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    Die Suche nach dem Gral

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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 14:22

    Der Gral - der schwarz-violette Kristall


    Untersberg




    Der Gral - bis heute ein Geheimnis über den schon fast jeder etwas gehört hat, aber doch keiner wirklich weiß, was er ist.
    Die gängigste Meinung ist die, daß es ein Kelch ist. Aus diesem Kelch trank Jesus beim sogenannten letzten Abendmahl und mit diesem Kelch wurde auch das Blut Jesu aufgefangen als er am Kreuz hing.
    Besteht dieser Kelch aus Gold oder ist er nicht gar ein einfacher Becher aus Holz, von einem einfachen Zimmermann? Ist dies der berühmte Gral?
    Bei den Esoterikern wird der Gral als das höchste Wissen interpretiert. Wer hat nun recht?
    Die Kirche oder die Esoteriker? Beide Gruppen haben nicht recht, aber wiederum doch, denn der Gral ist beides: ein Ding aus dieser Welt - gebündelt mit dem Wissen über diese Welt.
    Ein Mann der über den Gral am intensivsten Recherchen angestellt hatte, war der Forscher und Autor Otto Rahn. Er reiste sogar durch fast ganz Europa - per Bahn und zu Fuß, um daß wahre Geheimnis und was er ist, zu lüften. Er muß wohl die Wahrheit entdeckt haben, denn genau nach seinem zweiten Buch "Luzifers Hofgesind" wurde er im Jahre 1939 tod aufgefunden. War es Selbstmord, wie heute fast alle behaupten oder nicht gar eher Mord? Denn warum sollte er sich umbringen, wenn er sogar noch vor hatte, ein drittes Buch über den Gral zu veröffentlichen?
    Seit heute gibt es jedemenge Bücher über den Gral, aber wirklich gute Ergebnisse, was er nun genau ist, die gibt es leider nicht. Die meisten Autoren halten strickt an einem Kelch fest.
    Warum sie dies tun, ist nicht zu erklären. Eines von beiden kann es nur sein - sie haben einfach keine Ahnung oder sie müssen an diesem Kelch, den sie alle als den Gral ausgeben, festhalten, um die Leute zu verwirren.

    Ghral
    Es gibt nur einen Ghral - ein Kristall

    Begeben wir uns nun aber in das 12. Jahrhundert wieder zurück und folgen dem Weg bis in unsere heutige Zeit, um zu erfahren, aus was wohl der Gral bestanden hat.
    Das Wort Gral, oder wie es richtig geschrieben wird Ghral (ghr-al), stammt ursprünglich aus der persischen/arabischen Sprache. In einer der ältesten literarischen Vorlagen (aus dem dritten Jahrhundert) aus dem Manichäismus, vom edelsten des iranischen Geistes erfüllt, nämlich das "Perlenlied", spricht zum ersten Mal den Gral an. Dort ist die Bedeutung Ghral - heiliger Stein oder Edelstein. Auch ist der Gral als der Stein der Weisen bekannt. Auch wird behauptet, daß der Gral aus Luzifers Krone stammt. Dies geht wiederum wohl auf die alten Erzählungen über die Göttin Isais und ihre Höllenfahrt zurück. Ob dies so ist, muß nicht unbedingt korrekt sein, denn Luzifer ist nicht Satan. Das wußten die Templer, wie auch die Katharer, die dem Manichäismus vertraten. Vielleicht soll Isias Höllenfahrt auch eher auf die Vernichtung der Katharer von der Kirche aus zurückführen. Denn als die Gegner des Grals, die Burg Montesegur - Südfrankreich belagerten, sprach man davon, daß Satan mit seinen Getreuen vor der Burg lagere, um den Gral zu bekommen. Und auch bei Isais Höllenreise wird der Gral von den Dämonen gestohlen und Isias muß diesen durch List, als Mann verkleidet, wieder beschaffen, was ihr auch schließlich gelingt.
    Auch Alexander der Große sucht den Gral und findet ihn "in einem Lande wohin" so heißt es- nie ein Christenmensch gekommen ist" .
    Aber nicht nur Alexander sucht und findet den Gral, sondern auch Friedrich der Erste -Barbarossa- sucht den Stein im "Heiligen Land". Er wiederum auch ist ein geheimer Anhänger der Templer und daher ein großer Gegner der Kirche in Rom. War dies gar auch der Grund warum er, wie es heute heißt, vom Pferd viel und in einem Fluß ertrank?
    Unfall oder Mord?? Seine Leiche wurde nie nach Europa gebracht.
    Noch eine kleine Anmerkung: Sein Sohn Friedrich II bringt, mit seiner Rückkehr aus dem Orient, die "Schwarze Sonne" als Symbol nach Europa. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Gral und der "Schwarzen Sonne".
    Namen hat dieser Gral auch viele. Mal heißt er Claugestian , mal Aget Stein und auch lapis exilis. Der alte Berchther, König Rothers weißhaariger Gefolgsmann, hat ihn einst als Helmzier getragen.
    Auch im Sankrit, der Schriftsprache Altindiens wird der sagenhafte Stein erwähnt, der angeblich die Welt erhellt und die Nacht des Irrtums vertreibt.
    Einer der den Gral in seinen Gedichten und Erzählungen, nämlich in Parsival, am meisten würdigt, ist Wolfram von Eschenbach. Denn Wolfram spricht unteranderem von einem Berg in dem König Artus mit seinem Hofgesind hausen soll. "Ein Stein ist dort, der Agetstein, einst aus Luzifers Krone gefallen." Dieser Agetstein (die mittelhochdeutsche Bezeichnung für Bernstein oder Magnet) und Gralsstein müssen eins sein, wie auch Artus und Anfortas eins sind: leidender Hüter und König eines Heiligen Steins.
    Das der Gral und auch wiederum die Göttin Isais, die den Stein den deutschen Templern am Untersberg übergab, nicht gerade von der Erde stammen muß, könnte man aus dem folgenden Satz entnehmen, in dem beschrieben wird, von wo der Gral wohl entstammt:

    "Der Gral stammt vom Sternenhimmel. Der Stein blieb schließlich auf Erden, von einer Schar zurückgelassen, die wieder zu den Sternen flog, weil ihre Reinheit sie heimwärts zog."

    Gehen wir nun aber direkt auf die Beschaffenheit dieses Steines ein.
    Dieser besteht aus Amethyst und aus Rauchkristall, also besser gesagt der Amethyst scheint im Rauchkristall in einem erheblichen Teil vorhanden zu sein.
    Hier nun die Aufführung welche Eigenschaften der Rauchkristall, wie auch der Amethyst aufweisen.

    Rauchkristall: im Arabischen steht dieser Stein für Freundschaft und Treue. Es ist ein erwachsender Bergkristall. Er kann spitzzulaufende Energien anheben und eliminieren.
    Er ebnet ungestüme Energie anderer Steine ab und streckt und fixiert die Wirkung anderer Steine. Durch ihn werden spirituelle Energien manifestiert und bekommen den Segen des Himmels. Durch ihn kann man das ganze Leben auf der Erde verändern. Er besitzt eine hochfrequentierte Lichtschwingung, die die meisten negativen Muster und aurischen Ablagerungen auflösen kann. Wenn man mit einem Rauchquarz arbeitet, kann dies im Verhalten radikale Veränderungen auslösen, da Aspekte der niederen egozentrischen Natur gelöscht und neu durch positive Verhaltensmuster ersetzt werden.
    Man hat die Möglichkeit durch seine Verwendung große Kräfte wachzurufen und Energien damit leiten oder lenken.
    (Quelle: Mineralienbuch)

    Amethyst: laut Hildegard von Bingen kann der Amethyst Schlangen und Nattern verscheuchen, wenn sich an einem Ort ein Amethyst befindet. Ob es zu diesem Zweck genügt, einen Amethystring am Finger zu tragen(Bischofsring), möchte ich bezweifeln.
    Der Hildegardtext spricht eher dafür, daß Schlangen und Nattern jene Örtlichkeiten und Häuser meiden, so sie eine Amethystausstrahlung spüren. Das könnte in tropischen Gegenden, wo es relativ noch viele Schlangen und Nattern gibt, die sich auch in den Häusern einnisten wollen, ein wertvoller Hinweis. Der einschlägige Hildegardtext lautet:

    "Schlagen und Nattern fliehen vor diesem Stein und meiden den Ort, wo sie ihn wahrnehmen."

    Wenn man weiß, daß bei Hildegard, ebenso wie in der Bibel, das Schlangen- und Natterngezücht mystisch auch bestimmte Menschentypen bedeuten kann, dann errät man den Zusammenhang mit der biblischen Verwendung des Amethyst. Er findet sich ebenso im Brustschild den jüdischen Hohenpriesters (II.Mos. 28,17ff.) wie im Fundament der Mauer des himmlischen Jerusalems als zwölfter Grundstein. Wenn eine uralte Überlieferung dem Amethyst Selbstbeherrschung, Weisheit durch Enthaltsamkeit zuschreibt, so kommt dies der mystisch-religiösen Bewertung schon sehr nahe. Wie sehr die geistige Welt über Jahrtausende zusammenhängt und erleuchtete Geister unabhängig voneinander zu ähnlichen Schlüssen gekommen sind, beweist eine Angabe des heiligen Hieronymus in seinem Kommentar zu einer Isaisstelle wo er schreibt, daß der Adler in sein Nest einen Amethyst lege, um die Jungen vor Schlangen zu schützen. Dieses Buch hat Hildegard sicher nicht gelesen. Wenn Hieronymus diese Parabel nicht selbst erfunden hat, so geht sie jedenfalls auf eine Urtradition zurück, als schon früher die Weisen aus der gleichen Quelle schöpften wie Hildegard. Wir können praktisch daraus den Schluß ziehen, daß wir uns vor feindlichen und unsympathischen Menschen dadurch schützen können, daß wir einen Amethyst so sichtbar tragen, daß er ihnen in die Augen fallen muß.
    (Quelle: Edelsteinbuch)

    Aus diesen beiden Beschreibungen können wir eindeutig entnehmen, welche Kraft solch ein Kristall haben muß, der beide Mineralien (Amethyst und Rauchkristall) in sich haben tut..
    Auch entnehmen wir, daß der Rauchkristall noch größere "Macht" besitzt, wie der Amethyst und daher es eine logische Schlußfolgerung ist, daß der Rauchkristall der "Hauptedelstein" ist und in ihm enthalten der Amethyst.

    Hier noch ein wichtiger Punkt an dem wir erkennen können, daß dieser Art von Kristall schon früher von anderen Hochkulturen benutzt wurde:
    Wir wissen, daß die Deutschen Flugscheiben besaßen. Der Wiener Ing. und Real-Esoteriker Erich Halig äußerte sich über die Antriebskraft dieser Scheiben in einer Wiener geisteswissenschaftlichen Zeitschrift "Mensch und Schicksal"Nr.5/15.5.1952. In seinem Artikel "Das Mysterium der Manisola" erarbeitet er die Vorstellung, daß die mit dem Gral in Verbindung gebrachte Manisola (Mani Sonne), die Mani als Sammellinse für kosmische Einflüsse zu denken ist. Ferner, daß die früheren "Bahamani Vimanas" (Luftfahrzeuge) der brahmanischen Indo-Arier (Indogermanen) durch Manis (hier mit Linsen übersetzt) zum Schweben gebracht wurden. Demnach wäre der Mani ein Edelstein(!!), ein hochwertiger zu Linsen geschliffener Kristall(!!), durch den die Sonnenstrahlen einfallen und in einem Punkt gebündelt zu hochwertiger Energie umgewandelt werden.

    Ghral
    Am Ende der Templer und Katharer-Zeit löste sich der wahre Mythos langsam auf

    Kommen wir nun noch einmal kurz auf die Geschichte zurück. Der Gral wart also in europäischer Hand, nämlich in Katharer Hand. Als nun die letzten Katharer ausgerottet wurden, brachten die letzten vier Männer eine Kiste mit ihrem "Heiligsten" an einen sicheren Ort, wohl irgendwo in die Pyrenäen. Erst am Anfang des 16. Jahrhunderts erscheint wieder der Name "Gral". Im Jahre 1510 wurde ein Orden mit dem Namen Bucintorro in Venedig gegründet.
    Seine Ideen und Ideale basierten auf jene, die die Templer und Katharer vertraten.
    Einer jener Ideen war die "Figura Baphomet". Dies wird daran deutlich da dieser Orden den Doppeladler als Symbol, daß die germanische und die romanische Welt versinnbildlicht.
    Was aus diesem Orden wurde, ist bis heute unbekannt.

    Ghral
    In dem Wirbel der Zeit verschwand der wahre Ursprung des Ghrals und fast niemand kennt seine wahre Beschaffenheit

    Damit verschwand der Gral wieder aus dem Geschehen der Geschichte bis in die 30iger Jahre des 20. Jahrhunderts.
    Dies wird aber im nächsten Teil "Hitlers Fensterwahn" weitergeführt.


    Ghral
    Bis heute liegt ein sagenhafter Nebel über diesen Edelstein und man versucht auch alles um diesen Schleier aufrechtzuerhalten

    Was nun an all diesen Erzählungen, Mythen und auch Fakten dran ist und ob es sich alles einst wohl so abgespielt hat, dies kann man natürlich nicht sagen, denn keiner von uns war dabei. Aber eines ist Fakt:
    Es ist recht seltsam, daß man in keinem Steinladen einen Rauchkristall (nicht Rauchquarz!) erwerben kann.
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    Die Suche nach dem  Gral Empty Re: Die Suche nach dem Gral

    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 14:23

    http://www.wfg-gk.de/mystik21e.html
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    Beitrag von XALORR Mo 10 Jan - 14:41

    Wenn es einen sogenanten Gral gäbe so wäre es sicher kein richtiges Gefäs, sondern etwas vollkommen anderes.
    "Heiliger Gral" dieses Wort klingt absolut nach einer Metapher für etwas ganz anderes.
    Ihr dürft nicht vergessen das die Menschen damals schnell und leicht zu beeindrucken waren.
    Die Frage ist halt nun was genau ist dieser sogenannte "Heiliger Gral"?
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 14:49

    der Gral und dieser Gral sind zwei paar stiefel xal Wink
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 15:01

    Die Herren vom Schwarzen Stein
    Aus ThuleTempel
    (Weitergeleitet von DHvSS)
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    Inhaltsverzeichnis
    [Verbergen]

    * 1 Gründung
    * 2 Verbreitung
    * 3 Aufgaben
    * 4 Besonderheiten
    * 5 Verbleib

    [bearbeiten] Gründung

    Nachdem der Tempelritter Hubertus Koch 1226 verschiedenste Anweisung und Offenbarungen der Wesenheit Isais mit seinen Gefolgsmannen am Untersberg erhalten hatte, erfolgte ab 1227 oder 1228 die Verselbstständigung der Ritterschar um den Komtur Koch innerhalb des Tempelritterordens. Rein formal blieb die Zugehörigkeit zum Templer-Orden bestehen. Einige Jahre später – es ist nicht sicher, wann genau -, nannten sie sich die Gemeinschaft „Die Herren vom Schwarzen Stein“ (DHvSS). Dies dürfte jedoch erst nach der Übergabe des magischen schwarz-lila (indigo) Steins durch die Wesenheit Isais stattgefunden haben. Die Gemeinschaft um den Komtur Koch – „Die Herren vom Schwarzen Stein“ – war wahrscheinlich anzahlmäßig nie groß und gewann wohl doch, gewissermaßen aus der Stille heraus, einigen Einfluss innerhalb des Templerordens. Auch die Ordenskleidung wurde geändert. Statt der weißen Mäntel wurden schwarze (meinend Indigo) mit weiß umrandeten roten Dornenkreuzen (Tempelritterkreuzen nach Vorbild des Marcioniter-Kreuzes) darauf eingeführt. Etwa um diese Zeit wurde wohl auch die eigene Ordensfahne geschaffen. Sie zeigte einen silbernen (weißen) „Isais-Blitz“ auf schwarzem und violettem Grund. Wäre diese Gemeinschaft nicht verhältnismäßig bald durch die Inquisition zerschlagen worden, hätte sie vermutlich auch eine abermals neue Ordenskleidung in Symbolik und Farben der Isais angenommen. Darüber hinaus wurde ein besonderes Siegel geschaffen, das einen Doppeladler mit dem Isais-Wappen auf der Brust zeigte. Wahrscheinlich eine Versinnbildlichung des Anspruchs auf das deutsch-römische Kaisertum im kommenden „neuen goldenen Zeitalter“.
    [bearbeiten] Verbreitung

    Es gab Anhängerschaft nicht bloß im gesamten deutschen und österreichischen Raum, sondern auch in Ost- und Nordfrankreich, in England, Schottland und Irland, in Süd-Norwegen und Schweden, in Genua und Venedig sowie vereinzelt im Orient und im Kaukasus, wahrscheinlich in Georgien und Armenien. Schließlich gab es einige Stützpunkte auf der Insel Zypern.
    [bearbeiten] Aufgaben

    Das zentrale Geheimnis der Gemeinschaft vom Schwarzen Stein war ein magisch-mächtiger schwarz violetter Stein, den die Wesenheit Isais ihren Rittern mit der Anweisung übergeben hatte, ihn im Massiv des Untersbergs zu verbergen. Von dort aus soll dieser Stein (oder Kristall) nach der Gesetzmäßigkeit der Affinität von Schwingungen den „Ilu-Strahl“ des neuen goldenen Weltzeitalters anziehen und somit bewirken, dass von diesem Punkte aus, das neue, lichte tausendjährige Reich des Friedens aufgehe. Das Ziel war eine Erneuerung des deutsch-römischen Kaiserreichs in der heutigen Gegenwart. Hier schließt sich der Kreis zum Christentum, denn nach urchristlichen marcionitischen Überlieferungen hat Christus germanischen Legionären, die in römischen Diensten in Palästina waren und seinen Worten lauschten, offenbart, ihr Volk werde es sein, dass die Früchte des Reiches Gottes auf Erden hervorbringen werde (siehe dazu noch deutliche Spuren im Neuen Testament bei Matthäus 21.43). Außer dem „Schwarzen Stein“ überbrachte die Göttin Isais noch zwei andere bedeutsame Gegenstände. Da ist zunächst der Spiegel der Istara. Er verleiht die Fähigkeit, durch die Diesseits-Jenseits Grenze schauen zu können. Drüber hinaus brachte sie die Spitze des Speers Wodins, der zu einem Dolch umgearbeitet wurde. Er verleiht die Fähigkeit, die Diesseits-Jenseits Grenze durchschreiten zu können. Im Übrigen interagiert dieses Motiv offenkundig mit der „heiligen Lanze“ des Longius, die Bestandteil des deutschen Kaiserschatzes ist. Ferner übergab Isais den Rittern die langen Haare, die sie sich abgeschnitten hatte. In diese gehüllt liegt der schwarze Stein. Nach magischer Auffassung können Haare wie „Antennen“ gewertet werden, die zu empfangen und zu senden vermögen. All dies zusammen bedeutet die Kraft der Wegbereitung in das neue Weltzeitalter (das Wasserkrug/Wassermann Zeitalter) und die Macht, die Geschicke dieser Welt zu lenken.
    [bearbeiten] Besonderheiten

    Hubertus Koch führte für besonders verdienstvolle Mitglieder der Gemeinschaft die Verleihung des alten akkadischen Adlestitels „Kyan“ (Küan) ein, samt der weiblichen Form „Kyane“. Die Entfernung dieser Ordensgemeinschaft von Glauben, Regeln und Traditionen christlicher Ritter nahm immer mehr zu. Ohnehin war der christliche Aspekt längst in den Hintergrund getreten. Zwar blieb Christus anerkannt der höchste Gott und „Vatter allen Lebens“, doch dürfte die unmittelbare Glaubenswelt bald voll und ganz auf Isais ausgerichtet gewesen sein.
    [bearbeiten] Verbleib

    Es finden sich nach etwa 1240 keine griffigen Spuren der „Gemeinschaft vom schwarzen Stein“ mehr, wie sich der Orden mit der Aufnahme auch weiblicher Mitglieder zuletzt nannte. Vermutlich gingen die Herren vom Schwarzen Stein später in der Erbengemeinschaft der Tempelherren und/oder in anderen Isais Geheimbünden auf und existieren bis heute fort.
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    Die Suche nach dem  Gral Empty Re: Die Suche nach dem Gral

    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 15:16

    hier ein Original Text:

    Vom Schwarzen Stein
    Aus ThuleTempel
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    [bearbeiten] Text

    1 Der schwarz-lila Stein,

    gottmächtig geboren,

    ist Weisheit und Stärke,

    ist Kraft göttlichen Lichts;

    gegeben aus Allvaters Hand

    in Walhalls Burg.

    Dort ihn die Götter behüten.


    2 Fröhlich sie lebten,

    feierten Feste,

    keine Sorge braucht’ sie zu plagen.

    Wodin und Thoren, Istara und Sifa,

    und alle die Großen des Reiches,

    unbekümert da lebten.

    Der schwarz-lila Stein

    Verlieh Walhall die Macht.


    3 Draußen oft heftige Kämpfe tobten,

    auf Grünlands weiten Gefilden.

    Dämonen stritten mit Scharen

    Schaddains, den Heeren des

    Fürsten der Schatten.


    4 Wohl lebten die Göttinnen und

    Die Götter unterdessen in

    Walhalls sicherer Burg;

    Bloß aus Kampfeslust mitstreitend

    Mitunter wider die Scharen Schaddains.

    Das meiste indes sie getrost

    Ließen tun, von den Krieger

    Aus Kuthagracht.


    5 Diese schlugen auch stets der

    Finsternis Heere,

    kehrten hernach heim zu

    Kuthagrachts Zinnen

    ins ferne Dämonenreich.


    6 Versprengte Reste jedoch,

    von Schaddains Heeren,

    umhersrichen einmal in

    Walhalls Näh’,

    wie hatte anbefohlen der Fürst

    grausiger Schattens.


    7 Und es war, während gerade

    Die Götter froh zechten,

    dass zwei von Schaddains Kriegern

    drangen ein in die Burg,

    heimlich und unentdeckt.

    So stahlen sie da den

    Schwarz-lila Stein,

    waren verschwunden mit dem

    Kleinod, noch eh’ man’s vermisst.


    8 Groß war das Klagen,

    laut klang das Schelten,

    bald daraufhin in Walhalls Burg.

    Wer gewänne wieder den

    machtvollen Stein?

    Wie sollt es geschehen?

    Der Jammer war groß!


    9 Da sprach Isais, die Maid,

    die just weilte mit Gastrecht

    an der Götter Tafel:

    Ich bringe euch wieder den

    kostbaren Stein, wenn Wodin mit gibt

    seines Speeres Spitze,

    und Istara ihren glänzenden Spiegel.


    10 Freudig gleich gingen die Götter

    D’rauf ein: vollzogen wurde der Handel.

    Isais nahm an Knabenverkleidung,

    für die gewagte Tat.

    So bestieg sie dann Widar,

    ihr Flügelroß, das weiße,

    und nahm auf den schwierigen Weg.


    11 Lang ward in Walhall

    des Harrens der Zeit,

    man entbehrte des Wundersteins

    Schutz.

    Bis endlich Isais ihn

    wiederdar brachte,

    begleitet von Malok, dem Kühnen.


    12 Der Götter Dank doch

    währte nicht lang;

    der Isais sagt’ man,

    wie ein Knab säh’ sie aus und könne,

    als Weib, so in Walhall

    nicht bleiben.


    13 So ritt von dannen

    Isais, die Maid,

    begleitet von Malok, dem Helden.
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    Die Suche nach dem  Gral Empty Re: Die Suche nach dem Gral

    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 15:18

    Wodins-Wort-aus-Maloks-Mund
    Aus ThuleTempel
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    [bearbeiten] Einleitung

    Aus dem Ordensbuch der Herren vom Schwarzen Stein.
    [bearbeiten] Text

    1. Aus den Tälern spreche ich, den tiefen, den sanften - sie liegen hinter den Gestirnen, immergrün ist ihr Licht. Über die Berge ruf ich,

    über die steilen -

    hinter den Gestirnen ragen

    sie auf,

    immergrün ist ihr Schimmer.

    Von den Meeren her komm ich,

    den wogend weiten -

    ihre Wellen wallen hinter

    den Sternen,

    immergrün wogen sie dort.


    2. Wahrheit künd ich.

    Leicht, sie zu hören,

    zu greifen doch schwierig.

    Aus Grünlands Nebeln

    klärt sich das Rätsel:


    3. Durchschreiten müsst ihr den

    eigenen Leib,

    wie durchwandern das

    Erdenleben

    Durchschauen müsst ihr den

    eigenen Blick,

    erhören den eigenen Ruf -

    er kennt keine Worte -,

    ersinnen den eigenen Sinn,

    der euch führt.


    4. Vom Erdenreich aufschauen müsst

    ihr, Sehnsucht begreifen,

    Heimweh suchen,

    Rückkehr wünschen.


    Die Gestirne am Himmel sollt ihr

    betrachten -

    Weite wünschen,

    Ferne erhoffen.

    Hinter den Sternen sich

    öffnet das Tor.


    Das Tor müßt ihr sehen,

    den Weg zu ihm finden.

    Fern liegt das Tor allein in

    der Zeit;

    weit ist der Weg dem Unweisen

    bloß.


    5. Die spannenden Gurte, die erdverbinden, die bedrängenden oft, zwängen euch nicht.

    Trugbild allein ist,

    was Furcht euch weckt.


    6. Stark sollt ihr sein,

    unerschrocken und froh.

    Siegesheil heißt ja die

    Pforte, die hinter dem Tor

    sich öffnet am Ende des

    zweiten Wegs.

    Hinter den Gestirnen,

    hinter dem Bordwall des

    Himmels,

    hinter der meßbaren Zeit

    schaut ihr Grünlands Berge,

    Täler, Wolken und Wogen.


    7. Auch diese Gefilde müßt

    ihr durchstreifen

    lange Zeitenheit.

    Ein hoher Bogen aus lichtem

    Kristall ragt dann

    am Ende des

    grünländs'chen Wanderwegs.


    8. Durchschreitet den Bogen,

    es erstrahlt seine Pracht.

    Dann wendet euch um,

    rückschaut über die Wege,

    durch Bogen, Pforte und Tor:

    Hinter den Gestirnen

    werdet ihr stehen -

    unwandelbar -

    und der Erde Weltenheit

    dastehen sehen.


    9. Aus Wodins Gärten so

    schaut ihr dahin,

    aus der Heimstatt der Wahrhaftigen.

    Was wollt ihr handeln?

    Es steht euch nun frei!

    Zum ewigen Ring sind

    geschmiedet Anfang und Ende;

    es gibt das eine nicht

    noch das andre.
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    Die Suche nach dem  Gral Empty Re: Die Suche nach dem Gral

    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 15:19

    http://thuletempel.org/wiki/index.php/Hauptseite
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    Beitrag von I2012 Di 20 März - 0:22

    Gral ist kein Kelch. Gral haben Templer in Jerusalem gefunden.Kopf Johannes des Teufels auf ein Teller ist als Kopie- Reliquie in Breslauer Kirche.
    Wenn Sie wollen mehr wissen da können Sie mit uns vereisen.
    Schöne Grüße.
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    Admin1
     


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    Beitrag von Admin1 Di 20 März - 12:01

    Kann mir nur schlecht vorstellen, dass der "Gral" etwas materielles sein soll. Aber wenn man mit Reise-Veranstaltungen sein Brot verdient....Klar. Warum nicht. Wink
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    Beitrag von I2012 Di 20 März - 15:49

    Lieber Person
    Lieber Leser.
    Den Gral gibt es wirklich ,aber das ist kein Kelch.Warum ich das weiß ?
    Meine Vorfahren gehörten zum “Tempelrittertum“.
    Dies ermöglicht mir besondere Informationen über diesen Bereich zu haben.
    Die Geschichte der “Tempelritter“ beginnt mit der Reise von Peter nach
    Jerusalem im Jahre 1095.
    Peter Sohn von Wilhelm hat in Jerusalem einen Brief von “Symeon
    Patriarchen von Jerusalem“
    bekommen, welcher diesen nach Frankreich gebracht hat. In diesem Brief
    hat man um Hilfe für Jerusalem und die Christen gebeten.
    Seine Ehefrau -Französische Prinzessin war nachkommen von Merowinger und Jesus.
    Peter hatte viele Jahre persönlichen und brieflichen Kontakt mit
    Bernard von Clairvaux.Peter hat 70 Kirchen gebaut.Das ist durch
    Geschichtsschreiber-Chroniken bestätig.
    So begann die Geschichte “Templer“, welche leider kein gutes Ende gefunden hat.
    Peter war 3 mal in Jerusalem, König Balduin war sein Freund.
    Die Geschichte “Templer “ ist auch verbunden mit den Wikingern, weil
    viele von ihren Nachkommen Wikinger waren.

    Templer Brüder.- waren zum Beispiel in Frankreich, England,
    Schottland, Irland, Flandern, Sizilien, Portugal, Katalonien,
    Aragonien, Ungarn,Schweden, Norwegen, Estland, und Polen präsent.
    Rose -erste Wappen von Greifen.
    Rose Symbol von Griechische Göttin Aphrodite,Symbol auf Versprechen, Treue,
    Geheimnisse, Verschwiegenheit.
    Bei alte Germanen: Liebe, Freundschaft, Geheimnis welche soll man beobachten aber behalten für sich.
    Rote Farbe bedeutet: Tapferkeit, Kühnheit, Liebe, Rache, Schutz der Unterdrückten.
    Rot für Templer Bruder welcher sind in Orient für Jesus Christie gestorben.
    12.05.1310 hat man 54 Templer verbrannten andere am 20.05.1310.
    Gibt es auch ein Film über ein Herr welche war in Portugal und dort hat bekommen Info vom Templer "Gral ist kein Kelch"- leider dieser Film ist nicht auf Deutsch.
    Wir laden Sie sehr gerne ab 01.04.2012 auf IT Seite
    www.gral-templer.com Hier werden wir Ihn 2 Reise vorstellen
    1. Wikinger und Ihre Welt/ Templer und ihr Schatz.
    2. Inka Könige und ihre wahren Nachkommen in Europa/ König Artur und Gral.
    Wir laden Sie Herzlich ein auf unsere Seite.
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    Die Suche nach dem  Gral Empty Re: Die Suche nach dem Gral

    Beitrag von I2012 Di 20 März - 15:51

    Maria soll Gral von Engel Gabriel bekommen haben.
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    Beitrag von Seraphim Raphael1963 Sa 10 Jan - 20:28

    Is zwar schon ne Weile her dass ihr hier über den Gral diskutiert habt, aber ich will trotzdem mal meine Meinung dazu beibringen.Danke
    Was wenn es wirklich stimmen sollte und die alten Legenden wahr sind. Dann wurde Jesus Christus nach seiner angeblichen Kreuzigung recht munter und lebend mit seiner [b]Ehefrau[b] und seinen Kindern im Nord Westen von Pakistan gesehen und sie lebten dort friedlich und unbehelligt. Danach soll der Gral nichts anderes sein als die Blutlinie Jesus, d.h. ES IST DANN MARIA MAGDALENA. Und die Tempelritter oder auch Gralswächter hatten keine geringere Aufgabe als die Fortfahren eben dieser Blutlinie zu schützen.uno
    Wenn man Interesse hätte, dann könnte man die Wahrheit schnell durch einen DNA-Test herausbekommen, aber was würde dann mit der katholischen Kirche passieren?affraid
    Möglich dass es deswegen die verschiedensten Mythen über den Gral gibt. Schon mal daran gedacht? Smile

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