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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch

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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 18:49

    Geheimexperimente der US-Regierung am Menschen: Tut uns leid, dass wir erwischt worden sind

    Steve Watson, Infowars.com, 02.10.2010

    Die US-Regierung hat sich heute für die absichtliche Infektion von fast 700 Guatemalteken mit sexuell übertragbaren Krankheiten in den 40er Jahren entschuldigt. Die Regierung hat sich jedoch nicht für zahllose weitere ähnlich grauenhafte Experimente und Programme entschuldigt, die sie in der Vergangenheit durchführte und heute immer noch durchführt, welche praktisch einen vollumfänglichen biologischen und chemischen Militäranschlag auf die Menschheit darstellen.

    NBC berichtete heute darüber, dass die US-Außenministerin Hillary Clinton und die US-Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius eine weitreichende Entschuldigung für Maßnahmen vorbrachten, die durch die US-Gesundheitsbehörde zwischen 1946 und 1948 durchgeführt wurden. Während dieser Zeit infizierten US-amerikanische Mediziner gemeinsam mit der guatemaltekischen Regierung absichtlich 696 Frauen und Männer Guatemalas ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung mit Tripper und Syphilis.

    Die Testpersonen setzten sich aus einer handverlesenen Gruppe von Soldaten, Gefängnisinsassen und sich in medizinischen Einrichtungen befindenden Geisteskranken zusammen. Sie wurden direkt durch Impfungen oder durch Besuche von bereits erkrankten Prostituierten infiziert. Dann wurde dieser Personenkreis dazu ermutigt die Krankheiten weiterzuverbreiten. Nach allen heute vorliegenden Erkenntnissen wurden hunderte von ihnen nie einer medizinischen Heilbehandlung unterzogen.

    Die Studie, deren Zweck es war – so die Behauptung der US-Regierung – zu bestimmen, ob Syphilis mit Penicillin behandelt werden könne, brachte keine nutzbaren Erkenntnisse.

    Die Unterlagen dieses Programms waren bisher unbekannt, wurden jüngst jedoch durch die Professorin Susan M. Reverby vom Wellesley College bei Forschungsarbeiten zu einem ähnlich schrecklichen Experiment, dem Tuskegee-Experiment, entdeckt, bei dem die Mediziner bei hunderten Afroamerikanern im US-Bundesstaat Alabama Syphilis diagnostizierten, es ihnen jedoch niemals mitteilten und sie stattdessen ohne ihr Wissen in ein Regierungsexperiment zur Untersuchung der Krankheit integrierten.

    Diesen Menschen wurde aktiv eine Behandlung vorenthalten, während man ihnen erklärte, dass sie aufgrund schlechter Blutwerte untersucht würden. Das Experiment begann 1932 und wurde im Jahre 1972 aufgedeckt.

    In einem Artikel mit dem Titel „´Gewöhnliche Ansteckung` und Injektion von Syphilis: Ein ´Tuskegee`-Doktor des US-Gesundheitsministeriums in Guatemala, 1946 – 1948“ erklärt Professorin Reverby, wie ein Arzt des US-Gesundheitsministeriums namens Dr. John C. Cutler als Teil des Tuskegee-Experiments in den 60er Jahren angeworben wurde, nachdem er zuvor an den Untersuchungen in Guatemala beteiligt gewesen war.

    In dem Artikel heißt es:

    „Cutler und andere Ärzte wählten Männer aus dem Staatsgefängnis von Guatemala, später aus Armeebaracken sowie Männer und Frauen aus der staatlichen Psychiatrie aus, insgesamt 696 Personen. Man holte sich die Erlaubnis von den Behörden, aber nicht von den Personen selbst, eine nicht ungewöhnliche Praxis zu jener Zeit, und den Institutionen wurden im Gegenzug für diesen Zugang Versorgungsgüter angeboten.

    Die Ärzte verwendeten Prostituierte mit der Krankheit um sie den Gefangenen zu übertragen (da sexuelle Besuche in guatemaltekischen Gefängnissen per Gesetz erlaubt waren) und führten dann direkte Injektionen des Syphilis-Bakteriums durch, das den Männern in die Penisse, den Oberarm und Gesichter gespritzt wurde…wenn die ´normale Ansteckung` nur wenig der Krankheit zum Vorschein brachte. In einigen Fällen erfolgte dies auch durch Injektionen ins Rückgrat.

    Im Gegensatz zu Alabama wurde den Personen Penizillin verabreicht, nachdem sie sich mit der Krankheit angesteckt hatten. Es ist jedoch nicht klar, ob jeder geheilt wurde und ob jeder erhielt, was zum damaligen Zeitpunkt als entsprechende Behandlung angesehen wurde.

    Das US-Gesundheitsministerium war sich bereits damals im Klaren darüber, dass es sich hierbei um eine Studie handelt, die ethische Fragen aufwerfen würde. Aus diesem Grund machte der Chirurg General Thomas Parran deutlich: ´Sie wissen, dass wir ein solches Experiment in diesem Land nicht durchführen könnten.`

    Ebenso wie es in Tuskegee der Fall war, lag die Lösung hierfür in der Verschleierung. Vieles von dem wurde vertuscht und verheimlicht, sogar vor den Beamten in Guatemala, und die Informationen über das Projekt gingen nur an ausgewählte Kreise der Syphilisforschung. Als es sich als schwierig herausstellte die Krankheit zu übertragen und andere Prioritäten in der Heimat wichtiger erschienen, wurde Cutler gesagt, er solle zusammenpacken und in die Vereinigten Staaten zurückkehren.“

    Reverby enthüllte auch ähnliche Experimente, die an US-amerikanischen Häftlingen durchgeführt worden sind:

    „Im Jahre 1944 hatte das US-Gesundheitsministerium Experimente zur Tripper-Prophylaxe im Bundesgefängnis Terre Haute in den Vereinigten Staaten durchgeführt. Im Gefängnis wurde den ´Freiwilligen` absichtlich Tripper (das man kultivieren kann) injiziert, aber es stellte sich für das US-Gesundheitsministerium als schwierig heraus einen Ausbruch der Infektion herbeizuführen und man brach die Studie ab.“

    In ihrem Artikel bezieht sie sich ebenfalls auf Forschungsarbeiten, die im Detail darstellen, wie die Experimente an US-amerikanischen Gefangenen institutionalisiert wurden. Dabei setzte man die Häftlinge allen erdenklichen Dingen aus – von Viren, die Warzen und Herpes verursachen, über Malaria bis hin zu chemischen Kampfstoffen.

    1997 gehörte Reverby einer Gruppe an, die sich bei Präsident Bill Clinton dafür einsetzte, dass sich die Regierung öffentlich bei den Überlebenden des Tuskegee-Experiments und ihren Familien entschuldigt. Nun gibt es eine ähnliche Erklärung zu dem Experiment in Guatemala. In einer Stellungnahme der US-Regierung heißt es:

    „Die Injektionsuntersuchung über sexuell übertragbare Krankheiten, die von 1946 bis 1948 in Guatemala durchgeführt wurde, war eindeutig unethisch. Obwohl diese Ereignisse vor mehr als 64 Jahren stattfanden, sind wir empört darüber, dass eine so verwerfliche Forschung unter dem Deckmantel des Gesundheitswesens habe stattfinden können. Wir bedauern zutiefst, was passierte, und bitten alle Personen, die durch solch abscheuliche Forschungspraktiken betroffen waren, um Entschuldigung.“

    Wir haben hier ein ganz bestimmtes Muster vorliegen – die Regierung entschuldigt sich immer nur dann, wenn die Tatsachen enthüllt werden. Es tut ihnen überhaupt nicht leid, dass sie die Experimente durchführen, was sie bedauern, ist lediglich der Umstand, erwischt worden zu sein.

    Es gibt zahllose weitere Beispiele, wo die US-Regierung illegal Tests durchführte und ihre eigenen Bürger für Experimente mit Biowaffen einsetzte.

    So enthüllten beispielsweise freigegebene Dokumente des Programms der F-Fluorid-Studie, dass Nuklearforscher zwischen 1945 und 1956 in Zusammenarbeit mit Personal des US-Gesundheitsministeriums heimlich Blut- und Gewebeproben von Bürgern in Newburgh im Bundesstaat New York sammelten und analysierten um die Auswirkungen der Fluoridierung der Trinkwasserversorgung zu untersuchen.

    Die Dokumente zeigen, dass ein Großteil der ursprünglichen Beweise, Fluorid sei in geringen Dosen für Menschen unbedenklich, von Wissenschaftlern eines Atomwaffenprogramms zusammengetragen wurde, die im Geheimen damit beauftrag waren „für Gerichtsprozesse nützliche Beweise“ zu finden, Gerichtsprozesse, die aufgrund von Fluorid-Schäden von US-Bürgern gegen Vertragsnehmer des Militärs angestrengt wurden.

    So ging es beim ersten Gerichtsverfahren gegen das US-Atomwaffenprogramm nicht um Strahlung, sondern, wie die Dokumente zeigen, um Schäden durch Fluorid – eine der giftigsten bekannten Substanzen – da es sich hierbei um eine der entscheidenden Chemikalien beim Bau von Atombomben handelte.

    Mittlerweile werden mehr als zwei Drittel der US-amerikanischen Trinkwasserversorgung fluoridiert.

    Wo findet sich eine Entschuldigung der Regierung gegenüber unwissenden Amerikanern aufgrund dieses Experiments?

    Ein weiteres Beispiel ist das Projekt SHAD, wo man chemische Gifte absichtsvoll an amerikanischen Soldaten auf US-amerikanischen Boden einsetzte.

    Das Pentagon-Programm zur Biowaffenforschung ist seit Ewigkeiten im Gange und US-Bürger sind zu keinem Zeitpunkt von den Experimenten verschont geblieben.

    In anderen Fällen wurden beispielsweise aus Bakterien bestehende Wolken über San Francisco und toxische Gase in der U-Bahn von New York ausgebracht. In den 60er Jahren wurden in mindesten 4 US-Bundesstaaten an der US-Bevölkerung Tests mit biologischen und chemischen Kampfstoffen durchgeführt. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen und es handelt sich hierbei lediglich um die Beispiele, wo die Geheimhaltung aufgehoben wurde.

    Wo finden sich hier die Entschuldigen für die Experimente an einer unwissenden Bevölkerung?


    Lesen Sie mehr über Geheimexperimente der US-Regierung am Menschen: Tut uns leid, dass wir erwischt worden sind von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Bevölkerungsreduzierung durch Impfung

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 18:51

    Rockefeller, Gates & Co. – Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen

    Daniel Taylor, Old-Thinker News, 04.09.2010

    Die globale Elite hat gegen eine unwissende Bevölkerung eine weltweite Operation ins Leben gerufen um sie zu reduzieren und ihre Fruchtbarkeit zu kontrollieren. Zur Erreichung dieser Ziele veränderte man Impfungen und sogar Lebensmittel.

    Wenn Sie nicht glauben können, dass so etwas möglich ist oder dass es Menschen gibt, die so etwas wollen oder zu so etwas fähig sind, dann sollten Sie noch einmal in der Geschichte zurückblicken, denn diese Art der Verschwörung ist nicht neu, sondern wurde in Wirklichkeit bereits vor rund 2.300 Jahren von Platon in seinem monumentalen Werk „Der Staat“ idealisiert. Platon schrieb, dass eine herrschende Elite, „deren Ziel es sein wird den Durchschnitt der Bevölkerung zu bewahren“, die Gesellschaft lenken sollte. Weiter heißt es:

    „Es gibt viele andere Dinge, die sie in Betracht ziehen müssen, wie die Auswirkungen von Kriegen und Krankheiten und ähnlichen Vertretern, um soweit dies möglich ist den Staat davor zu bewahren zu groß oder zu klein zu werden.“

    Die Bevölkerungskontrollmaßnahmen der herrschenden Elite müssten geheim gehalten werden: „Nun muss dieses Treiben ein Geheimnis sein, von dem nur die Herrscher wissen, oder es wird eine weitere Bedrohung für unsere Herde sein…die in Rebellion ausbricht.“

    Wenn wir in das Dunkel der Geschichte zurückblicken, offenbart sich die Tatsache, dass es wirklich nichts gibt, was nicht schon einmal da gewesen wäre. Was schon einmal getan wurde, wird auch wieder getan werden und die Eliten des 21. Jahrhunderts haben fortschrittliche Werkzeuge, die ihnen dabei zur Verfügung stehen.

    Die „GAVI Alliance“ – Die globale Allianz für Impfungen und Immunisierung

    Die GAVI Alliance wurde im Jahre 2000 mit Unterstützung der Gates Stiftung gegründet. Das Ziel der Allianz ist die Impfung aller Menschen in der Dritten Welt. Zu den Mitgliedern gehören unter anderem:

    „…Nationalregierungen von Spenden- und Entwicklungsländern, das Kinderimpfprogramm der Bill und Melinda Gates Stiftung, die Internationale Föderation der Pharmazeutischen Herstellerverbände (IFPMA), die Rockefeller Stiftung, UNICEF, die Weltbankgruppe und die Weltgesundheitsorganisation (WHO).“

    Im Dezember 2000 besuchte eine Gruppe, zu der auch David Rockefeller und William H. Gates Sr. gehörte, den Campus der Rockefeller University um an einem Treffen mit dem Titel „Philanthropie in einem globalen Jahrhundert“ teilzunehmen. Dort sprach Gates glühend über die Eingebung von Rockefeller GAVI zu gründen:

    „Gates sagte: ´Auf der von der Rockefeller Stiftung bereits durchgeführten Arbeit aufbauend und davon inspiriert, hatten wir den Hut auf und unsere Stiftung hat GAVI eigentlich ins Leben gerufen, indem wir dem Globalen Fonds für Kinderimpfungen, einem Instrument von GAVI, USD 750 Millionen zusicherten.`

    Er lobte auch ein Jahrhundert der Philanthropie durch die Rockefeller Familie und sagte: ´Bei jeder neuen Richtung, die wir einschlagen, scheint es so, dass die Rockefellers bereits dort sind. Und in einigen Fällen sind sie es schon seit langer, langer Zeit.“

    Die Tatsache, dass ein solch globaler Mechanismus in den Händen der offenen Verfechter der Bevölkerungskontrolle existiert um Millionen von Menschen auf dem gesamten Planeten Impfungen zu verabreichen, sollte gelinde gesagt besorgniserregend sein. Das gilt besonders dann, wenn man sich die Berge an Dokumenten ansieht, die beweisen, dass die Weltgesundheitsorganisation mit Spendengeldern der Rockefeller Stiftung Antifruchtbarkeitsimpfungen entwickelte und verteilte.

    Während einer TED-Konferenz im Frühjahr dieses Jahres bekräftigte Bill Gates auch noch einmal die weltweite Bevölkerungskontrollagenda, als er sagte:

    „Die Welt hat heute 6,8 Milliarden Menschen. Das geht in Richtung von rund 9 Milliarden. Wenn wir jetzt eine wirkliche gute Arbeit bei neuen Impfungen, Gesundheitsvorsorge und dem Reproduktionsgesundheitswesen machen, könnten wir das vielleicht um 10 oder 15 Prozent absenken.“

    Antifruchtbarkeitsimpfungen

    Wie Jurriaan Maessen berichtete, hat die Weltgesundheitsorganisation, ein Partner von GAVI, in den 70er Jahren gemeinsam mit der Weltbank und dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen eine „Arbeitsgruppe für Impfungen zur Fruchtbarkeitsregulierung“ gegründet:

    „Die Arbeitsgruppe agiert als eine global koordinierende Organisation für die Erforschung und Entwicklung von Antifruchtbarkeitsimpfungen in unterschiedlichen Arbeitsgruppen und unterstützt die Erforschung verschiedener Ansätze, wie Anti-Spermien- und Anti-Eizellen-Impfungen und die zur Neutralisierung biologischer Funktionen geschaffenen hCG-Impfungen.“

    Im Jahre 1989 führte man am National Institute of Immunology im indischen Neu Delhi Forschungen zu den „Trägern“ von Antifruchtbarkeitsstoffen durch. Dabei sollte das weibliche Hormon namens humanes Choriongonadotropin (hCG) mithilfe von Tetanus-Toxoiden und Diphterie das Immunsystem der Frauen umgehen. Das Forschungspapier wurde 1990 durch die Oxford University Press unter dem Titel „Die erworbene Unempfänglichkeit von hCG aufgrund wiederholter Immunisierung durch mit Tetanus versetzten Impfungen durch einen sich verändernden ´Träger` umgehen“ veröffentlicht. In dem Dokument wird erwähnt, dass die Rockefeller Stiftung die Forschung finanziell unterstützte.

    Wenn man hCG über eine als „Träger“ dienende Tetanusimpfung verabreicht, behandelt der Körper hCG als einen Eindringling und bildet Antikörper dagegen. Das führt dazu, dass damit geimpfte Frauen sterilisiert werden und es bei Verabreichung während der Schwangerschaft oftmals auch zu Fehlgeburten kommt.

    Schon bald nachdem man die Antifruchtbarkeitsimpfungen erfolgreich entwickelt hatte, verteilte man die hCG enthaltenden Tetanusimpfungen in verschiedenen Dritte Welt Ländern. Viele dieser Länder wurden speziell durch das 1974 verfasste und auf Bevölkerungsreduzierung abzielende Nationale Sicherheitsmemorandum 200 der US-Regierung ins Visier genommen. In dem Dokument aus dem Jahre 1974 wurde empfohlen, dass „injizierbare Verhütungsmittel“ weitere Finanzierungen erhalten sollten.

    Im Anschluss an die weitverbreitete geheime Verwendung von Antifruchtbarkeitsimpfungen strahlte der britische Fernsehsender BBC im Jahre 1995 eine Dokumentation mit dem Titel „Das menschliche Labor“ aus. In der Doku wurden die „verseuchten“ Tetanustoxoid-Impfungen und die damit einhergehenden Sterilisationen philippinischer Frauen aufgedeckt. Hier ein Auszug aus der Sendung:

    „MARY PILAR VERZOSA: Die Frauen würden sagen ´Warum haben die Tetanusimpfungen, die wir bekamen, Nebenwirkungen für uns gehabt? Unsere Fruchtbarkeitszyklen sind komplett versaut und einige der Frauen unter uns hatten Blutungen und Fehlgeburten, einige haben ihre Babys in einem sehr frühen Stadium verloren.` Die Symptome würden kurz nach ihrer Tetanusimpfung eintreten – bei manchen am darauffolgenden Tag, bei anderen innerhalb einer Woche. Für diejenigen, die in ihren ersten drei oder vier Schwangerschaftsmonaten waren, war die Fehlgeburt wirklich beängstigend…

    Ich fing an zu vermuten, dass es hier in den Philippinen genau das ist, was passiert. Sie hatten das Tetanustoxoid mit dem Beta hCG verbunden…

    Mann, das war echt etwas, als das aus meinem Faxgerät kam. Ein Bericht über die hCG-Konzentration in Impfampullen. Drei dieser vier Impfampullen wurden positiv auf hCG getestet. Mein Verdacht, dass sie den Frauen in unserem Land nicht einfach nur Tetanustoxoid-Impfungen geben, sondern sie auch Antifruchtbarkeits[-Mittel verabreichen], hatte sich also bestätigt.“

    Laut dem thailändischen Bergvolk der Akha wurden Schwangere zu Impfungen – auch zu Tetanusimpfungen – gezwungen um die Personalausweise für ihre Kinder zu erhalten. Die Impfung führte oft zu Fehlgeburten. In dem unten stehenden Video spricht Matthew McDaniel, ein Menschenrechtsaktivist, der mit dem Volk der Akha zusammenarbeitete, mit zwei Frauen des Volks über die Zwangstetanusimpfungen und die darauffolgenden Fehlgeburten.

    Die ländliche Bevölkerung in der Dritten Welt weiß von den möglichen mit Impfungen einhergehenden Nebenwirkungen. Ihre Ängste werden von den Massenmedien als „Gerüchte“ und „Mythen“ weggewischt, von denselben Massenmedien, die es auch versäumten über die Existenz der etablierten Forschung an Antifruchtbarkeitsimpfungen zu berichten.

    Oftmals handelt es sich bei denen, die versichern, dass die Impfungen sicher seien, um genau die Organisationen, die sich an den Bevölkerungsreduzierungsmaßnahmen beteiligen. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF), das an den Impfungen in zahlreichen Dritte Welt Ländern beteiligt ist, veröffentlichte im Jahre 2006 eine Presseerklärung, in der eine Projektassistentin für die südlichen Regionen Äthiopiens, Tersit Assefa, zitiert wurde:

    „´In anderen Orten, bleiben die Frauen oftmals weg.` so Frau Tersit. ´Es gehen alle Arten von törichten Gerüchten um, dass die Injektionen sie sterilisieren oder ihnen auf irgendeine Art schaden würden. Aber hier sind die Dorfältesten mit an Bord. Sie sind hier und ermutigen die Frauen vorbeizukommen.“

    Während es sich bei der Nadel um eine offenkundige und sichtbare Form der Impfungen handelt, sind mit finanzieller Unterstützung der Rockefeller Stiftung auch andere Technologien entwickelt worden. So sind laut der Fachzeitschrift Indian Journal of Medical Microbiology essbare Impfungen eine „soziokulturell akzeptable“ Alternative zu Impfungen. Mit anderen Worten werden die Menschen beim Essen einer gewöhnlichen Banane weniger widerspenstig sein, als bei einer Injektion in den Arm. Die Zeitschrift verweist auch darauf, dass die neue Technologie essbarer Impfungen zusätzlich im Rahmen der Geburtenkontrolle eingesetzt werden kann:

    „Essbare Impfungen sind als kostengünstiges, leicht zu verabreichendes, leicht zu lagerndes, ausfallsicheres und soziokulturell bereitwillig angenommenes Impfverabreichungssystem sehr vielversprechend, besonders für die armen Entwicklungsländer…Es ist eine Vielzahl an Verabreichungssystemen entwickelt worden. Ursprünglich dachte man, sie wären nur zur Verhinderung von Infektionskrankheiten sinnvoll, man erkannte sie jedoch auch als Anwendung zur Verhinderung von Autoimmunerkrankungen, zur Geburtenkontrolle…“

    Der Krieg gegen die Bevölkerung ist eine fortwährende Maßnahme der globalen Elite. Diese Operation ist in ihrem Ausmaß gigantisch. Wenn wir jedoch Angst davor haben, was die Zukunft uns bringen könnte, dann geben wir uns auf und lassen zu als Verlierer vom Platz zu gehen. Das Wissen um die Situation sollte Ihnen dazu dienen positive Veränderungen einzuleiten. Wir verfügen immer noch über die Macht die Aufmerksamkeit unter unseren Mitmenschen zu erhöhen und obwohl die Elite dies vielleicht glauben mag, hat sie kein Monopol auf die Zukunft.


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    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 18:52

    6 Gründe den Dritten Weltkrieg zu starten, wenn man Globalist ist

    Activist Post, 28.11.2010

    Der gewöhnliche Bürger kann sich kaum vorstellen, warum der Dritte Weltkrieg etwas anderes sein sollte, außer ein Ereignis, mit dem die moderne Zivilisation beendet wird. Und dennoch hören wir immer wieder die Rhetorik der Neokonservativen, mit der nahegelegt wird, dass ein neuer Weltkrieg eine nützliche Option sei, um den Tod des US-Dollars und der US-amerikanischen Wirtschaft zu verhindern. Aus Sicht der Globalisten könnte man es vielleicht auch ganz einfach nur als ein solides Investment bezeichnen.

    Die Dokumente der RAND-Corporation deuten daraufhin, dass man sich für das Ausland und Inland einen totalen Krieg herbeisehnt. Die jüngste Reaktivierung der Spannungen zwischen Nordkorea und Südkorea könnten ein möglicher Auslöser eines Ost/West-Weltkriegsszenarios sein, das wahrscheinlich auch Atomwaffen beinhalten würde.

    Der nächste Weltkrieg wäre jedoch nicht zwingend eine Feuersbrunst; es könnte sich auch um einen fortwährenden, langsamen und eiskalt kalkulierten Plan handeln, den gesamten Planeten in Austerität zu stürzen und über Regularien wie den Codex Alimentarius oder die Agenda 21 einer totalitären Kontrolle zu unterwerfen.

    Wenn man die Anstrengung unternimmt, sich in einen Soziopathen hineinzudenken, dann könnte man zu den nachfolgenden 6 Gründen gelangen, die perfekt geeignet zu sein scheinen, einen Dritten Weltkrieg zu beginnen – sei es nun einer mit Atomwaffen oder ein verdeckter Krieg – und die Agenda der Weltregierung weiter voranzutreiben:

    I – ABLENKUNG

    Die regionalen Konflikte, militärische wie auch finanzielle, sind bereits als unverhohlene wirtschaftliche Plünderungsmaßnahmen sowie Teile-und-Herrsche Techniken enthüllt worden. Auf dem gesamten Planeten kommt es gegenwärtig zu Eruptionen, da die Menschen in zunehmendem Maße die Mechanismen der Versklavung der Massen durchschauen.

    Gleichzeitig breitet sich vor unser aller Augen ein Hochtechnologie-Polizeistaat aus; Endspiel-Gesetzgebung wird verabschiedet, um Unabhängigkeit zu kriminalisieren und Kontrolle über das Internet zu erlangen. Eine Absenkung des Lebensstandards führt zu einer Verminderung der Fähigkeit, sich selbst einfache Ablenkungen wie Kabelfernsehen leisten zu können.

    Die größte Erweckung findet aktuell in Form einer exponentiell anwachsenden Zahl an Menschen statt, die nun zu begreifen beginnen, dass ihre Stimme in der politischen Arena überhaupt keine Bedeutung hat. Das politische Rechts-Links-Paradigma – das durch die kürzlich verlautbarte Ankündigung Obamas, Bush Senior die Freiheitsmedaille verleihen zu wollen, sogar noch offenkundiger nach außen getragen wurde – ist in extremer Gefahr.

    Wenn wir hier noch die Forderungen hinzunehmen, Bush Junior als Kriegsverbrecher zu verhaften – wobei sich die Frage stellt, warum Obama so eine Gerichtsverhandlung nicht unterstützen sollte – dann beginnen wir auch der Hinweise gewahr zu werden, dass die Menschen die Caroll-Quigley-Formel durchschauen.

    Aufgrund eines solchen Aufruhrs in der Bevölkerung, den wir gegenwärtig gegen alle Formen der Unterdrückung erleben können, scheint die Zeit für die ultimative Ablenkung nun reif zu sein.

    II – STÜTZUNG DES US-DOLLARS

    Das erste was geschah, als es jüngst zwischen Nordkorea und Südkorea zu einem Schusswechsel kam, war eine Flucht in den Dollar – also genauso, wie bei jeder anderen Krise auch. Russland und China kündigten erst vor wenigen Tagen an, dass sie den Dollar nun aufgeben würden, und dennoch weigert sich der US-Dollar, trotz der ihm zugrunde liegenden wirklich kranken Fundamentaldaten zusammenzubrechen.

    Es scheint fast so, als gäbe es zu viele Krisen, als dass die Ankündigung von Russland und China überhaupt noch irgendeine Wirkung erzielen würde. Perfektes Timing. Es wäre auch eine feine Strategie für den Dollar sich wieder zu erholen, bevor er in einer Eine-Weltwährung aufgeht, da der US-Dollar gegenwärtig immer noch die Weltsupermacht stützt.

    Wir haben nun bereits zwei parallel zueinander verlaufende Handlungsstränge aus finanziellem und militärischem Krieg, die beide zu demselben Ziel führen. Es könnte sich hierbei um den Beginn eines monetären und tatsächlichen Dritten Weltkrieges handeln, geschaffen, um einen universellen Zusammenbruch zu koordinieren, der den globalen Interessen dient.

    In diesem Zusammenhang sollten wir auch nicht vergessen, auf welchem Geldschein tatsächlich „Neue Weltordnung“ steht.

    III – GLOBALE HEGEMONIE

    Die Auslöschung von „Schurkenstaaten“ ist einer der Kernpunkte der globalistischen Agenda, die auf eine Konsolidierung der Macht in die Hände von ein paar wenigen Regionen abzielt. Tatsache ist, dass es sich hierbei sogar um das ausdrückliche Ziel der Trilateralen Kommission handelt, das bereits zur Gründung dieser Organisation im Jahre 1973 unter Rockefeller und Brzezinski formuliert wurde.

    Die aus dem Jahre 1974 stammende Antwort Brzezinskis auf die Frage „Was ist die Neue Weltordnung?“, sagt eigentlich alles: „Wir müssen das internationale System in ein globales System umwandeln, in dem neue, aktive und kreative Kräfte – die jüngst entwickelt wurden – integriert werden sollten.“

    Seit damals wurde diese Integration von den USA mit großer Wirkung eingesetzt, um dort Kriege zu beginnen, wo es möglich war, „terroristische“ Regime zu zerrütten oder zu demontieren und ihre Flaggen (Ressourcen) zu erobern.

    China befindet sich mit seinem Vasallen-Schurkenstaat Nordkorea in einer ähnlichen Situation, und kann das Land zu Aktionen aufstacheln, wenn dies den Chinesen vorteilhaft erscheint. China steht gegenwärtig unter dem Druck der globalen Gemeinschaft. Man verlangt, dass die Chinesen Nordkorea im Zaum halten. Das ist perfekt. Auf diese Art können sie ihre Besitzungen konsolidieren – ähnlich, wie es die Vereinigten Staaten bereits mit Südkorea taten.

    Auch gegenüber der westlichen Welt könnte der neue Koreakonflikt eine ebenso perfekte Wirkung entfalten, da der Westen dann in Richtung des angloamerikanischen Establishments (und des US-Dollars) stürmt, um sich in Sicherheit zu bringen, während sich der Osten um den Schutz durch China bemüht, damit die Chinesen eine Korrektur der instabilen Situation in der Region herbeiführen. Und alldieweil gibt es auch Russland und den Iran für eine potenzielle finale Lösung.

    IV – EIN „WOHLFÜHL“-KRIEG

    Für diejenigen, die noch nicht mit der größeren globalistischen Agenda vertraut sind, sei hier angemerkt, dass Amerika dringend einen Wohlfühlkrieg braucht – eine weitere Bedrohung im Stile Nazideutschlands, welche über die fraglosen Absichten verfügt, die Weltherrschaft an sich zu reißen.

    Die Chinesen betreten hier die Bühne von der linken Seite. Das kommunistische China hat die jüngsten Aktionen Nordkoreas nicht verurteilt und den USA frühzeitig Warnungen bezüglich ihrer Marineübungen in ihrer „exklusiven Wirtschaftszone“ zukommen lassen. Wenn dies so weitergeht, dann verbessern die Chinesen ihre Rolle als perfekter gemeinsamer Feind des Westens nur noch zusätzlich.

    Diejenigen, die sich verständlicherweise gegen den Globalismus aussprechen, sehen China als das beste Beispiel für eine Politik, die zu einer globalen Tyrannei führen wird. Ein Krieg gegen China oder den Kommunismus als solches würde dem Westen weit mehr bescheren, als nur einen in der Höhle lebenden Buhmann – man würde das Land als einen wirklichen physischen und ökonomischen Feind der westlichen Zivilisation erachten.

    Der massenhafte Widerstand gegen die Lügen, die zu den Kriegen im Nahen Osten führten, haben dafür gesorgt, dass die kolportierte orwellianische Bin Laden Geschichte völlig erschöpft ist. Es ist nun an der Zeit eine wirkliche Bedrohung auferstehen zu lassen, während die globalistische Agenda beschleunigt Kurs auf ihr Endspiel nimmt.

    V – INVESTITIONEN IM MILITÄRISCH-INDUSTRIELLEN KOMPLEX

    54% des Bundeshaushalts der Vereinigten Staaten werden für das US-Militär in all seinen Formen ausgegeben, während es sich in Lichtgeschwindigkeit im Ausland wie auch auf den Straßen Amerikas ausbreitet. Traditionelle Waffen der physischen Zerstörung sowie hochtechnologische Waffensysteme und gedankenkontrollierte Soldaten, die direkt aus Science Fiction Filmen entstammen, werden gerade gemeinsam mit den Überwachungs- und Rückverfolgungstechnologien der Biometrie und der präventiven Verhaltenskriminologie in Stellung gebracht.

    Es werden immer neue Kriege benötigt. Das gilt im Besonderen für regionale Konflikte kleineren Umfangs, genau wie jene, die immer wieder von Zbigniew Brzezinski und anderen globalistischen Geopolitikern vorgeschlagen wurden.

    Ihre eigenen Schriften deuten jedoch auf einen Zeitpunkt hin, an dem sich die regionalen Konflikte in einen globalen Konflikt verwandeln müssen, um die finale Agenda einer integrierten globalen Wissenschaftsdiktatur umzusetzen, die nach der Konsolidierung kommt, welche wiederum zunächst eines Dritten Weltkrieges bedarf.

    Der finale Krieg wird keinen Namen haben, da es sich bei ihm um die Weltregierung handeln wird, die man unverfroren auf die systematisch versklavten Menschen loslässt. Dieser finale Krieg hat ein Ziel:

    VI – ENTVÖLKERUNG

    Dieser Teil der Agenda ist der für die Menschen immer noch am schwersten begreifliche, wobei es jedoch von entscheidender Bedeutung ist, sich die folgende Frage zu stellen: Was hat die Weltregierung zu bieten, wenn ihr Ziel der „Ordnung, die aus dem Chaos hervorgeht“, erst einmal erreicht ist?

    Dafür brauchen wir uns lediglich die Ergebnisse anzuschauen, die seitens globalistischer Organisationen wie der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds in einem Land nach dem anderen, in dem sie die Kontrolle übernommen haben, erreicht worden sind: Mehr Armut, mehr Krankheit und ein Rückgang der Lebenserwartung.

    Sie haben bereits in der Vergangenheit im Geheimen mit verdeckten, sanften Tötungswaffen gearbeitet, die geschaffen wurden, um den Widerstand zu schwächen, und die Unfruchtbarkeit verursachen.

    Der russische Geopolitiker Konstantin Siwkow ist der Meinung, dass der Dritte Weltkrieg bereits begonnen hat:

    „Die Geschichte zeigt, dass die ´Elite` egoistischer Zivilisationen aufgrund menschlicher Opfer nicht gestoppt werden kann, sofern es eine Garantie dafür gibt, dass sie selbst in den Bunkern überleben werden.“

    Und sie haben die Bunker.

    Vielleicht hören wir in den Abendnachrichten, wie der Dritten Weltkrieg ausgerufen wird. Vielleicht auch nicht. Was wir auf alle Fälle tun können, ist auf die Zeichen einer globalen Konsolidierung zu achten, welche die Agenda der Neuen Weltordnung exakt definiert. Mit jedem neuen Konflikt und jeder neuen Gesetzgebung scheint es so, als würden diese Anzeichen nun Tag für Tag immer offenkundiger werden.


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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Eugenik und Fruchtbarkeit - Die schweine !!!!!!!!

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 18:54

    Eugenik: Sozialwissenschaftler der Rockefeller Stiftung planten Fruchtbarkeitsimpfungen bereits in den 20er Jahren

    Jurriaan Maessen, Infowars.com, 10.09.2010

    Der Lakai der Rockefeller Stiftung Max Mason, der Mitte der 30er Jahre ihr Präsident war, brachte bei verschiedenen Gelegenheiten seinen Wunsch zum Ausdruck, dass man ein „Anti-Hormon“ bräuchte um weltweit die Fruchtbarkeit abzusenken. Hierbei sollte man auch daran denken, dass dies 35 Jahre vor dem Zeitpunkt war, als die Stiftung ab 1969 damit begann regelmäßig über die Finanzierung von „Antifruchtbarkeitsimpfungen“ zu berichten.

    Fernab des Dunstkreises aus Spekulationen und Gerüchten haben die Nachforschungen zur Finanzierung von Antifruchtbarkeitsimpfungen immer weitere finstere Enthüllungen hervorgebracht.

    Mitte der 30er Jahre war Mason der Meinung, dass die „ultimative Lösung des Problems [der Geburtenkontrolle] durchaus in den Untersuchungen der Endokrinologie, besonders den Antihormonen, liegen könnte.“

    Im Jahresbericht der Rockefeller-Stiftung von 1934 heißt es dazu:

    „Die Rockefeller Stiftung hat sich dafür entschieden ihre aktuellen Bemühungen bei den Naturwissenschaften auf das Feld der modernen experimentellen Biologie zu konzentrieren, wobei solchen Themen wie Endokrinologie, Ernährung, Genetik, Embryologie, sich um den Fortpflanzungsprozess drehende Probleme, Psychobiologie, allgemeine und zellulare Physiologie, Biophysik und Biochemie ein besonderes Interesse gilt…

    Die Forschungsarbeit ist an der Fortpflanzungsphysiologie bei Affen durchgeführt worden. Diese Arbeit begann 1921 an der Johns Hopkins University und wurde seit 1923 an der University of Rochester fortgeführt. Sie beinhaltet beobachtende und experimentelle Untersuchungen zum Reproduktionszyklus bestimmter Arten höherer Primaten, bei denen dieser Zyklus stark den der menschlichen Spezies ähnelt. Die Wirkung verschiedener miteinander in Wechselbeziehung stehender Fortpflanzungshormone wurde untersucht.“

    Im Jahresbericht 1933, also ein Jahr zuvor, legte die Stiftung Wert auf die Tatsache, dass die Untersuchung der Fortpflanzungshormone bei Primaten dazu diene später am Menschen zu experimentieren:

    „…bei der Formulierung einer Lösung für grundlegende Probleme der allgemeinen Biologie und Physiologie der Geschlechtsorgane in nichtmenschlichen Organismen ist viel Arbeit durchgeführt worden. Diese grundlegenden Arbeiten an unterhalb des Menschen stehenden Lebewesen waren zur Wegbereitung für die Arbeiten am Menschen von entscheidender Bedeutung.“

    Adele E. Clarke machte in dem Buch „Die Disziplinierung der Fortpflanzung“ einige Anmerkungen über die Wurzeln der Rockefeller-finanzierten „Antihormone“ und wies darauf hin, dass die Bemühungen der Rockefellers, die Fruchtbarkeit der Menschheit zu kontrollieren, sogar noch weiter zurückreichten als bis in die 30er Jahre:

    „An einem kalten Morgen im Jahre 1921 wachte George Washington Corner, ein Arzt und überzeugter Fortpflanzungswissenschaftler, in Baltimore auf um festzustellen, dass es schneite…

    Bis 1929 hatte Corner die hormonellen Funktionen von Progesteron untersucht, einem wichtigen Stoffe des Menstruationszyklus der anschließend bei der Antibabypille verwendet wurde.“

    Die Rockefeller Stiftung räumt in ihrem Jahresbericht von 1935 ein, die Forschung von Dr. Corner finanziert zu haben:

    „Der University of Rochester wurden für die Forschung an der Fortpflanzungsphysiologie unter Leitung von Dr. G. W. Corner während der Dreijahresperiode vom 01.07.1935 bis zum 30.06.1938 USD 9.900 zugewiesen. Dr. Corners Aktivitäten konzentrieren sich auf die Untersuchung des Sexualzyklus unter Verwendung von Affen als Versuchstiere. Man hielt eine Gruppe von mehr als 30 Affen, wobei die Experimente Informationen über die normale Histologie des Fortpflanzungszyklus, die Zeit des Eisprungs, den Zusammenhang zwischen Eisprung und Menstruation und anderen anatomisch erfassbaren Zusammenhängen des Sexualzyklus lieferten. Die Arbeiten werden gerade unter zwei Hauptgesichtspunkten fortgeführt: Der normalen geschlechtlichen Fortpflanzung von Affen einschließlich der Histologie von Eizelle und Gebärmutter und zweitens der Wirkungen der Eizellenhormone.“

    Noch einmal: Man sollte hier immer daran denken, dass die Rockefeller-Stiftung 1933 unverblümt mitteilte: „Diese grundlegenden Arbeiten an unterhalb des Menschen stehenden Lebewesen waren zur Wegbereitung für die Arbeiten am Menschen von entscheidender Bedeutung.“

    Eine weitere entscheidende Frage, die sich hier natürlich stellt, ist die nach den genauen Finanzierungsmechanismen, mit denen man die Forschungsarbeiten von Corner auf die massenhafte Anwendung vorbereitete. Clarke erwähnt, dass offiziell der Nationale Forschungsausschuss (NRC), ein Arm der Nationalen Wissenschaftsakademie (NAS), das hierfür verantwortliche Institut war. Genauer gesagt war es das Komitee für die Forschung an geschlechtlichen Problemen (CRPS): „Das NRC selbst wurde 1916 als eine Behörde in Leben gerufen um die Forschung in Richtung einer verbesserten militärischen Verteidigungsbereitschaft zu inventarisieren.“ schreibt Clarke und führt weiter aus:

    „Das NRC war dank seiner frühzeitigen Verbindungen zur NAS, der Carnegie Corporation und der Rockefeller Stiftung bereits zum Zeitpunkt seiner Gründung eine prestigeträchtige Organisation. Kohler…behauptete, dass das NRC während der Zwischenkriegsjahre im Grunde genommen als ein Mittler zwischen den Stiftungen und den Wissenschaftlern diente…Das NRC/CRPS selbst wurde praktisch ausschließlich durch Gelder der Rockefeller finanziert, ursprünglich über das Büro für Sozialhygiene und nach 1931 über die Rockefeller Stiftung.“

    Im Hinblick auf die sogenannte „aktuelle immunologische Forschung über Empfängnisverhütung“ weist Clarke in Richtung des Präsidenten der Rockefeller-Stiftung Max Mason:

    „Andere Bereiche der aktuellen immunologischen Forschung über Empfängnisverhütung bemühten sich weiterhin um etwas, das Max Mason von der Rockefeller Stiftung ´Anti-Hormone` nannte: Impfungen um Hormone zu blockieren, die für die Schwangerschaft im Frühstadium notwendig sind, und Impfungen um Hormone zu blockieren, die für ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Oberfläche der Eizelle notwendig sind.“

    In einem von Warren Weaver, dem Direktor der naturwissenschaftlichen Abteilung der Rockefeller Stiftung, verfassten „Fortschrittsbericht“ vom Februar 1934 wurde ein weiteres Mal das Endziel herausgestrichen:

    „Kann der Mensch eine intelligente Kontrolle über seine eigene Gewalt erlangen? Können wir eine so stabile und weitreichende Genetik erschaffen, dass wir darauf hoffen können in der Zukunft einen überlegenen Menschen zu züchten? Können wir uns genügend Wissen über die Physiologie und Psychobiologie von Sex aneignen, so dass der Mensch seine beherrschenden, hochwichtigen und gefährlichen Aspekte des Lebens unter rationale Kontrolle bringen kann?“

    Derselbe Warren Weaver schrieb in Gedenken an seinen Freund Max Mason eine „biographische Erinnerung“, worin er ein paar interessante Tatsachen enthüllte. Weaver, der sich selbst als engen Freund von Mason bezeichnet, beschreibt den Lakai der Rockefellers unter anderem mit den Worten:

    „Bis zu diesem Zeitpunkt [1936] hatte er ein aufzehrendes Interesse an der Verhaltensforschung entwickelt, besonders im Hinblick auf die Möglichkeit, dass die Humanwissenschaften, mit und durch die Biologie, neue und aufschlussreiche Erkenntnisse über das normale und abnormale Verhalten von Personen und letztendlich auf das soziale Verhalten von Gruppen an Menschen zu Tage befördern könnten.“

    So sieht´s aus. Die Blaupause für Sterilisierungsimpfungen hatten sich in den 20er und 30er Jahren zuerst Sozialwissenschaftler der Rockefeller Stiftung ausgedacht. Später wurde die Eugeniksprache dann neu aufpoliert und mit Hilfe einiger linguistischer Schönheitsoperationen in die Begriffe „Antifruchtbarkeitsimpfung“ und „immunologische Empfängnisverhütung“ umgewandelt – das ultimative Ziel ist jedoch dasselbe geblieben.
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    * Rockefeller Stiftung entwickelte Impfungen zur Fruchtbarkeitsreduzierung der Massen
    * Aktuell wird nur sehr wenig an immunologischen Methoden, wie Impfungen, zur Reduzierung der Fruchtbarkeit gearbeitet und es ist noch wesentlich mehr Forschung notwendig, wenn hier eine Lösung gefunden werden soll. Wissenschaftliche Diktatur: Kartografen der Gesellschaft planen die Zukunft der Menschheit
    * „…wenn man stirbt und einem das Urteil des allmächtigen Gottes bevorsteht, was glauben Sie, wird er von Ihnen verlangen…? Glauben Sie, er wird Ihre trivialen Sünden, Ihre erbärmlichen Wertvorstellungen einer Untersuchung unterziehen? NEIN! Er wird Ihnen lediglich eine Frage stellen: ´Was haben Sie als Treuhänder der Rockefeller Stiftung getan?`“ WHO koordinierte weltweite Verteilung Rockefeller-finanzierter Antifruchtbarkeitsimpfungen
    * Zusätzlich zu dem jüngst exklusiv auf Prisonplanet veröffentlichten Artikel „Rockefeller Stiftung entwickelte fruchtbarkeitsreduzierende Impfungen für die Massen“…sind nun eine ganze Reihe weiterer Dokumente aufgetaucht, die ohne jeden Zweifel beweisen, dass der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, die Weltbank und die Weltgesundheitsorganisation diese Entwicklungen aufgriffen und sie unter Aufsicht einer „Arbeitsgruppe für Impfungen zur Fruchtbarkeitsregulierung“ weiterentwickelten. Rockefeller, Gates & Co. – Bevölkerungsreduzierung durch Impfungen
    * Die Tatsache, dass ein solch globaler Mechanismus in den Händen der offenen Verfechter der Bevölkerungskontrolle existiert um Millionen von Menschen auf dem gesamten Planeten Impfungen zu verabreichen, sollte gelinde gesagt besorgniserregend sein. Das gilt besonders dann, wenn man sich die Berge an Dokumenten ansieht, die beweisen, dass die Weltgesundheitsorganisation mit Spendengeldern der Rockefeller Stiftung Antifruchtbarkeitsimpfungen Zwangssterilisationen: Der US-Bundesstaat North-Carolina arbeitet immer noch an einem Entschädigungsfonds
    Zwischen 1933 und 1973 wurden in North-Carolina mindestens 7.600 Menschen im Rahmen eines Eugenik-Programms zwangssterilisiert.


    Lesen Sie mehr über Eugenik: Sozialwissenschaftler der Rockefeller Stiftung planten Fruchtbarkeitsimpfungen bereits in den 20er Jahren von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Wissenschaftlich Diktatur - Zukunft der Menschheit

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 18:55

    Wissenschaftliche Diktatur: Kartografen der Gesellschaft planen die Zukunft der Menschheit

    Daniel Taylor, Old-Thinker News, 04.08.2010

    Um unsere Geschichte, die Entwicklung unserer Gesellschaft und unsere politische Struktur verstehen zu können, ist die Untersuchung des Einflusses von großen Stiftungen in Amerika von entscheidender Wichtigkeit. Ihre Investitionen in die Sozialwissenschaften und das Medizinestablishment formte deren Ausrichtung für das 20. Jahrhundert und darüber hinaus. Die gesellschaftliche Kontrolle und die Eugenik wurden zu den wichtigsten Leitlinien. Diese Ideen, die hauptsächlich auf die Arbeit der philanthropischen Einrichtungen von Rockefeller und Carnegie zurückgehen, verbreiteten sich unter den Akademikern und den Elitezirkeln der gesamten westlichen Welt.

    Im Jahre 1993 veröffentlichte Dr. Lily E. Kay ein Buch mit dem Titel „Die molekulare Vision des Lebens: Caltech, die Rockefeller Stiftung und der Aufstieg der neuen Biologie“, in dem sie viel von der hinter dem Aufstieg der Eugenik und Lebenswissensschaften stehenden frühen Geschichte dokumentiert. Kay zeigt in dem Buch auf, dass der Drang nach gesellschaftlicher Kontrolle und Eugenik maßgeblich für die Entstehung und das Anwachsen der Wissenschaft der Molekularbiologie verantwortlich war. Dr. Kay erhielt ein Smithsonian Stipendium des Nationalmuseums für amerikanische Geschichte und war Assistenzprofessorin für Wissenschaftsgeschichte am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Im Nachruf des MIT aus dem Jahre 2001 wurde sie als „…eine der herausragendsten Historikerinnen der Biologie ihrer Generation“ beschrieben.

    Dr. Kay legt dar, wie die großen Stiftungen erfolgreich die Pläne ausarbeiteten, denen die Gesellschaft dann folgte. Die Akademiker, die unter starkem Einfluss der Stiftungen gelehrt und ausgebildet wurden, folgten der Vision der Elite. Diese Vision erstreckte sich über die Bereiche Bildung, Politik, Religion und Finanzwelt. Wie Dr. Lily Kay detailliert dokumentierte, hat diese einflussreiche Gruppe in den Vereinigten Staaten eine riesige Forschungskampagne ins Leben gerufen um die inneren Vorgänge der Menschen zu entdecken und Methoden der sozial-biologischen Kontrolle zu entwickeln. Die Vereinigten Staaten wurden so zum Stammvater der Eugenik des 20. Jahrhunderts.

    Dr. Kay zeichnet ein deutliches Bild des massiven Einflusses, welchen die reiche Elite in Amerika ausübt, worunter selbst die „Entwicklung der Kultur und die Schaffung von Wissen in den Vereinigten Staaten“ fällt:

    „Daher erhielten die Humanwissenschaften bis zum Ende der Progressiven Ära, sogar noch vor dem weitverbreiteten Engagement zur ´Beförderung des Wissens`, das durch den Ersten Weltkrieg beflügelt wurde, beträchtliche Unterstützung seitens der großen Stiftungen. Ihre zahlreichen Projekte und der beispiellose Umfang ihrer finanziellen und institutionellen Ressourcen formten die Entwicklung der Kultur und die Schaffung von Wissen in den Vereinigten Staaten. Durch Bildung, öffentliche Meinung, die Stimulierung einer speziellen Forschungsagenda und die Unterstützung von bestimmten Wissens- und Forschungskategorien spielten die Stiftungen eine entscheidende Rolle bei der Schaffung eines hegemonialen Blocks; die Ressourcen und das Prestige, welche in diese für die Fragen der gesellschaftlichen Kontrolle bedeutsamen Bereiche flossen, waren für die Schaffung eines Konsenses zwischen den sozialen und politischen Eliten auf der einen und den akademischen Interessen auf der anderen Seite von entscheidender Bedeutung.“

    1915 untersuchte der Kongress der Vereinigten Staaten die großen Stiftungen – hauptsächlich die Rockefeller Stiftung und die Carnegie Stiftung – wobei die Erkenntnisse, zu denen man gelangte, nahezu mit denen der späteren Reese Kommission, die sich denselben Fragestellungen widmete, aus dem Jahre 1953 identisch waren. 1915 berichtete die U.S. Commission on Industrial Relations:

    „Die Vorherrschaft durch Männer, in deren Händen die letztendliche Kontrolle eines großen Teils der amerikanischen Wirtschaft ruht, ist nicht auf ihre Angestellten beschränkt, sondern dehnt sich gerade rasch auf die Kontrolle der Bildung und des gesellschaftlichen Fortbestands unserer Nation aus. Diese Kontrolle wird gegenwärtig durch die Schaffung riesengroßer privat verwalteter Fonds für nicht näher bestimmter Zwecke, die im Folgenden ´Stiftungen` genannt werden, durch Schenkungen an Hochschulen und Universitäten, durch die Schaffung von Fonds für Lehrerpensionen, durch Zuwendungen an private Wohltätigkeitsorganisationen sowie durch die Kontrolle oder die Beeinflussung der öffentlichen Presse in erheblichem Maße ausgedehnt.“

    Wie Dr. Kay belegt, wurden viele der ursprünglichen Mitglieder der großen Stiftungen und ihrer Ableger durch die Philosophie angetrieben, dass sie die auserwählte Elite seien. Ihrer Meinung nach war die moralische Hoheit auf ihrer Seite. Sie sehnten sich danach die Richtung, in welche die Nation steuert, zu lenken und die Entwicklung der Menschheit zu formen. Frederick T. Gates, ein baptistischer Seelsorger, der eng mit der Rockefeller Familie und vielen ihrer Initiativen zusammenarbeitete, wird mit den Worten zitiert:

    „…wenn man stirbt und einem das Urteil des allmächtigen Gottes bevorsteht, was glauben Sie, wird er von Ihnen verlangen…? Glauben Sie, er wird Ihre trivialen Sünden, Ihre erbärmlichen Wertvorstellungen einer Untersuchung unterziehen? NEIN! Er wird Ihnen lediglich eine Frage stellen: ´Was haben Sie als Treuhänder der Rockefeller Stiftung getan?`“

    Chester Bernard fungierte zwischen 1948 und 1952 als Präsident der Rockefeller Stiftung und war zweifellos ein Mitglied des Establishments. Er verstand, was die Rockefeller Stiftung und Viele in der Wissenschaftsgemeinde zu bewerkstelligen versuchten und sprach sich dagegen aus, wobei er seine Kritik in die Annahme verpackte, dem lägen gute Motive zu Grunde. 1948 schrieb Bernard im Jahresbericht der Rockefeller Stiftung:

    „Unseren systematischen Bemühungen das Wohlergehen der Menschheit zu befördern, könnte die inhärente Annahme zu Grunde liegen, dass…wir durch Vernunft und Wissenschaft die Zukunft von ungeborenen Generationen auf Arten kontrollieren könnten, die wir als richtig erkennen…Wollen wir damit sagen, dass, weil wir die Gezeiten umschiffen können, wir diese auch kontrollieren sollten?…Wir haben bereits mit Versuchen begonnen das Wetter zu kontrollieren. Wo sollten wir unserer Meinung nach damit aufhören – bei der Kontrolle der Rotationsgeschwindigkeit der Erde oder dem Umlauf um die Sonne?…Hochmut kommt vor dem Fall.“

    Dr. Kay kommentierte die Kritik Bernards mit den Worten:

    „Angesichts dieser Weisheit ist es paradox, dass Bernard die Unstimmigkeiten zwischen seinen ergreifenden Worten und der Biologie-Agenda der Rockefeller Stiftung nicht mitbekam, bei der die hauptsächliche Rechtfertigung für die Untersuchung fundamentaler Zusammenhänge des Körpers und der Psyche die Aussicht darauf war im globalen Maßstab in den Verlauf menschlichen Verhaltens einzugreifen.“

    Diese ursprüngliche Leitlinie hat bis heute unverändert Bestand. Dr. Kay kommt jedoch zu folgendem Schluss:

    „Die Eugenik-Ziele, welche die Schaffung des molekularbiologischen Programms inspirierten und durch die Lektionen des Holocausts abgeschwächt wurden, sind in den späten 50er Jahren wieder auferstanden…eine neue Eugenik…die im Schutze der überlegenen Position des medizinischen Diskurses und der neuzeitlichen Rhetorik der Bevölkerungskontrolle zur Ruhe kam.“

    Heute erleben wir, wie diese Agenda mit Höchstgeschwindigkeit vorangetrieben wird. Die Stiftungen agieren immer mehr wie Regierungen. In einem Interview mit der Seattle Times wurde der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, gefragt: „Einige sagen, die Entstehung superreicher philanthropischer Organisationen wie die Gates Stiftung haben die Wirksamkeit der UN und ihrer Mitgliedsorganisationen wie die WHO ausgehöhlt?“ Darauf erklärte Moon:

    „Ganz im Gegenteil, das ist genau das was wir wirklich wollen – Zuwendungen von der Unternehmensgemeinde wie auch von der Philanthropie. Wir brauchen politische Unterstützung, aber das gibt uns nicht alles, was wir benötigen. NGOs [Nichtregierungsorganisationen] und viele Stiftungen wie die Bill Gates Foundation – sie nehmen eine sehr wichtige Rolle ein.“

    1996 hatte die Rockefeller Stiftung die Entwicklung essbarer Impfungen finanziell unterstützt. Das Boyce Thompson Institut für Pflanzenforschung an der Cornell University erhielt eine Zuwendung in Höhe von USD 58.000 für die Entwicklung essbarer Impfungen und die Umsetzung dieser Technologie in Entwicklungsländern.

    Laut der indischen Fachzeitschrift Journal of Medical Microbiology sind essbare Impfungen soziokulturell eine akzeptable Alternative zu den Nadeln. Mit anderen Worten werden die Menschen dem Verzehr einer profanen Banane weniger widerspenstig gegenüberstehen als einer Injektion in den Arm. Die Zeitschrift merkt an, dass die neue essbare Impftechnologie auch einem zweiten Zweck, dem der Geburtenkontrolle, dienen könne.

    Da aktuell Forderungen aufgestellt werden der Wasserversorgung Lithium hinzuzufügen und sich genetisch modifizierte Organismen überall im Ökosystem ausbreiten, wird die Agenda des „Eingreifens in den Verlauf des menschlichen Verhaltens“ schnell zur Realität.

    C. S. Lewis schrieb in seinem 1944 erschienen Buch „Die Abschaffung des Menschengeschlechts“:

    „Wenn die vollständig durchgeplante und konditionierte Welt zustande kommt…werden die widerspenstigen Arten [die Menschheit]…sich nicht mehr länger mit Geplapper über Wahrheit und Barmherzigkeit und Schönheit und Glück herumärgern…wenn die Eugeniker effizient genug sind, wird es keine zweite Revolte geben, sondern nur noch Nettigkeiten unterhalb der Konditionierer…bis der Mond nach unten fällt oder die Sonne erkaltet.“


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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Die WHO und die Frage wie man ein Super Mensch züchtet

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 18:57

    WHO koordinierte weltweite Verteilung Rockefeller-finanzierter Antifruchtbarkeitsimpfungen

    Jurriaan Maessen, Infowars.com, 27.08.2010

    Zusätzlich zu dem jüngst exklusiv auf Prisonplanet veröffentlichten Artikel „Rockefeller Stiftung entwickelte fruchtbarkeitsreduzierende Impfungen für die Massen“, in dem die Bemühungen der Rockefeller Stiftung in den 60er Jahren vorgestellt wurden sogenannte „Antifruchtbarkeitsimpfungen“ zu entwickeln, sind nun eine ganze Reihe weiterer Dokumente aufgetaucht, die ohne jeden Zweifel beweisen, dass der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, die Weltbank und die Weltgesundheitsorganisation diese Entwicklungen aufgriffen und sie unter Aufsicht einer „Arbeitsgruppe für Impfungen zur Fruchtbarkeitsregulierung“ weiterentwickelten.

    Nur vier Jahre nachdem die Rockefeller Stiftung massive Finanzierungsaktivitäten für die Entwicklung von Antifruchtbarkeitsimpfungen eingeleitet hatte, wurde die Arbeitsgruppe unter Aufsicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Weltbank und dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Die Aufgabe dieser Arbeitsgruppe besteht laut einem ihrer Mitglieder in der Unterstützung von

    „grundlegender und klinischer Forschung zur Entwicklung von Geburtenkontrollimpfungen, die gegen Keimzellen oder die Präimplantation von Embryonen gerichtet sind. Diese Untersuchungen beinhalten die Verwendung verbesserter Verfahren der Peptidchemie, Hybridom-Technik und Molekulargenetik sowie die Bewertung einer Reihe neuer Ansätze der Vakzinologie. Ein Prototyp einer Anti-hCG-Impfung, Resultat dieser internationalen, gemeinschaftlichen Anstrengung, wird gerade klinischen Tests unterzogen, was die Aussichten verbessert, dass eine völlig neue Familie von Planungsmethoden vor Ende dieses Jahrzehnts zur Verfügung stehen könnte.“

    Im Hinblick auf den Umfang der Zuständigkeit der Arbeitsgruppe, berichtete Biotechnology and Development Monitor:

    „Die Arbeitsgruppe agiert als eine global koordinierende Organisation für die Erforschung und Entwicklung von Antifruchtbarkeitsimpfungen in unterschiedlichen Arbeitsgruppen und unterstützt die Erforschung verschiedener Ansätze, wie Anti-Spermien- und Anti-Eizellen-Impfungen und die zur Neutralisierung biologischer Funktionen geschaffenen hCG-Impfungen.“

    Eines der Mitglieder der Arbeitsgruppe, P. D. Griffin, hat in diesem Dokument die Funktionen der Gruppe wie auch den Zweck der Antifruchtbarkeitsimpfungen dargelegt. Darin heißt es unter Anderem:

    „Die Arbeitsgruppe hat ihre Forschungsaktivitäten mit anderen Impfentwicklungsprogrammen innerhalb der WHO sowie mit anderen internationalen und nationalen Programmen koordiniert, die sich an der Entwicklung von fruchtbarkeitsregulierenden Impfungen beteiligen.“

    Griffin räumt den Umstand ein, dass der Zweck der Impfungen die Einführung in Entwicklungsländern ist:

    „Wenn Impfungen entwickelt werden könnten, die sicher und wirksam die Fruchtbarkeit verhinderten ohne dadurch unakzeptable Nebenwirkungen zu produzieren, wäre dies eine attraktive Ergänzung der gegenwärtigen Instrumentarien fruchtbarkeitsregulierender Methoden und würde bedeutenden Einfluss auf Familienplanungsprogramme haben.“

    Weitere Vorteile der fruchtbarkeitsreduzierenden Impfungen gegenüber den „gegenwärtig zugänglichen Methoden der Fruchtbarkeitsregulierung“, sind, wie man auf Seite 179 lesen kann, die „niedrigen Herstellungskosten und die leichte Verteilung innerhalb bestehender Gesundheitswesen.“

    Bereits im Jahre 1978 wurde die Nützlichkeit dieser Impfungen im Hinblick auf eine „groß angelegte Zusammensetzung und Herstellung“ durch die Arbeitsgruppe der WHO, die damals noch Arbeitsgruppe für immunologische Methoden der Fruchtbarkeitsregulierung hieß ,ausdrücklich unterstrichen:

    „Die möglichen Vorteile eines immunologischen Ansatzes der Fruchtbarkeitsregulierung können wie folgt zusammengefasst werden: (a) die Möglichkeit einer unregelmäßigen Verabreichung, möglicherweise auch durch medizinisches Hilfspersonal; (b) die Verwendung von Antigenen oder Fragmenten von Antigenen, die nicht pharmakologisch aktiv sind; und (c) im Falle von Antigenen, wo die chemische Struktur bekannt ist, besteht die Möglichkeit groß angelegter Zusammensetzung und Herstellung der Impfungen zu relativ geringen Kosten.“

    1976 erklärte das erweiterte WHO Programm für Forschung und Entwicklung und Forschungstraining für Humanreproduktion:

    „1972 dehnte die Organisation ihr Programm zur Erforschung der Humanreproduktion aus um einen internationalen Schwerpunkt auf die intensivierten Bemühungen zur Verbesserung bestehender Methoden der Fruchtbarkeitsregulierung zu legen, neue Methoden zu entwickeln und nationale Behörden bei der Beratung der Entwicklung der besten Möglichkeiten zu unterstützen, damit diese dauerhaft zur Verfügung stehen. Das Programm ist eng in andere WHO-Forschung zur Bereitstellung von Familienplanungsfürsorge durch das Gesundheitswesen integriert, die wiederum in technische Programme der WHO zur Unterstützung von Regierungen auf der Dienstleistungsebene einfließt.“

    Obwohl man den Begriff „Antifruchtbarkeitsimpfung“, der von der Rockefeller Stiftung ins Leben gerufen wurde, durch den bürokratischer klingenderen Begriff „fruchtbarkeitsregulierende Impfungen“ (FRV) ersetzte, handelte es sich hier ganz offenkundig um ein und dasselbe Programm.

    Wenn wir uns darüberhinaus die Entwicklung im Laufe der Zeit anschauen, dann zeigt sich schlüssig, dass die Weltgesundheitsorganisation, der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen und die Weltbank an dem durch die Rockefellers in den 60er Jahren festgelegtem Plan festhielten. Daran erkennt man auch, dass alle diese Organisationen perfekt ineinander verzahnt sind, was sich am besten unter dem Oberbegriff „wissenschaftliche Diktatur“ zusammenfassen lässt.

    Die Beziehung zwischen der Weltgesundheitsorganisation und der Rockefeller Stiftung ist stark ausgeprägt. In einem Mitteilungsblatt der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahre 1986 wird diese Beziehung etwas detaillierter beschrieben. Zum Thema der Erforschung von „Gossypol“ als „Antifruchtbarkeitsmittel“ heißt es:

    „Die Rockefeller Stiftung hat begrenzte klinische Tests in China und klein angelegte klinische Untersuchungen in Brasilien und Österreich unterstützt. Die bei den chinesischen Tests verabreichte Dosis ist während der Belastungsphase von 20 Milligramm auf 10 – 15 Milligramm pro Tag reduziert worden um festzustellen, ob eine stark verminderte Spermienproduktion [Oligospermie], anstatt eines anhaltenden Fehlens von Spermien im Ejakulat [Azoospermie], eine zufriedenstellende, nicht giftige und umkehrbare Wirkung wäre. Währenddessen unterstützen gerade beide, das WHO Humanreproduktionsprogramm und die Rockefeller Stiftung, Tierstudien um die Funktionsmechanismen von Gossypol besser bestimmen zu können.“

    Im August 1992 hielt man im schweizerischen Genf eine Reihe von Treffen bezüglich „fruchtbarkeitsregulierender Impfungen“ ab. Laut eines Dokuments mit dem Titel „Fruchtbarkeitsregulierende Impfungen“ (das gemäß der Klassifizierung der WHO nur für einen eingeschränkten Personenkreis bestimmt war) waren auf diesen Treffen Wissenschaftler und Kliniker aus der ganzen Welt anwesend, darunter auch biomedizinische Forscher der US-Behörde für Entwicklungshilfe (USAID) und ihr aktueller Forschungschef Jeff Spieler. 1986 verkündete Spieler:

    „Ein neuer Ansatz der Fruchtbarkeitsregulierung ist die Entwicklung von Impfungen, die sich gegen menschliche Stoffe richten, die für die Fortpflanzung benötigt werden. Mögliche Kandidaten für eine immunologische Störung sind unter Anderem Fortpflanzungshormone, Antigene für Spermien und Eizellen und aus embryonalen und fötalem Gewebe gewonnene Antigene…Eine Antifruchtbarkeitsimpfung muss in der Lage sein sicher und wirksam eine menschliche Substanz zu blockieren, die irgendwie antigenisch gemacht werden müsste. Eine fruchtbarkeitsregulierende Impfung müsste des Weiteren bei mindestens 95% der geimpften Bevölkerung eine wirksame Immunität schaffen und aufrechterhalten können, ein Schutzniveau, das kaum erreicht wird, selbst nicht mit den erfolgreichsten viralen und bakteriellen Impfungen. Aber während diese Herausforderungen noch vor ein paar Jahren einfach unüberwindlich schienen, haben jüngste Fortschritte in der Biotechnologie – besonders in den Bereichen der Molekularbiologie, Genetik, Gentechnik und monoklonaler Antikörperproduktion – die Antifruchtbarkeitsimpfungen in den Bereich des Machbaren gerückt.

    „Impfungen, die die Spermienfunktionen beeinträchtigen, könnten bis Anfang der 90er Jahre für Versuche am Menschen zur Verfügung stehen.“ so Spieler weiter. Um die Impfungen flächendeckend einsetzen zu können, müssten die „Abweichungen der einzelnen Reaktionen auf die Immunisierung durch fruchtbarkeitsregulierenden Impfungen“ überwunden werden. „Auch ist Forschung im Bereich der ´grundlegenden Vakzinologie` notwendig um die besten Trägerproteine, Adjuvantien, Vehikel und Trägersysteme zu finden.“

    In dem Dokument aus dem Jahre 1992 wird das Problem der „Abweichungen der einzelnen Reaktionen“ ebenfalls besprochen:

    „Aufgrund der genetischen Vielfalt der menschlichen Bevölkerungen zeigen sich bei den Immunreaktionen auf Impfungen von Person zu Person im Hinblick auf Umfang und Dauer oftmals ausgeprägte Abweichungen. Diese Unterschiede könnten zum Teil oder sogar vollständig mit entsprechend entwickelten FRVs (fruchtbarkeitsregulierende Impfungen) und durch die Verbesserung des Verständnisses darüber, was benötigt wird um die von den unterschiedlichen Impfungen hervorgerufenen Immunreaktionen zu entwickeln und zu kontrollieren, überwunden werden.“

    Das sich aus diesen Fakten ergebende Bild ist eindeutig. Seit den frühen 70er Jahren hat die WHO als global koordinierende Organisation die Entwicklung der Rockefeller-finanzierten „Antifruchtbarkeitsimpfungen“ fortgesetzt. Was hier ebenfalls deutlich wird, ist die umfangreiche Forschung zu den Trägersystemen der Antifruchtbarkeitsbestandteile, wie beispielsweise gewöhnliche antivirale Impfungen. Es handelt sich hier um ein großflächig angelegtes Antifruchtbarkeitsprogramm mit dem Ziel der Reduzierung der Weltbevölkerung: Ein lang gehegter Traum der globalen Elite.


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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty WICHTIG : NWO und Eugenik

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 19:00

    UNESCO-Vorsitzender: Organisation wurde gegründet um Weltregierung voranzutreiben

    Jurriaan Maessen, Infowars.com, 21.08.2010

    „Ich freue mich mit Ihnen bei der Förderung der guten Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und UNESCO zusammenzuarbeiten.“ erklärte Barack Obama gegenüber dem Vorsitzenden der Generalkonferenz von UNESCO, Dr. George Anastssopoulos.

    Unter Präsident Barack Obama haben die USA ihre Bereitschaft zur engen Zusammenarbeit mit der Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur der Vereinten Nationen erneuert. Hierbei handelt es sich um ein weiteres unmissverständliches Beispiel für Obamas Absicht mit einer Organisation zu kooperieren, die fieberhaft Werbung für die Weltregierung macht.

    Verschwörungstheorie? Bedauerlicherweise nicht.

    Während eines Treffens im Jahre 2009 räumte Herr Olabiyi Babalola Joseph Yai, der Vorsitzende des Exekutivrats von UNESCO, ein, dass die Organisation geschaffen wurde um „die Weltregierung zu denken“:

    „Sie werden sich daran erinnern, verehrte Kollegen, dass ich gegenüber Herrn Ban Ki Moon, dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, erklärte, dass es die Aufgabe von UNESCO ist die Weltregierung zu denken. Deshalb wurde die Organisation gegründet. Wir kommen dem System zur Rettung, besonders dann, wenn die Wirtschaftsmaschine an Fahrt verliert, so wie es heute ganz klar der Fall ist. Es ist daher ein dringliches Thema eine langfristig angelegte Arbeitsgruppe zur Weltregierung einzurichten. Ich hoffe, dass ein Staat oder eine Staatengruppe sich dieses wertvollen Vorschlags annehmen wird und dass die Organisation, wie bei dieser Sitzung, die notwendige Aufmerksamkeit erhält.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

    Der Vorsitzende hatte auch gleich noch eine Botschaft für den aktuellen US-Präsidenten:

    „Und da die Wahl von Barack Hussein Obama Amerika mit sich selbst und mit der Welt aussöhnt, lädt es förmlich dazu ein in Solidarität zu sagen, ´Auch ich bin Amerika` und es gibt uns ´den Mut zur Hoffnung` auf eine wirkliche Rückkehr der Vereinigten Staaten in diese Organisation.“

    Im Oktober vergangenen Jahres erklärte Irina Bokowa bei ihrer Ernennung zur Generalsekretärin von UNESCO: „Ich bin von der Notwendigkeit einer Weltregierung, die sich auf eine universelle Ethik stützt, überzeugt um diese gemeinsamen Herausforderungen anzugehen.“

    Diese Aussagen kommen nicht aus heiterem Himmel. Der Gründer von UNESCO, Präsident der Eugenics Society und führender Transhumanist, Julian Huxley, erklärte in seiner Schrift „UNESCO: Ihr Zweck und ihre Philosophie“, warum die Weltregierung so wichtig ist:

    „Obwohl es durchaus wahr ist, dass jede radikale Eugenikpolitik für viele Jahre politisch und psychologisch unmöglich sein wird, wird es für UNESCO wichtig sein zu begreifen, dass das Eugenikproblem mit der größten Sorgfalt untersucht und die Öffentlichkeit über die hier auf dem Spiel stehenden Themen informiert wird, damit Vieles, was heute undenkbar ist, wenigstens denkbar werden könnte.“

    Ein weiterer „Gründungsvater“ der wissenschaftlichen Diktatur, Sir Bertrand Russell, erklärte:

    „Jede Regierung, die über eine Generation hinweg die Kontrolle über die Bildung innehatte, wird in der Lage sein ihre Untertanen sicher und ohne die Notwendigkeit von Armeen oder Polizeikräften zu kontrollieren…“
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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Wiedermal die Fluorid Lüge tztztztztz

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 19:02

    Weltgesundheitsorganisation fordert Zwangsfluoridierung des Trinkwassers bei bestimmten Bevölkerungsgruppen

    Jurriaan Maessen, Infowars.com, 04.08.2010

    Eine WHO-Publikation aus dem Jahre 2003, ein „Expert Consensus Meeting Group Report“, schlägt vor der Wasserversorgung bestimmter Teile der Bevölkerung Fluorid hinzuzufügen.

    Der „Konsens“, der unter den „Experten“ erzielt wurde, besteht unter Anderem darin, dass höhere Einkommensgruppen für ihre Zwecke oftmals ausreichend Fluorid konsumieren, was übrigens keineswegs etwas mit dem zahnärztlichen Kampf gegen Karies zu tun hat.

    In dem Bericht heißt es: „In Ländern wie denen Skandinaviens zum Beispiel, wo das öffentliche Bewusstsein für die Zahngesundheit sehr hoch ist und alternative Trägersubstanzen für Fluorid (beispielsweise fluoridierte Zahnpasta) weit verbreitet sind und weithin verwendet werden, hätte die Entscheidung das Wasser nicht zu flouridieren, Fluorid zu entfernen oder das Trinkwasser mit suboptimalen Mengen an Fluoride zu versetzen wahrscheinlich nur von geringe Folgen.“

    In dem Bericht wird dann weiter ausgeführt, dass die WHO bei bestimmten Teilen der Bevölkerung, die keinen weit verbreiteten Zugang zu fluoridierter Zahnpasta haben, mehr als gewillt ist kostenlos Spurenmengen an Fluorid in ihrer Wasserversorgung zu entsorgen:

    „Auf der anderen Seite wäre es in Entwicklungsländern und Industrieländern, wo das öffentliche Bewusstsein für die Zahngesundheit bei einigen Bevölkerungsgruppen (beispielsweise bei Geringverdienern) wesentlich geringer sein könnte, für die Zahngesundheit von Bedeutung, wenn das Wasser entweder auf natürliche Art Fluoridkonzentrationen von 0,5 bis 1,0 Milligramm pro Liter enthalten würde oder man es hinzugefügte.“

    Diese Idee passt ideal zu den Leitsätzen des WHO Programms zur Mundgesundheit, bei denen man einen „besonderen Schwerpunkt“ auf die „benachteiligten und unterversorgten Bevölkerungsgruppen“ legt:

    „Das WHO-Mundgesundheitsprogramm hat gemeinsam mit der FDI World Dental Federation (FDI) und der International Association for Dental Research (IADR) mit einem Aktionsplan zur Förderung der Verwendung von Fluorid begonnen, wobei der Schwerpunkt auf die benachteiligten und unterversorgten Bevölkerungsgruppen gelegt wird.“

    In den WHO-Leitlinien zur Trinkwasserqualität heißt es:

    „Bei der Festsetzung nationaler Standards der Flouridierung oder der Bewertung möglicher Auswirkungen auf die Gesundheit aufgrund der Belastung durch Fluorid ist es von entscheidender Bedeutung die Aufnahme des Wassers durch die zur Frage stehende Bevölkerung und die Aufnahme von Fluorid durch andere Quellen (z. Bsp. durch Nahrungsmittel, Luft und zahnärztliche Maßnahmen) zu berücksichtigen.“

    Dr. Richard Schames, ein graduierter Akademiker von Harvard und der University of Pennsylvania, erklärte nach tiefgreifenden Forschungen zu den Wirkungen von Fluorid auf das menschliche Biosystem:

    „(…) die Nazi Konzentrationslager verwendeten fluoridiertes Wasser um den Willen und die Lebenskraft der Gefangenen zu unterdrücken. Dies scheint während der 30er Jahre der Fall gewesen zu sein, und ist das erste bekannte Beispiel fluoridierter Wasserversorgung für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe.“

    Fluorid, ganz egal in welcher Menge, ist nichts weiter als eine chemische Waffe. Wenn darüber nachgedacht wird es bei der gesamten Bevölkerung oder bestimmten Gruppen innerhalb einer Bevölkerung anzuwenden, dann heißt das nichts anderes als: Chemische Kriegsführung.


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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Ökofaschismus und die Elitäre Eugenik

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 19:05

    Elitärer britischer Ökofaschist fordert das Ende der Freiheit zur Bekämpfung der „Erderwärmung“

    Der Verfechter der Bevölkerungsreduzierung erklärt, „ein paar Wenige mit Autorität“ sollten den Planeten steuern

    Steve Watson, Prisonplanet.com, 30.03.2010

    Ein berühmter Umweltschützer, der dafür bekannt ist Bevölkerungsreduzierung als ein Mittel zum Ausgleich des Klimawandels zu fordern, verlangt nun „eine autoritärere Welt“, wo die Freiheit gegenüber dem, was er als verheerende Folgen der Erderwärmung beschreibt, erst an zweiter Stelle kommt.

    Der Futurologe James Lovelock erklärte der britischen Zeitung London Guardian: „Es könnte notwendig sein die Demokratie für eine Weile auszusetzen.“ um dadurch die Menschheit zu retten.

    „Wir brauchen eine autoritärere Welt.“ so Lovelock.

    „Wir sind eine etwas freche, gleichmacherische Welt geworden, wo Jeder mitreden kann. Das ist alles gut und schön, aber es gibt bestimmte Umstände – ein Krieg ist hierfür ein typisches Beispiel – wo man dies nicht tun kann.“ so der 90-jährige Anhänger der Gaya-Hypothese.

    „Wir brauchen ein paar wenige Menschen mit Autorität, denen man zutraut es zu leiten. Und sie sollten dafür natürlich auch sehr rechenschaftspflichtig sein.“

    „Aber dies kann in einer modernen Demokratie nicht geschehen. Das ist eines der Probleme. Was ist die Alternative zur Demokratie? Es gibt keine. Aber, wenn ein großer Krieg herannaht, sind sich selbst die besten Demokratien einig, dass die Demokratie bis auf Weiteres ausgesetzt werden muss. Ich habe das Gefühl, dass der Klimawandel ein Thema sein könnte, das so ernst ist wie der Krieg. Es könnte notwendig sein die Demokratie für eine Weile auszusetzen.“ kommt Lovelock zu dem Schluss.

    An welche „Menschen mit Autorität“ könnte Lovelock bei seiner tyrannischen Übernahme im Namen von Mutter Erde denken? Bestimmt nicht an die in Ungnade gefallenen den Vereinten Nationen zugehörigen Klimaforscher, deren Verstrickungen in die jüngsten Skandale selbst von Lovelock als verwerflich bezeichnet werden:

    „Das Frisieren von Daten, egal auf welche Art, ist buchstäblich eine Sünde gegen den heiligen Geist der Wissenschaft. Ich bin nicht religiös, aber ich formuliere es so, weil ich das so stark empfinde. Das ist die eine Sache, die man niemals tun sollte. Man muss Standards haben.“ sagt er im Interview.

    Lovelock glaubt auch nicht besonders stark an erneuerbare Energien und CO2-Handelskonzepte, die er bereits zuvor gegenüber der Zeitschrift New Scientist als „an der Schwelle zu einem riesigen Betrug“ bezeichnete:

    „Der CO2-Handel, mit seinen riesigen Regierungssubventionen, ist genau das, was die Finanzwirtschaft und Industrie möchte. Das wird bezüglich des Klimawandels überhaupt nichts ändern, aber eine Menge Leute werden damit eine Menge Geld machen und der Tag der Abrechnung wird nur weiter hinausgeschoben. Ich bin nicht gegen erneuerbare Energien, aber die ganze schöne Landschaft in Großbritannien mit Windparks zu ruinieren, macht mich verrückt. Das ist keinesfalls notwendig und wir brauchen 2.500 Quadratkilometer um ein Gigawatt Energie zu produzieren. Das ist eine ganz schöne Menge an Landschaft.“

    Lovelock wiederholte seine Auffassung in seinem letzten Interview mit dem Guardian und stellt fest:

    „Ich weiß nicht genug über den CO2-Handel, aber ich vermute, dass es sich im Grunde genommen um einen Betrug handelt. Die ganze Sache ist nicht sehr vernünftig. Wir haben diese verrückte Idee, dass wir in der Welt mit einem Beispiel vorangehen. Was wir machen, ist zu versuchen aus der Welt Profit zu schlagen, indem wir Geräte für erneuerbare Energien als Öko-Ideen verkaufen. Vom nationalen Interesse her gesehen, könnte es wertvoll sein, aber es ist Unsinn, wenn man daran denkt, was die Chinesen und Inder [im Bezug auf Emissionen] machen.“

    Also würde Lovelock für die Wahl der „paar Wenigen mit Autorität“ vielleicht auf seine Freunde beim The Optimum Population Trust (OPT) verweisen, einer berüchtigten in Großbritannien ansässigen Öffentlichkeitsgruppe, welche Kampagnen für den schrittweisen Rückgang der weltweiten Bevölkerung, bis auf ein Niveau, das sie als „nachhaltig“ bezeichnen.

    Lovelock wurde 2009 zum Schirmherrn dieser Denkfabrik. In einer Erklärung des Trusts, die anlässlich seiner Ernennung veröffentlicht wurde, forderte Lovelock die Umweltschutzbewegung als Ganzes auf bezüglich des Zusammenhangs zwischen einer zunehmenden Zahl an Menschen und der Erderwärmung „die Wahrheit anzuerkennen und auszusprechen“.

    Lovelock sagte: „Jene, die dabei scheitern zu erkennen, dass Bevölkerungswachstum und Klimawandel zwei Seiten ein und derselben Medaille sind, sind entweder ignorant oder verstecken sich vor der Wahrheit. Diese zwei riesigen Umweltprobleme sind nicht von einander zu trennen. Wenn man das eine bespricht, während man das andere ignoriert, dann ist das irrational.“

    Und er fügte hinzu: „Wie soll es möglich sein die Kohlenstoffdioxidemissionen und die Landverwendung abzusenken, während die Zahl der Emittenten und den Raum den sie einnehmen erbarmungslos zunimmt? Wann werden die Umweltschützer, die behaupten Öko zu sein, die Wahrheit erkennen und sie aussprechen?“

    Im Grunde spricht sich Dr. Lovelock also für die Zerstörung der Freiheit aus, damit eine übergeordnete autoritäre Weltmacht die drastische Eindämmung der Weltbevölkerung kontrollieren kann – ist doch nett.

    Roger Martin, Vorsitzender des Optimum Population Trust, sagte zu Lovelocks Ernennung: „Wir müssen uns dringend daran erinnern, dass das künftige Bevölkerungswachstum keine ´Tatsache` ist, die man passiv akzeptiert, sondern etwas ist, worüber wir Kontrolle haben und eine Begrenzung dessen demzufolge eine bedeutende Rolle bei der Reduzierung von Emissionen spielen kann. Tragischerweise hat sich die Ökobewegung dazu entschlossen dies zu vergessen. Mit der Hilfe von bedeutenden Personen wie James Lovelock, werden wir unser Bestes tun sie daran zu erinnern.“

    Weitere Schirmherrn des OPT: Die kontroverse Primatologin und Umweltschützerin Jane Goodall, die der Meinung ist, dass das Einsperren von Schimpansen und anderen Affen für diese besser sei, als das Leben in freier Wildbahn; Professorin Aubrey Manning, Großbritanniens Direktorin des Wildlife Trust und Sir Crispin Tickell, der Ex-Diplomat dem gutgeschrieben wird Margaret Thatcher zum Öko gewandelt zu haben.

    Der OPT prahlt auch damit den BBC-Liebling, Tierreich-Dokumentarfilmer und Filmemacher Sir David Attenborough als Schirmherr zu haben, welcher für Großbritannien die Einführung einer Ein-Kind-Politik wie im kommunistischen China forderte. Dieser Vorschlag gehört zu den Hauptforderungen des OPT.

    Die Denkfabrik ist auch das Zuhause des früheren Vorsitzenden der Nachhaltigkeitskommission Großbritanniens, Jonathon Porritt, einer der führenden Ökoberater von Premierminister Gordon Brown. Porritt sagte, dass die Bevölkerung Großbritanniens von 60 Millionen Menschen auf 30 Millionen Menschen halbiert werden müsse um eine nachhaltige Gesellschaft aufzubauen.

    Bis zur Erschöpfung enthüllten wir den Unsinn hinter der Idee, die gegenwärtige Weltbevölkerung habe ein nachhaltiges Niveau überschritten und diese leistete einen Beitrag zum Klimawandel und dennoch sind Lovelock uns seinesgleichen im OPT immer noch in einflussreichen Positionen.

    Lovelock ist ein glühender Verfechter des Geoengineering des Planeten im Namen der Kontrolle über das Klima. 2007 schlug Lovelock vor unzählige Rohre unter den Weltmeeren zu verlegen um Wasser vom Meeresgrund – reich an Nährstoffen, aber hauptsächlich in toter Form – an die Oberfläche zu pumpen. Die Idee dahinter war, dass diese Maßnahme die Algen zur Vermehrung anregen würde, damit diese mehr Kohlenstoffdioxid absorbieren und mehr Dimethylsulfid abgeben, eine Chemikalie von der man weiß, dass sie das Sonnenlicht reflektierende Wolken bildet.

    Im Grunde will Lovelock also die Sonne aussperren, die Quelle allen Lebens auf diesem Planeten – ist doch nett.

    Lovelock ist auch Mitglied der Royal Society of Edinburgh, eine Organisation die sich mit ihrem gesamten Gewicht hinter die Erderwärmungsbewegung stellte und ihr volle Unterstützung bei Gesetzgebungsvorhaben zukommen ließ, das es darauf absah 80% der CO2-Emissionen zu reduzieren, ein Vorgang, der die Weltwirtschaft und den Lebensstandard der Menschen verheeren würde.

    In ihrer Verteidigung der These der anthropogenen Erderwärmung als Ursache für den Klimawandel war diese Organisation sogar noch ungestümer als die nationalen Regierungen und forderte, dass derartig drastische CO2-Rückschnitte kurzfristig zu realisieren seien und nicht, wie gewöhnlich, bis zum Zieldatum 2050.

    „In seinem jüngsten Buch ´Das verschwindende Gesicht von Gaya` kommt Lovelock zu der Schlussfolgerung, dass der durch Überbevölkerung angerichtete Schaden, der Artenrückgang und die CO2-Emissionen bereits so umfangreich sind, dass die moderne Zivilisation am Ende sei.“ merkt James Delingpole im London Telegraph an.

    „Vor Ende dieses Jahrhunderts, so behauptet er, werden weite Bereiche unseres Planeten wegen angestiegener Meeresspiegel und Überhitzung unbewohnbar sein und die wenigen Überlebenden, die es dann dort noch gibt, werden das Beste draus machen müssen.“ fügt Delingpole hinzu.

    Lovelock, The Royal Society und der OPT mögen sich vielleicht wie ein paar verrückte Spinner anhören, aber zu unserem Bedauern sind sie innerhalb der Umweltschutzbewegung extrem einflussreich. Und mit diesem Denken stehen sie auch bei Weitem nicht alleine da.

    Massensterilisationen, Ein-Kind-Politiken und ein „planetares Regime“ mit der Macht über Leben und Tod sind alles Kernkonzepte die in dem 1977 erschienenen Buch „Ecoscience“ veröffentlicht wurden. Der Mitautor dieses Buches, John P. Holdren, ist aktuell für die Wissenschaftspolitik der Vereinigten Staaten verantwortlich.

    Mit ähnlich irren Programmen, die sich rund um das Geoengineering des Planeten konzentrieren, sind Holdren und seine Kollegen jetzt an der vordersten Front im Kampf gegen den „Klimawandel“. Wie wir im April 2009 berichteten, plädiert Holdren für „groß angelegte Geoengineering-Projekte, die dafür entwickelt wurden die Erde abzukühlen“. Dazu zählt auch „das Schießen von Verschmutzungspartikeln in die obere Atmosphäre um die Sonnenstrahlen zu blockieren“, wobei Viele zum Ausdruck brachten, dass dies heute bereits über das Ausbringen von Chemtrails stattfinde.

    Ist Holdren nur ein weiterer verrückter Spinner, der es irgendwie schaffte sich in eine Position größtmöglichen Einflusses zu schlängeln? Nicht, wenn man dem führenden NASA-Wissenschaftler Dr. James Hansen Glauben schenkt, welcher Holdrens Ansicht, dass die industrielle Zivilisation zerstört werden sollte um den Planeten zu retten, absolut befürwortet.

    Dieselben Gesprächsthemen wurden vom OPT aufgeworfen und von James Lovelock, Öffentlichkeitsgruppen, Umweltschützern sowie den allereinflussreichsten Wissenschaftlern der US-Regierung immer wieder aufs Neue wiederholt.

    Während Sie und ich glauben könnten, dass die Aussagen zu Sterilisationen und Entvölkerung niemals durch die Öffentlichkeit akzeptiert würden, werden aktuell genau diese Konzepte als Weg, die Menschheit voranzubringen, gelobt und populär gemacht.

    Die Verknüpfung der Umweltschutzpolitik mit der Entvölkerungsagenda öffnet den Eugenikern Tür und Tor und es ist keine Überraschung, dass durch genau diese Eingänge ganze Horden an elitärem Abschaum strömten, die nur darum betteln an der vordersten Front der Auslöschungspolitik zu stehen.

    Während diese Typen mit ihren irren Vorschlägen hausieren gehen – gestützt durch die zügellose Erderwärmungspanikmache durch unsere Regierungen und die Massenmedien – sind wir es, die mit der Rettung des Planeten und unserem Platz darin beauftragt sind, indem wir ihre schändliche Agenda der Massenentvölkerung enthüllen, bevor es zu spät ist.


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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Re: Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch

    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 19:06

    Gene Roddenberry der Schöpfer von Star Trek hat auch das Thema Eugenig behandelt.
    Dem nach Haben Menschen Ende des 20sten Jahunderts genauergesagt 1994 begonnen den Supersoldaten Herzustellen.
    Was G.R. gut bedachte das sowas aufjedenfall in die Hose geht.
    Denn nach dem die Supermenschen erkannten das sie ihren Schöpfern weit voraus waren zettelten sie die Sogenannten Eugenische Kriege an aus dem der Fürst Kahn Noonien Sighn herausrakte.
    Er schaffte es Millionen von Eugmens zu kontrollieren.
    Seine Herrschafft dauerte aber nicht lange an.
    Er und eine Handvoll absolut Loyalen Gevolksleute flohen mit dem Kälteschlafschiff HMS Botany Bay.
    Roddenberry wusste, wenn die Menschen mit der Genetik herumspielen kommt nichts gutes dabei heraus.
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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Re: Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 19:07

    ich könnte noch einige post mehr machen die beweisen das der mensch der schlechter konstituirt ist vernichtet werden soll und die menschheit über die NWO (die den mensch auch reduziert - warum wohl ????? ) aber mir geht die puste aus


    Googelt mal unter Eugenik - bedeudet nichts anderes durch die Vermischung eines gesunden körpers mit einem sehr intelligenten geist einen supermenschen zu züchten
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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Eugenik

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 19:35

    Eugenik
    “Minderwertige Bevölkerungsteile”

    Eugenik und Rassenhygiene – ein Teil der Moderne Die Überraschung, mit der die Öffentlichkeit auf die Meldungen über Sterilisationen in demokratischen Ländern nach 1945 reagierte – etwa im sozialdemokratischen Schweden und Dänemark –, ist Ausdruck langjähriger Ausblendung von Eugenik, Rassenhygiene und Sterilisation.

    Die zwangsweise Sterilisation von gut 400 000 Frauen und Männern während des Nationalsozialismus und die Ermordung von gut 200 000 behinderten Menschen in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges hatte dazu geführt, daß Eugenik und Rassenhygiene als ein Phänomen begriffen wurden, das von rechten politischen Kräften genutzt wurde, um die »Rasse« durch »Ausmerzung« vermeindlich schlechten Erbgutes »aufzuarten«. Mit dem Niedergang des Nationalsozialismus, so die langjährige Auffassung, habe auch die Eugenik und Rassenhygiene ihren Nährboden verloren. In diesem Verständnis der Eugenik und Rassenhygiene wurden allerdings fünf zentrale Aspekte nicht wahrgenommen.

    Erstens wurde Eugenik und Rassenhygiene als Strategie zur Aufartung einer bestimmten Menschengruppe von allen politischen Kräften propagiert. Eugenik und Rassenhygiene beeinflußten die Politik von SozialdemokratInnen und KommunistInnen genauso wie die Politik von NationalsozialistInnen, Liberalen und Konservativen. Eugenik und Rassenhygiene gehörte spätestens seit den 20er Jahren zum allgemein anerkannten Wertekanon in der Gesellschaft.

    Zweitens war die eugenische Politik der NationalsozialistInnen nur die extreme Ausprägung einer Ideologie, die sich in fast allen Ländern der Welt finden ließ. Eugenische Bewegungen mit eigenen Gesellschaften, Zeitschriften und Forschungsinstituten gab es in allen Ländern Europas, in Nordund Südamerika, in Japan, Indien und China und sogar in einigen afrikanischen Kolonien.

    Drittens waren eugenische Politik und Mordpolitik an geistig behinderten Menschen nicht automatisch miteinander verbunden. Der Krankenmord im Nationalsozialismus war nicht die konsequente Weiterführung einer Eugenikpolitik; vielmehr wurden Eugenik und Euthanasie als zwei verschiedene Phänomene begriffen, die höchstens punktuell zusammenfielen.

    Viertens war Eugenik nicht eine Politik, die nur von »Pseudo-WissenschaftlerInnen« betrieben wurde, sondern viele der führenden EugenikerInnen des 20. Jahrhunderts gehörten zur wissenschaftlichen Spitze ihrer Zeit.

    Fünftens endete 1945 weder die politischen Versuche zur genetischen Verbesserung der »Rasse« durch die Sterilisation von behinderten Menschen, noch wurden eugenische Forschungsansätze eingestellt. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg gab es noch eugenische Gesellschaften zum Beispiel in den USA und in Europa. Eugenische Forschungsansätze wurden in den sich neu etablierenden Wissenschaften der Bevölkerungswissenschaft und der Humangenetik fortgesetzt. In einigen Ländern wie Japan wurden eugenische Sterilisationsgesetze gar erst nach 1945 eingeführt.

    Diese Differenzierungen sind sehr wichtig: Eugenik und Rassenhygiene war nicht Ausdruck einer »dunklen Macht«, die mit ihrer menschenverachtenden Politik einen Schatten über moderne Gesellschaften legte. Vielmehr war Eugenik und Rassenhygiene häufig eng mit modernistischen Ansätzen in der Gesellschaft verflochten.

    Die Etablierung der Eugenik als Wissenschaft war im 20. Jahrhundert nur dank ihrer Internationalisierung gegeben. Ziel der EugenikerInnen und RassenhygienikerInnen war es, durch einen intensiven internationalen Kontakt intersubjektive Standards der Wissenschaft zu erreichen.

    Interessanterweise waren es gerade die rassistisch orientierten EugenikerInnen und RassenhygienikerInnen, die in den internationalen Zusammenschlüssen Eugenik und Rassenhygiene als eigenständige Wissenschaft präsentierten. In den 20er und 30er Jahren versuchten die EugenikerInnen in der internationalen Bewegung die Eugenik als Wissenschaft gerade dadurch zu stabilisieren, daß sie die Rassenforschung intensivierten und professionalisierten. (…)

    Text: Stefan Kühl*: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] (20. 04. 2003)
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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Euthanasie und Eugenik

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 19:48

    Euthanasie und Eugenik kommen wieder in Mode
    Mittwoch, 17. März 2010 um 10:07 - futziwolf
    Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn will die Unterschicht finanziell austrocknen, weil die zu viele gesellschaftlich wertlose Kinder in die Welt setzt
    Die Kinder von Hartz IV-Empfängern sind minderwertig, sie sind dümmer und fauler als die Kinder von anderen deutschen Müttern und ihre Ausbildungsfähigkeit steht in Frage. Sie werden in Zukunft den hohen Qualifikationsanforderungen der Gesellschaft nicht mehr genügen. Diese Kinder entstammen einer Unterschicht, die sich durch Sozialhilfe immer mehr vergrößert und hemmungslos vermehrt und den Leistungsträgern auf der Tasche liegt. Das ist eine Gefahr für Deutschland. Während sich die Unterschicht so vermehrt, bekommen die deutschen Frauen der Leistungsträger zuwenig Kinder. Der Staat muss also das weitere Kinderkriegen der Unterschicht verhindern, indem man deren Angehörigen die Lebensgrundlage entzieht. Deutschland braucht diese minderwertigen Kinder nicht, sondern es braucht die sozial wertvollen Kinder der Karrierefrauen.
    Dies ist, komprimiert zusammengefasst und im Klartext die Aussage von Gunnar Heinsohn. Dies ist 65 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus der Inhalt eines Gastkommentars. Dieser stammt nicht von irgendeinem bösartigen Verwirrten, sondern von einem deutschen Professor für Sozialpädagogik an der Universität Bremen. Dieser Zeitungsartikel erschien nicht in einem rechtsextremen Schmutzblatt, sondern in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Dieser Artikel kann als Volksverhetzung gelten.
    Solange die Regierung das Recht auf Kinder als Recht auf beliebig viel öffentlich zu finanzierenden Nachwuchs auslegt, werden Frauen der Unterschicht ihre Schwangerschaften als Kapital ansehen. (Gunnar Heinsohn)
    Brauchen wir vielleicht wieder ein Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich?

    der aponaut empfiehlt: >>> die "Gratispille" für Hartz-IV-Empfänger
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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Re: Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 19:48

    Viele Schwangerschafts­­abbrüche bei Leistungs­empfängerinnen
    Die Diskussion über die "Gratispille" für Hartz-IV-Empfänger, die in manchen Bundesländern geführt wird, wirft ein anderes Licht auf steigende Geburtenzahlen als das Gerede von "Frauen der Unterschicht, die ihre Schwangerschaften als Kapital ansehen".

    Der Soziologieprofessor im Ruhestand, Gunnar Heinsohn, hat in seinem Gastbeitrag für die Faz ein Gerücht aufgefischt und als sozialpolitisches Gesetz aufgetischt:

    "Solange die Regierung das Recht auf Kinder als Recht auf beliebig viel öffentlich zu finanzierenden Nachwuchs auslegt, werden Frauen der Unterschicht ihre Schwangerschaften als Kapital ansehen."

    Die Erkenntnis Heinsohns wirft einen zynischen und diffamierenden Blick (siehe Das unwerte Hartz IV-Leben) auf Lebensverhältnisse von Ärmeren, die ihm vermutlich wenig vertraut sind. Das Argument, das er mit Hinweis auf den amerikanischen Ökonomen Charles Murray und dessen Studie "Losing Ground" begründet, unterstellt, dass es Frauen aus armen Schichten vielfach darauf anlegen, den den (bequemen) Lebenserwerb als "Sozialhilfemütter" zu bestreiten.

    Eine Unterstellung, deren Wahrheitsgehalt durch ständige Wiederholung nicht größer wird, wie Informationen des Spiegels zeigen. Das Magazin zitiert im Zusammenhang mit Diskussionen über Pläne, Hartz-IV-Empfängern in manchen Bundesländern eine Gratisverhütung zu ermöglichen, die Beobachtung von Fachleuten, wonach die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche genau in jenem Milieu sehr hoch ist, dem Heinsohn gegenteilige Motive mit ihrer Schwangerschaft unterstellt:

    "Unter Fachleuten gilt als sicher, dass durch eine Gratisverhütung auch die Zahl der Abtreibungen weiter gesenkt werden könnte. Zwar ist der Zusammenhang zwischen Armut und Schwangerschaftsabbrüchen nicht durch Studien belegt: Auffällig sei aber, berichtet die Soziologin Helfferich, dass die Zahl der Abbrecherinnen unter Frauen mit Migrationshintergrund - oft Leistungsempfängerinnen - überdurchschnittlich hoch ist. So trieben Türkinnen jede fünfte Schwangerschaft ab, Frauen mit osteuropäischer Herkunft sogar in jedem dritten Fall."

    In Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Berlin beraten Regierung "bereits über die Gratispille", heißt es in dem Bericht. Sie stellen sich die Frage komplett andersherum als Heinsohn:

    "Hat Hartz IV dazu beigetragen, dass in Deutschland Tausende Frauen Kinder auf die Welt brachten, die sie eigentlich nicht haben wollten?"

    Laut Mitarbeitern von Beratungsstellen für Schwangerschaftsabbrüche sollen sie "gerade in Problemvierteln" regelmäßig mit Frauen zu tun haben, "die ihre ungewollte Schwangerschaft mit Geldnot begründen".
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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Amerikas Plan einer Weltweiten Bevölkerungsreduzierung

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 19:54

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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Re: Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch

    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 20:07

    Es ist doch absolut Kontraproduktiv.
    Um menschen zu reduzieren, noch mehr Menschen erschaffen die man am Ende doch eh nicht kontrolieren lassen.
    Ich glaub die NWO überschätzt ihre eigene Macht um weiten.
    Sie werden versagen auf die eine oder andere Art und Weise und das ist logischer Faktum.
    Und aus diesen Grund fürchte ich die NWO kein bischen.
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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Re: Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch

    Beitrag von XALORR Do 23 Dez - 20:29

    Ich habe von eine Projekt gehört das Leute mit genug Geld es ermöglichen soll das ungebohrende Kind noch im Mutterleib zu mofifizieren so das es keine Krankheiten hat und es könnden sogar extrawünsche wie verstärkte sehkraft usw. hinzugefügt werden.
    So und dann ist mir der Film Gataka eingefallen in dem es ja genau darum geht und was eben passiert wenn man anfängt mit der Menschlichen Genetik herumzupfuschen.
    Die Menschen sind noch bei weiten nicht soweit für sowas.
    Erst müssten sie Geistigweiterentwikelt sein um überhaubt das recht zuerhalten so etwas zu unternehmen.
    Aber bestimmte Cliquen sind halt so beschränkt und blind durch Machtgier das sie wenn sie dies durchziehen vernichtet werden.
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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Eugenik

    Beitrag von Sirius123 Di 30 Jul - 7:29

    Britischer Lokalpolitiker fordert Tötung behinderter Kinder

    Behinderte Kinder kosteten die Öffentlichkeit zu viel. In Zeiten knapper Budgets müsse man ein ‚Gleichgewicht’ zwischen Dienstleistungen für (behinderte) Einzelpersonen und für die Gesellschaft finden, meint ein Politiker der Grafschaft Cornwall.

    London (kath.net/LSN/jg)
    Der britische Lokalpolitiker Colin Brewer hat erneut verlangt, behinderte Kinder unter bestimmten Umständen töten zu können. Er bestätigte seine bereits 2011 gemachte Aussage, Behinderte, die ihr Leben lang vom nationalen britischen Gesundheitssystem versorgt werden müssten, kosteten der Öffentlichkeit einfach zu viel Geld.


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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Re: Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch

    Beitrag von Neid Di 30 Jul - 9:28

    Politiker kosten unserer Gesellschaft nicht nur Millionen, sondern auch die Privatsphäre, ein Mitspracherecht in der Demokratie und die Freiheit des Landes und/oder jedes einzelnen von uns. Politiker erlassen Gesetze um uns zu kontrollieren, stehlen unser Geld und belügen uns. 


    Deshalb sollten man das was diese Menschenfeinde mit diesen Kindern machen wollen, auch mit denen machen.
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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Re: Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch

    Beitrag von kaffeetrinken Di 30 Jul - 9:40

    nun wenn man sieht, was die menschheit so auf die welt bringt, möchte man bei vielen schicksal spielen, aber wir wissen aus erfahrung das es in vielen fällen mißbraucht würde.
    mutter häßlich, vater häßlich, das erste, zweite, dritte, vierte kind wurde weggeschmissen...
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    Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch Empty Re: Eugenik Oder: Menschenexperimente zur Zucht eines Super Mensch

    Beitrag von Sirius123 So 20 Okt - 5:15

    Transhumanismus

    Transhumanismus (lat. trans = jenseits von / lat. humanus = menschlich) ist eine philosophische Denkrichtung und aktive Bewegung, die eine Veränderung der menschlichen Spezies durch den Einsatz technologischer Verfahren befürwortet.

    Man zielt dabei auf die Verschmelzung von Mensch und Maschine und propagiert eine neue Entwicklungsebene für unsere Spezies.

    In der Strategie der Globalisten / Illuminaten…

    Ziel der Illuminaten: Schaffung einer neuen gehorsamen Menschenart, die durch Patent den NWO-Korporationen gehört

    …gibt es immer zwei Gründe, den angeblichen “guten” und den geheimen wahren Grund!

    * Der angebliche gute Grund ist: Die Grenzen menschlicher Möglichkeiten zu erweitern und dadurch die Lebensumstände in vielerlei Hinsicht zu verbessern.

    * Der wahre Grund: Die Menschen völlig zu versklaven, ihrer Seelen zu berauben und eine seelenlose Spezies von willenlosen Arbeitsrobotern zu erzeugen. Die Menschheit würde so ihres ursprünglichen Wesens und göttlichen Kerns beraubt.

    Die Wissenschaft sagt, dass der Fortschritt künstlich erschaffener „Wesenheiten“ nicht mehr aufzuhalten ist! Nano-Roboter sollen z.B. zu medizinischen Zwecken in unseren Körper eingespeist werden, natürlich ganz zum „Wohle der Menschheit“.

    Der „RFID Chip“ ist mittlerweile ein Auslaufmodel, denn die marxistisch-globale Wissenschaft ist schon viel, viel weiter.

    Schöne neue Welt? Von wegen …


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