In den kommenden Tagen, werden die Grundlagen der Euro-Gemeinschaft wahrscheinlich über Bord geworfen. Etwas anderes war natürlich nicht zu erwarten. Selbstverständlich wird es wieder klagen hageln, aber gebrochen wird trotzdem das, was als Grundlage für die Einführung des Euro garantiert wurde.
Lapidar heißt es, “die kleine Änderung an den europäischen Verträgen”. Lediglich zwei Sätze werden hinzugefügt, dann kann es ja eigentlich nicht so schlimm sein, oder?
Per Definition handelt es sich am Donnerstag und Freitag in Brüssel – um eine Verschwörung. Werfen wir einen Blick auf die “kleine” Änderung, welche von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossen werden soll.
“Die Mitgliedstaaten, deren Währung der Euro ist, können einen Stabilitätsmechanismus schaffen, um die Stabilität der Euro-Zone als Ganzes zu sichern. Die Bewilligung finanzieller Hilfen wird unter strikte Bedingungen gestellt.”[1]
Man kann also einen Stabilitätsmechanismus schaffen? Was bitte definiert denn einen Stabilitätsmechanismus? Zu was also berechtigt dieser Satz? Wäre beispielsweise eine EU-Steuer ein solcher Mechanismus? Wären EU-Bonds ein solcher Mechanismus? Könnte ein Lastenausgleich ein solcher Mechanismus sein?
Diese Formulierung lässt in meinen Augen einfach alles zu, was diese Banditen wollen, solange die Währung der Banditen der Euro ist.
Mit der Formulierung, dass die Bewilligung finanzieller Hilfen an strikte Bedingungen geknüpft ist wird nichts gesagt. ein guter Rhetoriker wird dort in die beiden Sätze alles interpretieren, was ein Zweifler hören will.
Fazit: Das Treffen in Brüssel wird massiv heruntergespielt. Diese “kleine” Änderung ist ein FREIBRIEF! Jedwede Änderung an den EU-Verträgen widerspricht der Grundlage, auf derer Deutschland der EU beigetreten ist und ist somit Verfassungsmäßig abzulehnen. Sollte diese “kleine” Änderung durchgeführt werden, sollte man die Politkaste vor das Bundesverfassungsgericht schleifen und sie ins Gefängnis werfen.
http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/12/14/euro-krise-der-beschiss-geht-in-die-naechste-runde/
Lapidar heißt es, “die kleine Änderung an den europäischen Verträgen”. Lediglich zwei Sätze werden hinzugefügt, dann kann es ja eigentlich nicht so schlimm sein, oder?
Per Definition handelt es sich am Donnerstag und Freitag in Brüssel – um eine Verschwörung. Werfen wir einen Blick auf die “kleine” Änderung, welche von den EU-Staats- und Regierungschefs beschlossen werden soll.
“Die Mitgliedstaaten, deren Währung der Euro ist, können einen Stabilitätsmechanismus schaffen, um die Stabilität der Euro-Zone als Ganzes zu sichern. Die Bewilligung finanzieller Hilfen wird unter strikte Bedingungen gestellt.”[1]
Man kann also einen Stabilitätsmechanismus schaffen? Was bitte definiert denn einen Stabilitätsmechanismus? Zu was also berechtigt dieser Satz? Wäre beispielsweise eine EU-Steuer ein solcher Mechanismus? Wären EU-Bonds ein solcher Mechanismus? Könnte ein Lastenausgleich ein solcher Mechanismus sein?
Diese Formulierung lässt in meinen Augen einfach alles zu, was diese Banditen wollen, solange die Währung der Banditen der Euro ist.
Mit der Formulierung, dass die Bewilligung finanzieller Hilfen an strikte Bedingungen geknüpft ist wird nichts gesagt. ein guter Rhetoriker wird dort in die beiden Sätze alles interpretieren, was ein Zweifler hören will.
Fazit: Das Treffen in Brüssel wird massiv heruntergespielt. Diese “kleine” Änderung ist ein FREIBRIEF! Jedwede Änderung an den EU-Verträgen widerspricht der Grundlage, auf derer Deutschland der EU beigetreten ist und ist somit Verfassungsmäßig abzulehnen. Sollte diese “kleine” Änderung durchgeführt werden, sollte man die Politkaste vor das Bundesverfassungsgericht schleifen und sie ins Gefängnis werfen.
http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/12/14/euro-krise-der-beschiss-geht-in-die-naechste-runde/