Wie Religionen entstanden und wahre Religiosttät verdrängten.
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Aus :
Das kosmische Erbe
Tom H. Smith / Armin Risi
Govinda-Verlag
isbn 978-3-906347-87-5
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Ein wichtiger Aspekt der menschlichen Erfahrung ist Religion.
Der Begriff Religion, wie wir ihn hier verwenden, bezieht sich
auf eine vorgeschriebene Liste von Glaubenssätzen, die in der
Therorie vorgegeben und in der Praxis mehr oder weniger starr
(dogmatisch) sind.
Es wird erwartet, daß die Gläubigen sich an
alle diese Glaubenssätze halten; wenn nicht,
könnten sie Konsequenzen erleiden zu haben.
Der Begriff an sich ist erst in relativ junger Vergangenheit
entstanden und bezieht sich allgemein auf ein "Glaubenssystem",
wovon es viele gibt.
In den meisten unserer irdischen inkarnationen war dieses
Wort noch nicht in Gebrauch.
In jenen Tagen (vor ein bis zweitausend Jahren)
gab es noch nicht so viele Gruppierungen wie heute.
Aber viele dieser Gruppierungen waren sehr strikt und unerbittlich,
einigen sogar noch mehr als heute.
Auch damals gab es Menschen, die eine tiefgründige Spiritualität
lebten, und andere, die einfach den Gesetzen ihrer Sippe oder
"Kirche" folgten.
Die ersteren lebten im Einklang mit ihrem inneren Wesen,
ihrem wahrem Selbst.
Sie benötigten keine Liste mit festgelegten Vorschriften,
da sie vo sich aus wußten, was zu tun war.
Die anderen, die das Bedürfnis hatten den strikten
institutionellen Regeln zu folgen,
waren in ihrem Glauben nicht wirklich stark und überzeugt.
Aus Gründen, die für sie legtim waren, hatten diese Menschen
sich entschieden, den gesellschaftlich anerkannten Glaubensnormen
zu folgen, so daß sie sich für ihr Tun nicht verantwortlich zu
fühlen brauchten.
Religion ist im Prinzip nichts Neues, denn den Glauben an
eine höhere Macht, eine Verbindung mit dem höchsten Schöpfer,
gibt es schon, seit die Menschen auf die Erden gekommen sind.
Aber die Ausformung wie sie heute vorherrscht,
begann erst vor rund fünftausend Jahren.
Eingeführt wurde sie von Energien, die man als negative Ausserirdische
bezeichnet, Wesen von der dunklen Seite.
Warum taten sie dies, und was ist falsch an dieser Art von Religion?
Die besagten Wesen hatten immer nur ihre eigenen Interessen vor Augen.
Sie wollten, daß die Energien der Erde und der Menschen ausschließlich
zu ihrem eigenen Vorteil ausgerichtet wurden.
Sie interessierten sich für das "Experiment Mensch" nur in diesem Sinn,
nämlich als Experiment, und nicht als die menschliche Erfahrung,
um die es eigentlch geht.
Sie konstruierten deshalb ihre eigenen Glaubenssyteme, um sie dann denen,
die sie beherrschen wollten, aufzuzwingen.
Dabei ging es ihnen aber gar nicht um das, was sie selbst glaubten,
sondern
vielmehr darum , ein Kontrollsystem zu schaffen ,
das ihren Plänen bezüglich der Menschheit und der Erde dienen sollte.
So ergriffen sie die Gelegenheit und verkündeten ihre neuen,
"wundervollen" Ideen:
Erstens ; Die Vorstellung von einem höchsten Herrscher,
zu dem gewöhnliche Sterbliche keinen Zugang haben,
sondern nur Hohepriester, die diesen vertreten,
und
Zweitens ; Die Einpflanzung von Schuldgefühlen in allen,
die es wagen sollten, diese heiligen Wahrheiten anzuzweifeln,
sowie die Androhung von entsprechenden Bestrafungen.
Religion an sich ist nicht schlecht.
Wenn man hinter die Machtstrukturen der relgiösen Glaubenssysteme
geht, kann man dort Menschen mit vie Liebe finden,
und Liebe ist des Schöpfers Maß aller Dinge.
Religionen hingegen bewirken alleine durch die Art, wie sie angelegt sind,
daß die Menschen iher Potetial, mit Begrenzungen unterdrücken.
Diese Begrenzungen erscheinen in Form von Gesetzen,
die de grundlegende Erkenntnis des Lebens verdunkeln
oder soger verneinen,
nämlich ,
daß JEDES Individum
ein Teil Gottes ist.
Alle sind in und ist in allen.
Wir alle sind eine Einheit.
ist nicht ein Myserium, das man nicht kennen darf,
das aber allen Angst macht.
Jeder Mesch ist der Liebe und Güte Gottes würdig.
Die Liebe und und das innere Wesen eines jeden Menschen
unterliegen KEINER materiellen Begrenzung,
egal was die äusseren Umstände sind.
Wenn jeder dies von euch erkennt, wir euch immer klarer werden,
daß nur diejenigen Gesetze, die vom Einen Schöpfer direkt
zu den jeweiligen Menschen kommen, von Wichtigkeit sind,
und diese erfahrt ihr am besten durch euer höheres Selbst,
eure innere Führung.
Religionen beschränken das Individum in seinem Wachstum,
weil sie der freien, offenen Entfaltung, die Notwendig ist,
um zur eigenen spirituellen Identität zu finden
und sich mit dem höheren Selbst zu verbinden,
im Wege stehen.
Gerade das war ja eines der Hauptziele. die die Initiatioren dieser
Systeme verfolgten und immer noch verfolgen.
Ohne die Freiheit, sich selbst in der spirituellen Gesamtheit
zu erkennen, wird man auf der Suche nach und der Wahrheit nur
soweit kommen, wie es die auferlegten Grenzen erlauben.
Viele werden nun sagen,
wenn man gefunden und erkannt habe, sei alles andere
nicht mehr wichtig.
Wir aber sagen euch,
daß ihr in einer begrenzenden Gedankenwelt wie die der Religionen
nur ein sehr beschränktes Verständnis von erlangen könnt.
Wenn ihr euch selbst nicht erkennt, wie wollt ihr dann erkennen?
Es ist nicht möglich, die wahre Liebe Gottes zu verstehen und
zu erfahren, wenn ihr euer spirituelles Selbst nicht kennt.
Was ihr gefunden habt, ist nur ein Mosaiksteinchen, und wir
weisen euch darauf hin, daß es nicht einmal ein zentrales ist.
ist immer , das stimmt. Aber wenn ihr in aller
Pracht und Schönheit wahrnehmen wollt, geschieht das am besten
durch die Augen eures spirituellen Selbst.
Ansonsen tragt ihr Scheuklappen oder sogar Augenbinden.
In den Religionen wird euch immer gesagt, daß ihr euren
Gefühlen und eurer inneren Stimme nicht trauen dürft.
Viel sagen sogar, das sei gefährlich.
Einzig und alleine durch die "autorisierten" Lehren
könne man die Liebe Gottes verstehen.
Sonst könne man nicht einmal anfangen, sie zu verstehen.
Das bedeuted auch, daß diejenigen, die nicht zu diesem System
gehören, automatisch "böse" sind oder zumindest "sündig".
Das nennt man verurteilen. Wenn Menschen einfach nur glauben,
das die anderen-oder sie selbst- mehr oder weniger böse Sünder seien,
ist dies genauso ein Verurteilen, wie wenn sie direkt sagen würden,
wer böse sei und wer nicht.
Das Verurteilen ist in sich selbst eine negative Energie,
durch die eine wahre Erkenntnis von Gottes Liebe stark
beeinträchtigt wird.
Den jenigen, die sich entscheiden, die Lehren und Glaubenssätze
einer bestimmten Religionzu übernehmen, sgen wir:
Wir lieben euch, und liebt euch.
Es ist in Ordnung, die Erfahrung dieser Lektionen zu machen.
Wenn ihr euch entscheidet, über die selbstauferlegten
Begrenzungen hinauszugehen, werden wir euch mit offenen Armen
empfangen.
Ihr werdet euch vielleicht erst in einem anderen Leben
dazu entscheiden können. Wir werden auf euch warten.
der Urgrund allen Seins, ist reine, vollkommene Liebe.
Er liebt alle, auch diejenigen, die seine Gesetze nicht befolgen.
Aber diejenigen, die ihn wahrhaft erfreuen, werden wie ,
weil sie es wollen - aus freiem Willen, vorbehaltlos.
Wer dies erreicht liebt und akzeptiert alle anderen.
Wenn man dazu nicht in der Lage ist, bedeuted die nicht unbedingt,
daß keine Liebe vorhanden ist. Es bedeuted einfach nur ein geringeres
Maß an Liebe.
Wenn die Wesen der dunklen, lichtabgewandten Seite keine Liebe
für die menschliche Spezies empfinden, ist ihr Grad der Liebe
offensichtlch noch viel geringer
(als bei denjenigen, die keine bedingungslose Liebe haben).
Einige, die die Erde und die Menschheit nur für ihren eigenen
Nutzen verwenden wollen, sind vielleicht gänzlch ohne Liebe.
Das erfreut den Schöpfer von uns allen, in keiner Weise.
Wenn jemand anderen Wesen Schaden zufügt, so muß dieser negative
Energie - Input durch den gleichen Input von liebender Energie
ausgeglichen werden.
Viele sagen dies sei Karma, und dagegen ist nichts einzuwenden,
wenn es hilft die Gesetze des Universums besser zu verstehen.
Obwohl wir euch all diese Dinge sagen, machen wir uns nicht
zu Richtern über all die negativen ETs und Menschen, die
verzweifelt versuchen, sich das Bewußtsein
der Menschheit untertan zu machen.
Wir weisen nur auf die unterschiedlichen Schwingungen und
der unterschiedlichen Ebenen der Liebe hin
(jede mit einer ganz andern Realtät die dadurch geschaffen wird).
Wir wissen sehr wohl, daß diese Wesen an irgeneinem Punkt ihrer Existenz
erkennen werden, was der wahre Pfad des Lichts ist.
Es mag Millionen von Jahren dauern, aber es wird geschehen.
Wir hoffen, daß alle, die diese Worte lesen, besser erkennen können,
daß die Erfahrungen der Menschen verschiedenste Möglichkeiten und
Potentiale umfassen. Es ist eure Wahl, sowohl individuell
als auch kollektiv, wie ihr diese (euch innewohnenden Potentiale)
ausrichten wollt - auf die Wiedererweckung der Liebe zum Schöpfer
aller Dinge oder auf etwas anderes.
Wir ziehen uns nun zurück. Wir tun dies in Liebe zu allen,
die auf der Erde leben, und in der Liebe zu dem Allumfassenden
hinter allem.
-The Blend of Loving Energies-
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Das kosmische Erbe
Tom H. Smith / Armin Risi
Govinda-Verlag
isbn 978-3-906347-87-5
-----------------------------------------------------------------
Ein gutes Buch , empfehlenswert !
mfg
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Aus :
Das kosmische Erbe
Tom H. Smith / Armin Risi
Govinda-Verlag
isbn 978-3-906347-87-5
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Ein wichtiger Aspekt der menschlichen Erfahrung ist Religion.
Der Begriff Religion, wie wir ihn hier verwenden, bezieht sich
auf eine vorgeschriebene Liste von Glaubenssätzen, die in der
Therorie vorgegeben und in der Praxis mehr oder weniger starr
(dogmatisch) sind.
Es wird erwartet, daß die Gläubigen sich an
alle diese Glaubenssätze halten; wenn nicht,
könnten sie Konsequenzen erleiden zu haben.
Der Begriff an sich ist erst in relativ junger Vergangenheit
entstanden und bezieht sich allgemein auf ein "Glaubenssystem",
wovon es viele gibt.
In den meisten unserer irdischen inkarnationen war dieses
Wort noch nicht in Gebrauch.
In jenen Tagen (vor ein bis zweitausend Jahren)
gab es noch nicht so viele Gruppierungen wie heute.
Aber viele dieser Gruppierungen waren sehr strikt und unerbittlich,
einigen sogar noch mehr als heute.
Auch damals gab es Menschen, die eine tiefgründige Spiritualität
lebten, und andere, die einfach den Gesetzen ihrer Sippe oder
"Kirche" folgten.
Die ersteren lebten im Einklang mit ihrem inneren Wesen,
ihrem wahrem Selbst.
Sie benötigten keine Liste mit festgelegten Vorschriften,
da sie vo sich aus wußten, was zu tun war.
Die anderen, die das Bedürfnis hatten den strikten
institutionellen Regeln zu folgen,
waren in ihrem Glauben nicht wirklich stark und überzeugt.
Aus Gründen, die für sie legtim waren, hatten diese Menschen
sich entschieden, den gesellschaftlich anerkannten Glaubensnormen
zu folgen, so daß sie sich für ihr Tun nicht verantwortlich zu
fühlen brauchten.
Religion ist im Prinzip nichts Neues, denn den Glauben an
eine höhere Macht, eine Verbindung mit dem höchsten Schöpfer,
gibt es schon, seit die Menschen auf die Erden gekommen sind.
Aber die Ausformung wie sie heute vorherrscht,
begann erst vor rund fünftausend Jahren.
Eingeführt wurde sie von Energien, die man als negative Ausserirdische
bezeichnet, Wesen von der dunklen Seite.
Warum taten sie dies, und was ist falsch an dieser Art von Religion?
Die besagten Wesen hatten immer nur ihre eigenen Interessen vor Augen.
Sie wollten, daß die Energien der Erde und der Menschen ausschließlich
zu ihrem eigenen Vorteil ausgerichtet wurden.
Sie interessierten sich für das "Experiment Mensch" nur in diesem Sinn,
nämlich als Experiment, und nicht als die menschliche Erfahrung,
um die es eigentlch geht.
Sie konstruierten deshalb ihre eigenen Glaubenssyteme, um sie dann denen,
die sie beherrschen wollten, aufzuzwingen.
Dabei ging es ihnen aber gar nicht um das, was sie selbst glaubten,
sondern
vielmehr darum , ein Kontrollsystem zu schaffen ,
das ihren Plänen bezüglich der Menschheit und der Erde dienen sollte.
So ergriffen sie die Gelegenheit und verkündeten ihre neuen,
"wundervollen" Ideen:
Erstens ; Die Vorstellung von einem höchsten Herrscher,
zu dem gewöhnliche Sterbliche keinen Zugang haben,
sondern nur Hohepriester, die diesen vertreten,
und
Zweitens ; Die Einpflanzung von Schuldgefühlen in allen,
die es wagen sollten, diese heiligen Wahrheiten anzuzweifeln,
sowie die Androhung von entsprechenden Bestrafungen.
Religion an sich ist nicht schlecht.
Wenn man hinter die Machtstrukturen der relgiösen Glaubenssysteme
geht, kann man dort Menschen mit vie Liebe finden,
und Liebe ist des Schöpfers Maß aller Dinge.
Religionen hingegen bewirken alleine durch die Art, wie sie angelegt sind,
daß die Menschen iher Potetial, mit Begrenzungen unterdrücken.
Diese Begrenzungen erscheinen in Form von Gesetzen,
die de grundlegende Erkenntnis des Lebens verdunkeln
oder soger verneinen,
nämlich ,
daß JEDES Individum
ein Teil Gottes ist.
Alle sind in und ist in allen.
Wir alle sind eine Einheit.
ist nicht ein Myserium, das man nicht kennen darf,
das aber allen Angst macht.
Jeder Mesch ist der Liebe und Güte Gottes würdig.
Die Liebe und und das innere Wesen eines jeden Menschen
unterliegen KEINER materiellen Begrenzung,
egal was die äusseren Umstände sind.
Wenn jeder dies von euch erkennt, wir euch immer klarer werden,
daß nur diejenigen Gesetze, die vom Einen Schöpfer direkt
zu den jeweiligen Menschen kommen, von Wichtigkeit sind,
und diese erfahrt ihr am besten durch euer höheres Selbst,
eure innere Führung.
Religionen beschränken das Individum in seinem Wachstum,
weil sie der freien, offenen Entfaltung, die Notwendig ist,
um zur eigenen spirituellen Identität zu finden
und sich mit dem höheren Selbst zu verbinden,
im Wege stehen.
Gerade das war ja eines der Hauptziele. die die Initiatioren dieser
Systeme verfolgten und immer noch verfolgen.
Ohne die Freiheit, sich selbst in der spirituellen Gesamtheit
zu erkennen, wird man auf der Suche nach und der Wahrheit nur
soweit kommen, wie es die auferlegten Grenzen erlauben.
Viele werden nun sagen,
wenn man gefunden und erkannt habe, sei alles andere
nicht mehr wichtig.
Wir aber sagen euch,
daß ihr in einer begrenzenden Gedankenwelt wie die der Religionen
nur ein sehr beschränktes Verständnis von erlangen könnt.
Wenn ihr euch selbst nicht erkennt, wie wollt ihr dann erkennen?
Es ist nicht möglich, die wahre Liebe Gottes zu verstehen und
zu erfahren, wenn ihr euer spirituelles Selbst nicht kennt.
Was ihr gefunden habt, ist nur ein Mosaiksteinchen, und wir
weisen euch darauf hin, daß es nicht einmal ein zentrales ist.
ist immer , das stimmt. Aber wenn ihr in aller
Pracht und Schönheit wahrnehmen wollt, geschieht das am besten
durch die Augen eures spirituellen Selbst.
Ansonsen tragt ihr Scheuklappen oder sogar Augenbinden.
In den Religionen wird euch immer gesagt, daß ihr euren
Gefühlen und eurer inneren Stimme nicht trauen dürft.
Viel sagen sogar, das sei gefährlich.
Einzig und alleine durch die "autorisierten" Lehren
könne man die Liebe Gottes verstehen.
Sonst könne man nicht einmal anfangen, sie zu verstehen.
Das bedeuted auch, daß diejenigen, die nicht zu diesem System
gehören, automatisch "böse" sind oder zumindest "sündig".
Das nennt man verurteilen. Wenn Menschen einfach nur glauben,
das die anderen-oder sie selbst- mehr oder weniger böse Sünder seien,
ist dies genauso ein Verurteilen, wie wenn sie direkt sagen würden,
wer böse sei und wer nicht.
Das Verurteilen ist in sich selbst eine negative Energie,
durch die eine wahre Erkenntnis von Gottes Liebe stark
beeinträchtigt wird.
Den jenigen, die sich entscheiden, die Lehren und Glaubenssätze
einer bestimmten Religionzu übernehmen, sgen wir:
Wir lieben euch, und liebt euch.
Es ist in Ordnung, die Erfahrung dieser Lektionen zu machen.
Wenn ihr euch entscheidet, über die selbstauferlegten
Begrenzungen hinauszugehen, werden wir euch mit offenen Armen
empfangen.
Ihr werdet euch vielleicht erst in einem anderen Leben
dazu entscheiden können. Wir werden auf euch warten.
der Urgrund allen Seins, ist reine, vollkommene Liebe.
Er liebt alle, auch diejenigen, die seine Gesetze nicht befolgen.
Aber diejenigen, die ihn wahrhaft erfreuen, werden wie ,
weil sie es wollen - aus freiem Willen, vorbehaltlos.
Wer dies erreicht liebt und akzeptiert alle anderen.
Wenn man dazu nicht in der Lage ist, bedeuted die nicht unbedingt,
daß keine Liebe vorhanden ist. Es bedeuted einfach nur ein geringeres
Maß an Liebe.
Wenn die Wesen der dunklen, lichtabgewandten Seite keine Liebe
für die menschliche Spezies empfinden, ist ihr Grad der Liebe
offensichtlch noch viel geringer
(als bei denjenigen, die keine bedingungslose Liebe haben).
Einige, die die Erde und die Menschheit nur für ihren eigenen
Nutzen verwenden wollen, sind vielleicht gänzlch ohne Liebe.
Das erfreut den Schöpfer von uns allen, in keiner Weise.
Wenn jemand anderen Wesen Schaden zufügt, so muß dieser negative
Energie - Input durch den gleichen Input von liebender Energie
ausgeglichen werden.
Viele sagen dies sei Karma, und dagegen ist nichts einzuwenden,
wenn es hilft die Gesetze des Universums besser zu verstehen.
Obwohl wir euch all diese Dinge sagen, machen wir uns nicht
zu Richtern über all die negativen ETs und Menschen, die
verzweifelt versuchen, sich das Bewußtsein
der Menschheit untertan zu machen.
Wir weisen nur auf die unterschiedlichen Schwingungen und
der unterschiedlichen Ebenen der Liebe hin
(jede mit einer ganz andern Realtät die dadurch geschaffen wird).
Wir wissen sehr wohl, daß diese Wesen an irgeneinem Punkt ihrer Existenz
erkennen werden, was der wahre Pfad des Lichts ist.
Es mag Millionen von Jahren dauern, aber es wird geschehen.
Wir hoffen, daß alle, die diese Worte lesen, besser erkennen können,
daß die Erfahrungen der Menschen verschiedenste Möglichkeiten und
Potentiale umfassen. Es ist eure Wahl, sowohl individuell
als auch kollektiv, wie ihr diese (euch innewohnenden Potentiale)
ausrichten wollt - auf die Wiedererweckung der Liebe zum Schöpfer
aller Dinge oder auf etwas anderes.
Wir ziehen uns nun zurück. Wir tun dies in Liebe zu allen,
die auf der Erde leben, und in der Liebe zu dem Allumfassenden
hinter allem.
-The Blend of Loving Energies-
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Das kosmische Erbe
Tom H. Smith / Armin Risi
Govinda-Verlag
isbn 978-3-906347-87-5
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Ein gutes Buch , empfehlenswert !
mfg