Berlin – Hermann Göring persönlich soll sie befohlen haben: Eine geheime Wunderwaffe der Nazis sollte angeblich den Krieg entscheiden.
JETZT GIBT ES WIEDER EINEN BERICHT ÜBER HITLERS REICHSFLUGSCHEIBE!
Die Gerüchte über die ufoähnliche V7 (Vergeltungswaffe 7) gibt es seit knapp 70 Jahren. Reine Propaganda?
Jetzt schreibt das aktuelle, populärwissenschaftliche „P.M.-Magazin“ über das sagenumwobene Nazi-Ufo.
Augenzeugen wollen die seltsame Scheibe demnach 1944 im Tiefflug über der Themse in London gesehen haben.
Und auch die Amerikaner fürchteten, die Deutschen würden mit ihr einen Atomwaffenangriff auf New York starten.
Die „New York Times“ berichtete damals über einen „mysteriösen schwebenden Ball“, mit Fotos ziemlich unscharfer Objekte, die angeblich mit Hochgeschwindigkeit davon gerast waren.
Beim Jungfernflug im Februar 1944 soll die Reichsflugscheibe mit mehr als 2000 km/h geflogen sein!
Für den Luftfahrthistoriker Peter Pletschacher nur „psychologische Kriegsführung vom Feinsten“, schreibt das Magazin. Die angegebenen Geschwindigkeiten seien „damals unmöglich und völliger Quatsch“ gewesen.
Schriftliches gebe es kaum noch. Die meisten Papiere und Aufzeichnungen sind bis zum Ende des Krieges spurlos verschwunden. Aber danach hielten sich die kuriosesten Gerüchte, so das P.M.-Magazin.
In Kanada kamen 1960 Ufo-Experten zusammen. Sie wollten das Nazi-Ufo bauen. Das Ergebnis: Ihre Reichsflugscheibe torkelte und eierte mit knapp 50 km/h durch die Luft. Ein echter Reinfall.
Und, es nimmt kein Ende.
Scheint wohl doch was dran zu sein.