ich glaube irgendwie nicht das die leute damals einen ca. 60 meter tiefen schacht mit dem durchmesser von 3m, senkrecht in den boden graben konnten. zu der zeit gab es nur schaufeln und hacken, die erde hätte mit eimern raufgezogen werden müssen, es war die rede das ein schiff eventuell da was versteckt hätte (bundeslade), wie soll eine besatzungsmannschaft das schaffen? und möglichst heimlich, grabt mal selbst ein loch in den boden, spätestens nach drei metern läuft euch das ding über nacht mit grundwasser voll, also muß die mannschaft auch noch wasser scheppen, und dann noch die zugangskanäle zum meer graben, wieviel jahre hatten die für diese heimliche sache zu verfügung und stellt euch die mengen nahrungsmittel vor die angekarrt werden mußten, wenn die arbeiter bei kräften bleiben sollten? nee irgendwie wäre das projekt aufgefallen bei dem riesigen aufwand... (die aldifiliale lag da noch nicht um die ecke und wenn die im nächsten tante emma laden eingekauft hätten, würden sich die leute aus der ganzen umgebung daran erinnern)
aber wie sieht es mit einem eingang in die erde aus, soll ja hohl sein das ding, vielleicht gehört das teil was strahlt zu einem generator dann würden auch die zugänge zum meer sinn machen und wären zur kühlungssicherung zu gebrauchen, vielleicht haben die das mit ihren grabungen kaputt gemacht, solange man die schrift auf dem stein nicht lesen kann, vielleicht stand da : nicht weitergraben explosionsgefahr
nichts für ungut
aber wie sieht es mit einem eingang in die erde aus, soll ja hohl sein das ding, vielleicht gehört das teil was strahlt zu einem generator dann würden auch die zugänge zum meer sinn machen und wären zur kühlungssicherung zu gebrauchen, vielleicht haben die das mit ihren grabungen kaputt gemacht, solange man die schrift auf dem stein nicht lesen kann, vielleicht stand da : nicht weitergraben explosionsgefahr
nichts für ungut