halte den Fall für Glaubhaft, wird auch auf Wikipedia ausfühlich Beschrieben.
Auch in der Sichtungsdatenbank wird der Fall als Glaubhaft Beschrieben. Dieser Satz sagt woll alles! Steve Roberts bestätigte, daß zahlreiche Sicherheitsbeamte präsent waren und Fotos und Filme aufnahmen, die sofort konfisziert und zur Aufklärung in das Hauptquartier der US-Streitkräfte
in Europa, die Rhein-Main Luftwaffenbasis in Deutschland, geflogen wurden.
UFO-Sichtungsbericht
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Radaroperateure der RAF (brit. Air Force) hatten in der Nacht des 27.12.1980 unidentifizierte Objekte im Bereich des Randlesham Waldes auf dem Radar geortet. Ein UFO sei in einem Wald nahe Ipswich (Suffolk) niedergegangen, ein metallisches Flugobjekt unbekannter Herkunft. Sicherheitspatroillen berichteten, daß die Motoren ihrer Wagen plötzlich aussetzten. Sie hätten ihren Weg zu Fuß fortsetzen müssen. Das Objekt schwebte einige Meter über dem Boden und es hätte mehrere Stunden gedauert, bis es wieder startklar gemacht worden sei. In dieser Zeit soll die Besatzung - drei kleine Wesen - mit dem Basiskommandanzen General Gordon Williams kommuniziert haben.
Weitere Zeugen: 1. Der USAF-Sicherheitsoffizier James Archer (pseudonym)
Dieser berichtete, daß er am 27.12.1980 gegen 02.00 Uhr geheimnisvolle Lichter im Wald sah. Er meldete die Beobachtung und inspizierte sie auf Anweisung des Flugchefs zusammen mit seinen Kameraden. Als die beiden MP´s den bunten Lichtern näher kamen, fielen ihre Funkgeräte aus. Schließlich sahen sie ein dreieckiges Ding, das auf Beinen stand, dann abhob, und über dem Waldboden schwebte. Die Landebeine hinterließen Abdrücke. Archer sah etwas im Schiff, das er für einen Roboter hielt, da es nicht menschlich war. Nach Archers Meldung, so berichtete der Kommandant der Sicherheitspolizei von Woodbridge, Sergeant Adrian Bustinza, fuhr eine zweite Patroille aus zwei Wagen mit vier bzw. zwei Mann Besatzung zur Landestelle. Mit dabei waren Bustinza selbst und der stellvertretende Kommandant von Woodbridge, Oberstleutnant (Lt.Col.) Charles I. Halt. Als die beiden Wagen der Landestelle näherkamen, fielen ihre Motoren aus und die sechs Amerikaner mußten den Weg zu Fuß fortsetzen. Dann fanden sie ein Objekt, das auf zwei Beinen stand. Es hob ab, flog einige Meter an den Bäumen vorbei, und landete wieder. Es bewegte sich auf und ab, trug viele verschiedenfarbige Lichter. Fotografen udn Filmer wurden angefordert, Basiskommandant Gordon Williams benachrichtigt. Steve Roberts bestätigte, daß zahlreiche Sicherheitsbeamte präsent waren und Fotos und Filme aufnahmen, die sofort konfisziert und zur Aufklärung in das Hauptquartier der US-Streitkräfte in Europa, die Rhein-Main Luftwaffenbasis in Deutschland, geflogen wurden.
2.) Colonel Ted Conrad
"Es war ein ziemlich massives Objekt, das auf einem Dreifuß stand. Es hatte keine Fenster, trug aber blaue und rote Lichter. Es demonstrierte eine intelligente Kontrolle. Es flog nach Stunden mit hoher Geschwindigkeit davon. Es hinterließ drei kreisförmige Abdrücke, die sich bei späterer Untersuchung als radioaktiv erwiesen."
In der Nacht des 30.12.1980 wurde Airman Larry Warren zusammen mit anderen Sicherheitsbeamten in einem Jeep in das fragliche Gelände gefahren. Außerhalb der Basis bemerkte Warren, wie das Wild, in erster Linie Hasen und Rehe, wie in Panik aus dem Wald gelaufen kam. Sie fuhren auf einem Waldweg in das Innere des Rendlesham-Forstes, bis plötzlich sein Motor ausfiel. Die Gruppe setzte den Weg zu Fuß fort, während Warren seinen Konvoi beobachten konnte, der gerade die Basis ebenfalls in Richtung des Waldes verließ. Schon aus der Entfernung hörte er Stimmen und die Geräusche von Funkgeräten, bald übertönt durch das Knattern eines nahenden Hubschraubers. Dann stieß seine Gruppe auf andere Militärs, darunter auch britische Offiziere. Ein Mann in der Gruppe fing plötzlich wie hysterisch an zu schreien und lief davon. Warren schluckte. Er dachte, der dritte Weltkrieg sei ausgebrochen. Dann sah er auch das Objekt: Es war etwa 15 Meter im Durchmesser, schwebte über dem Boden und hatte das Aussehen einer durchsichtigen Aspirintablette. Es pulsierte leicht. Warren bemerkte, daß ganze Gruppen von Film- und Fotokameras auf die Scheibe gerichtet waren und daß - in respektvollem Abstand - Sicherheitsbeamte um sie herumstanden. Er hörte eine Stimme - wahrscheinlich die des Hubschrauberpiloten - über Funk ankündigen: "Hier kommt es!" Alle schauten auf, sahen ein rötliches Objekt direkt auf sie zufliegen. Das helle rote Licht schwebte eine kurze Zeit über der Aspirintablette, dann explodierte es in einem Regen von Farben. Für einen Moment waren alle geblendet. Als sie wieder zu sich kamen, sahen sie vor sich ein großes, kuppelförmiges Raumschiff. Warren und einige seiner Kameraden beschlossen, näher an das Objekt heranzugehen. Doch als sie es fast hätten berühren können, schoß ein grüner Lichtstrahl aus dem UFO - und Warren verlor das Bewußtsein. Er fand sich wieder in einer baracke. An seinen Stiefeln und Hosen klebte noch der Schlamm von der nächtlichen Waldexpedition. Am nächsten Nachmittag wurden Warren und seine Kameraden zum Basiskommandanten gerufen. Ihnen wurde mitgeteilt, daß sie das, was sie letzte Nacht gesehen hatten, um keinen Preis der Außenwelt mitteilen dürften, da es hier um eine streng geheime Sicherheitsangelegenheit geht.
Andere Zeugen wollen auch kleine Außerirdische gesehen haben, die 1 Meter groß waren. Sie hatten große Köpfe und silbrige Overalls an. Sie schienen auf einem Strahl aus dem Objekt zur Erde zu schweben.