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    Nuklearer Krieg im Altertum ?

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    Nuklearer Krieg im Altertum ? Empty Nuklearer Krieg im Altertum ?

    Beitrag von Brainfire© Di 11 Jan - 15:21

    Hierzu ein Bericht von dem Autor Brad Steiger der ein wenig gekürzt wiedergegeben wird :

    (...) Geologische Funde weisen darauf hin, dass sich diese Veränderungen nicht nur sehr plötzlich, sondern auch sehr dramatisch vollzogen haben müssen und dass sie die frühgeschichtlichen Menschen vollkommen überwältigt und ihr Kulturen ausgelöscht haben.

    Den vielleicht verblüffendsten Beweis für eine fortschrittliche prähistorische Technologie, die ihre Mutterkultur zerstört haben könnte, finden wir an Orten, die offenbar stumme Zeugen frühgeschichtlicher atomarer Kriegsführung sind.
    Glasüberzogene Städte und Orte, die großflächig mit geschmolzenem grünem Glas bedeckt sind, wurden in tiefliegenden Schichten bei Ausgrabungen in Pierrelatte (Gabun, Afrika), im Euphrat-Tal, in der Sahara und in der Wüste Gobi, im Irak, in der Mohave-Wüste, in Schottland, in den Alten und Mittleren Reichen Ägyptens und in der südlichen Zentraltürkei gefunden. Derzeit kennt man solche Flächen grünen Glases nur aus Nukleartestgebieten, wo die Substanz aus dem geschmolzenem Sand entsteht.

    In bestimmten Fällen könnten meteroritische Druckwellen Bereiche "geschmolzenen grünen Glases" entstehen lassen. Nun frage ich mich allerdings, ob solche Naturphänomene auch für alle 28 Gebiete mit geschwärzten und zertrümmerten Steinen verantwortlich sein können, die jeweils eine Fläche von über 11.000 km2 in Westarabien bedecken. Die scharfkantigen und schwarzverbrannten Steine liegen dichtgedrängt beinander, als ob es sich um Ruinen von Städten handeln würde. Nach Einschätzung von Experten sind sie nicht vulkanischen Ursprungs, sondern stammen offenbar aus jener Zeit, in der Arabien als üppiger und fruchtbarer Landstrich galt, der dann urplötzlich zur Wüste versengt wurde.

    (...) Das kommunistische China hat Nuklearversuche in der Nähe des Lob-Nor-Sees in der Wüste Gobi durchgeführt, nach denen große Flächen des Gebietes mit glasiertem Sand bedeckt waren. In dieser Wüste gibt es jedoch mehrere andere Stellen mit glasigem Sand, die bereits seit tausenden von Jahren bekannt sind.
    In der Mohave Wüste gibt es große runde oder mehreckige Flächen, die mit einer harten Substanz bedeckt sind, die undurchsichtigem Glas sehr ähnlich sind.

    Als William Walker 1850 das Death Valley erforschte, gab er an, auf Ruinen einer uralten Stadt gestoßen zu sein. Die Steine eines großen Bauwerks, das sich im Schutt befand, waren an einer Gebäudeseite zerschmolzen und glasüberzogen. Walker erklärte weiterhin, dass das gesamte Gebiet zwischen dem Gila- und dem St. John-Fluss mit Ruinen übersät sei. Er fand in jeder dieser vorzeitigen Siedlungen Beweise dafür, das sie durch Feuer ausgebrannt wurden, das intensiv genug war, Gestein zu verflüssigen.

    Es gibt alte Bergfestungen und Türme in Schottland, Irland und England, deren Mauerwerk durch Einwirkung grosser Hitze ausgeglüht und verkalkt ist. Blitze können so etwas auf keinen Fall verursacht haben. Andere Bergfestungen, von den Lofoten vor Nord-Norwegen bis zu den Kanarischen Inseln sind zu "geschmolzenen Festungen" geworden.

    Die Stadt Catal Hüyük in der nördlichen Zentraltürkei, die als eine der ältesten der Welt gilt, hat nach archäologischen Anhaltspunkten offenbar in der Blüte ihrer Zivilisation gestanden, bevor sie plötzlich austarb. Archäologen waren erstaunt, als sie dicke Schichten verbrannter Ziegel in einer "Vla" genannten Ebene vorfanden. Die Blöcke waren durch gewaltige Hitze zusammengeschmolzen, deren Einwirkung über eine Meter tief in die darunterliegenden Schichten reichte, sodass Erde, die Knochenüberreste von Toten und die mit ihnen
    bestatteten Grabbeilagen verkohlt wurden. Die gesamte bakterielle Verwesung war durch die fürchterliche Hitze komplett gestoppt worden.
    Als ein grosser Terassentempel in Babylonien ausgegraben wurde, sah es so aus, als ob er von einem entseztlichen Feuersturm geroffen worden wäre, durch den er bis in die Grundfesten zerklüftet wurde. An anderen Stellen des Ruinenfeldes waren große Stücke Mauerwerk durch Flammen glasiert worden.

    (...) In Indien stehen zwischen dem Ganges und den Rajmahal-Bergen versengte Ruinen, in denen sich Unmengen von zerschmolzenen und ausgehöhlten Steinen befinden. Einige Reisende, die sich bis ins Herz der indischen Wälder gewagt haben, berichten von Ruinen einstiger Städte, in denen die Wände durch intensive Hitzeeinwirkung zu Kristallblöcken geworden sind.
    In den Ruinen der Sieben Städte, die sich nahe dem Äquator in der brasilianischen Provinz Piauf befinden, scheint ein ungeheures Chaos gewütet zu haben. Die Archäologen haben noch keine geologische Erklärung gefunden, die helfen würde, diese Funde einzuordnen und daher meinten einige, die die Stätten untersuchten, dass die Art, in der die Steine ausgedörrt, zerstört und geschmolzen sind, Bilder von Soddom und Gomorra heraufbeschwören...
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    Nuklearer Krieg im Altertum ? Empty Atomarer Holokaust auf Atlantis ?

    Beitrag von Brainfire© Di 11 Jan - 15:23



    Atlantis - Kernwaffen?


    Es gibt nichts neues unter der
    Sonne, Warum die Atlanter bereits
    Kernwaffen besessen haben könnten.

    Im amerikanischen Bundesstaat New Mexico die ersten Atombomben zu Testzwecken gezündet wurden, stellten die Wissenschaftler fest, daß der Wüstensand durch die extreme Hitzewelle zu einem grünen Glas zusammengeschmolzen war. Eine Erkenntnis, welche die Archäologen aufhorchen ließ. Hatten sie doch solches Glas bei Ausgrabungen im Euphrat-Tal entdeckt. Bis dahin hatte man sich die Herkunft dieses Glases nicht erklären können - zumal es in Erdschichten gefunden wurde, die viele zehntausend Jahre alt sind.
    Eine ähnliche Entdeckung wurde 1932 bei der Erforschung der Sahara gemacht: Im unwirtlichen, menschenleeren Südwesten Ägyptens fand man auf einem Gebiet von mehreren hundert Quadratkilometern große, bis zu 26 Kilogramm schwere Scheiben aus gelbgrünem Glas, die wahllos verstreut im Wüstensand lagen, gerade so, als ob ein Riese eine gigantische grüne Flasche zerschlagen hätte. Bis heute gibt es keine befriedigende Erklärung für die Existenz dieses 'libyschen Wüstenglases'.
    Eine Theorie besagt, Blitze hätten in die Wüste eingeschlagen und den Wüstensand zu Glas verschmolzen. Das geschieht tatsächlich -nur entstehen dabei wurzelartige Verästelungen, sogenannte Fulguriten, und keine flachen Glas-Scheiben, wie sie in der Sahara gefunden werden. Eine andere Möglichkeit wäre ein Kometenoder Meteoriteneinschlag. Dabei würde genügend Hitze frei, um weite Sandgebiete mit Glasscheiben zu überziehen. Allerdings gibt es in der Sahara keinen Einschlagskrater, was modernste Radarsondierungen eindeutig belegen.

    GESCHMOLZENE STEINMAUERN UND EIN KRIEG DER WELTEN

    Noch mehr in Erstaunen versetzt wurden die Archäologen durch prähistorische Funde in Schottland: Uralte Befestigungsanlagen aus aufgeschichteten Steinen erwiesen sich bei näherer Betrachtung als sozusagen 'aus einem Guß': Riesige Felsbrocken waren mit kleineren Steinen zu einer einzigen, schwarzen Gesteinsmasse
    verschmolzen. Auch hier weiß niemand, welche Hitzequelle den Fels zum Schmelzen brachte. Über 60 solcher zusammengeschmolzener Festungen findet man alleine in Schottland; entsprechende Steinruinen gibt es in geringerer Zahl auch in Frankreich, der Türkei, im Nahen Osten und im kalifornischen Tal des Todes (Death Valley).
    Uns modernen Menschen sind nicht viele Technologien bekannt, die eine solch intensive Wärmeentwicklung möglich machen, wie sie offensichtlich in prähistorischer Zeit eingetreten ist. Neben der Atombombe würden auch Plasmawaffen in Frage kommen. Ukrainische Wissenschaftler des Geotechnical Mechanics Institute haben diese Technologie bereits für friedliche Zwecke angewandt: Mit einem Plasmatron, einer 6'000 Grad Celsius heißen Gasflamme, hat man richtige Tunnels in eisenhaltige Gesteinsschichten geschmolzen.
    Dies bringt uns zum indischen Epos Mahabharata, einer Jahrtausende alten Schrift der Veden. Darin wird von phantastischen Kämpfen berichtet, die mit Luftschiffen, Chemie- und Strahlenwaffen geschlagen wurden. Den Schilderungen gemäß war es eine Schlacht kaum vorstellbaren Ausmaßes, die man zu Recht als 'die Mutter aller Kriege' bezeichnen könnte. Zu den schlimmsten Waffen gehörten 'fliegende Speere' (Raketen?) und Feuerbälle, die ganze Städte oder 50'000 Männer binnen eines Augenblicks zu Asche verbrennen konnten.
    Dieser Weltenbrand muß zur Zeit des Niedergangs der atlantischen Zivilisation entfacht worden sein und endete mit der Zerstörung großer Teile der frühsten indischen Kultur. Neue archäologische Funde aus dem ausgehenden 20. Jahrhunden legen nahe, daß die indische Kultur bedeutend älter ist als bisher angenommen und seit vielen tausend Jahren schon in Blüte stand. So grub man beispielsweise die ehemalige Hafenstadt Lothai aus, deren durchdachter Grundriß die verblüfften Forscher zum Schluß bewegte, die Stadt müsse vor ihrem Bau vollständig geplant worden sein-eine beachtliche Leistung, die man den Menschen der 'Indus-Tal-Zivilisation' nicht zugetraut hatte. Zudem besaß die Stadt ein hochmodernes, hygienisches Abwasser- und Trinkwassersystem und jedes Haus war mit eigener Toilette und fließendem Wasser ausgerüstet.

    DAS RAMA-RE1CH IN INDIEN

    Die vedischen Werke Mahabharata und Ramayana erzählen, in den Tagen von Atlantis habe im heutigen Indien das Rama-Reich existiert, dessen Hauptstadt Deccan sich dort befand, wo heute die moderne Stadt Nagpur liegt. Seinen Anfang nahm das Rama-Reich in Nordindien und dehnte sich dann über den ganzen Subkontinent bis nach Kaschmir und Pakistan und sogar bis in die Gobi-Region der Mongolei hin aus.
    Es war eine spirituell ausgerichtete Kultur, deren Städte von 'großen Lehrern' und 'Meistern' als Priesterkönige regiert wurden. Noch heute findet man 'Götterstatuen', die zu Ehren dieser weisen Adepten geschaffen wurden. Doch nicht Götter regierten das Rama-Reich, sondern verkörperte Menschen mit außerordentlichen geistigen Fähigkeiten. Von diesen Priesterkönigen kann wohl angenommen werden, daß sie zur Großen Weißen Loge gehörten, jener Bruderschaft des Lichts, die dem Planeten Erde seit Urzeiten dient und seine Entwicklung überwacht.
    Es war also eine Zivilisation ähnlich jener, die zur Blütezeit der Atlanter geherrscht hatte. Doch im Laufe der Zeitalter versank Atlantis immer tiefer im Sumpf des Materialismus und der Selbstsucht, bis es schließlich daran zugrunde ging.
    Atlantis war die Heimat der vierten Wurzelrasse. Das Rama-Reich war Schoß der nachfolgenden fünften Rasse, die in Indien ihren Anfang nahm. Die reinsten, reifsten Elemente einer früheren Rasse bilden jeweils das Fundament für die nachfolgende Menschenrasse. So wurde im Osten das Rama-Reich auf dem spirituellen Erbe der Atlanter aufgebaut und existierte lange Zeit neben der atlantischen Zivilisation im Westen. Das indische war ein vergeistigtes, friedliches Reich - die Antithese zu den materialistischen Atlantern.
    Die Lemurian Fellowship behauptet, sie wisse, was dann geschah: Mit ihrer überragenden Technologie hätten die Atlanter das Rama-Reich unterwerfen wollen und dazu eine mächtige Armee nach Indien entsandt. Ihr Anführer habe den Priesterkönig der ersten Rama-Stadt zur bedingungslosen Kapitulation aufgefordert, ansonsten würde man seine Stadt und die ihm anvertrauten Menschen vernichten. Der Priesterkönig habe indes nur freundlich gebeten, man möge sein Volk in Frieden lassen, denn er wolle kein Unheil über die Atlanter bringen. Die atlantischen Eindringlinge hätten nun diese sanfte Antwort als Zeichen der Schwäche mißverstanden und die Stadt angegriffen. Da habe der Rama-König seine Hände gen Himmel erhoben und ein Wort der Macht gesprochen, worauf sämtliche Offiziere der Atlanter auf der Stelle tot umgefallen seien und die führerlose Armee in Panik die Flucht ergriffen habe.

    DIE VON DEN GÖTTERN VERBOTENE WAFFE

    Später aber wären die gedemütigten Atlanter zurückgekehrt und hätten jene Waffe mitgebracht, deren Gebrauch ihnen von den Göttern verboten worden sei. Im vedischen Mahabharata steht: „Es war ein einziges Geschoß, ausgestattet mit der ganzen Macht des Universums. Eine weißglühende Säule aus Rauch und Flammen - so hell wie tausend Sonnen - erhob sich in ihrer schrecklichen Erhabenheit. Es war eine unbekannte Waffe, ein stählerner Blitz, ein gigantischer Todesbote, der die ganze Rasse der Vrishnis und Andhakas zu Asche werden ließ. (...) Die Körper waren bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Haare und Nägel fielen aus, das Tongeschirr zersprang ohne ersichtlichen Grund und die Vögel verwandelten sich in Weiß."
    Diese Jahrtausende alten Worte könnten nicht treffender beschreiben, was am 6. August 1945 in Hiroshima und drei Tage später in Nagasaki geschah. Sogar das vor Jahrtausenden beschriebene Phänomen des Ausfalls von Haaren und Nägeln trat bei den überlebenden japanischen Opfern ein.
    Was läßt sich davon beweisen? In Indien und Pakistan haben Archäologen alte Städte ausgegraben, die durch eine Atomexplosion zerstört worden sein könnten. In Harappa und Mohenjo-Daro wurden überall in der Stadt Skelette gefunden, die einfach auf den Straßen lagen. Ohne äußere sichtbare Ursache muß diese Menschen der Tod ereilt haben - schnell und überraschend, denn manche halten sich noch heute die Hände. Diese viele tausend Jahre alten Skelette weisen zudem eine außerordentlich hohe Radioaktivität auf, wie man sie sonst nur bei den Opfern von Hiroshima gemessen hat.
    In den Ruinenstädten fand man auch Tongeschirr, das durch eine extreme Hitze zu schwarzen Steinklumpen geschmolzen war. In einer zwischen dem Ganges und dem Rajmahal-Gebirge liegenden Ausgrabung wurden zusammengeschmolzene Häuserfundamente und Stadtmauern zutage gefördert, die regelrecht verglast waren. Da es in diesem Gebiet keine Vulkane gibt, muß man annehmen, daß die Städte durch unnatürliche Hitzequellen zerstört wurden. Ebenso ist bis heute die Entstehung des Lonar-Kraters 400 Kilometer nordöstlich von Bombay ein Rätsel. Dieser gut 2'150 Meter breite Krater kann unmöglich durch einen Einschlag aus dem All entstanden sein, weil man überhaupt keine Spuren eines Meteors oder Kometen im Krater findet. Ist er vielleicht die Folge einer Atomexplosion?
    Hat die Menschheit schon vor Zeitaltern denselben Sündenfall begangen wie heute wieder? J. Robert Oppenheimer, der 'Vater der Atombombe', schien daran zu glauben. Er, ein Kenner der alten vedischen Literatur, zitierte nach dem ersten Atombombentest einen Vers aus der Bhagavad Gita: Jetzt bin ich zum Tod geworden, zum Zerstörer der Welten - ich denke, wir alle fühlten uns so."
    Als er sieben Jahre später während eines Vertrages an der Rochester University gefragt wurde, ob man beim Test von Alamogordo die allererste Atombombe gezündet habe, antwortete Oppenheimer kryptisch: „Nun ja, zumindest in der modernen Geschichte."


    Diese 20 Zentimeter große Steinfigur aus Mohenjo Daro zeigt einen Priesterkönig. Das dreiblättrige Kleeblatt auf seinem Umhang ist Symbol eines göttlichen Wesens und wurde in der gleichen Bedeutung auch in Mesopotamien, Ägypten und auf Kreat verwendet.

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    Nuklearer Krieg im Altertum ? Empty Re: Nuklearer Krieg im Altertum ?

    Beitrag von Brainfire© Di 11 Jan - 15:25

    aus dem Mahabharata folgende Zitate :
    (zur Erklärung eines Vimana :siehe unten)

    Wir sahen etwas am Himmel, dass einer scharlachroten Wolke ähnelte, wie die grausamen Flammen brennenden Feuers. Aus dieser Masse tauchte ein ungeheures Vimana auf, das grell-leuchtende Geschosse abfeuerte. Das Geräusch, das es beim Anflug auf die Erde machte, klang wie tausend Trommeln die zur gleichenZeit geschlagen werden. Das Vimana näherte sich mit unvergleichlicher Geschwindigkeit dem Boden und warf dabei tausende goldglänzende Geschosse, begleitet von heftigen Explosionen und hunderten Feuerrädern. Es herrschte eine schreckliche Panik. Pferde, Kriegselefanten und tausende Soldaten wurden durch die Explosionen getötet. Die in wilder Flucht begriffene Armee wurde aber von dem schrecklichen Vimana solange verfolgt, bis sie vollkommen ausgelöscht war.


    „Es war eine unbekannte Waffe, ein eherner Blitzstrahl, ein gigantischer Todesbote, der alle Angehörigen der Rassen Vrishnis und Andhakas in Asche auflöste. Die verbrannten Leichen waren unkenntlich, Haare und Nägel fielen aus, das Geschirr zerbrach ohne Grund. Die überlebenden Vögel wurden weiß. In kurzer Zeit waren die Speisen giftig. Der Blitz senkte sich und wurde feiner Staub.“
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    Nuklearer Krieg im Altertum ? Empty Re: Nuklearer Krieg im Altertum ?

    Beitrag von Brainfire© Di 11 Jan - 15:30

    die Erklärung eines Vimana wie folgt:



    Kanchipuram ist eine der Sieben Heiligen Städte der Hindus. Diese Pilgerstätten werden als Tirthas bezeichnet, was zu Deutsch "Furten" bedeutet, da sie für die gläubigen Hindus einen Übergang zwischen weltlicher und transzendentaler Realität bilden.

    Shiva Vishnu Kanchi, so lautet der heilige Name Kanchipurams, wird auch als die "Stadt der Tausend Tempel" gerühmt. Heute sind von den einst mehr als eintausend sakralen Bauwerken nur noch etwa 120 Tempel übriggeblieben. Dennoch ist Kanchipuram eine der ungewöhnlichsten Tempelstädte Indiens. Ihre Gopurams, die gewaltigen Tortürme der Tempel, erheben sich eindrucksvoll über der weiten, hitzeflimmernden Ebene und sind schon aus der Ferne sichtbar.

    Die hinduistischen Tempel gelten von alters her als irdischer Wohnsitz der Gottheiten. Daher werden sie nach einheitlichen Regeln einer komplizierten sakralen Architektur erbaut, um die Götter zu bewegen, sich darin niederzulassen.

    Der ganz aus importiertem ägyptischen Kalkstein erbaute Kailasanatha-Tempel gehört zu den ältesten Bauwerken in Kanchipuram. Er wurde vor mehr als 1.300 Jahren auf Geheiß der Könige des Pallavareiches errichtet. Eine mehr als zwei Meter hohe Mauer, in die kunstvolle Nischen eingebaut sind, umgibt den inneren, überdachten und in seiner Massivität an ein Festungsbauwerk erinnernden Tempelbereich. Dieser Bereich darf auch von Nicht-Hindus betreten werden. Das ist eine große Ausnahme von den sonst in Indien üblichen Gepflogenheiten. Keine einzige Fläche der Mauern ist von den antiken Baumeistern und Steinmetzen eben belassen worden - alle sind mit vollendeten figürlichen Darstellungen verziert. In den Nischen und Alkoven kann man die immer noch farbenprächtigen Überreste der Wandmalereien und Reliefs bewundern, die einst von Künstlern geschaffen wurden, über deren Namen und Existenzen das unerbittliche Rad der Zeit schon längst hinweggegangen ist. Diese Bildnisse stellen allesamt Szenen aus den ältesten indischen Epen dar. Doch neben den Abbildern von Arjuna, Krishna, Rama und Lakshmana - den bekannten Helden des Mahabharata und Ramajana - finden sich auf den Reliefs auch seltsam modern anmutende Darstellungen ganz offensichtlich technischer Fluggeräte. Scheibenförmige Objekte schweben über den Köpfen der abgebildeten Menschen und Götter. Manche dieser Flugscheiben scheinen sich auf einer Säule aus Flammenstrahlen gerade vom Boden zu erheben. Andere manövrieren - teilweise sogar im Formationsflug - am Himmel.

    Es heißt, das vor mehr als tausend Jahren, als dieser Tempel erbaut wurde, die Rishis - jene Schöpfer der geheimnisvollen Palmblattbibliotheken und gleichzeitig Erbauer der Vimanas - noch unter den Menschen weilten. In späteren Zeiten verschwanden sie, und mit ihnen verging auch das heilige Wissen um die Konstruktion und die Bedienung der fliegenden Maschinen.

    Unzählige steinerne Tafeln, beschriftete Kupferplatten und Palmblattmanuskripte, die noch heute in den Archiven der Tempel an den heiligen Orten unzugänglich für Nichteingeweihte gelagert sind, haben den Vimana-Veda, die "Wissenschaft der planetarischen und interplanetarischen Flugobjekte", zum Inhalt.

    Doch erst wenige dieser wertvollen Manuskripte konnten bislang auch von der offiziellen Wissenschaft "wiederentdeckt" und teilweise übersetzt werden - so etwa das Samaranganasutradhara oder das Vymaanika-Shaastra - ein mehrere tausend Jahre alter Sanskrit-Text, der aus der Feder des Maharshi Bharadwaaja - eines Rishis - stammen soll. In zahlreichen Kapiteln behandelt dieser Text so aktuelle Themen wie die Ausbildung der Piloten auf verschiedenen Typen von Vimanas und die Darstellung der vorzeitlichen Luftwege. Von der Ausrüstung und Verpflegung der Passagiere war dort ebenso die Rede wie von der Bedienung der einzelnen Geräte und Maschinen an Bord einer solchen Vimana.

    Auch militärische Aspekte finden ihre Berücksichtigung in den alten Sanskrit-Texten. Nach der Beschreibung des Vymaanika-Shaastra verfügten die Vimanas über Instrumente, mit denen feindliche Manöver rechtzeitig erkannt werden konnten, um diese wirkungsvoll zu verhindern. Außerdem waren die antiken Flugscheiben mit recht modernen Kommunikationsgeräten ausgerüstet, mit denen "die Verständigung zwischen diesen Fluggeräten über weite Strecken im Raume hinweg möglich" gewesen sein soll. Auch recht genaue Angaben über die Größe der Flugapparate, die nach Stockwerken gemessen wurde, und über die mächtigen Waffensysteme der Vimanas sind in den Sanskrit-Texten verzeichnet.

    In einer der bebilderten Nischen des Kailasanatha-Tempels ist die hervorragende Darstellung einer solchen Flugscheibe erhalten, die sich über den Köpfen eines menschlichen Paares in den Himmel erhebt. Eine Reihe von Fenstern und Luken sowie die realistische Darstellung des Abgasstrahles beweisen den eindeutig technischen Charakter dieses Flugobjektes. Die beiden Porträts sollen Prinz Rama und seine Gemahlin Sita darstellen. Das Flugschiff im Hintergrund ist die Vimana des Prinzen, mit der er den Dämonen Rawana aus Sri Lanka vernichtete. Es war ein großer Kampf, bei dem Rama seine Sita aus der Gefangenschaft des Dämonen befreite. Eine Legenden aus Kanchipuram erzählt, daß Ramas Vimana nach dem Kampf an jener Stelle gelandet sein soll, wo in späteren Jahren der Tempel erbaut wurde. Die Darstellungen sind so alt wie der Tempel selbst - mehr als 1.300 Jahre. Wissenschaftler haben bereits mehrmals die Farben analysiert und das hohe Alter der Bilder bestätigt.

    Die Vorstellung, das unsere Erde von Wesen aus dem All besucht wurde, deren Heimat fremde Planeten in anderen Sonnensystemen, manchmal sogar andere Galaxien sind, ist den gläubigen Hindus seit Jahrtausenden geläufig. Die indischen Wissenschaftler beziehen heute diese Erkenntnisse in ihre Forschungen mit ein. Es ist in Indien schon lange nicht mehr die Frage, ob solche Vimanas tatsächlich existiert haben. Natürlich existierten sie. Vielmehr gilt es den Forschern dort nun zu differenzieren, welche Vimanas von wem gebaut und benutzt worden sind und was aus den Beschreibungen in den alten Manuskripten für heutige Entwicklungen verwendet werden kann. Im Vimana-Veda werden die verschiedensten Flugschiffe beschrieben. Manche dieser Maschinen stammten mit Sicherheit nicht von der Erde. In den Texten ist die Rede von Rakshasas, den Wesen der Finsternis und Gewalt, die mit ihren Vimanas aus den Tiefen des Alls kamen. Doch andere fliegende Maschinen wurden von irdischen Konstrukteuren erschaffen - den Rishis. Sie waren keine Menschen, aber auch keine Götter. Wir können sagen, das die Rishis eine eigene Art, eine ganz besondere Rasse von Wesen bildeten, die schon lange auf dieser Welt weilten, bevor die Menschen anfingen, nach dem Sinn ihrer Existenz auf der Erde zu suchen. Nach menschlichen Maßstäben waren sie seit Anbeginn der Zeit hier und durchschritten die verschiedenen Yugas, die Weltzeitalter, an der Seite der Götter und Menschen. Sie waren die Mittler zwischen der Welt des Göttlichen und der Welt der Menschen, die Hüter einer universellen Weisheit und ihrer allumfassenden Gesetzmäßigkeiten. Waren sie die letzten Überlebenden einer vorzeitlichen irdischen Hochkultur?
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    Nuklearer Krieg im Altertum ? Empty Re: Nuklearer Krieg im Altertum ?

    Beitrag von Brainfire© Di 11 Jan - 15:31

    Nuklearer Krieg im Altertum ? Vimana03
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    Nuklearer Krieg im Altertum ? Empty Re: Nuklearer Krieg im Altertum ?

    Beitrag von Brainfire© Di 11 Jan - 15:34

    Nuklearer Krieg im Altertum ? Rukma_vimana
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    Nuklearer Krieg im Altertum ? Empty Re: Nuklearer Krieg im Altertum ?

    Beitrag von orakel Di 11 Jan - 17:56

    hier eine Links zu Krieg im Altertum, wurden in den alten indischen Veden gut beschrieben

    http://www.smartredirect.de/ad/clickGate.php?u=CHoN7d6s&m=1&p=3r6MDbeCf4&s=&url=http%3A%2F%2Fwww.armin-risi.ch%2FArtikel%2FUfos%2FUFO-Beschreibungen_in_den_altindischen_Schriften.html

    http://www.armin-risi.ch/Artikel/Vedisch...Kosmologie.html

    http://www.armin-risi.ch/Artikel/Vedisch..._Kali-Yuga.html

    http://www.gottwissen.de/bibel/index.htm

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    Nuklearer Krieg im Altertum ? Empty Re: Nuklearer Krieg im Altertum ?

    Beitrag von freddy Mi 12 Jan - 0:56

    Die 3 letzten Links funzen nicht ?

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