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    Kriegswaffe Wetter Chemtrails und H.A.A.R.P.

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    Kriegswaffe Wetter Chemtrails und H.A.A.R.P.  Empty Die Waffe aus den Wolken

    Beitrag von Mack 10 Di 28 Sep - 11:38

    ich kopiers mal alles hier rein ( Pm zeitschrift )

    Militärische Studien fordern den gezielten einsatz von Blitzen im krieg von morgen.das perfide daran:Der Feind würde nicht einmal merken,dass er angegriffen wird.

    selbst eine Bombe
    sollte der Anlage
    nichts anhaben
    können. Der
    Langwellensender
    im schwedischen
    Orlunda war der
    Stolz des nationalen
    Rundfunks, Prinz Bertil von
    Schweden persönlich hatte ihn
    1962 eingeweiht. Er bestand aus
    sechs Antennen: dem 250 Meter
    hohen Zentralmast und fünf Nebenmasten
    von jeweils 200 Meter
    Höhe. Die Station verbarg sich in
    einem Bunker mit 1,5 Meter dicken
    Betonmauern.
    Dann kam in der Nacht des 12.
    Juli 1970 ein heftiges Gewitter. Um
    1.50 Uhr schlug ein Blitz in den
    Fußpunktisolator des Zentralmasts
    ein - und fällte ihn wie einen Baum.
    Der Mast stürzte auf den Bunker.
    Der wurde zwar nur leicht beschädigt,
    aber der Sender war hin. Einer
    der spektakulärsten Blitzunfälle
    der Geschichte.
    Blitze gehören zu den gefährlichsten
    Phänomenen der Erdatmosphäre.
    Sie zerstören Sende- und
    Stromleitungsmasten, zünden
    Wald- und Hausbrände, legen
    Fabriken lahm - und töten Menschen.
    Weltweit wüten jederzeit
    etwa 2000 Gewitter, mehrere Millionen
    Blitze durchzucken täglich
    die Luft, rund jeder zehnte schlägt
    am Boden ein. In den USA, wo dies
    genau dokumentiert wird, verursachen
    Blitze laut National Lightning
    Safety Institute jedes Jahr
    Schäden von fünf bis sechs Milliarden
    Dollar und fordern 50 bis
    100 Todesopfer - mehr als Tornados
    oder Hurrikans. Nur Überschwemmungen
    sind gefährlicher.
    Die durchschnittliche Jahresbilanz
    in Deutschland: 200 000 Blitze,
    mehrere Millionen Euro Schaden,
    fünf Todesopfer.
    Die Strategen der US-Militärforschungsbehörde
    DARPA träumen jetzt davon, Gewitter unter Kontrolle
    zu bringen. Sie haben dazu
    das Programm »Nimbus« aufgelegt.
    »Wie könnte man Blitze verhindern
    oder umleiten? Ist es möglich,
    sie in einer Region des
    Sturmsystems auszulösen, um sie
    in einer anderen Region, die geschützt
    werden soll, zu unterdrücken?
    « Diese Fragen stellt die Behörde
    in einer Ausschreibung für
    Forschungsmittel, die sie Anfang
    dieses Jahres veröffentlichte, um
    zivile Institute zu beteiligen.
    Manche Medien mutmaßen,
    die DARPA - bekannt dafür,
    selbst abwegige Methoden der
    Kriegsführung zu erforschen -
    wolle Blitze sogar als Waffe einsetzen.
    Die Behörde selbst äußert
    sich zu Nimbus nicht. Aber unbegründet
    sind solche Vermutungen
    nicht, denn Wettermanipulation
    als Option zur Kriegsführung hat
    gerade in den USA eine gewisse
    Tradition (s. Kasten S. 90).
    SCHON ANFANG des 20. Jahrhunderts
    gelang es, Wolken durch Einbringen
    mikroskopisch feiner Partikel,
    die der Feuchtigkeit als
    Kondensationskerne dienen, zum
    Abregnen zu bringen. Primär gedacht
    war dies, um Dürren zu beenden
    oder Wolkenbrüche zu steuern
    - und dazu wird die Wettermanipulation
    auch heute in rund
    30 Ländern weltweit angewandt.
    China unterhält ein »Wetteränderungsamt
    «, das zum Beispiel bei
    Olympia in Peking dunkle Wolken
    außerhalb der Stadt abregnen ließ,
    damit die Spiele ungestört blieben.
    Russland schützt so seine pompösen
    Paraden in Moskau. In
    Deutschland betreiben die Landkreise
    Rosenheim, Traunstein und
    Miesbach eine »Hagelflieger«-Einheit
    aus zwei Flugzeugen, die Schaden
    von der Landwirtschaft abwendet:
    Droht ein Hagelsturm,
    sprühen sie feinste Partikel des Salzes Silberjodid in die Wolke,
    die Feuchte verteilt sich dadurch
    auf mehr Kondensationskerne und
    geht als harmloser Graupelschauer
    statt als zerstörerischer Hagel
    nieder.
    Doch bereits 1940 erkannte der
    US-Air- Force-Kommandant
    George C. Kennedy noch ganz andere
    Möglichkeiten: »Die Nation,
    die als Erste die Wege von Luftmassen
    kontrollieren kann und
    lernt, Ort und Zeitpunkt von Niederschlägen
    zu bestimmen, wird
    den Globus beherrschen.« Diese
    Methode hätte auch einen großen
    strategischen Vorteil: Der Feind
    bemerkt gar nicht, dass er angegriffen
    wird, sondern wähnt sich in
    einem heftigen Unwetter. 1957 rieten Berater des US-Präsidenten
    Dwight D. Eisenhower in einem
    Bericht, die Wettermanipulation
    könne sogar eine wichtigere Waffe
    als die Atombombe werden.
    I966 wurde sie i~11 Vietnamkrieg
    eingesetzt: Bei der »Operation
    Popeye« impften US-Militärflugzeuge
    die Wolken mit
    Silberjodid, das sich schon damals
    als das beste Mittel zum Regenmachen
    herausgestellt hatte. Auf diese
    Weise setzten die Amerikaner den
    Ho-Chi-Minh-Pfad unter Wasser,eine wichtige Nachschublinie der
    Vietcong zwischen Nord- und Südvietnam.
    »Make mud, not war! «
    (Macht Matsch, nicht Krieg!), hieß
    die Devise in Anlehnung an den
    Hippie-Spruch »Make love, not
    war! «
    DOCH OPERATION POPEYE bl i e b
    nicht unbemerkt und provozierte
    international einen großen Aufschrei,
    der I977 in der ENMODKonvention
    der UN mündete: Sie
    verbietet, umweltverändernde Techniken bei militärischen Konflikten
    einzusetzen. 73 Nationen
    haben bis heute unterschrieben,
    darunter die USA, Russland, China
    und Deutschland.
    Aber was sind die Unterschriften
    wert? 1996 erstellten Mitarbeiter
    der US Air Force die Studie »Weather
    as a force multiplier: Owning
    the Weather in 2025« (Das Wetter
    als Machtverstärker: Wetterinbesitznahme
    bis 2025). Darin werden
    Szenarien vorgestellt, wie man südamerika
    nische Drogenkartelle mit gesteuerten Tropenstürmen außer
    Gefecht setzen könnte; es ist von
    Gewittern auf Bestellung und Blitzen
    auf Befehl die Rede. »Unsere
    Vision ist, das Militär bis 2025 in
    die Lage zu versetzen, mit Wetterbeeinflussung
    konkrete Operationen
    durchzuführen.«
    ZIVILE EXPERTEN halten das für illusorisch
    - zumindest in diesem Zeitrahmen:
    »Vielleicht kann man
    Gewitter ein wenig beeinflussen,
    so wie die Hagelflieger«, kommentiert
    der Physikprofessor HansDieter
    Betz von der Universität
    München, dessen Gruppe ein präzises
    Gewittervorhersage-Modell
    entwickelt hat, um beispielsweise
    Flughäfen vorzuwarnen. »Aber
    verhindern und umlenken erscheint
    mir aus der Luft gegriffen. Die
    Energie einer Gewitterzelle ist so
    gewaltig, da bräuchte man die
    Kraft einer Atombombe, um dagegenzuhalten.
    «
    Allerdings ließ in dieser Hinsicht
    eine Studie von 2005 aufmerken.
    Forscher um Ross N. Hoffman,
    Vizepräsident für Forschung und
    Entwicklung bei der US-Firma
    AER (Atmospheric and Environmental
    Research), simulierten im
    Computer, wie man einen Wirbelsturm
    entschärfen könnte. Sie stellten
    den Hurrikan Iniki nach, der
    1992 die Hawaii-Insel Kauai verwüstet
    hatte. »Dabei erwies sich
    genau das, was Wettervorhersagen
    so schwierig macht - die extreme
    Empfindlichkeit der Atmosphäre
    gegenüber kleinsten Störungen -,
    als Schlüssel zur Beherrschung
    schwerer tropischer Wirbelstürme
    «, so Hoffman. »Bei nur
    leichten Veränderungen der Anfangsbedingungen,
    insbesondere
    höheren Temperaturen und Feuchtigkeit
    an bestimmten Punkten,
    schwenkte die simulierte Zugbahn
    des Wirbels zu einem vorher festgelegten
    Zielgebiet etwa hundert
    Kilometer westlich von Kauai.«
    Mit anderen Worten: Man muss
    nur die Luft an bestimmten, berechenbaren Stellen des herannahenden
    Hurrikans leicht modifizieren,
    zum Beispiel um ein Grad
    Celsius erwärmen, um einen Hurrikan
    gezielt umzudirigieren - oder
    abzuschwächen, wie eine andere
    Simulation gezeigt hat.
    Der Haken daran: Die Veränderungen
    erfordern gewaltige Mengen
    Energie. Hoffman schlägt vor,
    dass Solarkraftwerke im Erdorbit,
    die womöglich ohnehin in Zukunft
    gebaut werden, die Luft an den
    entsprechenden Stellen mit Mikrowellenstrahlung
    aufheizen. Oder
    man überzieht das Meer mit einem
    biologisch abbaubaren Ölfilm, der
    die Verdunstungsrate senkt und so
    den Energienachschub des Sturms
    drosselt. Denkbar sei auch, Flugzeiten
    und -routen so anzupassen,
    dass Kondensstreifen die Wolkenbildung
    in bestimmten Regionen
    fördern, oder die Feldbewässerung
    in definierten Abschnitten an Land
    zu intensivieren, um die Verdunstungsrate
    zu erhöhen.
    Jedenfalls meint Hoffman, dass
    sich prinzipiell auch Gewitter auf
    diese Art umdirigieren lassen. »Die
    Methoden sind recht allgemein
    und Gewitter weit weniger energiegeladen
    als Hurrikans. Allerdings
    müsste man auch hier alle beteiligten
    Prozesse genau verstanden
    haben, um zu wissen, an welchen
    Stellen man anzusetzen hat.« Ungleich
    komplizierter wäre aber,Gewalt über Blitze ausüben zu wollen:
    »Ich sehe nicht, dass wir sie
    dafür in den nächsten 50 Jahren
    hinreichend verstehen «, meint
    Martin Füllekrug, der an der britischen
    University of Bath Blitze
    erforscht.
    DAZU SCHIESSEN DIE Forscher Raketen,
    die per Kupferdraht mit der
    Erde verbunden bleiben, in Gewitterwolken,
    um Blitze auszulösen
    und »einzufangen«. »Wir jagen die
    Raketen in etwa 300 Meter Höhe,
    die Wolke denkt, wir hätten ihr das
    Empire State Building dorthin gesteilt,
    und schickt einen Blitz«, erklärt
    Professor Martin A. Uman,
    der diese Methode an der University
    of Florida anwendet. Der
    Lichtstrahl trifft die Rakete und
    schießt entlang dem verschmorenden
    Draht zu einer Messstation
    am Boden. So lassen sich Blitze, die
    sonst höchstens zufällig einschlagen,
    gezielt analysieren. »Das Problem
    ist nur, dass dies sehr selten
    klappt«, sagt Füllekrug. Auch per
    Laser hat man schon versucht,
    Blitze auszulösen - mit noch weniger
    Erfolg.
    Denn Blitze sind viel komplexer,
    als man lange vermutete: »Vor 15
    Jahren dachten wir, es sei klar, wie
    sie entstehen«, sagt Uman, dessen
    Institut am Nimbus-Programm der
    DARPA teilnimmt. »Aber in der
    Zwischenzeit haben wir so viele neue Phänomene bei Gewittern
    entdeckt, dass sich dort oben eine
    völlig neue Welt für uns auftut. Es
    dauert noch mindestens 20 Jahre,
    alle Rätsel zu lösen und Ordnung
    in dieses Durcheinander zu bringen.
    « Dies sei auch das prim~ire
    Ziel des DARPA-Auftrags. Erst
    dann könne man überhaupt daran
    denken, Blitze zu verhindern oder
    irgendwie zu steuern.
    Gemeinhin wird ihre Entstehung
    so erklärt: In einer Gewitterwolke,
    die bis zu r8 Kilometer
    hoch sein kann, ist es oben kalt und
    unten warm. Es entstehen Aufwinde,
    die 150 km/h erreichen und
    die Wasser- und Eispartikel wild
    umherwirbeln. Die Teilchen kollidieren
    und laden sich elektrostatisch
    auf, wobei sich oben in der
    Wolke die kleineren, positiv geladenen
    Teilchen sammeln und unten
    die größeren, negativ geladenen. Es
    entsteht ein elektrisches Feld, das
    immer mehr Spannung aufbaut. Ist
    der kritische Wert erreicht, entlädt
    sich das Ganze in einem Blitz.
    »Heute wissen wir, dass es so
    einfach nicht ist«, sagt Füllekrug.
    Die kritische Spannung für einen
    Blitz, die »Durchbruchfeldstärke«,
    liege in einer Wolke bei rund einer
    Million Volt pro Meter. Dieser
    Wert werde aber laut Nlessungen
    selbst bei heftigen Gewittern gar
    nicht erreicht, sondern nur um die
    100 000 Volt pro Meter. »Blitzen
    tut es trotzdem.« Darum rätseln
    die Forscher nun, welchen Faktor
    sie übersehen haben. Favorit momentan:
    die kosmische Strahlung.
    »Es gibt Hinweise, dass diese hochenergetischen
    Teilchen aus dem All
    mit den Luftmolekülen kollidieren
    und so den letztlichen Auslöser für
    Blitze bilden«, sagt Füllekrug.
    Eines der weiteren Rätsel ist
    dies: »Wir haben bei Gewittern
    entgegen allen Erwartungen Röntgen-
    und Gammastrahlen registriert
    «, berichtet Uman. »Beide
    spielen für Blitze vermutlich eine
    Rolle, wir haben aber keine Ahnung,
    welche und wo sie ihren Ursprung haben.« Auch diverse
    Erscheinungen, die man in den
    letzten 20 Jahren über Gewitterwolken
    beobachtet hat, sind bislang
    unklar: Sogenannte Kobolde
    ragen säulen- oder atompilzförmig
    bis 100 Kilometer hoch in die Ionosphäre.
    Auf bis zu 50 Kilometern
    Breite leuchten sie für Millisekunden
    rot auf und transportieren
    50- bis 100o-mal so viel Energie
    wie ein normaler Blitz. Ein Mysterium
    sind auch die »Elfen«: Sie
    gleichen riesigen waagerechten Ringen, die in rund 90 Kilometer
    Höhe über Gewitterwolken kurz
    aufblitzen. Ebenso unverstanden
    sind die »Blue Jets«, die als einzelne
    blaue Strahlen bis zu 50 Kilometer
    aufwärts schießen, und die
    »Gigantischen Jets«, die bisher nur
    wenige Male beobachtet wurden
    und sich fächerförmig bis in 80
    Kilometer Höhe ausbreiten.
    Letzten Endes, so Martin
    Uman, sei es eine Frage der Forschungsgelder,
    wie bald sich die
    Rätsellösenjassen. »Wenn wir so_weit sind, schließe ich auch nicht
    aus, dass irgendwelche wirren
    Köpfe im Pentagon Blitze als Waffe
    einsetzen könnten.« Allerdings
    sollte man gewarnt sein, denn Eingriffe
    ins Wettergeschehen können
    auch schiefgehen. Das Wetteränderungsamt
    der Chinesen zum
    Beispiel impfte im Herbst 2009
    Wolken über Peking, um eine
    Dürre zu beenden. Es entluden
    sich über 16 Millionen Tonnen
    Schnee in einem gewaltigen Sturm,
    Flüge fielen aus, die Stromversorgung
    brach zusammen. Noch
    schlimmer die sintflutartigen Regenfälle,
    die ein staatlich bestellter
    Wettereingriff 1972 im US-Staat
    South Dakota zur Folge hatte:
    200 Menschen kamen in den Fluten
    um.
    »Im Prinzip«, so Blitzexperte
    Hans-Dieter Betz, »ist das Drehen
    an einzelnen Parametern einer Gewitterzelle,
    wie wenn ich ein Flusspferd
    mit einer Nadel pikse: Kann
    sein, dass es wegläuft, es könnte
    aber auch erst recht auf mich losgehen.
    « ............

    Schon im Vietnamkrieg manipulierten US-Militärs das wetter:Künstlicher Regen flutete die Nachschubwege der Vietcong.
    oder
    china setzte die Wolkenimpfung gegen eine Dürre ein.statt Regen fielen unmengen Schnee,und die stromversorgung brach zusammen
    krass oder gruss mack

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    Beitrag von mylord Di 28 Sep - 12:55

    Ich frage mich nur noch, wo das alles hinführen soll?

    Gut das man durch Blitze gewisse strategische Punkte wie Sendeanlagen, elektronische Anlagen usw. zerstören kann, ist mir schon klar.
    Es ist mir aber auch klar, dass man ebenfalls schon längst auf dem Weg ist, über Killerviren durch das Internet - Netzt ganz hoch sensible feindliche elektronische Anlagen von feindlichen Gebieten kalt zu stellen.
    Ja, Wolken kann man auch noch impfen, dadurch erscheinen gewaltige Unwetter, und mit Sicherheit kann man auch noch künstliche Erdbeben auslösen, durch Zündung unterirdischer Atombomben an den richtigen Stellen von Kontinentalplatten.
    Zum Schluss haut man undurchsichtige tödliche Sendestrahlen durch ein breitflächiges Gebiet, wo Menschen reihenweise nur noch tot umfallen, ohne das einer den Feind noch bemerken kann.
    Ich glaube, die Menschheit wird immer mehr Größenwahnsinnig!

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    Beitrag von Erendril Di 28 Sep - 14:18

    Tesla´s sogenannte Todesstrahlen sind das^^
    Technologie ist seit ca 1913 bekannt und kam sofort unter Verschluss,wurde weiter verfeinert u.a. in Kombi mit Haarp und Co
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    Kriegswaffe Wetter Chemtrails und H.A.A.R.P.  Empty Chemtrails Haarp und Co

    Beitrag von Brainfire© Sa 27 Nov - 3:27

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    schaut mal rein und sucht dort Chemtrails und Haarp ...

    seeeehr Interessant - auch die selbstgemachten Fotos dort
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    Beitrag von Gast Sa 26 März - 18:51

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    Beitrag von Admin1 Sa 26 März - 19:08

    Da ist es ja endlich als Bild^^
    Bei mir in der Gegend, besser gesagt ÜBER mir in der Gegend, sind sie auch als Doppelflüge unterwegs.
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    Beitrag von Gast Sa 26 März - 19:22

    Hab bei mir erst gestern wieder schöne Aufnahmen machen können....komm aber grad nich an die Bilder ran.....werd das Morgen mal hochladen
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    Beitrag von freddy Sa 26 März - 20:14

    Echt krass das Bild !!!
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    Beitrag von drachir40 So 1 Mai - 0:46

    Habe hier mal ein Video gefunden von dem Sender N-TV.




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    Beitrag von freddy So 1 Mai - 0:50

    Kenne ich schon. ist aber ein gutes Vd. ok

    Hoffe es nicht schon hier gesehen zu haben. Denn sonst wäre es doppelt.
    NA ja, wennn ist auch net schlimm !
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    Beitrag von Ch!ld0fR4 So 1 Mai - 11:41

    N-TV hat diese Doku gestern auch mal wieder gesendet Smile

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    Beitrag von Gast So 1 Mai - 11:41

    Hab' ich auch schon gesehen das Video....das sollten sie mal noch öfters auf n-tv ausstrahlen...damit es noch mehr Leute sehen....wenigstens steht dort jetzt schonmal Uhrzeit: 22:03....das ist ja schonmal eine bessere Uhrzeit um den Bericht auszustrahlen. Ich hab' den schon um 05:00 Uhr morgens gesehen...und da lagen wohl die meisten Menschen im Bett.....
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    Beitrag von MondSteinLady So 1 Mai - 13:59

    Ich habs gestern auch gesehen ... Sollte viel viel mehr gezeigt werden sowas ... Mir ist allerdings gestern auch aufgefallen , das es neuerdings in den Medien viel öfter zum Thema wird ... H.A.A.R.P + Chemtrails und co ... Täusche ich mich oder ist das jemandem von euch auch schon mal aufgefallen ?!

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    Beitrag von XALORR Di 3 Mai - 14:38

    Pöh, als würde sich die Natur einer ihrer Stärksten waffen von den Menschen abluchsen lassen.
    Wenn die Amis mit ihren Versuchen weiter machen sind die 165 Tornados eine laue Briese zu dem was sie dann erwartet.
    Ergo`: Macht weiter Amis! Dan habe ich wieder was zum lachen.
    What a Face Twisted Evil
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    Beitrag von Gast Sa 24 Sep - 22:16



    Zwar von N-TV. Aber dennoch Interessant. LG Luke.
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    Beitrag von freddy So 25 Sep - 1:15

    @ Luke,,,,,,,,,,, grinsen


    Wenn da noch jemand vom plötzliche wetter-wechsel verwundert ist in naher zukunft, ,,,,,,,,,, hat er null ahnung von gar nix !!![Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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    Gast


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    Beitrag von Gast So 25 Sep - 14:14

    Ja , freddy da hast du recht!
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    Beitrag von Gast Mo 26 Sep - 10:29

    @Luke.....coole Doku....hab sie damals selbst auf NTV gesehen.....find sie aber trotzdem recht gut gemacht......nur eine Sache macht mir da echt Sorgen.....mich wundert es echt das in letzter Zeit sehr viel von den ganzen "Verschwörungstheorien" in den Mainstream gezeigt wird.......gut auf der einen Seite könnte man meinen das dies wieder mit Absicht gemacht wird so das viele Menschen nicht glauben das es so etwas auch real und wirklich geben könnte.....aber andersrum riskieren sie damit aber auch das andere Menschen langsam immer weiter aufwachen.....ich merke das in meinem Bekanntenkreis......erst waren sie ein wenig irritiert von meinen Story`s und haben vieles nicht so recht geglaubt aber es kommt nun immer öfter vor das sie zu mir ankommen und meinen ich hätte doch da mal was erzählt und nun haben sie sowas im Fernseher gesehen und wollen sich nun intensiver bei mir erkundigen weil da ja doch was dran sein könnte was ich mal erzählt habe, da es ja jetzt sogar bei RTL gezeigt wird.....
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    Beitrag von freddy Mo 26 Sep - 11:23

    Wegen Zeitmangel schnell noch die letzten Bilder zu Chemtrails.
    Aufgenommen in Stuttgart den 24.09.2011 7 Uhr 30.
    Da haben die wohl ca. 4.00 Uhr morgens angefangen, und so gegen halb neun, gab es keine Chemtrails flüge mehr. Jedenfalls sind die echt !!!

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    Beitrag von Gast Mo 26 Sep - 12:30

    Super Bilder Freddy

    Die könnte man auch in die Chemtrailgruppe posten im Bereich Stuttgart Smile


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    Beitrag von Gast Mo 26 Sep - 12:34

    Slipknotfreak26 schrieb:Super Bilder Freddy

    Die könnte man auch in die Chemtrailgruppe posten im Bereich Stuttgart Smile



    Mein reden.......mein reden.....
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    Beitrag von Gast Mo 26 Sep - 17:39

    @Baronfks®️
    Der Mainstream macht es wie die Politiker. Immer so tun als würden sie sich kümmern , kritisieren, diskutieren und berichten und aufklären! Jedenfalls solange nicht an irgendwelchen Machtzentren gekratzt wird oder in Gefahr gebracht werden.
    Tja und dann war es das auch schon. Nichts passiert. Alles bleibt wie es ist. Und morgen ist das meiste bei den Menschen wieder vergessen! Und alles geht wieder seinen parlamentarischen demokratischen Gang! lol totlach
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    Beitrag von Gast Mo 26 Sep - 21:44

    ... wie recht du hast luke, traurig aber war No .... finde es teilweise sehr interessant, wenn man solche mainstreamleute auf solche themen anspricht, möchte fast sagen die reagieren nehmen sowas kurz auf und dann wirds beiseite gelegt, keiner macht sich wirklich gedanken drüber ... die kommen mir vor wie "zombies" das ist krank .... vorallem, wenn du ein thema ansprichst, das noch nicht bei ard, zdf, ntv oder so gelaufen ist, dann glauben sie es sowieso nicht... ist alles so schnell wie erzählt auch wieder vergessen ...
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    Beitrag von Gast Di 27 Sep - 10:41

    Wat? Wie? Was für ein Wort???? Steh' gerade auf'm Schlauch. Was meinst Du Freddy? :suspect: Question
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    Beitrag von freddy Di 27 Sep - 13:05

    Question , stimmt da was nicht, der satzt war für die rubrik FUN. Verstehe nicht wie der hier gelandet ist.
    Sollte man von hier entfernen !!

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