Die Ostsee- Pipline ist Gold wert

Putin droht der Ukraine, die nicht mehr das Erdgas bezahlen kann, die Lieferungen einzustellen.
Darüber kann man denken wie man will, es trifft immer den unschuldigen kleinen Mann.

Weil die Ukraine ein Transferland für Gas- Pipelines ist, liegt nichts näher, als diese einfach anzuzapfen, und das Gas zu klauen.
Russlands Druckmittel könnte sein, den Hahn zuzudrehen. In den Sommermonaten wäre das etisch noch vertretbar.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/weiterer-fernsehauftritt-putin-setzt-auf-kuenftigen-nato-generalsekretaer-12902249.html



Eines hat der so viel gescholtene Bundeskanzler Schröder richtig gemacht:
Zusammen mit Putin den Bau einer direkten Gaspipeline nach Russland vorangetrieben.

Deutschland ist in der privelegierten Position, eine direkte Nabelschnur an das russische Gas zu haben, durch die internationale Gewässer der Ostsee, ohne Transferstaaten wohlgemerkt. Auch wenn unsere Bundeskanzlerin noch so provoziert, auf die Devisen durch den Gashandel mit Deutschland wird Putin wohl kaum verzichten.

Es gäbe zwei große Gewinner
wenn eine große Kriese oder Krieg um
oder in der Ukraine entsteht.
(.......ein Großteil der Gaslieferungen würde stocken)

Die Fracking Industrie
und die großen Lebensmittelkonzerne
die Wasser verkaufen.

Also liegt es nahe anzunehmen
das diese Lobbys sehr stark
in diese Sache verwickelt sein könnten.

Fracking könnte so besser an die Überflussgesellschaft verkauft werden.

tomjohn schrieb:Es gäbe zwei große Gewinner

Die Fracking Industrie
und die großen Lebensmittelkonzerne
die Wasser verkaufen.

Ja ich weiss, es müsste "ganz zufällig" die Ostseepipline schwer beschädigt werden.

Wir müssen wirklich jedem Menschen bewusst machen dass der Preis für Russisches Gas gar nicht so hoch sein kann, als dass man dafür zum Fracken anfängt. Die Russischen Gasreserven sind riesig, es wäre sogar noch uweltfreundlicher Strom aus Gas anstatt aus Kohle und Kernenergie zu erzeugen. Die Verschnaufpause die das Erdgas ermöglicht, sollte dann zur Erforschung und zum Ausbau alternativer Energien genutzt werden.
Unser "großer Freund" kann ja in der Zwischenzeit eine Gaspipeline durch den Atlantik legen und uns ausnahmsweise mal was nützliches, anstatt dem bedruckten Klopapier Dollar liefern. In einer intelligenten Welt würde man eine Erdgaspipline durch die Behringsee legen und auch dann eine weitere nach Japan, aber dagegen spricht wohl politisch alles.

Wenn das genug Menschen begriffen haben, dann können sie mit auch mit ihren uniformierten Bütteln und Wasserwerfer ihre konzerngesteuerte EU- Diktatur nicht mehr durchsetzen und das Fracking im großen Stil erzwingen.