Krater in Thüringen über Nacht entstanden

Krater in Thüringen verschluckt Auto

Schmalkalden/Suhl (dpa) - Ein fast 40 mal 15 Meter großer Krater hat sich mitten in einem Wohngebiet im thüringischen Schmalkalden gebildet. Wie eine Polizeisprecherin in Suhl am Montag mitteilte, riss das Loch in der Nacht zum Montag auf und verschluckte ein Auto.

Der Krater sei rund 20 Meter tief. Zur Ursache seines Entstehens machte die Sprecherin zunächst keine näheren Angaben. Ein weiterer Wagen drohe ebenfalls abzustürzen, hieß es weiter. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand. Zahlreiche Einfamilienhäuser seien evakuiert und die Bewohner in Sicherheit gebracht worden. Ein Großaufgebot der Polizei und Feuerwehr sei im Einsatz, bestätigte die Sprecherin. Zunächst hatte es geheißen, der Krater sei etwa 30 mal 30 Meter groß.


Nun zur Frage Ich erinner mich Dunkel an eine Stadt in Deutschland wo das selbe war.Und ohne zu untersuchen was da unten ist wurde der Krater schleunigst mit mehreren Kubik Beton zugeschüttet.Damals hatte es auch Tote dabei gegeben nach meiner Info waren es erst Zwei dann ein tritter der in den Krater rein rutschte.Danach wurden die Gerüchte dementiert und aus drei zwei tote gemacht.Man hat nach dieser dritten Leiche die In den Krater rutschte nie gesucht und das was da unten war schleunigst mit einer schicht aus Beton zugeschüttet... das Thema war schneller wieder vom Tisch als es durch die Medien war als man Zwinkern konnte ....Ich finde leider die Zeitungsanoncen nicht mehr ... schad.War echt Interessant
Was jemand von dem Vorfall ?

Ich habe es auch nur in den Nachrichten gehört!
Hier ein Interessanter Link zum Geschehen!
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Also mir fällt da nur Köln ein, und da wars wohl ein U-Bahn-Schacht.

Ich wusste ich hatte da mal was gehört...

Mitteldeutsches Uran machte Sowjetunion zur Weltmacht

Jetzt ist es wissenschaftlich erwiesen: Erst mit dem Uran aus Erzgebirge und Thüringen stieg die Sowjetunion einst zur nuklearen Supermacht auf.
CHEMNITZ/DPA.
Alte Dokumente beweisen: Uran aus dem Erzgebirge und Thüringen machten die Sowjetunion einst zur Supermacht. Deutsche und russische Historiker haben die Geschichte der früheren Wismut AG erforscht.

Jetzt ist es wissenschaftlich erwiesen: Erst mit dem Uran aus Erzgebirge und Thüringen stieg die Sowjetunion einst zur nuklearen Supermacht auf. «Die erste sowjetischen Atombombe von 1949 wäre ohne dieses Uran deutlich später fertig geworden», sagte der Historiker Rudolf Boch von der TU Chemnitz, der das Projekt geleitet hat, am Mittwoch. Dokumente aus russischen Archiven belegten das. 14 Wissenschaftler aus Deutschland und Russland haben seit 2008 den Uranbergbau der DDR und die ehemaligen Wismut AG erforscht. Pünktlich zum 20. Geburtstag des Nachfolgeunternehmens, der Wismut GmbH, liegt das 600 Seiten starke Werk jetzt auf dem Tisch.

«Ohne die Bombe wäre die Sowjetunion in der neuen Weltordnung nach dem Zweiten Weltkrieg lange nur Juniorpartner gewesen», sagte Boch. «Bis Anfang der 50er Jahre war der Uranbergbau im Erzgebirge und in Thüringen im Moskau deshalb ganz hoch angebunden.» Etwa 1947 ging es los und schon 1952 hatte die Wismut AG Belgisch-Kongo als den weltweit führenden Uranproduzenten von der Spitze verdrängt.

Die Studie nimmt den lange so geheimen DDR-Uranbergbau und die Sowjetisch-Deutschen AG Wismut aus verschiedenen Richtungen in den Blick. Die Arbeiter etwa wurden vor allem anfangs zwangsverpflichtet. Kleinste Vergehen wurde mit Verhaftungen geahndet, brachte den Lauten laut Boch aber meist nur einige Tage Arrest ein. 70 Wismut-Leute wurden Anfang der 1950er Jahre in Moskau erschossen. Ihnen war Spionage oder Sabotage vorgeworfen worden.

Doch noch vor den Arbeiterunruhen von 1953 änderten die Sowjets ihre Strategie und versuchten jetzt mit Anreizen, Geld und Privilegien die Stimmung der Bergleute aufzuhellen. Die Wismut ermöglichte plötzlich sozialen Aufstieg und Karriere. «Die gesundheitlichen Risiken der Arbeit waren allgemein bekannt», sagte Boch. Aber Gehaltszuschläge sollten die gesundheitlichen Risiken kompensieren. Erst ab Mitte der 1950er sei es mit dem Strahlenschutz besser geworden und ab Anfang der 1970er Jahr wurden die Grenzwerte in der Regel eingehalten. Auch die Umweltschäden waren kein Geheimnis. Ein Umweltbericht der Wismut von 1959 beschreibt zum Teil großflächige radioaktive Verschmutzungen.

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