Hier folgendes dazu :
UFO-Botschaft an US-Präsident Hary S.Truman
1952, 18. Juli. George von Tassel empfängt eine telepathische Durchsage des 'Raumflotten-Kommandanten ASHTAR' mit einer klaren Warnung vor der Fortsetzung der Atombomben-Versuche und dem Einsatz der Wasserstoff-Bombe. Er erhält den Auftrag, diese Botschaft dem US-Präsidenten Harry S. TRUMAN zukommen zu lassen.
1952, 19. Juli. In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 23.40 Uhr erscheinen wie zum Beweis UFOs in Massen über der Hauptstadt Washington. Als die Mehrzahl der Bürger aufwacht, sind die UFOs zwar bereits verschwunden, dennoch breitet sich eine gewisse Hysterie aus, als die 'Geister-Demonstration über Washington D.C.' landesweit Schlagzeilen macht.
1952, 24. Juli. Statt die Chance zu nutzen, erklären US-Präsident Hary S. TRUMAN und sein Generalstabs-Chef Omar N. BRADLEY den UFOs offiziell den Krieg.
"Auf Anweisung des Präsidenten gibt das Verteidigungs-Ministerium Befehl, UFOs abzuschießen, die eine Landung verweigern, nachdem sie dazu aufgefordert wurden."
1952, 26. Juli. Die Journalisten haben kaum Zeit, diesen spektakulären Befehl zu diskutieren, als es am Samstag gegen 21.00 Uhr zu einer zweiten UFO-Demonstration über Washington kommt. Am nächsten Morgen gehören alle Schlagzeilen wieder den UFOs, zudem hagelt es Protest-Telegramme gegen den Schießbefehl von TRUMAN, der prominenteste Absender ist Albert EINSTEIN.
1952, 29. Juli. Man steht dicht vor einer Massen-Panik, als General SAMFORD, Leiter des Lufttechnischen Nachrichtendienst-Zentrums (ATIC) der US-Luftwaffe eine Presse-Konferenz abhält, die größte seit Ende des 2. Welt-Krieges. Er muß sich lange überlegen, was zu sagen ist. Hauptmann RUPPELT schreibt in seinem Buch 'The Report on UFOs' :
'General SAMFORD saß hinter seinem Walnuß-Schreibtisch in Raum 3A138 und kämpfte mit seinem Gewissen - sollte er der Öffentlichkeit die Wahrheit sagen? - Nein, die Amerikaner würden in Panik geraten. Die einzige Möglichkeit war, die UFOs zu banalisieren.'
SAMFORD versucht also hunderten von Reportern klarzumachen, die UFOs über Washington sind nichts anderes als Radar-Störungen gewesen, hervorgerufen durch eine Temperatur-Inversion. Die visuellen Beobachtungen ignoriert er ebenso, wie die Meinung der Radar-Experten, daß die Inversion in keiner der beiden Nächte über einem Grad lag, viel zu gering, um Radar-Störungen hervorzurufen.
Edwards / Muroc- Luftwaffenbasis
1954, Februar. Der Radio-Kommentator Frank EDWARDS berichtet über eine UFO-Sichtungswelle über der Edwards-Luftwaffenbasis.
1954, März. EDWARDS berichtet, er habe aus vertraulicher Quelle von einer UFO-Landung auf einer Militärbasis in Kalifornien erfahren.
1954, 20. Februar. US-Präsident Eisenhower verschwindet für einige Stunden aus dem Rampenlicht der Welt-Öffentlichkeit ohne seine Leibwächter mitzunehmen.
Offiziell ist er nach Kalifornien gekommen, um Golf zu spielen. Er wohnt auf der Ranch eines seiner Freunde, Paul Roy HELMS, obwohl er gerade erst vor 5 Tagen von einem längeren Jagdausflug aus Georgia zurückgekehrt war. Die Ranch liegt bei Palm Springs, nicht weit von Muroc entfernt. Am Abend breitet sich Unruhe unter den anwesenden Journalisten aus. Spekulationen entstehen, daß dem Präsidenten etwas ernsthaftes zugestoßen sei, während offizielle Stellen verlautbaren, daß alles in Ordnung sei. Als aus vertraulicher Quelle durchsickert, daß der Präsident tatsächlich nicht auf der Ranch ist und Pressesekretär James HAGGERTY mitten aus einer Grillparty abberufen wurde, um ein Statement abzugeben, brennen einige Sicherungen durch.
Im Presseraum des Mirador-Hotels entsteht, was die TIMES später als 'Demonstration journalistischer Massenhysterie' bezeichnet.
UNITED PRESS meldet, Eisenhower wäre offenbar ernsthaft krank. ASSOCIATED PRESS sticht seine Kollegen aus mit der Nachricht, der Präsident wäre tot. Sie müssen dementieren, als HAGGERTY schlecht gelaunt, aber feierlich verkündet, Eisenhower hätte sich eine Zahnkrone an einem Hühnerbein ausgebissen, sein Gastgeber hätte ihn zum nächsten Zahnarzt, Dr. F. A. PURCELL gebracht.
Die Presse gibt sich zufrieden, niemand fragt, warum dieser Zahnarzt-Besuch offenbar einen ganzen Tag gedauert hat und warum er deshalb 'bei Nacht und Nebel' ohne Leibwächter verschwinden mußte. PURCELLS Frau verweigert später bei einem Interview durch den UFO-Forscher William Moore jeden Kommentar dazu. Sie verbittet sich zudem nachdrücklich, im Zusammenhang mit der Zahn-Affaire zitiert zu werden und daß sie bestätigt hätte, ihr Mann habe den Präsidenten behandelt - ein ziemlich seltsames Verhalten für die Frau eines Provinz-Zahnarztes, der eigentlich stolz sein müßte, 'den Präsidenten behandelt zu haben'.
1954, 16. April. Der Metaphysiker Meade LAYNE aus San Diego / Kalifornien erhält einen Brief von seinem Freund Gerald LIGHT vom mächtigen US-Medienkonzern CBS. Was LIGHT in diesem Brief schildert, läßt die 'Hühnerbein-Affaire' tatsächlich als politisches Tarn-Manöver erscheinen:
'Lieber Freund !
Ich komme soeben von Muroc zurück. Dieser Bericht ist wahr - niederschmetternd wahr! Ich unternahm die Reise in Gesellschaft von Franklin ALLEN von der Hearst-Presse und Edwin NOURSE vom Brookings-Institut (Trumans Finanzberater) und Bischof McINTYRE aus Los Angeles. (Diese Namen sind vorläufig vertraulich zu behandeln, bitte!)
Als wir das Sperrgebiet betreten durften (nachdem wir ungefähr sechs Stunden lang überprüft und nach jeder kleinsten Einzelheit, jedem Ereignis, jedem Aspekt unseres privaten und öffentlichen Lebens gefragt worden waren), hatte ich das deutliche Gefühl, das Ende der Welt sei gekommen, auf eine phantastische und realistische Weise. Denn ich habe niemals zuvor so viele menschliche Wesen in einem solchen Zustand kompletten Zusammenbruchs und absoluter Verwirrung gesehen. Es scheint ihnen klargeworden zu sein, daß ihre eigene Welt tatsächlich mit einer solchen Endgültigkeit zu existieren aufgehört hat, daß es jeder Beschreibung spottet.
Die Realität von Flug-Körpern einer 'anderen Dimension' ist ein für allemal aus dem Bereich der Spekulation verschwunden und auf schmerzliche Weise in das Bewußtsein jeder verantwortlichen wissenschaftlichen und politischen Gruppe eingedrungen. Während meines zweitägigen Aufenthaltes habe ich fünf einzelne und deutlich verschiedene Typen von Flug-Körpern gesehen, die von unseren Luftwaffen-Experten studiert wurden, dank der Erlaubnis und Mithilfe der Außerirdischen ! Ich finde einfach keine Worte, um meine Reaktion zu beschreiben. Aber es ist schließlich geschehen. Es ist eine historische Tatsache.
Präsident Eisenhower hat, wie Du vielleicht schon weißt, während eines kürzlichen Urlaubs in Palm Springs eines nachts heimlich Muroc besucht. Und ich bin überzeugt, daß er sich über den fürchterlichen Konflikt zwischen den verschiedensten 'Autoritäten' hinwegsetzt und sich direkt über Radio und Fernsehen an die Menschen wenden wird, falls diese ausweglose Situation noch lange anhält. Soviel ich erfahren konnte, ist eine offizielle Stellungnahme in Vorbereitung, sie soll Mitte Mai abgegeben werden.
Ich überlasse es Deiner ausgezeichneten Kombinationsgabe, Dir das rechte Bild von dem geistigen und emotionellen Inferno zu machen, das jetzt in den Köpfen von hunderten unserer wissenschaftlichen 'Autoritäten' und all der weisen Männer der verschiedenen Fach-Richtungen unserer zeitgenössischen Physik herrscht. In manchen Fällen konnte ich eine Welle des Mitleids nicht unterdrücken, die mein Innerstes überflutete, als ich die sonst so brillianten Geistes-Riesen in pathetischer Verwirrung um eine rationale Erkärung ringen sah, die es ihnen erlauben würde, sich ihre vertrauten Theorien und Konzepte zu bewahren. Und ich danke meinem Schicksal dafür, daß es mich schon vor so langer Zeit in das metaphysische Dickicht geschickt und gezwungen hat, den Weg hieraus selber zu finden. Es ist wahrlich kein Vergnügen, solche Geistes-Größen sich vor absolut unbegreiflichen Aspekten der 'Wissenschaft' krümmen zu sehen.
Ich hatte schon ganz vergessen, wie gewohnt Dinge wie Dematerialisation von 'festen' Objekten meinem eigenen Verstand bereits geworden sind. Das Kommen und Gehen eines ätherischen oder geistigen Körpers ist mir in diesen vielen Jahren schon so vertraut geworden, daß ich garnicht daran gedacht habe, eine solche Manifestation könnte das seelische Gleichgewicht eines Menschen, der nicht derart vorbereitet ist, stören. Diese achtundvierzig Stunden in Muroc werde ich niemals vergessen! G.L.
1954, Sommer. Der britische UFO-Forscher Desmond LESLIE stößt bei seinen Recherchen auf einen Luftwaffen-Angehörigen, der ihm bestätigte, daß
'Präsident Eisenhower während seines Urlaubs in Palm Springs auf Muroc war, um gelandete außerirdische Flugkörper zu besichtigen. Eine 'Untertasse', ein 35 Meter breiter Flugkörper, der auf einer Landebahn von Muroc gelandet war, wurde in Hangar 27 schwer bewacht verborgen gehalten. Männer, die vom Urlaub zurückkamen, wurden plötzlich nicht mehr in die Basis gelassen, sondern erhielten Befehl, zu 'verschwinden'. Einigen von ihnen wurden ihre persönlichen Besitztümer ans Tor gebracht, ohne daß sie die Basis betreten durften. Leute, die zu dieser Zeit zufällig vorübergehend auf Muroc waren, durften den Stützpunkt unter keinen Umständen verlassen.'
1954, der Schriftsteller Frank SCULLY, der sich in diesem Jahr ein Blockhaus oberhalb von Edwards gekauft hatte, erfährt von einem der Zimmerleute, die für ihn arbeiten, und der als Zivil-Angestellter für Edwards tätig ist, daß der Präsident tatsächlich 'vor einigen Monaten' die Edwards AFB besucht hat, und er sich 'gewundert hat', daß am nächsten Tag nichts davon in den Zeitungen stand.
Mitte der 50er Jahre. Ein Feldwebel schildert dem Los Angeles UFO-Experten Gabriel GREEN die Landung der Schiffe Ende Januar 1954 :
'Ich war beim Geschütz-Exerzieren unter dem Kommando eines Generals. Wir haben mit scharfer Munition geschossen, als plötzlich fünf UFOs direkt über uns flogen. Der General befahl allen Batterien, sofort das Feuer auf die Schiffe zu eröffnen. Das taten wir auch, aber unsere Geschosse hatten keinerlei Wirkung. Wir haben dann aufgehört zu schießen und beobachteten die UFOs beim Landen neben einer der großen Hallen.'
1982, Jahresende. Ein Mitglied des britischen Oberhauses, der Earl of CLANCARTY, veröffentlicht den ihm zugegangenen 'vertraulichen Bericht eines im Ruhestand befindlichen ehemaligen US-Spitzen-Testpiloten.' 'Der Pilot', so CLANCARTY, 'war einer von 6 Leuten, die bei Eisenhowers Zusammenkunft mit Außerirdischen dabei waren.' Er wurde als technischer Berater hinzugezogen wegen seines Characters und seiner Fähigkeit als Testpilot. In seinem Bericht heißt es :
'Fünf verschiedene fremde Raum-Schiffe landeten auf der Basis. Drei waren untertassen-förmig, zwei zigarren-förmig. Eisenhower, der genau zu dieser Zeit gerade im nahegelegenen Palm Springs zur Erholung war, wurde anscheinend von Militär-Beamten herbeigerufen. Während Eisenhower und seine kleine Gruppe zuschaute, stiegen die Extra-Terrestrier aus und näherten sich ihnen. Die Fremden sahen ähnlich wie Menschen aus. Sie hatten etwa die gleiche Größe, waren gebaut wie ein durchschnittlicher Mensch, konnten Luft atmen ohne Helm.
Die Außerirdischen sprachen Englisch und sagten Eisenhower, sie wollten ein Erziehungs-Programm für die Menschen der Erde beginnen, um die Menschen über ihre Gegenwart zu informieren. Eisenhower sagte ihnen, er glaube nicht, daß die Welt darauf vorbereitet sei und hatte Sorgen, daß eine Bekanntgabe eine Panik auslösen würde. Die Fremden schienen zu verstehen und erklärten dann, sie würden weiterhin mit Einzel-Menschen isolierten Kontakt aufnehmen, bis die Erden-Menschen an sie gewöhnt wären. Eisenhower erklärte, er denke, das sei richtig, solange sie keine Panik und kein Durcheinander erzeugen würden. '
Dann führten die Fremden dem wie gelähmt dastehenden Präsidenten und seiner Begleitung ihre ehrfurchtgebietenden technischen Möglichkeiten vor. 'Sie zeigten dem Präsidenten ihr Raum-Schiff und bewiesen sogar die Fähigkeit, sich selber unsichtbar zu machen. Das bereitete dem Präsidenten eine Menge Unbehagen, weil keiner von uns sie sehen konnte, obwohl wir wußten, daß sie da waren. Dann stiegen die Fremden in ihre Schiffe und starteten. Alle von uns wurden auf strengste Geheimhaltung vereidigt.'
Lord CLANCARTY: 'Der Pilot hat niemals zu irgendeinem Menschen darüber gesprochen, aber jetzt ist jeder tot, der dabei war, außer ihm selbst.'
Der französische Schriftsteller Robert CHARROUX zitiert den Bericht eines jungen Leutnants, der Zeuge des Kontaktes von Präsident Eisenhower mit den Außerirdischen gewesen sein will. Auf das unnachgiebige Drängen eines Reporters hin soll er gesagt haben :
'Die beiden Männer, die aus dem UFO gestiegen sind, sprachen Englisch und erklärten, sie seien von einem dem Riesen-Stern BETEIGEUZE benachbarten Planeten gekommen. Die Lebens-Bedingungen auf diesem Planeten entsprächen den auf der Erde herrschenden.'
1978, 10. April. Der US-Astronaut Gordon COOPER bestätigt in der 'MERV GRIFFIN-SHOW', Amerikas populärster Talkshow, 'die Geschichte, daß ein Raum-Schiff in Amerika landete. Es gab da Insassen, unsere Regierung hat das Metall gesehen und weiß, wie diese Wesen aussehen'.
COOPER selbst bestätigte später in einem Interview mit dem US-Autor Timothy GREEN-BECKLEY, daß ihm während seiner Dienstzeit ein Film vorgeführt wurde, der eine UFO-Landung auf einer kalifornischen Luftwaffen-Basis Anfang der fünfziger Jahre zeigte.
1976, 1. März. Der Ex-Luftwaffenangehörige Paul SOLOMON enthüllt weitere Details über den Kontakt mit Eisenhower:
'Eines Tages ereignete sich ein Zwischenfall, der alle Offiziere einschließlich des Kommandeurs zum Beobachtungs-Turm eilen ließ. Von dort aus beobachtete der Kommandeur eine Scheibe von 60 - 100 m Durchmesser, die direkt über der Startbahn schwebte. Das seltsame Objekt wurde stundenlang beobachtet, buchstäblich so lange, bis jeder einzelne Mann auf der Basis davon wußte. Alle Urlaubs-Scheine wurden gesperrt. Jedermann mußte im Quartier bleiben. Niemand wurde über das weitere Geschehen informiert. Alle hatten natürlich eine Heidenangst, denn jeder wußte, daß das Ding da draußen bereits seit Stunden über der Startbahn herumflog, von einer Seite zur anderen, auf und ab, lauter Flug-Manöver, die einfach nicht mit konventionellen Flug-Objekten in Verbindung zu bringen waren. Das Ding da draußen trozte einfach allen Spielregeln der Physik.
Schließlich wurden wir alle zusammengerufen und erhielten Befehl, auf unsere Arbeitsplätze zurückzukehren, um alles für Präsident Eisenhower vorzubereiten, der inzwischen auf dem Stützpunkt eingetroffen war. Dann wurde es erst richtig geheimnisvoll, denn das Gerücht verbreitete sich, die Insassen des Dings hätten nach Eisenhower verlangt und er werde sogar an Bord gehen. Natürlich erhielten wir alle genaue Anweisungen. In einem großen Raum wurde uns klargemacht, was wir sagen und was wir nicht sagen durften. Was wir damals nicht sagen durften, will ich Ihnen heute berichten. Wir haben natürlich niemals erfahren, ob das, was uns offiziell gesagt wurde, auch tatsächlich geschehen war. Was wir mit Bestimmtheit wußten, war lediglich die Tatsache, daß Eisenhower zuvor nicht erwartet worden war. Dann geschah die Sache mit dem UFO und plötzlich war Eisenhower da. Nachdem der Präsident die Basis wieder verlassen hatte, gab es laufend neue Instruktionen. Zweifellos war man noch unentschlossen, was man bekanntgeben sollte und was nicht.'
Von einem Offizier, der dabei war, als Eisenhower an Bord des UFOs ging, erfuhr SOLOMON vom Inhalt der Gespräche des Präsidenten mit den Außerirdischen:
'Das Wichtigste war, daß wir wissen und lernen müßten, uns als Bürger einer planetarischen Familie zu betrachten und daß wir die Verpflichtung haben und beginnen sollten, uns als Teil einer Familie zu benehmen. Wir müßten schleunigst die Vorstellung aufgeben, daß wir tun und lassen könnten, was wir wollten. Erst dann, wenn wir anfangen, uns als Bürger eines planetarischen Systems zu benehmen, können wir mit ihnen in Beziehung treten. Sie seien Teil derselben Familie und sollten als solche behandelt werden und genauso sollten wir die Menschen unserer Erde sehen. Sobald wir erst einmal gelernt hätten, mit anderen Nationen friedlich auszukommen, könnten wir interplanetarische Beziehungen aufnehmen.'
US-Oberstleutnant i.R. Wendelle C. STEVENS interviewte die Nichte eines US-Admirals, die Anfang der 50er Jahre von Außerirdischen kontaktiert wurde. Die Nichte erzählte ihm, daß sie eines Tages von Eisenhower persönlich eingeladen wurde und ihm von ihren Kontakten mit Außerirdischen berichtete. Was immer sie sagte, Eisenhower bestätigte, daß 'sie' ihm das auch gesagt hätten, als er 'sie' getroffen hat. Die Admirals-Nichte fragte:
'Aber wenn Sie das alles schon wissen, warum geben Sie das nicht der Öffentlichkeit bekannt?'- 'Meine Gute', antwortete Eisenhower, 'ein Präsident regiert nicht allein. Meine Berater sind der Meinung, daß eine solche Bekanntgabe unser Land in ein Chaos stürzen würde.'
1989, 23. Mai. Jene von LIGHT erwähnten Autoritäten waren mächtig genug, die Begegnung auf Muroc geheimzuhalten und das Hilfsangebot der Außerirdischen zurückzuweisen.
Wie das geschah erklärt der Ex-Geheimdienstler Milton William Cooper in seinem Papier 'The Secret Government' (Die geheime Regierung)
'In diesem Zeitraum (1954) kontaktierte eine Rasse menschlich aussehender Außerirdischer die US-Regierung. Diese Gruppe Außerirdischer ... bot uns Hilfe in unserer spirituellen Entwicklung an. Sie forderten, das war ihre Haupt-Bedingung, daß wir unsere Atom-Waffen abbauen und zerstören sollten. Sie waren nicht bereit, uns ihre Technologie zur Verfügung zu stellen, da wir spirituell nicht einmal in der Lage wären, verantwortungsvoll mit der Technologie umzugehen, die wir besitzen. Sie glaubten, daß wir jede neue Technologie nur dazu benutzen würden, uns gegenseitig zu zerstören. Diese Rasse erklärte, daß wir auf einem Pfad der Selbst-Zerstörung seien und aufhören müßten, uns gegenseitig zu töten, die Erde zu verschmutzen, die natürlichen Bodenschätze der Erde auszubeuten und lernen müßten, in Harmonie mit der Schöpfung zu leben.'
Demgegenüber war man äußerst skeptisch, speziell betreffend die Haupt-Forderung nach nuklearer Abrüstung. Man glaubte nicht, daß eine Abrüstung im Interesse der Vereinigten Staaten sein könnte und fürchtete, vor den Außerirdischen wehrlos dazustehen - das Angebot wurde zurückgewiesen.