Hab eben was gelesen sehr interessante these:
Laut dem Autor geht die Geschichte um die geretteten 33 Kumpel in Chile zurück zum 5. August 1945: Damals war der US-Präsident Harry Truman ein Freimaurer der Stufe 32. Um zum höchsten Grad aufzusteigen, sollte er «die Ermordung des Königs» absolvieren. Er liess dafür eine Atombombe auf die Stadt Hiroshima fallen. Die japanische Stadt war darum ausgewählt worden, weil sie auf dem Breitenkreis 33 liegt. Auch das Datum war kein Zufall: Die Bombe wurde genau in der Nacht vom 5.8.1945 (5+8+1+9+4+5=32) zum 6.8.1945 (6+8+1+9+4+5=33) geworfen.
Auch die Verschüttung der Kumpel geschah an einem 5. August. Und auch in diesem Fall sind mehrere Hinweise auf ein Aufstiegsritual zu finden: Die Kumpel waren zufälligerweise 33, die Kapsel, mit der sie gerettet wurden, hiess Phönix. Und die Bergung, für die 33 Tage gebohrt wurde, wurde in der Nacht vom 12.10.2010 (12+10+10= 32) zum 13.10.2010 (13+10+10=33) durchgeführt. Nicht genug damit, behauptet der Autor, dass das Ritual von Zeugen beigewohnt werden muss, um rechtskräftig zu werden – zum Beispiel eine Milliarde Zuschauer auf der ganzen Welt.
Laut dem Autor geht die Geschichte um die geretteten 33 Kumpel in Chile zurück zum 5. August 1945: Damals war der US-Präsident Harry Truman ein Freimaurer der Stufe 32. Um zum höchsten Grad aufzusteigen, sollte er «die Ermordung des Königs» absolvieren. Er liess dafür eine Atombombe auf die Stadt Hiroshima fallen. Die japanische Stadt war darum ausgewählt worden, weil sie auf dem Breitenkreis 33 liegt. Auch das Datum war kein Zufall: Die Bombe wurde genau in der Nacht vom 5.8.1945 (5+8+1+9+4+5=32) zum 6.8.1945 (6+8+1+9+4+5=33) geworfen.
Auch die Verschüttung der Kumpel geschah an einem 5. August. Und auch in diesem Fall sind mehrere Hinweise auf ein Aufstiegsritual zu finden: Die Kumpel waren zufälligerweise 33, die Kapsel, mit der sie gerettet wurden, hiess Phönix. Und die Bergung, für die 33 Tage gebohrt wurde, wurde in der Nacht vom 12.10.2010 (12+10+10= 32) zum 13.10.2010 (13+10+10=33) durchgeführt. Nicht genug damit, behauptet der Autor, dass das Ritual von Zeugen beigewohnt werden muss, um rechtskräftig zu werden – zum Beispiel eine Milliarde Zuschauer auf der ganzen Welt.