Wächst unsere Erde?

Sehr interessant...
http://equapio.com/de/umwelt/erdexpansion/

oh nein, nicht schon wieder.
ja, sie tut es.

siehe hier:
[youtube][/youtube]

Ich habe das ganze forum abgeklappert und keinen eintrag gefunden über dieses thema.
Sag mal da müsste unsere Sonne auch wachsen, oder?

wahrscheinlich träfe das dann auf unser gesamtes Sonnensystem zu.
Und am Ende wächst das Universum auch. Das nennt man dann Ausdehnung.
Die Kontinente wandern auch nicht auf der Erde herum, sondern es ist einfach ein Nebeneffekt das Wachstums. Es muss eben so sein.
Bei Kindern gibt es Wachstumsschübe, wenn das bei der Erde auch so ist, dann kann das Naturkatastrophen auslösen.

wenn's nicht in diesem Forum war, dann war es in dem gelöschten Liberty-Forum.
da hatte ich das Video jedenfalls verlinkt.

Das könnte sein!

Ach naja, solang es keine consequenzen gibt, habe ich kein problem damit^^ Ich wäre sogar froh wenn sich mal etwas ändert

Ach und Sirius, Herzlichen Glückwunsch zum Moderator

Sirius ist Moderator?
ups, dann muss ich mich zurückhalten.

Ach Seth wieso zurückhalten, ich mag doch deine meisten Beiträge!
Ein vulgäres Verhalten würde doch gar nicht zu dir passen.

Danke Nano.

hab einpaar schöne vids gefunden.

https://www.youtube.com/playlist?annotation_id=annotation_177333&feature=iv&list=PLOdOXoiGTICLdHklMhj9Al8G-1ZLXGEP2&src_vid=oJfBSc6e7QQ

Neulich habe ich im Fernsehn eine Dokumentation auf N24 oder N-TV geguckt, in der gesagt wurde, dass die Tage auf der Erde früher kürzer wahren als Heute. Nur haben die Wissenschaftler angeblich keine ahnung warum das so ist. Da musste ich sofort an die Dokus über die Erdexpansion denken, die ich mal geguckt habe.


Vielleicht liege ich ja falsch, aber für mich klingt es logisch, dass bei einer kleineren Erde, die Tage kürzer sind.
Und da das Universum ja ein expandierendes sein soll, müssten die Planeten und die Sterne logischerweise auch Expandieren.
Oder nicht?  

Das liegt am Mond, der sich immer weiter von der Erde entfernt, weshalb die Tage jetzt auch immer länger werden. Natürlich sind das Bruchteile von Sekunden aber immer hin. Habe die selbe Doku gesehen.
Ich habe zu dem auch sehr viel über Plattentektonik gelesen. Durch Vulkanismus entsteht immer wieder neues Land. Ozeanische Platten schieben sich unter die Kontinental-Platten und gelangen somit wieder zum Teil in den Erdmantel wo sie sich wieder verflüssigen. Wie ein Kreislauf.

Wenn man durchs Sonnensystem schaut, findet man auf praktisch allen Felsplaneten und größeren Monden, Gräben die auf Dehnung hindeuten könnten. Unser Erdmond auch. Auf den kleineren Monden ist das manchmal etwas schwerer zu erkennen, weil die Einschlagskrater die Spuren verwischen. So wie es aussieht, ist vulkanische Aktivität zur Bildung der Risse nicht zwingend erforderlich.


Am beeindruckensten sind das Labyrinthus Noctis auf dem Mars
http://lounge.obviousmag.org/matchbox/2012/08/17/imagens/noctislabyrinthus4.jpg

und die Äquatorwulst des Mondes Japetus.
http://www.raumfahrer.net/news/images/japetus0101_ridge_big.jpg

Nur der Mond Io hat so massive vulkanische Aktivität, dass eventuelle Risse schnell wieder geglättet werden.
Beim Mond Europa will ich mal den Wissenschaftlern glauben, dass er ein globales Polarmeer hat.

Unser größter Mond Ganymed sieht so aus, als wäre er aufgeplatzt, dunkle Kontinentalschollen und helle Gräben:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2e/Ganymede_g1_true.jpg

Und auch der Mars sieht vom Relief her so aus, als hätte er einen Südkontinent (blau bedeutet tief nicht Wasser :-P)
http://www.rivix.com/Gallery/Images/Mars_Relief_Aitoff.jpg
Vielleicht wurde der arme Teufel von einem riesen Asteroiden getroffen, der gleichzeitig das Hellas Bassin und schräg gegenüber auf der anderen Seite den Olympus Mons schuf.

Die Theorie von den wachsenden Himmelskörpern würde sogar die Faltengebirge erklären: Wenn der Durchmesser zunimmt, dann staut sich die Kruste, deren Krümmung abnimmt, an ihrer Oberseite und wölbt sich hoch

Damit wäre immer noch ungeklärt, was die Planeten wachsen lässt, ob sie tatsächlich wachsen, und das ganze bleibt eine Theorie.

Ich bin gespannt wie die Sonde New Horizons am 14.Juli 2015 den Pluto sehen wird. Würde mich nicht wundern, wenn der Kleinplanet ebenfalls Risse hat. Auf einen Gasplaneten, dessen Gezeitenkräften Pluto ausgesetzt wäre, kann man sich dann nicht herausreden.
Das derrzeit schärfste Bild Plutos (Hubble Teleskop) zeigt eine sehr kontrastreiche Oberfläche, ein Hinweis auf Kontinente und Grabensysteme? Wir werden es bald wissen.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Hst_pluto1.png

durchblicker schrieb:Damit wäre immer noch ungeklärt, was die Planeten wachsen lässt, ob sie tatsächlich wachsen, und das ganze bleibt eine Theorie.

das universum expandiert...wieviel größer es wird weiß man nicht genau, aber könnte es nicht sein, daß dadurch der druck auf die himmelskörper weniger wird und die quasi sone art popkorneffekt bekommen und ihre krusten aufplatzen und sie sich aufblähen? falls das universum wieder kleiner wird, müßte die erde wieder schrumpfen.

kaffeetrinken schrieb:das universum expandiert...wieviel größer es wird weiß man nicht genau, aber könnte es nicht sein, daß dadurch der druck auf die himmelskörper weniger wird und die quasi sone art popkorneffekt bekommen und ihre krusten aufplatzen und sie sich aufblähen? falls das universum wieder kleiner wird, müßte die erde wieder schrumpfen.

Fantastische Idee!

• Gespenstische Vorstellung, wenn nicht das Universum expandiert, weil die Galaxien in alle Richtungen jagen, sondern die Atome immer größer werden.
  
• Oder die Gravitation ist eine Energie, die langsam zerstrahlt, so wie ein Magnet, er immer schwächer wird. 
  
• Oder der radioaktive Zerfall in den Kernen der Himmelskörper produziert Zerfallsprodukte, deren Dichte geringer ist als die Ausgangsstoffe, die Himmelskörper blähen sich auf.
  

Für die unvermeidbaren Lästerer: Es sind Gedankenspiele!

hm, von nix kommt nix...es sei denn, in jedem himmelskörper steckt ein kern aus dunkler materie, der die fähigkeit hat, das dunkle zeug oder energie aufzusammeln und so von innen druck ausübt und so die kruste aufbläst. wer weiß genau wo der kram bleibt, den die schwarzen löcher vertilgen. vielleicht sind sie materiemixer und diese tinziwinzi partikel werden vom sternkern adaptiert. ?

Ok, das wäre Meyls Theorie, dass die Energie vom schwarzen Loch im Zentrum unserer Galaxie recykled wird. Das würde bedeuten die Tachionen wären für den Massezuwachs aller Himmelskörper zuständig, wie das auch immer funktionieren soll. Wenn ich Meyl richtig verstanden habe, lassen die Tachionen auch die Sonnen leuchten. Ob es eine grundlegende Eigenschaft der Materie ist, oder in den Himmelkörpern was besonderes schlummert, sei dahingestellt.

Einen Haken hat die Sache:

Entweder blähen sich die Himmelskörper auf, oder sie sind Hohlkugeln.
Die beiden Theorien schließen sich gegenseitig aus.

Wenn sich eine planetare Schale ausdehnen würde, was hielte sie dann in der perfekten Kugelform? Die Pol-löcher müssen ja auch immer an ihrer Stelle bleiben. Selbst wenn man die Zentrifugalkraft der Eigenrotation bemühen möchte, dass sie die Schale in Form hält, was ist mit den Himmelskörpern, die fast keine Eigenrotation oder gar eine gebundene Laufbahn haben?

Die Skepsis ist der freundliche Bruder der Ablehnung.

durchblicker schrieb:Entweder blähen sich die Himmelskörper auf, oder sie sind Hohlkugeln.
Die beiden Theorien schließen sich gegenseitig aus.

vielleicht schließt sich das eine geraume zeit nicht aus...wenn das ding hohl ist und sich "zeugs" auf der schale ablagert, kann sich die hohlkugel eine gewisse zeit ausdehnen, bis sie kollabiert, weil zu schwach für rotationsgeschwindigkeit und druck...

im buch das sonnenkind von g.conforto geht man davon aus, daß die verschiedenen erdschichten nicht aufeinander kleben, sondern von einander getrennt sind und freie, von einander unabhängige, teilweise gegensätzliche bewegungen zu lassen.?

Naja als Schale einer hohlen Erde hat man es nicht leicht:

• Man muss immer schön in der Kugelform bleiben, egal ob der Mond an der Kruste zerrt oder ein großer Asteroid aufprallt.
  
• Man muss innen wie außen Gravitation aufbauen, damit auf beiden Seiten Menschen leben können
  
• Man muss die mittlere Schicht glutflüssig halten, um hin und wieder einmal einen Vulkan spucken zu lassen
  
• Dann muss man noch eine Zentralsonne so ausbalancieren, dass sie niemals aus dem Zentrum rutscht und gegen die Schale kracht
  
• und als ob das alles nicht schwer genug wäre, soll man jetzt auch noch wachsen, aber bitte nur in Kugelform, ohne Beulen
  

Entschuldigung, einzig der Wunsch nach einer verborgenen heilen welt sprich für eine hohle Erde.

vielleicht ist sie nicht an allen stellen hohl, das wäre bestimmt auch nicht möglich, aber man spricht ja von agharta und shambala also zwei verschiedene orte...und die sollen sich auch nicht leiden können...i-wie erinnert mich das an einen uralten zeichentrickfilm : die shadocks und die gibis

https://www.youtube.com/watch?v=lyADSSRzeFs