Politik und Rüstungskonzerne treiben das EU-Drohnenprojekt voran. Es gehe ihnen dabei um den Schutz der Bürger vor Katastrophen und Afrikanern. Tatsächlich sollen die Steuergelder in Milliardenhöhe vor allem dazu eingesetzt werden, die Bürger zu überwachen wie nie zuvor.
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Die Verteidigungs- und Außenminister der EU-Staaten diskutieren seit Montag in Brüssel über den Einsatz von Drohnen zur zivilen Nutzung. Ziel sei die Vorbeugung gegen Katastrophen und die Abschreckung von Menschenhandel an den EU-Außengrenzen. Tatsächlich geht es um die Umverteilung von Steuergeld.
Die umfangreichen Ergebnisse des EU-Militärrates werden betonen, wie wichtig die Entwicklung gemeinsamer europäischer Drohnen ist, zitiert EurActiv einen Diplomaten. Zudem betrachte man Technologien zur Betankung in der Luft als notwendig für die europäischen Luftstreitkräfte.
Die Verteidigungsminister müssen auch die Finanzierung ihrer Drohnenvorhaben planen. Nach geltendem EU-Recht müssen die Steuerzahler das Projekt finanzieren, wenn nachgewiesen werden kann, dass es sowohl militärischen als auch zivilen Zielen dient. Daher sollen dieselben Drohnen, die derzeit vom Militär genutzt werden, künftig auch der Grenzüberwachung dienen.
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Die Verteidigungs- und Außenminister der EU-Staaten diskutieren seit Montag in Brüssel über den Einsatz von Drohnen zur zivilen Nutzung. Ziel sei die Vorbeugung gegen Katastrophen und die Abschreckung von Menschenhandel an den EU-Außengrenzen. Tatsächlich geht es um die Umverteilung von Steuergeld.
Die umfangreichen Ergebnisse des EU-Militärrates werden betonen, wie wichtig die Entwicklung gemeinsamer europäischer Drohnen ist, zitiert EurActiv einen Diplomaten. Zudem betrachte man Technologien zur Betankung in der Luft als notwendig für die europäischen Luftstreitkräfte.
Die Verteidigungsminister müssen auch die Finanzierung ihrer Drohnenvorhaben planen. Nach geltendem EU-Recht müssen die Steuerzahler das Projekt finanzieren, wenn nachgewiesen werden kann, dass es sowohl militärischen als auch zivilen Zielen dient. Daher sollen dieselben Drohnen, die derzeit vom Militär genutzt werden, künftig auch der Grenzüberwachung dienen.
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