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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Admin1 Mo 19 Apr - 19:19

    Nach den neusten Berichten, kann man nur noch ins Grübeln kommen.
    Wenn man an die Flugmanöver der Nato denkt und die Sperrung des Luftraums, dann ergint sich sogar ein Zusammenhang.
    Wie sieht Ihr das?
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Gast Mo 19 Apr - 19:20

    Ich denke es dauert nicht mehr lang,desweiteren befinden sich mehrere Geheime Einsatztruppen im Iran und in Israel und warten auf grünes Licht für eine False Flag Mission.
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von PjumaX Mo 19 Apr - 19:29

    Naja ich bezweifel es nicht mehr. Die Momentanen Unruhen durch die Natur kommen gelegen um schnell so einen Krieg "ungeschehen" zu machen.


    Bsp.:

    Frau Becker hat ihr 7 Kind von Boris bekommen, Günther Jauch gewinnt 1 Mio. Euro, Menowin ist doch DSDS Gewinner kurz zur politik: Heute Morgen um 5 Uhr griffen NATO Truppen den Iran an...blablabla... Kommen wir zum Sport: Ribery gesteht doch das er mit van Gaal eine Beziehung hat nun kommen wir zum Wetter -> Sonnig und es lohnt sich ein schönes Eis zu kaufen...Also schönen Tag.


    Nebensächlich in den Medien dagestellt und dann nur aus der Sicht der NATO Wink
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Gast Mo 19 Apr - 19:32

    Immer mehr Ungereimtheiten der Flugsperre?

    Dust In The Wind

    Trotz der Meldungen der Wetterdienste hat die Regierung erklärt, dass der Luftraum über Europa immer noch gefährlich ist aufgrund vulkanischer Asche, doch die Wahrheit könnte anders aussehen.

    Die KLM schickte gestern einen Testflug in den Himmel über Europa. Es war eine leere B737, die in der Lage war, die maximale Höhe zu fliegen. Die Mannschaft hat keine Schwierigkeiten gemeldet und sagte, dass die Luftqualität normal war, für den Flugbetrieb wie gewohnt.

    Also, warum werden Millionen von Menschen mit Lügen versehen? Was ist da oben los, was gar nicht gesehen werden kann? Ist es möglich, dass die verschiedenen Regierungen einen Test durchführen um “Etwas” vorzubereiten. Oder wird etwas im Schilde geführt, das nicht bemerkt werden soll? Wir werden es bald wissen.
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Gast Mo 19 Apr - 19:33

    Was kommt

    Es gibt Informationen aus Mexiko, die nicht auf anderen Medien veröffentlicht wurden. Es ist sogar ein Geheimnis in Mexiko, aber Viele wissen davon.

    Wir wissen, dass zu Ostern nach dem 7,2 Beben an der Grenze zwischen Mexiko und Kalifornien, Schwefelthermalquellen Wasser aus dem Boden heraus drangen und viele Wohnungen versenkt wurden. Und Baja wurde vom Festland 3 Meter getrennt.

    Nun bekommen wir Informationen, dass U-Militärstützpunkte in Kalifornien evakuiert werden. Ein weiteres wichtiges, katastrophales Ereignis baut sich offenbar auf.

    Wir haben auch gehört, dass im Mai dieses Jahres ein künstlich erzeugter Tsunami im westlichen Pazifik auftreten wird und möglicherweise ein Streik der Westküste der USA und Mexiko. Deshalb gibt es so viele Vorbereitungen in San Diego und Oregon.

    Wir wissen jetzt, dass die russischen Militärs Saboteure in den USA stationiert haben und die Mög-lichkeit besteht, dass eine Gasbombe oder eine “schmutzige” Bombe detonieren wird. Wir wissen noch nicht wo, aber wahrscheinlich in den Südstaaten oder im Südwesten der USA.

    Wir haben auch entdeckt, dass russische Agenten und der israelische Mossad in Nordmexiko sind zur Reduktion der so genannten Drogenkriege und Morde. Nichts davon wird in den Nachrichten kommen.

    In der zweiten Hälfte des Jahres 2010 und in der ersten Hälfte von 2011 werden wir Grossereignis-se erleben, die auf der Erde noch nie gesehen wurden. Die isländische Asche und das Grounding der Flugzeuge ist ein Teil um den Kuiper-Gürtel zu sabotieren. Sie planen ihr eigenes “Event”.

    Schnallt euch an und tun Sie Ihre geistige Arbeit! Stewart Swerdlow

    Bemerkung: Mit Stewart bin ich befreundet und ich kenne ihn persönlich sehr gut von seinen Vorträgen in der Schweiz, welche ich auf Videokassetten aufzunehmen hatte und Kopien davon verkaufte.

    Da er als Sohn einer russischen Spionin und als Enkel des weltbekannten General Swerdlow als Kind von der CIA für psychische Tests missbraucht wurde und als Einer der Wenigen von vielen Kindern überlebte und über den CIA sehr gut Bescheid weiss, halte ich seine Aussagen als sehr wichtig und real.

    Er hat in seinen Vorträgen Voraussagen über den Afghanistan-Krieg usw. gemacht, die alle genau eingetroffen sind. Es ist sicher sinnvoll, dass seine “News” genau so wie andere unzensurierte Informationsquellen konsultiert und ernst genommen werden von Leuten, welche mehr wissen wollen als Das, was uns von den Medien aufgetischt wird.

    Im nächsten Artikel aus dem Internet kommt die Frage auf ob die Flugsperre “aus anderen Grün-den” eventuell bis am 22. April gelten könnte.
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Gast Mo 19 Apr - 19:34

    Die künftige Übersetzung für Asche:

    NATO Response Force Air Live Exercise

    Wisst Ihr, Die machen das während der Beerdigung einer Staatsführung, und

    wisst Ihr, Die machen das während der Beerdigung unserer uniformierten Mitbürger,

    und wisst ihr, deswegen muss unsere Kandisbunzlerin mit dem Bus heimschleichen…

    DAMIT NATO BOMBER ungestört

    DAS TANKEN beim Fliegen ÜBEN KÖNNEN

    R E S C H P E K T !

    Frau Merkel, liebe Mitbürger, wisst Ihr jetzt was Ihr wert seid?

    zum Buchstabieren: A S C H E
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von PjumaX Mo 19 Apr - 19:34

    Naja...Ich weiss es nicht.. denk an den NATO test Wink
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Admin1 Mo 19 Apr - 19:57

    Also wie es schaut werden die es wirklich tun.
    Da bleibt wohl nur noch zu beobachten was die drecks Nachrichten einem vorlügen und was man im Net so findet.
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von PjumaX Mo 19 Apr - 20:00

    Ja stimmt.. selbst ist der Mensch Wink
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Gast Mo 19 Apr - 20:04

    mich kotzen diese Drecksmedien die auch nur gesteuerte Sprachrohre dieser Bastarde von Konzerncheffen und BB´s sind sowas von an,
    Journalismus soll das sein?
    Das ich nicht lache -.-
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    Beitrag von Gast Mo 19 Apr - 21:35

    Immer mehr Ungereimtheiten der Flugsperre? und ….

    Vulkan-Aschepartikel machen um NATO-Bomber eleganten Düsentrieb-Luftbogen

    Die behördlich ausgerufene europäische Aschewolke des in Island ausgebrochenen Vulkans würde wie durch Zauberhand keine negativen Folgen für die mit “geheimnisvollen Schichten umhüllten” NATO-Kampfbomber und militärischen Transportmaschinen im Gegensatz zu der zivilen Luftfahrt hervorrufen, hiess es aus Militärkreisen.

    NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sagte am heutigen Montag, den 19.April nach Angaben von Reuters, diese Wolke hätte keinerlei negative Effekte auf NATO-Operationen oder die territoriale Verteidigung. Auch der Afghanistan-Krieg wäre nicht negativ betroffen……
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Gast Mi 21 Apr - 7:10

    11.04.2010 In der Nordsee startet am Montag das großangelegte internationale Manöver "Brilliant Mariner". Die französische Marine will sich mit der Teilnahme an der Übung für den Einsatz in der schnellen Eingreiftruppe NATO Response Force 15 (NRF) zertifizieren. Am Sonntag stellte Konteradmiral Jean-Louis Kérignard das Manöver in Wilhelmshaven an Bord des französischen Flaggschiffs "Mistral" vor.

    Die NATO Response Force (NRF) ist eine Eingreiftruppe der NATO, die in zeitlich hoher Verfügbarkeit durch ihren modularen Aufbau in einem breiten Spektrum möglicher Operationen eingesetzt werden kann.

    Bemerkenswert an der Entstehungsgeschichte der NRF ist das politisch dominierte Tempo von den ersten Beschlüssen bis hin zur Umsetzung. Der Startschuss fiel beim informellen Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Warschau vom 23.–25. September 2002. Hier schlug der Verteidigungsminister der USA, Donald Rumsfeld, den Aufbau einer Schnellen Eingreiftruppe vor. Auf dem NATO-Gipfel in Prag am 21./22. November 2002 beschlossen die Staats- und Regierungschefs den Aufbau der NRF und gaben die Entwicklung eines umfassenden Konzepts in Auftrag. Bereits fünf Monate später wurden vom NATO-Militärausschuss (Military Committee) die wichtigsten militärischen Rahmenbedingungen für die Aufstellung und den Einsatz der NRF in Grundsatzdokumenten festgelegt. Das Gesamtkonzept folgte auf dem Frühjahrstreffen der NATO-Verteidigungsminister am 12./13. Juni 2003. Unter anderem wurden Kriterien für Aufstellung, Ausbildung und Zertifizierung und die weiteren Implementierungsschritte festlegt.

    Im Folgenden gingen die Konzeptentwicklungs- und Implementierungsphase fast nahtlos ineinander über bzw. überlappten sich teilweise. Am 15. Oktober 2003 begann offiziell die "Implementation Stage NRF", noch mit begrenzten Fähigkeiten und einer 30 Tage-Verlegebereitschaft als erster Test für die NRF-Verfahren und -Strukturen. Schon ein Jahr später, am 13. Oktober 2004 wurde nach Durchführung der Übung DESTINED GLORY auf Sardinien die vorläufige (bedingte) NRF-Einsatzfähigkeit (Initial Operational Capability) mit etwa 17.000 Soldatinnen und Soldaten erklärt[1]. Im Jahr 2005 wurden Teile der NRF zur Katastrophenhilfe, insbesondere zum Transport von Hilfsgütern, in den USA (Hurrikan Katrina) und in Pakistan[2] (Erdbebenhilfe) eingesetzt. Beim NATO-Gipfel in Riga im November 2006 erfolgte schließlich die Erklärung der „Full Operational Capability“, also ihrer vollen Einsatzbereitschaft, nachdem diese mit NRF-Kräften im Juni 2006 durch die Übung STEADFAST JAGUAR auf den Kapverdischen Inseln nachgewiesen worden war.

    Im Juli 2007 wurde die Einsatzbereitschaft der NRF durch den NATO-Oberbefehlshaber (SACEUR) US-General Craddock in Frage gestellt[3][4], da durch mangelnde Bereitschaft zur Bereitstellung von Kräften im NRF-CJSOR dringend erforderliche Fähigkeiten der NRF nicht oder unzureichend vorhanden sind. Beim Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Noordwijk Ende Oktober 2007 wurde daher beschlossen, das NRF-Konzept anzupassen. Die Umsetzung steht noch aus.

    Im März 2008 beschloss das NATO-Nichtmitglied Finnland sich unterstützend an der NRF zu beteiligen, ohne jedoch an der Truppenrotation teilzuhaben.

    Mit der Schaffung der NRF wurden zwei Ziele verfolgt:

    * Einerseits sollte ein hocheffizientes Kräftedispositiv in einer sehr hohen zeitlichen Verfügbarkeit (verlegbar innerhalb von 5 bis 30 Tagen) zusammengestellt werden. Mit der Fähigkeit zum weltweiten Einsatz sollen mögliche entstehende Krisen frühzeitig bereits durch Abschreckung - also noch vor einem tatsächlichen militärischen Einsatz - eingedämmt bzw. unterbunden werden. Die Bandbreite möglicher Einsätze der NRF umfasst das gesamte Spektrum von NATO-Operationen, wie humanitäre Hilfe, Evakuierungsoperationen, Durchsetzung von Embargos, Unterstützung nach Terroranschlägen, Kampf gegen terroristische Kräfte, bis hin zu Kampfeinsätzen als „Initial Entry Force“.

    * Die NRF dient im Rahmen der Transformation der Verbesserung der Einsatzfähigkeit der NATO-Streitkräfte, vor allem der europäischen Anteile[6]. Erklärte Zielsetzung ist, mittels der NRF die Fähigkeiten der jeweiligen nationalen Streitkräftebeiträge zunehmend zu verbessern. Im Vordergrund stehen vor allem die Fähigkeit zur strategischen Verlegung von Kräften und die Verbesserung der Interoperabilität, um streitkräftegemeinsam und multinational Einsätze durchführen zu können. Dies soll vor allem durch gemeinsame Übungen und die Erarbeitung gemeinsamer Standards erreicht werden.


    Die NRF ist kein eigenständiges neu aufgestelltes Element. Sie greift vielmehr auf die bereits vorhandenen Kräfte der NATO-Streitkräftestruktur zurück. Diese werden der NATO abwechselnd im Rahmen einer Vorbereitungsphase jeweils für Übungen und Überprüfungen angezeigt und (derzeit) für ein halbes Jahr in erhöhter Bereitschaft gehalten. Diese Vorgehensweise soll unter anderem sicherstellen, dass möglichst viele Verbände am Verbesserungsprozess teilhaben.

    Gleichzeitig ist dies aber die größte Herausforderung für viele Nationen: Bei parallel laufenden Einsätzen bedeutet eine NRF-Assignierung eine zusätzliche, gegebenenfalls zu hohe Belastung für die Streitkräfte. Hinzu kommt, dass die Übungsbeteiligung und die geforderte materielle Ausstattung hohe finanzielle Belastungen für den Truppensteller bedeuten, die vor dem Hintergrund überdehnter Verteidigungshaushalte häufig nicht zu leisten sind.

    Die NRF hat eine Stärke von ungefähr 25.000 Soldaten. Sie setzt sich zusammen aus Landstreitkräften bis zur Brigadestärke, Seestreitkräften bis zur Stärke einer “NATO Task Force” (einer Flugzeugträgerkampfgruppe), Luftstreitkräften für bis zu 200 Einsätze pro Tag und erforderlichen Unterstützungkräften. Sie ist für bis zu 30 Tage durchhaltefähig.

    Die operative Führung der NRF erfolgt durch Hauptquartiere der NATO-Kommandostruktur (JFC Brunssum/JFC Neapel/JHQ Lissabon) für jeweils zwölf Monate.

    Den Beschluss zum Einsatz der NRF treffen die NATO-Staaten grundsätzlich einstimmig im Nordatlantikrat (North Atlantic Council). Ist er erfolgt, werden im Rahmen der Operationsplanung[7] die erforderlichen Fähigkeiten identifiziert. Die Mitgliedstaaten, die diese Fähigkeiten im CJSOR zur Verfügung gestellt haben, zeigen mit einer offiziellen Bestätigung an ob sie ihre gemeldeten Kräfte für diesen Einsatz freigeben oder herauslösen. Diese Freigabe unterliegt in Deutschland dem Parlamentsvorbehalt

    Auf den Kapverden testete vom 1. Juni bis 12. Juli 2006 die NATO die Einsatzfähigkeit der NRF erstmals mit einem großen Manöver. An der Übung Steadfast Jaguar nahmen 6.500 Soldaten, darunter 2.000 deutsche Soldaten teil. Das deutsche Kontingent umfasste unter anderem Soldaten der Deutsch-Französischen Brigade und des Jägerbataillons 292 aus Donaueschingen, außerdem die Fregatte Augsburg, den Einsatzgruppenversorger Berlin und andere Einheiten der Deutschen Marine.

    Die Koordination dieses NATO-Großmanövers übernahmen gemäß dem Rotationsprinzip für die Marinekräfte (MARFOR) der spanische Stützpunkt in Rota, für die Luftstreitkräfte die Ramstein Air Base und als Führungsschiff und mobiler Gefechtsstand operierte das amphibische Führungsschiff USS Mount Whitney (LCC-20), zugleich Flaggschiff der 6. US-Flotte. Oberkommandierender der NRF-Übung war der deutsche General Gerhard W. Back.
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    Beitrag von PjumaX Mi 21 Apr - 14:34

    Lustig ist auch das diese Force innerhalb eines halben Jahre ins Leben gerufen wurde, obwohl keine Rechtlichen Grundlagen geprüft wurden. Von Heute auf Morgen bestand sie. GESETZE SIND DA UM SIE ZUBRECHEN!
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    Beitrag von Admin1 Do 22 Apr - 2:57

    Journalisten der Systempresse erwähnen – wenn überhaupt – nur ganz am Rande bei Berichten über die Sperrung des europäischen Luftraumes, dass einige NATO-Militärflugzeuge mit durch Vulkanasche hervorgerufenen Schäden vom Einsatz zurückgekehrt sind. Irgendwie ist der Systempresse im Trubel wohl auch entgangen, was da gerade über Europa stattfindet: Das Manöver »Brilliant Ardent 2010«. Es spielt gerade durch, wie man in Europa reagieren würde, wenn die USA oder Israel überraschend die Atomanlagen in der Islamischen Republik Iran bombardieren würden – und Teheran dann zurückschlagen würde. Bei so einem Manöver, das nun zu Ende geht, war es rein zufällig ziemlich nützlich, wenn die vielen hinderlichen Zivilflugzeuge bei den Kriegssimulationen einige Tage am Boden blieben. Denn es geht um die schnelle Eingreiftruppe »NATO Response Force« (NRF) – hier eingestellt am 20. April um 7.35 Uhr ...
    Weiter:
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Gast Do 22 Apr - 5:59

    es wird langsam ernst^^
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Admin1 Do 22 Apr - 8:49

    Hoffentlich gibt es noch viele andere die auch schon vor dem Ganzem darüber schreiben.
    Damit wären wir ja schneller als die Medien.
    Könnte man denen bestimmt gut unter die Nase reiben.
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Ein Fahrplan zum Krieg

    Beitrag von Erendril Di 11 Mai - 8:37

    Philip Giraldi, ein ehemaliger CIA-Mitarbeiter, behauptet, der Iran müsse noch vor August
    2010 mit einem Angriff Israels und der USA rechnen.
    Friedenspolitische Mitteilungen aus der
    US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein
    LP 124/10 – 10.05.10

    Ein Fahrplan zum Krieg
    Von Philip Giraldi
    ANTIWAR.com, 05.05.10
    ( [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] )

    Leser meiner Artikel wissen, dass ich, was die Aussichten für einen Frieden im Mittleren
    Osten angeht, äußerst pessimistisch bin. Ich glaube keine Sekunde, dass die israelische
    Führung den Iran wirklich als "existenzielle Bedrohung" ansieht, aber weil sie schon so oft
    blinden Alarm geschlagen hat, ist die israelische Bevölkerung davon überzeugt, dass es
    stimmt. Noch schlimmer ist, dass die Freunde Israels in den USA auch der amerikanischen
    Öffentlichkeit diese Bedrohung eingeredet haben, obwohl der Iran die USA keineswegs
    bedroht. Weil sie willfährigen Medien vertraut, glaubt die Mehrheit der US-Amerikaner
    tatsächlich die lancierten Nachrichten über die fanatischem Mullahs, die sich angeblich
    Atomwaffen verschafft haben und unbedingt auch Al-Qaida damit ausstatten wollen, und
    dass gegen den Iran Gewalt angewendet werden muss, da er bereits Atomwaffen hat. Wie
    (die angebliche Bedrohung durch nicht existierende Massenvernichtungswaffen) vor dem
    Überfall auf den Irak hat die fiktive Bedrohung (durch nicht existierende iranische Atombomben)
    den Charakter einer unheilvollen Realität angenommen, denn wenn man die Lügen
    häufig genug wiederholt, werden sie zu scheinbaren Wahrheiten.
    Ich denke, dass sich aus der Untersuchung mehrerer Gegebenheiten erkennen lässt, wie
    sich der Konflikt entwickeln wird. Erstens, trotz der immer kriegerischer werdenden Sprache,
    die Robert Gates und Hillary Clinton benutzen, glaube ich nicht, dass die Obama-Regierung
    einen Krieg will. Ich glaube im Gegenteil, dass die Sprache der USA gegenüber
    dem Iran deshalb so aggressiv ist, weil Tel Aviv von einer möglichen präventiven Militäraktion
    abgehalten werden soll. Die Hauptkriegstreiber in den USA sitzen nicht im Weißen
    Haus. Es sind die Propagandisten der Israel-Lobby im Kongress und in den Medien.
    Zweitens will die israelische Regierung mit der Lüge von der "existenziellen Bedrohung"
    wirklich einen Krieg provozieren, aber ihre Optionen sind begrenzt. Sie weiß, dass sie im
    Iran nur vorübergehenden Schaden anrichten kann, und will daher die USA zu einem
    Großangriff (auf den Iran) veranlassen. Deshalb muss sie eine Situation schaffen, die das
    Eingreifen der USA in den Konflikt erzwingt, sonst hat ein (einleitender) israelischer Angriff
    nur begrenzten Wert; damit wäre das iranische Atomprogramm vielleicht zu verzögern,
    aber keinesfalls zu stoppen. Die Mullahs könnten sich dann sogar zu der politischen Ent -
    scheidung veranlasst sehen, wirklich Atomwaffen bauen zu lassen.
    Drittens hat Washington keine realistische Möglichkeit, Israel unter Druck zu setzen, weil
    das Weiße Haus bereits erklärt hat, dass es Tel Aviv die Hilfe nicht verweigern und sein
    Veto auch weiterhin einsetzen wird, um Israel in internationalen Gremien wie den Vereinten
    Nationen zu schützen.
    Viertens werden, sobald geschossen wird – selbst wenn Israel angefangen haben sollte –
    sowohl der Kongress als auch die Medien fordern, Washington müsse intervenieren und
    die kleine, tapfere Demokratie Israel unterstützen. Man kann sicher sein, dass der Kon-
    gress einen Tag, nachdem Tel Aviv einen Konflikt losgetreten hat, mit überwältigender
    Mehrheit eine Resolution verabschieden wird, die das israelische Vorgehen unterstützt
    und das Weiße Haus auffordert, die US-Streitkräfte (an der Seite Israels) eingreifen zu lassen.
    Die WASHINGTON POST, FOX NEWS und die NEW YORK TIMES werden eine solche
    Resolution begeistert begrüßen.
    Was ergibt sich aus diesen vier Prämissen? Sie lassen nur den einen Schluss zu, dass Is -
    rael einen Konflikt mit dem Iran provozieren und versuchen wird, die USA hineinzuziehen.
    Israel wird alle Aufforderungen der USA, sich zurückzuhalten, ignorieren und die Mullahs
    mit oder ohne einen Vorwand angreifen – unabhängig davon, ob der Iran den NPT-Vertrag
    weiterhin erfüllt, was ich glaube, oder ob Teheran sich zu einer aggressiven Handlung provozieren
    lässt. Zur Vorbereitung seines Angriffs wird Israel seine Propaganda-Kampagne
    verstärken und noch mehr Lügen über den Iran und dessen Verbündete im Mittleren Osten
    verbreiten. Die jüngste absichtlich verbreitete Falschmeldung, Syrien habe der Hisbollah
    Scud-Raketen geliefert, ist ein typisches Beispiel für diese israelische Taktik. (s.
    [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ) Israel betrachtet alle
    Menschen in dieser Region als Feinde oder potenzielle Feinde und arbeitet sehr hart daran,
    Washington von seinen Ansichten zu überzeugen. Wenn die Kämpfe erst einmal begonnen
    haben, werden die USA unweigerlich hineingezogen; dafür werden der Kongress
    und die Mainstream-Medien schon sorgen.
    Lassen Sie uns also annehmen, dass Israel den Iran angreift. Israel kann dadurch nur gewinnen,
    weil es der muslimischen Welt damit wieder einmal demonstrieren kann, dass
    nicht mit ihm zu spaßen ist; die damit ausgelösten schweren Kämpfe wird es dann aber
    vor allem den USA überlassen. Ich glaube, dass Israel für einen Luftangriff auf den Iran
    den kürzesten Weg durch den Luftraum des Iraks wählen wird. Der wird zur Zeit noch von
    der US-Air Force kontrolliert, die zweifellos den Befehl hat, keine israelischen Flugzeuge
    abzuschießen, sonst müsste Obama mit heftigen Anfeindungen aus den Reihen des American
    Israel Public Affairs Committee / AIPAC (s. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] und [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
    org/wiki/American_Israel_Public_Affairs_Committee ), des Kongresses und der Medien-
    Vertreter rechnen. Ein Abschuss-Befehl ist schon wegen der Angst der demokratischen
    Kongress-Abgeordneten vor den Reaktionen ihrer jüdischen Sponsoren undenkbar,
    ganz zu schweigen von der Gefahr, die aus anklagenden Medienberichten für die anstehenden
    Zwischenwahlen erwüchsen. Falls die Iraner es nicht vorziehen, äußerst zurückhaltend
    zu reagieren, müssen sie die USA als Komplizen Israels betrachten, weil sie dessen
    Kampfjets den Flug durch den irakischen Luftraum erlaubt haben; die iranischen Vergeltungsschläge
    gegen die US-Streitkräfte würden Washington in den Krieg verwickeln,
    und genau das will Israel ja.
    Israel geht nur das Risiko ein, dass sein Angriff unerwartete Folgen hat. Wenn der Krieg
    mit dem Iran einen schlechten Verlauf nehmen sollte, weil die Iraner mit ihren von China
    gelieferten Marschflugkörpern einen US-Flugzeugträger versenken, könnten sehr viele
    US-Bürger über die Rolle Israels bei der Auslösung des Konflikts so sehr verärgert sein,
    dass sogar die Medien und der Kongress in die Kritik einstimmen müssten. Aber Israel
    verlässt sich wahrscheinlich darauf, dass dieser Fall wegen der riesigen militärische Überlegenheit
    der USA über den Iran nicht eintritt und das genannte Risiko deshalb ziemlich
    gering bleibt. Außerdem muss man damit rechnen, dass die extrem rechte israelische Regierung
    des Premierministers Bibi Netanjahu sich nicht besonders rational verhält und vorher
    alle denkbaren Gewinne und Verluste gegeneinander abwägt. Netanjahu meint mit
    seiner rassistischen Gesinnung, seiner intellektuellen Arroganz und im Glauben, die Ereignisse
    in den USA unter Kontrolle zu haben, jede Entscheidung durchsetzen zu können.
    Damit kommen wir zur Frage des Timings. Es gab Gerüchte in den Medien, Israel werde
    wahrscheinlich "erst im November" etwas unternehmen. Es ist nicht klar, warum man aus-
    gerechnet dieses Datum angenommen hat, denn ich denke, dass früher etwas geschehen
    wird und zwar aus folgenden Grund: Wie weiter oben bereits erwähnt, kontrollieren gegenwärtig
    die USA noch den irakischen Luftraum. Aber diese Kontrolle wird im August auf die
    irakische Regierung übergehen, wenn alle Kampftruppen aus dem Irak abgezogen sind
    und die US-Präsenz auf 60.000 nicht kämpfende Soldaten der Army und der Air Force zusammengeschrumpft
    sein soll. Ab diesem Zeitpunkt wird die US-Luftwaffe nicht mehr al -
    lein für die Überwachung des irakischen Luftraums zuständig sein, sondern die Anweisungen
    der irakische Regierung berücksichtigen müssen. Stellen Sie sich für einen Moment
    vor, wie sich das auf das Ansehen der USA in der arabischen Welt auswirken würde,
    wenn Bagdad darum bäte, seinen Luftraum gegen das Eindringen israelischer Flugzeuge
    zu verteidigen, und sich die USA weigerten, das zu tun. Deshalb werden die Israelis noch
    vor August angreifen. Sie wollen zwar, dass die USA für ihre Interessen kämpfen, aber
    Obama nicht noch in zusätzliche Schwierigkeiten bringen.
    Was kann Obama tun, um den Krieg zu verhindern? Es hat Spekulationen gegeben, er
    werde einen persönlichen Abgesandten zu dem israelischen Premierminister Bibi Netanjahu
    schicken – mit der Botschaft, dass die USA einen israelischen Angriff nicht unterstützen,
    die Aktion verurteilen und Tel Aviv auch danach nicht helfen werden. Ich nehme an,
    Obama hat Netanjahu bereits persönlich und auch über diplomatische Kanäle wissen lassen,
    dass die USA keine Militäraktion wollen. Aber die israelische Regierung betrachtet
    eine solche Warnung sicher als zahnlos, weil sowohl Joe Biden als auch Hillary Clinton
    bereits erklärt haben, dass Israel das Recht hat, eigene Entscheidungen zu treffen, wenn
    es seine Sicherheit bedroht sieht. Weil der Kongress jeden Versuch, Israel zu bestrafen
    oder unter Druck zu setzen, blockieren würde, kann eine Warnung Obamas einfach übergangen
    werden. Obama hat eigentlich nur eine erfolgversprechende Option: Er müsste
    vorbeugend öffentlich erklären, dass es keinen Grund für einen Krieg gegen den Iran gibt,
    dass die USA einen israelische Angriff nicht unterstützen und sich außerdem sofort darum
    bemühen werden, jede Militäraktion gegen den Iran von den Vereinten Nationen und anderen
    internationalen Gremien verurteilen zu lassen. Ist es wahrscheinlich, dass er das tun
    wird? Ich denke nicht. Und genau aus diesem Grund behaupte ich, dass ein neuer Krieg
    im Mittleren Osten schon in diesem Jahr wahrscheinlich ist und noch vor Beginn des Monats
    August vom Zaun gebrochen wird.
    (Wir haben den Artikel komplett übersetzt und mit Ergänzungen und einigen Links in Klammern
    versehen. Nach unserem Kommentar drucken wir den Originaltext ab.)

    Unser Kommentar
    Die Ansicht des Autors Philip Giraldi (s. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ), die
    USA wollten eigentlich einen israelischen Überfall auf den Iran verhindern und müssten
    sich in einen ungewollten Krieg hineinziehen lassen, teilen wir nicht. Dafür haben die
    Kriegsminister der USA und Israels – Robert Gates und Ehud Barak – als sie sich kürzlich
    trafen, öffentlich zu viel Einigkeit demonstriert (s. dazu [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
    LP_10/LP11610_020510.pdf ). Außerdem rechnen wir mit einem anderen israelischen
    Eröffnungszug. Wenn Israel den Irak mit Raketen angreift, die von seinen von der
    Bundesrepublik gelieferten, atomwaffenfähigen U-Booten aus dem persischen Golf abgeschossen
    werden, müssen seine Kampfjets den irakischen Luftraum überhaupt nicht
    durchfliegen (s. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ). Sobald
    die erste iranische Vergeltungsrakete in Israel einschlägt, müssen die USA "der kleinen,
    tapferen Demokratie zur Hilfe eilen", und Bundeskanzlerin Angela Merkel kann – weil
    sie den Schutz Israels zum Bestandteil der Staatsräson erklärt hat – den Bundestag die
    Beteiligung deutscher Tornados am Bombenkrieg gegen den Iran beschließen lassen.
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Erendril Di 11 Mai - 8:45

    Medwedew hält neuen Großkrieg für möglich

    MOSKAU, 07. Mai (RIA Novosti). Ein Militärkonflikt, der von seinem Ausmaß her mit dem Zweiten Weltkrieg vergleichbar wäre, ist auch heute nicht auszuschließen, sagte Präsident Dmitri Medwedew - deshalb brauche Russland eine starke Armee mit modernen Waffen.

    „Ein solcher Konflikt ist leider möglich, denn es gibt sehr unterschiedliche Länder mit sehr unterschiedlichen Interessen“, sagte Medwedew in einem am Freitag veröffentlichten Interview für die Tageszeitung „Iswestija“.

    „Auf dem Planeten gibt es riesige Mengen von Waffen. Es gibt Menschen, die den Krieg nach wie vor als Instrument für die Lösung ihrer politischen Probleme betrachten. Es gibt schließlich Zufälligkeiten. Deshalb müssen wir auf mögliche Probleme gefasst sein“. Von „unumstrittener Priorität“ sei eine effiziente Armee. Hinzu gehöre auch die Entwicklung moderner Waffen.

    „Viele Länder wollen in den Besitz von Atomwaffen gelangen. Vor diesem Hintergrund dürfen wir unsere Sicherheit nicht vergessen. Unsere strategischen Atomwaffen sind eine sehr effiziente Komponente für den Schutz der nationalen Interessen“, so der Präsident.

    Dabei dürfe die internationale Situation aber durch das Wettrüsten nicht „gesprengt“ werden. Deshalb habe Russland einen neuen Atom-Abrüstungspakt mit den USA geschlossen.
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    Beitrag von Erendril Fr 14 Mai - 6:18

    Russia warns U.S. against unilateral Iran sanctions

    MOSCOW (Reuters) – Russian Foreign Minister Sergei Lavrov warned the United States and other Western nations on Thursday against imposing unilateral sanctions on Iran over its nuclear program, Interfax news agency reported.

    The European Union has said it may impose unilateral sanctions if a U.N. Security Council resolution fails.
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von PjumaX Fr 14 Mai - 10:13

    Naja es soll ja auch 2010 oder 2011 den 3. Weltkrieg gegeben, sprich nicht umsonst macht sich die Regierung den Kopf drum wie man am schnellsten und günstigsten mehrere junge Wehrpflichtige zum Bund holt.
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Erendril Di 25 Mai - 13:03

    US-Attacke gegen IRAN > Letzte Vorbereitungen!

    Obama startet massive US Air-Sea-Marine-Aufbau gegenüber Iran DEBKAfile Exclusive Report Mai 20, 2010, 2: 20 Uhr (GMT + 02: 00)-Tags: Aircraft Luftfahrtunternehmen U.S.-Iran USS Truman Carrierdebkafile militärische Quellen Bericht eine Entscheidung von der Obama-Verwaltung um U.S. militärische Stärke im Mittelmeerraum zu steigern und Persischen Golf-Regionen in kurzer Zeit mit einer zusätzlichen Luft und naval strike Kräfte und 6.000 Marine und Meer-Kämpfer. Carrier Strike Gruppe 10, unter der Leitung von der USS Harry S. Truman-Flugzeugträger Segel aus der Navy Basis in Norfolk, Virginia Freitag, Mai 21. Bei der Ankunft wird es die Anzahl der Luftfahrtunternehmen aus iranischen Küsten auf zwei ausgelöst. Bis jetzt gehalten Präsident Barack Obama nur ein Flugzeugträger aus der Küste des Iran, die USS Dwight D. Eisenhower in der arabischen See, in Verfolgung der seine Politik des diplomatischen Engagements mit Teheran stationiert.

    Zum ersten Mal auch der USA erzwingen Gegenteil Iran durch eine deutsche Kriegsschiff, der Fregatte FGS Hessen, unter American Befehl verbunden sein wird.

    Es ist auch das erste Mal, der Obama, seit Amtsantritt vor 14 Monaten militärische Verstärkungen an den Persischen Golf sendet. Unsere militärischen Quellen haben gelernt, dass die USS Truman nur das erste Element der neuen Anhaftungen der Ressourcen rund um Iran ist. Es wird in den nächsten drei Monaten stattfinden Peak-Ebene in Ende Juli und Anfang August erreichen. Bis dahin plant das Pentagon mindestens 4 oder 5 US Flugzeugträger sichtbar von iranischen Ufern haben.

    Die USS Truman des begleitenden Strike Gruppe umfasst Carrier Air Wing Three (Schlacht Axe) – die 7 Geschwadern – 4 der F/A-18 Super Hornet und F/A-18 Hornet Bomber-Jets, ebenso wie Spy Ebenen hat und Frühwarnsystem E-2-Hawkeyes, die in allen Wetterbedingungen betrieben werden kann; die elektronische Angriff Squadron 130 für Unterbrechung feindliche Radarsysteme; und Squadron 7 der Hubschrauber für u-Boot-Bekämpfung (in seiner großen Marineübung letzte Woche Iran ausgestellt über die Velayat-89-Langstrecken-Rakete für Streikende U.S.-Flugzeugträger und Israel Kriegsschiffe von iranischen u-Boote. wurde)

    Eine weitere vier U.S. Kriegsschiffe werden in ihren Weg in die Region um die USS Truman und ihre Strike-Gruppe beitreten vornehmen. Sie sind die geführte-Rakete Cruiser USS Normandy und ferngelenkte Rakete Zerstörer USS Winston S. Churchill, USS Oscar Austin und USS Ross.

    Debkafile des militärischen Quellen anzugeben, dass die 6.000 Marines und Seeleute an Bord der Truman Strike-Gruppe von vier Monate umfassende und gründliche Schulung, die Sie für erwartete Missionen im Persischen Golf und im Mittelmeerraum vorzubereiten kommen.

    Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Tara Di 1 Jun - 11:30

    Leute ich will ja keine Panik verbreiten aber es geht langsam los.Nach dem Israelischen Angriff auf den Hilfskonvoi jetzt das:

    Israelische U-Boote fahren vor dem Iran auf

    Die Bedrohung des Iran durch Israel geht weiter. Jetzt sollen drei von Deutschland gelieferte U-Boote der Flotte 7, die mit Atomwaffen bestückt sind, auf dem Weg zur iranischen Küste sein, wie die britische „The Sunday Times“ berichtet.
    [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
    Die drei U-Boote mit Namen Dolphin, Tekuma und Leviathan werden in die Region geschick, wobei eines permanent dort stationiert bleibt. Laut dem Bericht soll ein israelischer Flottenkommandant bei einem Interview eine „sehr weite“ Mission bestätigt haben.

    „Wir sind eine Unterwasserangriffswaffe. Wir operieren tief und weit, sehr weit von unseren Grenzen entfernt,“ sagte der Offizier mit Namen „Oberst O.“

    Die U-Boote haben eine Besatzung von 35 Mann und sind in der Lage mit Atombomben bestückte Marschflugkörper abzufeuern. Die Abschussvorrichtungen sind in der deutschen Werft von israelischen Technikern montiert worden. Die Atomsprengköpfe sind die neuesten im israelischen Waffenarsenal. Insgesamt besitzt Israel jetzt fünf der modernsten U-Boote, die in Deutschland gebaut wurden.

    Laut Bericht sollen die U-Boote Geheimdienstmissionen ausführen und Mossad-Agenten für Sabotage und Spionage an Land bringen.

    Auf die Frage, ob es um einen möglichen Angriff gegen den Iran geht, sagte der Marineoffizier, “Die Reichweite von 1’500 Kilometer der Cruise Missiles kann jedes Ziel im Iran erreichen.“

    Diese neueste Enthüllung über Vorgänge in den Gewässern vor der iranischen Küste folgt der Entdeckung eines US-Atom-U-Boots vergangene Woche durch die iranische Marine in der Strasse von Hormuz.

    Verwandter Artikel: Israel hat zwei deutsche U-Boote geliefert bekommen

    Kommentar von Freeman: Mittlerweile befinden sich so viele Kriegsschiffe in den Gewässern vor dem Iran, die treten sich schon auf die Füsse und müssen aufpassen, dass sie nicht zusammenstossen.
    Quelle:Contracoma
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Iran Konflikt

    Beitrag von Brainfire© Di 8 Jun - 14:40

    Iran rüstet sich für Krieg gegen die USA:
    Revolutionsgarden planen Großmanöver
    •Vorwurf: "Obama plant eine Offensive mit Israel"
    •Sowohl Marine als auch Armee werden testen


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    Google-Anzeigen
    ·Nordkorea gegen Südkorea
    Heftige Gefechte zwischen Nordkorea und Südkorea.
    [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

    ·Billigflüge nach Iran
    Traumwetter in Iran erleben. Hier Preise unabhängig vergleichen!
    [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
    Angesichts neuer Kriegsgerüchte haben die iranischen Revolutionsgarden die Abhaltung eines großen Verteidigungsmanövers in der Straße von Hormuz für Ende Jänner angekündigt. Die heikle Lage im Nahen Osten habe die Notwendigkeit vervielfacht, sich zur Verteidigung des Landes bereitzuhalten, zitierte der staatliche iranische Sender Press TV den Marinekommandanten der Revolutionsgarden, Konteradmiral Morteza Saffari.

    Bei dem Manöver würden verschiedene Marineeinheiten der Revolutionsgarden neue Taktiken und Ausrüstungen unter realen Bedingungen testen, sagte Saffari. Der Iran wolle damit jedem Aggressor die Botschaft vermitteln, dass jede Verletzung seiner Landesgrenzen eine energische Antwort der Verteidigungskräfte der Islamischen Republik zur Folge haben werde.

    Die Straße von Hormuz ist von größter strategischer Bedeutung. Sie verbindet die ölreiche Golfregion mit dem Indischen Ozean. Ein großer Teil der weltweiten Öltransporte passiert diesen Wasserweg.

    Neben der Marine will auch die iranische Armee Ende Jänner oder Anfang Februar ein Verteidigungsmanöver abhalten. Im Iran wird derzeit über einen Militärschlag spekuliert, den die USA mit Hilfe Israels gegen die Islamische Republik vorbereiten sollen. Der frühere malaysische Ministerpräsident Mahathir Mohamad hat kürzlich diesen Gerüchten neue Nahrung gegeben.

    "Obama plant Offensive gegen den Iran"
    "(US-Präsident Barack) Obama plant eine Offensive gegen den Iran, mit Hilfe seines Verbündeten, dem israelischen Regime", schrieb Mahatir nach Angaben der amtlichen iranischen Nachrichtenagentur IRNA in seinem Weblog. Vorwand für den Krieg werde das angebliche Streben des Iran nach der Atombombe sein. Die USA würden dafür - nach dem Muster des Irak-Kriegs - "gefälschte Beweise" für die Behauptung vorlegen, Teheran wolle einen Atomkrieg gegen die Welt beginnen, so Mahatir
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Brainfire© Di 8 Jun - 15:32

    03.06.2010 Artikel senden | Drucken Wachsender Druck auf den Euro: Stößt Iran nun seine europäischen Währungsreserven ab?
    Udo Ulfkotte
    Die iranische Zentralbank setzt den Euro unter Druck. Teheran will angeblich einen Großteil der Euro-Reserven in Gold und Dollar umschichten. Die iranische Zentralbank will sich nach Medienberichten aus dem Land von 45 Milliarden Euro trennen. Das bestätigte auch der regierungseigene iranische Sender »Press TV«. Und die EU weiß nicht mehr, wie sie auf den Euro-Absturz reagieren soll.


    Auch die Nachrichtenagentur Reuter berichtet nun über die angekündigten iranischen Schritte, die den Kurs des Euro weiter unter Druck setzen werden. Erst vergangenen Monat hatte der Gouverneur der iranischen Zentralbank, Mahmud Bahmani, eine mögliche Abkehr Irans vom Euro angedeutet. Der Euro stürtzt unterdessen weiter ab. Politische Fehlentscheidungen haben die Krise noch verschärft. Die Schuldenkrise in Europa wächst sich zu einem Desaster aus. Denn die EU-Kommission hat offenkundig wirtschaftlich keinen Sachverstand, weiß nicht, welche Folgen ihre verheerenden Schritte am Kapitalmarkt haben. Die EU-Kommission plant jetzt sogar die Einführung gemeinschaftlicher Euro-Anleihen. Diese machen aus nationalen Schulden eine EU-Gemeinschaftsschuld. Die Kommission redet von einem »Akt der Solidarität«. Wer die Sache – wie die FAZ – hinterfragt, wird als Gegner Europas verunglimpft. Im Klartext heißt das, was die EU gerade macht: Damit würden die Deutschen für jeden Griff in die Kasse durch andere EU-Staaten voll haften. Jeder kann dann aus der EU-Kasse entnehmen, soviel er will. In der Europäischen Zentralbank (EZB) weiß man schlicht nicht, wie man auf den Euro-Absturz reagieren soll. Das alles bereitet zahlreichen Investoren Sorge, und sie suchen nach Alternativen – beispielsweise in Fremdwährungskonten. Solche Devisengeschäfte sind zwar einfach, aber auch riskant.




    Vor dem Hintergrund der überragenden Bedeutung solider Fiskalpolitik erstaunt, wie bereitwillig die Notenbanker sich an der Wartung der gigantischen Schuldenmaschinerie beteiligen. Zuletzt ist sogar die Europäische Zentralbank zum Kauf von Staatsanleihen übergegangen, um die Märkte zu stabilisieren. Damit droht der Einstieg in die direkte Finanzierung der Staatsschulden durch die Notenbanken.



    In den nächsten Tagen wird sich entscheiden, wie die Bundesregierung die Milliarden-Löcher im Haushalt stopfen will. So viel ist jetzt schon sicher: Die Bürger werden kräftig zur Kasse gebeten. Gesetzlich Krankenversicherte sollen nach Plänen von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) eine einkommensunabhängige Prämie von bis zu 30 Euro im Monat zahlen. Geprüft wird zudem für eine Reihe von Waren die Anhebung des ermäßigten Satzes (7 Prozent) auf 19 Prozent (z.B. Hundefutter, Hotelübernachtungen, Taxifahrten). Die Steuererhöhung gilt als sehr wahrscheinlich. Die Regierung will offenbar auch eine neue zusätzliche Steuer auf Flugtickets erheben. Was das für Reisende bedeutet, ist klar: Fliegen wird teuer. Hinzu kommt wohl für Autofahrer die Einführung einer entfernungsabhängigen Pkw-Maut. Und die Bundesregierung denkt darüber nach, die Tabaksteuer zu erhöhen.
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    Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran? Empty Re: Wie kurz stehen wir wirklich vor einem Krieg im Iran?

    Beitrag von Brainfire© Di 8 Jun - 15:46

    Jetzt geht’s los! Auf welcher Seite steht eigentlich China im Spiel gegen den Iran?

    Wang Xin Long


    Im Lichte der anstehenden Fußball-Weltmeisterschaft sind wieder einmal enorme innen- und außenpolitische Ereignisse zu erwarten. Eines dieser Ereignisse wirft bereits jetzt seinen Schatten voraus: die mögliche Invasion des Iran durch die USA und deren Verbündete. Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang lautet: Wie sieht die Volksrepublik China diese Ereignisse, und wie wird sie sich verhalten?
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    Schauen wir uns einmal die internationale Großwetterlage und einige Szenarien an: Derzeit bereitet der Westblock den Überfall auf den Iran vor. Dies ist ein klarer Affront gegen die chinesischen Interessen. Denn die Seidenstraßen-Doktrin der USA wird von der Regierung der Volksrepublik als Bedrohung angesehen. Nachvollziehbar ist das, denn niemand kann wissen, wann denn die US-amerikanische Gier nach Territorium, Macht und Krieg gestillt sein wird.

    Zwar gehen China und die USA derzeit auf wirtschaftlicher Ebene mit weit ausgebreiteten Armen aufeinander zu, aber für die geopolitischen Fragen haben die Amerikaner weiterhin das Messer im Säckel bereit. Die Führung in Peking weiß natürlich, dass den neuen Freunden aus Fern-West nicht zu trauen ist, denn es ist die Finanzkrise allein, die die Amerikaner opportun werden lässt. Und von daher sollten wir uns durch die neuen wirtschaftlichen Kooperationen zwischen den Supermächten nicht über die geopolitischen Realitäten hinwegtäuschen lassen.

    Nun ist es so, dass der Westen auf einen weiteren Stein im Wege gestoßen ist: den Iran. Und nachdem der damalige Irak keine Massenvernichtungswaffen hatte (wegen derer dieses Land nichtsdestoweniger munter und ohne UNO-Mandat vom Westen überfallen wurde), könnte man es in Bezug auf den Iran halt einmal mit einem, nun ja, Atomprogramm versuchen. Eigentlich sind Atomwaffen – so sie denn vorhanden sind – ebenfalls Massenvernichtungswaffen, aber nachdem der Begriff der Massenvernichtungswaffen seine gewünschte Wirkung erzielt hatte, konnte er aus dem Vokabular der westlichen Agitationen gestrichen und in die Geschichtsbücher abgelegt werden. Es musste ein neuer casus belli her: ein »Atomprogramm«.

    Die USA beschuldigen den Iran, es handle sich um ein militärisches Programm, und sie verlangen vom Rest der Welt, sich dieser Sichtweise anzuschließen und bei den anvisierten Handlungen bitteschön mitzumachen.
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    Inwieweit China »mitmachen« wird, ist allerdings fraglich. Natürlich gibt es bezüglich Iran und dessen Atomprogramm auch eine offizielle Stellungnahme Chinas, die sich mit den Verlautbarungen Russlands und auch der UNO deckt: Der Iran hat mit seiner Bereitschaft, nukleare Brennstoffe mit der Türkei auszutauschen, ein wichtiges und glaubwürdiges Signal an die Weltgemeinschaft gesendet. Nun ist es aber so, dass der Westblock unter der Führung der USA weiter voranprescht, so wie er es im Falle Irak und dessen »Massenvernichtungswaffen« schon einmal getan hat, um nach der Invasion lapidar festzustellen, dass es keine gab.

    Während aber die Amerikaner den Iran im Schatten der Seidenstraßendoktrin als Feind heraufbeschwören, wird er von den Chinesen im Lichte der Fünf Prinzipien eher als verlässlicher und souveräner Partner angesehen. Hier prallen nicht der Kommunismus und der Kapitalismus aufeinander, sondern grundlegend verschiedene Anschauungen im Umgang mit dem Rest der Welt!

    In Bezug auf die Sanktionen gegen den Iran nickt China derzeit wohlwollend und begrüßt alles im Rahmen des internationalen Protokolls; schließlich gibt es ja die UNO, und die soll bitteschön auch ihren Job machen – im Sinne der Friedenssicherung. Bereits im März hatten die USA eine weitere, vierte Sanktionsrunde gegen den Iran angestoßen, welche nach monatelangem Zögern letztendlich doch von China mitgetragen wird. Mit dieser Haltung geht China aktiv auf alle Beteiligten zu – einschließlich und ausdrücklich auch auf die Amerikaner in der Hoffnung, dass es eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung geben wird.


    Ob denn aber eine friedliche Lösung kommen wird, ist trotzdem mehr als fraglich, denn dieses ist nicht nur eine rechtliche Frage, sondern hängt auch entscheidend von der amerikanischen Interessenslage ab. Und eines steht fest: Weitere Sanktionen dienen dem Ziel, den Iran weiter an die Wand zu drücken, um im Ergebnis die Legitimation für eine Invasion faktisch herbeizuführen.

    Abseits vom Protokoll hat China aber im Zuge diverser politischer Diskussionsrunden in den Medien auf seine eigene Weise klargestellt, dass die Nation diesmal nicht stillhalten wird. Dieses wird zwar nicht offiziell vermeldet, aber wer zwischen den Zeilen zu lesen vermag, wird dieses bestätigen können. Mehr noch: Die Haltung des Westens bei der Frage zum iranischen Atomprogramm wird als nicht anständig (not decent) angesehen, weil der Westen in seiner Argumentation verschiedene Maßstäbe und Ungleichheiten zulässt. Diese Äußerungen sind für chinesische Verhältnisse recht deutlich!




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    Die chinesische Führung hebt stets hervor, dass der Konflikt um das iranische Atomprogramm auf diplomatischer Ebene zu lösen sei. Peking hat den eigenen Fahrplan indirekt bekannt gegeben und sich vom Westblock im Atomstreit mit dem Iran klar distanziert. Denn es wird verlautbart, dass es eben die USA und deren westliche Alliierten seien, die den Iran eines geheimen Atomwaffenprogramms bezichtigen – aber nicht China. Und China unterstreicht, ohne Partei zu ergreifen, dass der Iran nach wie vor beteuert, dass das vorhandene Atomprogramm friedlicher Natur sei. Als souveräner Staat hat der Iran durchaus das Recht, ein Atomprogramm zu führen, und es drängt sich eben der Verdacht auf, dass das Atomprogramm in guter alter Manier für geopolitische Interessen der Amerikaner gegeißelt wird.

    Was die Vereinten Nationen angeht, so verlangt China konsequenterweise, dass alle involvierten Parteien des Sicherheitsrates zu einer gemeinsamen friedlichen Lösung kommen sollen und dass Sanktionen gegen den Iran den Tatsachen angemessen erfolgen müssen. Aber Tatsachen sind in der Tat so eine Sache.

    Es ist an dieser Stelle hervorzuheben, dass die Haltung Chinas in diesem Konflikt kein Liebesdienst gegenüber dem Iran ist. China ist ein pragmatischer Genosse, der auf internationaler Ebene stets auf der Suche nach friedlicher Kooperation ist. Falls China sich gegen UN-Resolutionen stellen würde, dann wäre dieses einzig darauf zurückzuführen, dass China sich in seinen nationalen Interessen bedroht sieht.

    In der Praxis sieht es derzeit so aus, dass es bereits eine ganze Reihe von UN-Sanktionen gegen den Iran gibt, und diese Sanktionen werden strikt beobachtet. Da diese Sanktionen den Amerikanern aber nicht weit genug gehen, sahen diese sich veranlasst, eine weitere, vierte Auflage von Sanktionen zu entwerfen und beim Weltsicherheitsrat vorzulegen. Zwar war die Abstimmung zu diesem Entwurf für Donnerstag dieser Woche geplant, aber aufgrund des Zwischenfalls hinsichtlich der Gaza-Hilfsflotte letzte Woche, ist mit einer Verzögerung zu rechnen. Es ist aber zu erwarten, dass China bei der Abstimmung, so sie denn stattfindet, seine Zustimmung geben wird.




    Aber das birgt die Frage: Betrachtet China die Souveränität des Iran nicht als Angelegenheit von nationalem Interesse? Unter dem Vorzeichen der amerikanischen Seidenstraßen-Doktrin durchaus. Aber China hat sich entschlossen, den Weg des internationalen Protokolls mitzugehen. Oben genannte Fakten beantworten somit zwar die eingangs gestellte Frage, auf welcher Seite China im Irankonflikt steht, aber die Konsequenzen, die China hieraus gezogen hat, gehen vordergründig in eine andere Richtung.

    Hieraus ergibt sich daher ein weiterer, ebenfalls interessanter Punkt. Zwar wird China in Sachen Iran diesmal höchstwahrscheinlich kein Veto einlegen, aber das bedeutet nicht, dass die Volksrepublik ihre grundsätzliche Haltung gegenüber dem Iran aufgibt. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Zur Erinnerung: Nachdem der Iran dem Austausch nuklearer Brennstoffe mit der Türkei zugestimmt hatte, signalisierte China seine Zustimmung zu weiteren Sanktionen. Somit ist der Iran an noch kürzerer Leine unterwegs, aber auch die USA sind im Zugzwang: Solange der Iran sich an die Auflagen hält, ist keine Invasion durch die westlichen Alliierten gerechtfertigt. Die Geschichte hat aber gezeigt, dass der Westblock in Verfolgung der Seidenstraßen-Doktrin keine Abstriche machen wird. Sollten es sich die USA und deren Alliierte nicht nehmen lassen, trotz der Einhaltung der Sanktionen in den Iran einzufallen, dann wird es diesmal wirklich interessant werden.

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