Damit ihr meine Frage alle nachvollziehen könnt, hier mal ne kurze Worterklärung von Wikipedia:
Bastard ist eine alte abwertende Bezeichnung für ein uneheliches Kind, häufig das Kind einer ledigen Mutter. Heute ist der Ausdruck fast nur noch als Schimpfwort üblich. In der Biologie oder Zucht ist Bastard eine veraltete Bezeichnung für eine Hybride.[1]
Geschichte
Die Bezeichnung „Bastard“ betraf vor allem Söhne, die adlige Männer mit Frauen niederen Standes gezeugt haben, mit denen sie in der Regel nicht verheiratet waren. Bastarde behielten im Abendland normalerweise den Stand ihrer Mutter und hatten keinerlei Privilegien. Wenn jedoch die Gemahlin eines Adligen unfruchtbar war oder alle seine Nachkommen vorzeitig verstarben, konnte ein Bastard die Erbfolge antreten, so wie ein Adliger natürlich auch andere nahe Verwandte als seinen Erben einsetzen konnte.
Diese Prinzipien haben bis heute Gültigkeit in Familien, die auf ihre Abstammung von Herrscherfamilien wert legen, und wurden schon oft als Motiv für Erzählungen und Filme verwendet, etwa in Der kleine Lord.
Jetzt zu meiner Frage:
Ich möchte keinem auf die Füsse treten, aber warum zu Teufel nochmal wird in der ganzen Geschichte von immer nur als der Tolle, der Großartige, der Sohn Gottes gesprochen, aber niemals auch nur erwähnt wird, was er wirklich ist? Bei ihm trifft ja nicht nur einer der o.g. Faktoren zu, sondern beinahe alle.
PS: Das mit dem Hybriden find ich besonders gut.
Klartext: ist ein Bastard, möchte mir da jemand widersprechen?
666
Bastard ist eine alte abwertende Bezeichnung für ein uneheliches Kind, häufig das Kind einer ledigen Mutter. Heute ist der Ausdruck fast nur noch als Schimpfwort üblich. In der Biologie oder Zucht ist Bastard eine veraltete Bezeichnung für eine Hybride.[1]
Geschichte
Die Bezeichnung „Bastard“ betraf vor allem Söhne, die adlige Männer mit Frauen niederen Standes gezeugt haben, mit denen sie in der Regel nicht verheiratet waren. Bastarde behielten im Abendland normalerweise den Stand ihrer Mutter und hatten keinerlei Privilegien. Wenn jedoch die Gemahlin eines Adligen unfruchtbar war oder alle seine Nachkommen vorzeitig verstarben, konnte ein Bastard die Erbfolge antreten, so wie ein Adliger natürlich auch andere nahe Verwandte als seinen Erben einsetzen konnte.
Diese Prinzipien haben bis heute Gültigkeit in Familien, die auf ihre Abstammung von Herrscherfamilien wert legen, und wurden schon oft als Motiv für Erzählungen und Filme verwendet, etwa in Der kleine Lord.
Jetzt zu meiner Frage:
Ich möchte keinem auf die Füsse treten, aber warum zu Teufel nochmal wird in der ganzen Geschichte von immer nur als der Tolle, der Großartige, der Sohn Gottes gesprochen, aber niemals auch nur erwähnt wird, was er wirklich ist? Bei ihm trifft ja nicht nur einer der o.g. Faktoren zu, sondern beinahe alle.
PS: Das mit dem Hybriden find ich besonders gut.
Klartext: ist ein Bastard, möchte mir da jemand widersprechen?
666