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Jetzt gehts rund. US-Botschaften unter Beschuss.
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"Aktualisiert vor 16 MinutenSudan
Deutsche Botschaft gestürmt, Islamistenfahne gehisst
Im Sudan haben Demonstranten die deutsche Botschaft gestürmt. Die deutsche Fahne wurde heruntergerissen und die Islamistenfahne gehisst. Der Krisenstab des Auswärtigen Amts tagt."
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Deutsche Botschaft gestürmt, Islamistenfahne gehisst
Im Sudan haben Demonstranten die deutsche Botschaft gestürmt. Die deutsche Fahne wurde heruntergerissen und die Islamistenfahne gehisst. Der Krisenstab des Auswärtigen Amts tagt."
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wenebeinhart- Gelegenheitsschreiber
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In der muslimischen Welt eskaliert die Gewalt! Rund 5000 Menschen protestieren heute in der sudanesischen Hauptstadt Khartum gegen das diese Woche im Internet veröffentlichte islamfeindliche Video.
Die Demonstranten werfen Steine auf die Gebäude der deutschen und der benachbarten britischen Botschaft, die Polizei muss Tränengas einsetzen. Trotzdem gelingt es einigen Demonstranten sogar in das deutsche Botschaftsgebäude.
Auf der Botschaft wird eine islamistische Flagge gehisst wurde. Danach wird das Gebäude in Brand gesteckt, berichtet die Nachrichtenagentur AFP.
Zwei Brandherde
Wie auf Al-Dschasira zu sehen war, gab es auf dem Gelände der deutschen Botschaft zwei Brandherde. Die Feuerwehr versuchte die Feuer zu löschen.Derweil hörte man Schüsse von Tränengas und die Demonstranten, die Parolen skandieren.
«Die Botschaftsangehörigen befinden sich derzeit in Sicherheit», sagte Bundesaussenminister Guido Westerwelle aber heute in Berlin. Es sei ein Krisenstab eingerichtet worden. Westerwelle sagte weiter, er verstehe die «Empörung in der islamischen Welt über das anti-islamische Hass-Video». Der Film sei «unerträglich und verletzt die Gefühle von Millionen Menschen». Trotzdem sei das Video keine «Rechtfertigung für Gewalt, für die Erstürmung von Botschaften und für die Tötung von Menschen».
Ein weiterer Grund für die Attacke auf die deutsche Botschaft: Das sudanesische Aussenministerium hatte Deutschland dafür kritisiert, dass Islamgegner im August Mohammed-Karikaturen zeigen durften.
Weiter zu US-Botschaft
Nach dem Sturm auf die deutsche Botschaft in Sudans Hauptstadt Khartum haben etwa 10'000 Demonstranten versucht, zur US-Botschaft vorzudringen. Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas gegen die aufgebrachte Menge ein, wie ein AFP-Reporter berichtete.
Ein massives Sicherheitsaufgebot riegelte die Zufahrtsstrasse zu der Botschaft ab.
US-Botschaft in Tunis angegriffen
In Tunis griffen Demonstranten die US-Botschaft an. Aufgebrachte Menschen sprangen über die Botschaftsmauer, berichteten Augenzeugen. Fenster wurden eingeschlagen, Bäume in Brand gesetzt. Sicherheitskräfte versuchten mit Tränengas und Warnschüssen, die Menge zurückzuhalten. Die Menschen riefen «Allahu Akhbar» ( ist gross) und schwenkten schwarze Fahnen.
Weitere Demonstranten waren nach den Freitagsgebeten vom Zentrum aus auf dem Weg in den Norden der tunesischen Hauptstadt, wo die US-Botschaft liegt. Um das Gebäude waren zahlreiche Polizisten sowie die paramilitärische Nationalgarde im Einsatz.
Nach einer Bombendrohung eines Mannes, der sich als Al-Kaida-Mitglied ausgab, wurde die Universität in Austin, Texas, evakuiert.
«Millionen-Menschen»-Protest nach Freitagsgebet
Im Jemen und in Ägypten ebben seit Dienstag die Proteste gegen das Video aus den USA über den Propheten Mohammed nicht ab.
In Kairo bewerfen Demonstranten Polizisten mit Steinen. Zuvor hatten Islamisten bereits einen «Millionen-Menschen»-Protest in Kairo nach dem Freitagsgebet angekündigt. In Sanaa protestierten nahe der US-Botschaft 20 bis 30 Menschen.
Auch im Iran waren im Anschluss an die Freitagsgebete landesweit Proteste gegen die USA und Israel geplant.
Angriff auf Fast-Food-Kette — ein Toter
Alles amerikanischer Herkunft ist den Demonstranten ein Dorn im Auge. So setzen im Libanon Hunderte eine «Kentucky Fried Chicken»-Filliale in Tripoli in Brand, wie «Sky News» berichtet.
Dabei kommt eine Person ums Leben, mindestens zwei weitere werden beim Sturm auf das Restaurant verletzt.
Augenzeugen berichten, wie die Angreifer anti-amerikanische Parolen, «wir wollen den Papst nicht» und «genug der Islam-Beleidigungen» riefen. Heute reiste Papst Benedikt für einen dreitägigen Besuch im Libanon an.
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Die Demonstranten werfen Steine auf die Gebäude der deutschen und der benachbarten britischen Botschaft, die Polizei muss Tränengas einsetzen. Trotzdem gelingt es einigen Demonstranten sogar in das deutsche Botschaftsgebäude.
Auf der Botschaft wird eine islamistische Flagge gehisst wurde. Danach wird das Gebäude in Brand gesteckt, berichtet die Nachrichtenagentur AFP.
Zwei Brandherde
Wie auf Al-Dschasira zu sehen war, gab es auf dem Gelände der deutschen Botschaft zwei Brandherde. Die Feuerwehr versuchte die Feuer zu löschen.Derweil hörte man Schüsse von Tränengas und die Demonstranten, die Parolen skandieren.
«Die Botschaftsangehörigen befinden sich derzeit in Sicherheit», sagte Bundesaussenminister Guido Westerwelle aber heute in Berlin. Es sei ein Krisenstab eingerichtet worden. Westerwelle sagte weiter, er verstehe die «Empörung in der islamischen Welt über das anti-islamische Hass-Video». Der Film sei «unerträglich und verletzt die Gefühle von Millionen Menschen». Trotzdem sei das Video keine «Rechtfertigung für Gewalt, für die Erstürmung von Botschaften und für die Tötung von Menschen».
Ein weiterer Grund für die Attacke auf die deutsche Botschaft: Das sudanesische Aussenministerium hatte Deutschland dafür kritisiert, dass Islamgegner im August Mohammed-Karikaturen zeigen durften.
Weiter zu US-Botschaft
Nach dem Sturm auf die deutsche Botschaft in Sudans Hauptstadt Khartum haben etwa 10'000 Demonstranten versucht, zur US-Botschaft vorzudringen. Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas gegen die aufgebrachte Menge ein, wie ein AFP-Reporter berichtete.
Ein massives Sicherheitsaufgebot riegelte die Zufahrtsstrasse zu der Botschaft ab.
US-Botschaft in Tunis angegriffen
In Tunis griffen Demonstranten die US-Botschaft an. Aufgebrachte Menschen sprangen über die Botschaftsmauer, berichteten Augenzeugen. Fenster wurden eingeschlagen, Bäume in Brand gesetzt. Sicherheitskräfte versuchten mit Tränengas und Warnschüssen, die Menge zurückzuhalten. Die Menschen riefen «Allahu Akhbar» ( ist gross) und schwenkten schwarze Fahnen.
Weitere Demonstranten waren nach den Freitagsgebeten vom Zentrum aus auf dem Weg in den Norden der tunesischen Hauptstadt, wo die US-Botschaft liegt. Um das Gebäude waren zahlreiche Polizisten sowie die paramilitärische Nationalgarde im Einsatz.
Nach einer Bombendrohung eines Mannes, der sich als Al-Kaida-Mitglied ausgab, wurde die Universität in Austin, Texas, evakuiert.
«Millionen-Menschen»-Protest nach Freitagsgebet
Im Jemen und in Ägypten ebben seit Dienstag die Proteste gegen das Video aus den USA über den Propheten Mohammed nicht ab.
In Kairo bewerfen Demonstranten Polizisten mit Steinen. Zuvor hatten Islamisten bereits einen «Millionen-Menschen»-Protest in Kairo nach dem Freitagsgebet angekündigt. In Sanaa protestierten nahe der US-Botschaft 20 bis 30 Menschen.
Auch im Iran waren im Anschluss an die Freitagsgebete landesweit Proteste gegen die USA und Israel geplant.
Angriff auf Fast-Food-Kette — ein Toter
Alles amerikanischer Herkunft ist den Demonstranten ein Dorn im Auge. So setzen im Libanon Hunderte eine «Kentucky Fried Chicken»-Filliale in Tripoli in Brand, wie «Sky News» berichtet.
Dabei kommt eine Person ums Leben, mindestens zwei weitere werden beim Sturm auf das Restaurant verletzt.
Augenzeugen berichten, wie die Angreifer anti-amerikanische Parolen, «wir wollen den Papst nicht» und «genug der Islam-Beleidigungen» riefen. Heute reiste Papst Benedikt für einen dreitägigen Besuch im Libanon an.
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Ich finde es shon etwas auffällig, dass in den ganzen Ländern keiner die Botschaften verteidigt hat.
Eigentlich suchen die US-Armleuchter doch einen Kriegsgrund.
Vielleicht würden die ja auch sofort reagieren wenn es nur in einem Land vorkämme.
Da aber alle sich ähnlich verhalten haben.....Find ich gut.
Eigentlich suchen die US-Armleuchter doch einen Kriegsgrund.
Vielleicht würden die ja auch sofort reagieren wenn es nur in einem Land vorkämme.
Da aber alle sich ähnlich verhalten haben.....Find ich gut.
wenebeinhart- Gelegenheitsschreiber
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Nach dem Tod von vier US-Diplomaten in Libyen sowie gewaltsamen Protesten in Ägypten und Jemen seien alle diplomatische Vertretungen in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden, teilte das US- Aussenministerium am Donnerstag in Washington mit. Insbesondere die Lage nach den Freitagsgebeten wird als kritisch angesehen.
Aussenministerin Hillary Clinton verurteilte an einem Treffen mit dem marokkanischen Aussenminister Saadeddine Othmani das Video in der Hoffnung, aufgebrachte Muslime besänftigen zu können.
«Die Vereinigten Staaten haben absolut nichts mit diesem Video zu tun», sagte Clinton. «Für uns, für mich persönlich, ist dieses Video widerlich und verwerflich.» Es habe augenscheinlich nur «das zynische Ziel, eine grosse Religion zu verunglimpfen und Wut zu provozieren.»
Indess erklärte das Weisse Haus, es sei auf weitere Proteste vorbereitet. Gewalt sei jedoch nicht gerechtfertigt. Neben einer Einheit von Elitesoldaten seien zwei Kriegsschiffe vor die Küste Libyens geschickt worden.
Weiter hiess es, dass es keinen Anhaltspunkt darauf gäbe, dass der Angriff auf das Konsulat in Bengasi geplant war, bei dem der US-Botschafter und drei weitere Amerikaner getötet wurden. Es werde aber ermittelt, ob eine militante libysche Gruppe dafür verantwortlich ist, dass der Protest in Gewalt umschlug.
Proteste im Irak und in Jordanien angekündigt
US-Justizminister Eric Holder brach eine Nahostreise ab, um persönlich die Untersuchung zum Tod der Diplomaten zu leiten. Die Entscheidung wurde bekannt gegeben, nachdem Holder am Donnerstag in Doha, Katar, mitgeteilt hatte, die Bundespolizei FBI habe Ermittlungen in der Sache aufgenommen.
Die USA seien entschlossen, zur Aufklärung des Vorfalls mit den libyschen Behörden zusammenzuarbeiten, sagte Holder, der ausser in Katar auch noch in Saudi-Arabien und der Türkei erwartet wurde.
Die in Ägypten regierende Muslimbruderschaft rief zu weiteren Protesten nach den Freitagsgebeten auf; bereits in der Nacht auf heute versammelten sich Hunderte rund um die US-Botschaft in Kairo. Rund um das Regierungsviertel wird nun eine Schutzwand aufgezogen. Bei den gestrigen Strassenschlachten wurden vor Ort über 200 Demonstranten verletzt.
Auch die Behörden im Iran und im palästinensischen Gazastreifen riefen zu Protesten auf. Grosse Demonstrationen wurden ebenso in Bagdad und in Basra, der zweitgrössten Stadt des Iraks, sowie in der jordanischen Hauptstadt Amman erwartet. Israel verstärkte die Sicherheitsvorkehrungen.
US-Botschaften weltweit gaben Warnungen an amerikanische Staatsbürger vor Demonstrationen aus, die in Gewalt umschlagen könnten. Seit Mittwoch hätten mehr als 50 Botschaften und Konsulate solche Warnungen veröffentlicht, erklärte das Aussenministerium.
Der mutmassliche Macher des Islam-feindlichen Films (Blick.ch berichtet) steht in den USA derweil unter Polizeischutz. «Wir haben eine Bitte erhalten und wir antworten darauf. Wir sind die Garanten der öffentlichen Sicherheit», sagte der Sprecher des Sheriffs von Los Angeles. (SDA)
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Aussenministerin Hillary Clinton verurteilte an einem Treffen mit dem marokkanischen Aussenminister Saadeddine Othmani das Video in der Hoffnung, aufgebrachte Muslime besänftigen zu können.
«Die Vereinigten Staaten haben absolut nichts mit diesem Video zu tun», sagte Clinton. «Für uns, für mich persönlich, ist dieses Video widerlich und verwerflich.» Es habe augenscheinlich nur «das zynische Ziel, eine grosse Religion zu verunglimpfen und Wut zu provozieren.»
Indess erklärte das Weisse Haus, es sei auf weitere Proteste vorbereitet. Gewalt sei jedoch nicht gerechtfertigt. Neben einer Einheit von Elitesoldaten seien zwei Kriegsschiffe vor die Küste Libyens geschickt worden.
Weiter hiess es, dass es keinen Anhaltspunkt darauf gäbe, dass der Angriff auf das Konsulat in Bengasi geplant war, bei dem der US-Botschafter und drei weitere Amerikaner getötet wurden. Es werde aber ermittelt, ob eine militante libysche Gruppe dafür verantwortlich ist, dass der Protest in Gewalt umschlug.
Proteste im Irak und in Jordanien angekündigt
US-Justizminister Eric Holder brach eine Nahostreise ab, um persönlich die Untersuchung zum Tod der Diplomaten zu leiten. Die Entscheidung wurde bekannt gegeben, nachdem Holder am Donnerstag in Doha, Katar, mitgeteilt hatte, die Bundespolizei FBI habe Ermittlungen in der Sache aufgenommen.
Die USA seien entschlossen, zur Aufklärung des Vorfalls mit den libyschen Behörden zusammenzuarbeiten, sagte Holder, der ausser in Katar auch noch in Saudi-Arabien und der Türkei erwartet wurde.
Die in Ägypten regierende Muslimbruderschaft rief zu weiteren Protesten nach den Freitagsgebeten auf; bereits in der Nacht auf heute versammelten sich Hunderte rund um die US-Botschaft in Kairo. Rund um das Regierungsviertel wird nun eine Schutzwand aufgezogen. Bei den gestrigen Strassenschlachten wurden vor Ort über 200 Demonstranten verletzt.
Auch die Behörden im Iran und im palästinensischen Gazastreifen riefen zu Protesten auf. Grosse Demonstrationen wurden ebenso in Bagdad und in Basra, der zweitgrössten Stadt des Iraks, sowie in der jordanischen Hauptstadt Amman erwartet. Israel verstärkte die Sicherheitsvorkehrungen.
US-Botschaften weltweit gaben Warnungen an amerikanische Staatsbürger vor Demonstrationen aus, die in Gewalt umschlagen könnten. Seit Mittwoch hätten mehr als 50 Botschaften und Konsulate solche Warnungen veröffentlicht, erklärte das Aussenministerium.
Der mutmassliche Macher des Islam-feindlichen Films (Blick.ch berichtet) steht in den USA derweil unter Polizeischutz. «Wir haben eine Bitte erhalten und wir antworten darauf. Wir sind die Garanten der öffentlichen Sicherheit», sagte der Sprecher des Sheriffs von Los Angeles. (SDA)
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wenebeinhart- Gelegenheitsschreiber
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so jetz haben sie ihr flächen brand den sie die ganze zeit angezetelt haben.. dise anglosachsen...damit sie jetz weitere basen bauen können und noch mehr presenz im nahen osten haben kluger plan echt ...willkommen in der neuen welt ordnung ...
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Danke Werner. Cooler Artikel.
Aber...Ich würde mich auch freuen mal Deine Sichtweise/Theorien/Gedanken lesen zu dürfen.
Aber...Ich würde mich auch freuen mal Deine Sichtweise/Theorien/Gedanken lesen zu dürfen.
wenebeinhart- Gelegenheitsschreiber
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ja kanst du ich finde das wir alle seit geraumer zeit von ganz wenigen leuten massiv verarscht werden..und das zimmlich fett..zb vom vatikan mit seiner falschen religion ich bin das sprachrohr gottes..das ich nicht lache..die haben so viel dreck am steckenn.würde gerne mal in diese räume gehen und mal schauen was die alles versteckt haben im keller..oder mal in die area 51 zum aktuellen geschehen komm ich zur erkentniss das dass alles gesteuert wird damit mann. weiter völker zerstören kann und ihr boden schätze unter den nagel reissen kann ..den das ist ja ihr plan die welt zu versklaven ..nichts neues ..für die wo sich damit schon eine weile beschäftigen..