Da es aber jeder in der Schule beigebracht bekommt, glaubt natürlich auch jeder dran.
Nun nach schönen durchstöbern habe ich endlich meinen Beweis gefunden, den ich so lange gesucht habe.
Der Urknall ist eine Lüge und das wurde nun auch wissenschaftlich wiederlegt.
Natürlich wird es tot geschwiegen, da sehr viel Geld für die Forschung mit drinnen hängt.
Aber seht selbst
Der „Urknall“ wurde wissenschaftlich eindeutig widerlegt
Nachricht: Der „Urknall“ wurde durch kürzlich aufgenommene Bilder aus dem Weltall eindeutig widerlegt. Die wissenschaftlichen Gesellschaften weigern sich, den Irrtum zuzugeben, da der „Urknall“ an allen Universitäten gelehrt wird. Die neue Erkenntnis, dass sich das All nicht ständig weiter ausdehnt, darf offiziell nicht verbreitet werden.
Hintergrund: Die Annahme zur Begründung der Urknall-Theorie hat sich als falsch erwiesen. Sie wurde als „Rotverschiebung“ bekannt und beruhte auf der Berechnung des Lichtes verschiedener Objekte im All. Vor vielen Jahren gelangte man zu der Schlussfolgerung, die „Rotverschiebung“ könnte nur bedeuten, dass sich die im All befindlichen Objekte vom Betrachter aus entfernen, wobei sich die von den Gestirnen ausgehenden Lichtwellen dehnen. Das lässt sich am besten zur Veränderung der Farbe in Richtung Rot abmessen. Wenn sich also die Himmelskörper beständig von der Erde entfernen, konnte das nur bedeuten, dass sich das Universum ausdehnt. Expandiert das Universum, muss es dafür einen Grund geben. So kam man auf die gewaltige Explosion, den Urknall, der sich nach Berechnungen der Wissenschaftler vor 11 bis 20 Milliarden Jahren ereignet haben müsste.
Diese Hypothese wurde nun durch die Entdeckung der „Quasare“ erschüttert. Das sind elektrisch aufgeladene Sterne, die den höchsten Grad an „Rotverschiebung“ aufweisen. Ihre „Rotverschiebung“ ist so stark, dass sie sich nach der Skala der Astronomen am äußersten Rand des Universums befinden müssten. Zudem müsste es sich um gigantische Sterne handeln. Jetzt hat sich herausgestellt, dass sie sich in nicht weit entfernten Galaxien befinden. Halton Arp. führende Autorität auf dem Gebiet der Galaxien, trug in fünf Jahren das Beweismaterial dafür zusammen, dass sich das Universum nicht ausdehnt und es demnach auch den „Urknall“ nie gegeben hat.
Am 3. Oktober 2003 machte das Hubble-Teleskop Aufnahmen von einer Galaxie (NGC 7319), die dafür bekannt ist, das dichte Wolken ihren Kern verhüllen. Im Vordergrund befindet sich ein „Quasar“ mit starker „Rotverschiebung“. Damit ist bewiesen, dass sich dieser „Quasar“ nicht am äußersten Rand des Universums befindet, sondern nach astronomischen Maßstäben ziemlich in der Nähe. Seine „Rotverschiebung“ steht in keinem Zusammenhang mit Geschwindigkeit oder Entfernung. Es handelt sich nur um eine dem „Quasar“ eigene ungeklärte Eigenschaft.
Diese Entdeckung, ein vernichtender Schlag gegen den hochgelobten „Urknall“, blieb nicht unbemerkt. Eine Gruppe angesehener Astronomen, darunter auch Halton Arp, legten der American Astronomical Society im Januar 2004 eine umfangreiche Dokumentation zu ihren Beobachtungen vor. Eine Kopie schickten sie an ein Fachjournal. Nach eingehender Prüfung durch „Experten“ wurde empfohlen, den Bericht nach „umfangreicher Kürzung und Streichung von Passagen“ zu veröffentlichen. Die Erteilung der Genehmigung zum Druck blieb vorbehalten. Sie wurde bis heute nicht erteilt. Halton Arp wurde für seine unwillkommene Forschung bestraft: Die Astronomische Gemeinschaft verweigerte ihm die Arbeit am Teleskop, wodurch er gezwungen war, die USA zu verlassen. Gegenwärtig arbeitet Arp mit dem Max-Planck-Institut in Deutschland zusammen.
Da sie die Tabuisierung der falschen „Urknall“-Theorie nicht hinnehmen wollten, haben einige Dutzend Wissenschaftler - darunter Arp, Eric J. Lemer und Michael Ibison - in einem Offenen Brief an die Wissenschaftliche Gemeinschaft festgestellt, dass sich die „Dominanz der Urknall-Theorie mehr auf Entscheidungen über Subventionen stützt, als auf wissenschaftliche Methoden“. Es geht also wieder einmal um Geld: „Heute werden praktisch alle finanziellen und experimentellen Resourcen auf dem Gebiet der Kosmologie auf die Urknall-Theorie verwendet. Die Subventionen stammen aus wenigen Quellen und die Überwachungs-Komitees werden ausnahmslos von Befürwortern der Urknall-Theorie beherrscht. Im Ergebnis hat sich die Urknall-Theorie zu einem Perpetuum-Mobile entwickelt, das sich durch eigene Kraft in Bewegung hält, und zwar unbeschadet des wissenschaftlichen Wertes dieser Theorie. Die finanzielle Unterstützung ausschließlich solcher Projekte, die sich im Rahmenwerk der Urknall-Theorie bewegen, unterminiert ein fundamentales Element der wissenschaftlichen Methodik - die beständige Überprüfung einer Theorie im Vergleich zu den gewonnenen Erkenntnissen. Durch eine solche Einschränkung wird die unvoreingenommene Diskussion und Forschung unmöglich gemacht.“
Quelle: http://www.der-graue-brief.de/html/38-08-dgbrief.html