von Agano Sa 4 Feb - 18:09
Van Bommel schrieb:Oak Island ist wirklich mal ein tolles Rätsel!
Ob es wohl jemals gelüftet wird, was sich dort wohl befinden mag?
Ich erinnere mich, dass dort auch mal ein Stein mit Inschrift in geheimen Zeichengefunden wurde, dessen Übersetzung möglicherweise folgendes besagt:
FORTY FEET BELOW TWO MILLION POUNDS ARE BURIEDAllerdings bestehen auch Zweifel an der Richtigkeit dieser Übersetzung.
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Hier eine Replik des Steines
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Für Informationen, was auf der Insel passiert, schaut man am besten mal hier nach:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]und auf dem dazugehörigen Forum:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Leider ist in letzter Zeit dort nicht viel passiert...
Sehr interessant. Ich habe zwar darüber schon einiges gehört, gelesen, aber noch keine Clips darüber gesehen. Deshalb ja sehr interessant. Als ausgewachsener Techniker frage ich mich allerdings, warum die Leute versuchten, das Wasser abzupumpen?! Das tat nicht nötig, es wäre anders herum sehr viel einfacher geworden, natürlich mit der richtigen Vorbereitung. Dazu erinnere ich an ein Schiff, dass auf dem Rhein fährt und den Rheinboden inspiziert. Es hat einen großen Schnorchel, der auf den Rheinboden abgesenkt wurde, nachdem das Schiff fest verankert wurde. Dieser Schnorchel war wie eine Schleusenkammer. Man ging hinein und die Tür wurde verschlossen und danach wurde Luft ein gepumpt, sodass sich das Wasser aus dem Schnorchel drückte. Jetzt konnte man auf dem Rheinboden spazieren gehen!!!
So, hätte man also um dieses Loch in einer Entfernung von 3-4 Meter in Oak Island eine Spundwand in den Boden gerammt, sagen wir 2-3 Meter tief , den Schacht abgestützt und darauf eine Betonplatte mit einer Kammer aufgegossen, die wie eine Schleuse fungierte. Danach hätte man von oben Luft einpressen können und der Wasserspiegel wäre abgesunken. Danach hätte man die untere Tür geschlossen, Leute eingelassen, die obere Tür geschlossen, Druck wieder aufgebaut, sodass die untere Schleusentür wieder zu öffnen war. Nun hätten die Arbeiter nach unten können. Das hätte man so lange wiederholt, bis der Punkt erreicht wäre, wo die Luft eh entweicht, da ja eine Verbindung zum Meer bestand. Nun hätte man den gesamten Bereich in Augenschein nehmen können. Letztendlich sogar die Bereiche, aus denen die Luft entweichen konnte, abdichten können. So ... ungefähr. Also diese Idee hatte ich jetzt und spontan. richard