Die Hohle Erde ist eine Tatsache
Dazu gibt es ein Video
Die Erde ist hohl!
Video https://www.youtube.com/watch?v=eS4hFe31wVk&feature=related
https://www.youtube.com/watch?v=_EhM_PQljbE&feature=player_embedded#
Geheimgehaltene NASA-Aufnahmen zeigen: An ihren Polen befinden sich riesige
Öffnungen, die ins Innere des Planeten führen. Diese Fotos sind relativ neu, doch
das Wissen um eine hohle Erde reicht Jahrtausende zurück.
Zum Wesen eines Propheten gehört, dass die Welt ihn nicht erkennt. Wer war schon
Jules Vernes? Ein verrückter Dichter, ein Phantast. Gefiel sich darin, Utopien aufs
Papier zu bringen. Unter anderem, dass man innerhalb von 80 Tagen um die Welt
reisen könne. Oder gar, dass der Mensch zum Mond zu fliegen vermöchte! Seine
Figur Otto Lidenbrock schichte er, um dass Maß des Unsinns voll zu machen, auf
einen Trip zum Mittelpunkt der Erde: Der verrückte Professor steigt in Island in
einen Vulkanschlot und kämpft sich wochenlang durch die Erdkruste, um eines
schönen Tages vor einem innerirdischen Ozean zu stehen, beschienen von einer
innerirdischen Sonne...!
Ein großer Denker äußerte einmal, dass nichts, was der Mensch sich auszudenken
vermöge, nicht Wirklichkeit werden könnte. Vielleicht hatte Jules Verne einfach Plato
studiert. Dieser schrieb schon im 4. Jahrhundert vor Christus von einem
sagenhaften Land namens Hyperborea, welches die ‚wahre Heimat Apollos‚ sei. "Und
Leto, die Mutter Apollos, wurde geboren auf einer Insel im arktischen Ozean, weit
jenseits des Nordwindes." Hyperborea... (boreas, lat. Nordwind). Im Latein-Duden
wird der Begriff ‚Hyperborea‚ so erklärt: ‚Hyperboreer, nach griechischem Mythos
glückseliges Volk im hohen Norden jenseits des Boreas, dem Dienste Apollos sich
widmend.‚
Was denken wir uns unter einem sagenhaften Land? Ein Reich wie Avalon, jenseits
unserer physischen Welt, in einer höheren Sphäre, dem niederen Menschen
unerreichbar? Oder, wie heute futuristische Materialisten orakeln - ein
vollkommenes Land auf einem anderen Stern? Doch weshalb ‚jenseits der Erde‚?
Mythen, die den Kern der Wahrheit in sich tragen, sind wie kosmische Bumerangs.
Man kann sie noch so weit wegwerfen, ihnen den Rücken kehren, selbst die Augen
schließen - irgendwann sind sie wieder da. Rütteln unsanft am schlafenden
Bewusstsein der Massen. Und jene wenigen, die bloß dösen, spüren die
Erschütterung, hören das Echo, das zurückhallt aus ferner Zeit.
Im 19. Jahrhundert beginnt eine Welle von Forschungsreisen in das gefrorene Land
der Arktis. Die Welt ist umrundet, alle Karten gemacht, der Planet vermessen.
Einzig jene einsamen Wüsten der Kälte harren noch der Entdeckung. Wer vermöchte
zu sagen, was die Kühnen in Wirklichkeit antrieb, in jenes lebensbedrohliche Land
zu reisen? Die Wissenschaft des 19. Jahrhunderts ist nach Jahrhunderten, wo sie
der reinen Ratio huldigte, auf einmal in Versuchung geführt durch Magie, Zauber
und Okkultismus. Und der Bumerang der Mythen ist zurückgekehrt; was lange nur
in höchst verschwiegenen Zirkeln gewispert wurde, wird nun in alle Welt geschrieen.
Ein US-Offizier als Kreuzritter der hohlen Erde
1818 trägt der amerikanische Ex-Offizier John Cleves Symmes große Packen zur
Post von St. Louis. Briefe sind´s, die der Welt im allgemeinen und den Politikern,
Gelehrtenvereinigungen, Staatsoberhäuptern und Zeitungen im besonderen
verkünden, dass "die Erde hohl ist und im Inneren bewohnbar". Symmes wurde
vom kosmischen Bumerang so stark getroffen, dass er gelobte, "mein Leben der
Bestätigung dieser Wahrheit zu weihen. Ich bin bereit, den Hohlraum zu erforschen,
falls die Welt mir bei diesem Unterfangen Hilfe gewährt." Cleves, der die Reaktionen
der Welt schon ahnte, legte seinem Schreiben ein Leumundszeugnis und ein
ärztliches Attest über seine Zurechnungsfähigkeit bei. allein, das Hohngelächter, das
ihm entgegenschallte, nahm keine Notiz davon. Symmes gab nicht auf. Im ganzen
Land betrieb er einen Propagandafeldzug, der immerhin dazu führte, dass Senator
Richard M. Johnson im Kongress den Antrag stellte, eine Expedition ins Innere der
Welt zu finanzieren. Wie meist, wenn Politiker heiße Eisen anfassen sollen, scheuten
sie davor zurück - und vertagten einen Entscheid. Ermüdet von seinem erfolglosen
Kampf starb Symmes 1829, ohne seine Expedition ausgerüstet zu sehen.
Doch welche Kapriolen des Schicksals: Genau in jenem Jahr 1829 sollten zum
ersten Mal weiße Menschen genau jene Reise machen, die Symmes so verzweifelt
angestrebt hatte. Jens und Olaf Jansen, zwei Skandinavier, folgten dem Ruf der
Götter Odin und Thor und segelten mit einem lächerlich kleinen Fischerboot ins
sagenhafte Land jenseits des Nordwinds. Zwei Jahre lebten sie im Inneren unseres
Planeten, bei einer Menschheit, die uns weit überlegen ist an Weisheit, Liebe und
Macht. zwei Jahre lebten sie dort, und nur einer der beiden überlebte die gefahrvolle
Rückkehr an die Oberfläche der Erde. Die ganze Welt sollt wissen, welche Wunder er
gefunden hatte! Doch als er es wagte, seine phantastischen Erlebnisse zu erzählen,
wurde er für 28 Jahre in eine geschlossene Irrenanstalt verbannt. Und währen Olaf
Jansen in einer Kerkerzelle saß und nicht reden durfte, verbreitete sich doch der
Mythos dahin und dorthin. Jules Verne schrieb in Frankreich seine ‚Reise zum
Mittelpunkt der Erde‚, Edgar Ellen Poe verfasste 1838 in Amerika in Gedenken an
den ‚Fanatiker‚ Symmes die Kurzgeschichte ‚Die Flaschenpost‚ und den Roman ‚Die
Geschichte des Arthur Gordon Pym aus Nantucket‚. Beide schildern verhängnisvolle
Reisen, die damit enden, daß die Schiffe am Südpol durch einen Strudel ins
Erdinnere gerissen werden. In England verfaßt Edward Bulwer-Lytton 1873 den
Roman ‚Das Geschlecht der Zukunft‚. Er beschreibt ein Paradies im Erdinnern, wo
die riesenhaften ‚Vril-ya‚ leben.
Woher floss ihnen die Inspiration zu? Hatten sie vielleicht in den Schriften des
Schweizer Mathematikers Leonhard Euler gelesen, der schon im 18. Jahrhundert
den hohlen Planeten postuliert hatte, mit einer Sonne im Zentrum, "die einer
hochstehenden innerirdischen Menschheit Wärme und Licht spendet"?
Was geschieht am 83. Breitengrad?
Im 19. Jahrhundert also versuchen die tollkühnen Männer, die Pole zu erobern.
1827 stößt der Engländer Parry bis auf 82°47´, nördlicher Breite vor, 1881 erreicht
sein Landsmann Marckham 83°20´.
Am 83. Breitengrad scheiterten einige Polfahrer. Salomon-August Andree (1854-
1897), ein schwedischer Ingenieur, musste mit seinem Freiballon am 11. Juli 1897
beim 83. Breitengrad landen. Sir George Nares schaffte es 1875 per Schiff bis zum
82. Breitengrad, Barnard und Lockwood erreichten 83°24´ nördlicher Breite, Zuvor
schon hatten Marmaduke (1612), Phipps (1773), Scoresby (1806) beim 81. oder
82. Breitengrad umkehren müssen.
Fritjof Nansen (1861-1930) kam auf die Idee, sein Schiff in Packeis einschließen zu
lassen, um so - wie er hoffte - den Nordpol zu erreichen. Sie machten allerdings die
Entdeckung, dass das Packein gen Süden trieb. Dasselbe erfuhr auch Papniene, ein
russischer Gelehrter, dessen wissenschaftliche Station bis hinunter zur Küste
Grönlands getrieben wurde.
Fritjof Nansen hatte auf seiner Suche nach dem Pol immerhin den 86. Breitengrad
erreicht. Seine Aufzeichnungen halten eine äußerst merkwürdige Begebenheit fest:
"Um die Mittagszeit sahen wir die Sonne, oder ein Bild von ihr. Wir hatten nicht
erwartet, sie an jener Position zu sehen." Zuerst fürchtete Nansen, sich verirrt zu
haben. "Doch erleichtert erkannte ich, dass es nicht die Sonne sein konnte. Es war
nur eine schwach rot glimmernde Scheibe, flach und durchzogen von vier
gleichmäßigen schwarzen Streifen." Er war bei weitem nicht der einzige
Polarforscher, der unerwarteten und unerklärlichen Phänomenen begegnete. Isaac-
Israel Hayes (1832-1881), ein Amerikaner, reiste 1869 nach Grönland und
erforschte dort die im Nordwesten gelegenen Länder von Ellesmere und Grinnel. In
sein Tagebuch notierte er: "78°17´ nördlicher Breite (Nordgrönland). Ich habe
einen gelben Schmetterling gesehen - und wer würde das glauben - einen Moskito.
Außerdem zehn Motten, drei Spinnen, zwei Bienen und zwei Fliegen." All diese
Insekten tauchen erst viele hundert Kilometer südlich wieder auf.
Der amerikanische Journalist Charles F. Hall lebte von 1860 bis 1862 unter den
Eskimos. Bei seinem Versuch, den Nordpol zu erreichen, kam er ums Leben. Er
hatte über den Hohen Norden geschrieben: "Es ist viel wärmer, als erwartet und hat
weder Schnee noch Eis. Das Land ist voller Leben: Robben, Füchse, Bären,
Rebhühner, Lemminge und vieles mehr."
Manche Arktisforscher entdeckten Bären, die im Winter nordwärts(!) zogen in ein
Gebiet, wo es eigentlich keine Nahrung für sie geben kann. Noch nördlich des 80.
Breitengrades sah man Füchse Richtung Pol laufen, ganz offensichtlich gut genährt.
Vögel wie der Alk oder die Rossmöwe fliegen im Winter nordwärts. Die Schafsvögel
Australiens ‚flüchten‚ in der kalten Jahreszeit Richtung Südpol. Bis heute hat
niemand ihren Zielort entdecken können. Sie verschwinden scheinbar einfach. Oder
die Heringe: Niemand weiß, wo sie eigentlich laichen.
1902 berichteten die Teilnehmer der ‚Discovery‚-Expedition, dass sie um die
zweitausend Kaiserpinguine am Südpol gesehen hätten, und zwar auf Kap Crozier.
Am 20. Juli 1911, wo die Antarktis in der Erstarrung des Hochwinters lag, sahen
Wilson, Bowers und Cherry denselben Platz wieder, doch statt zweitausend hatte es
nur mehr etwa einhundert Kaiserpinguine. Wo waren sie? Nicht aufzufinden.
Niemand konnte bislang nachweisen, wohin sie sich verzogen hatten.
Farbiger Schnee und Treibholz im ewigen Eis
Ein weiteres Phänomen, das die Polfahrer in Erstaunen versetzte: Auf einmal war
der Schnee schwarz, rot, rosa, grün oder gelb gefärbt. Natürlich sammelte man
Schneeproben ein. Und siehe da: Den schwarzen Schnee hatte Vulkanasche gefärbt.
Der rote, grüne, rosa und gelbe Schnee hatte seine Färbung von Millionen von
Blütenpollen. Blütenpollen am Nordpol? Da verwundert es fast gar nicht mehr, dass
sie von Pflanzen stammen, die keiner kennt.
Woher bitte stammen all die entwurzelten Bäume, die Commander Robert McClure
(1807-1873) auf Banks Land antraf? McClure war der erste, der die Nordwest-
Passage in ihrer ganzen Läge durchquert hatte. Und da, wo schon längst nichts
mehr wächst, wo nur Schnee und Eis blühen, kommt ihm Treibholz entgegen. Die
entwurzelten Bäume, stellt er fest, waren offensichtlich von Gletschern noch weiter
im Norden herabgetragen worden. Bäume noch weiter im Norden? Fritjof Nansen
begegnete sogar noch auf dem 86. Grad, also nur vier Breitengrade vom
angeblichen Nordpol entfernt, Treibholz, das gen Süden zog. Schneit es Bäume am
Nordpol?
Wohl kaum. Apropos Schnee: Wer kann sagen, woher die Eisberge kommen? Das
Meer kann sie nicht geboren haben, denn es ist salzig, und die Eisberge bestehen
ohne Ausnahme aus Süßwasser. Der Regen? "Wie sollen nicht einmal fünf
Zentimeter Niederschlag pro Jahr solche Eisberge bilden, wie wir sie in der Antarktis
finden?" fragte Polarforscher Bernacchi, der unter Egebert Borchgrevink 1898 bis
1900 den Südpol erforschte. Eine vernünftige Antwort steht bis heute noch aus.
Immerhin sah er einen Eisberg von 80 Kilometern Breite und 650 Kilometern (!)
Länge. Ein Eisberg, der von Hannover nach München reicht und von nicht einmal
fünf Zentimetern Niederschlag jährlich gebildet wird?
Geht man davon aus, dass es einen Nordpol gibt und dieser, wie allgemein
behauptet wird, von ewigem Eis bedeckt ist, dann müssen unzählige Nordfahrer ab
dem 80. Breitengrad von Halluzinationen befallen worden sein - oder sie waren bei
Sinnen, doch dann spricht alles wider die Theorie der zugefrorenen Polkappe.
Selbst das Wetter. Alle, die im Hohen Norden leben wissen und bezeugen, dass es
während des Winters in der Arktis sehr viel Nebel gibt. Wäre sie vollständig vom Eis
bedeckt, hätte es gar nicht genug Feuchtigkeit in der Luft, um Nebel zu bilden. Der
Amerikaner Dr. E.K. Kane, der den Humboldt-Gletscher entdeckte und von 1833 bis
1855 das Nordpolgebiet erforschte, schrieb vor 150 Jahren: "Einige Umstände
scheinen darauf hinzudeuten, dass es ein offenes Nordmeer gibt, und die häufigen
Dunste und Nebel, die wir während des Winters gesehen haben, bestätigen dies."
Greely, ein Meteorologe, der 1868 eine zweijährige Expedition ins Grant Land
leitete, berichtete von einem das ganze Jahr über eisfreien Wasser. Und Nansen,
der vermutlich weiter nördlich fuhr als irgend ein anderer Forscher, sah immer
weniger Eis, je nördlicher er kam. In seinem Buch bekennt er, wie sonderbar es
war, in der dunklen Nacht auf einem ´rollenden Meer´ zu segeln, das noch kein
Schiff zuvor befahren hatte, unbekanntem Land entgegen: "Vor uns liegt immer der
gleiche dunkle Himmel, der offene See bedeutet. Zuhause in Norwegen würden sie
kaum denken, dass wir in offenem Wasser geradewegs auf den Pol zusegeln. Ich
selbst hätte es nicht geglaubt, wenn mir das irgend jemand vor zwei Wochen
vorausgesagt hätte. Und doch - es ist wahr. Ist dies auch kein Traum?"
Wenn es ein Traum war, dann ein äußerst zäher. Drei Wochen später, es war bereits
Ende September, war das Polarmeer noch immer nicht zugefroren. Nansen: "Soweit
man im Krähennest mit dem Feldstecher sehen kann, erstreckt sich überall offenes
Wasser."
Charles F. Hall, der Journalist, glaubte ebenfalls an eine offene See in der Nähe des
Pols. "Vom Providence Berg aus konnte man im Norden dunklen Nebel sehen, der
Wasser anzeigte", schreibt er in seinem Bericht.
Fritjof Nansen hatte am 3. August 1894 in sein Tagebuch notiert: "Wir haben heute
Fuchsspuren gesichtet. Das Klima ist überraschend mild - zum Schlafen beinahe zu
warm." Und as weiter nördlich, als je ein Mensch gekommen war. #Wir fühlten uns
wie zuhause.#
Mammutknochen in Sibirien
1799 machte der sibirische Fischer Schumachoff eine unglaubliche Entdeckung: Ein
vollständiges Mammut, adrett tiefgefroren in einem klaren Eisblock. Die Wölfe
stürzten sich auf das angetaute Fleisch. Das Skelett überlebte und ist heute im
Naturwissenschaftlichen Museum von Petersburg ausgestellt. Mammutknochen sind
in Sibirien keine Seltenheit. Am Ufer des Lena-Flusses beispielsweise stapeln sich
Millionen von ihnen. Meist werden sie durch eine vor 20.000 Jahren schockartig
hereinbrechende Eiszeit erklärt.
Es gibt allerdings eine ungewöhnliche Erklärung. Marshall B. Gardener, ein
amerikanischer Autor, bot sie schon 1920 feil. Die Mammuts seien Tiere aus dem
Erdinneren, die von den mächtigen Flüssen durch die Polöffnung geschwemmt
worden wären und an den sibirischen Küsten gestrandet seien. Manch anderes
seltsame Tier wurde schon aus dem polaren Eis gebuddelt: Nilpferde, Löwen,
Hyänen oder Rhinozorosse. Die seltsame geographische Lage ihres Grabes lässt sich
allerdings auch damit erklären, dass die Erdachse einmal geneigter war und in der
Polgegend ein gemäßigtes, wenn nicht gar subtropisches Klima geherrscht haben
muss.
Doch auch bei kritischer Beurteilung aller seltsamen Phänomene bleiben ein paar
übrig, die mit einer Aufrichtung der Erdachse oder einem sogenannten Polsprung
nicht wegzudeuten sind, vor allem, da es sich um Phänomene handelt, die sich in
unseren Tagen zeigen:
- Das offene Meer, das den Forschern begegnete, sobald sie den ominösen 83.
Breitengrad mit seinem Eis hinter sich gelassen haben.
- Das Phänomen, das die Polfahrer nördlich des 83. Breitengrades feststellten,
dass sich einige Meter hoch über das salzige Meerwasser eine Lage von reinstem
Süßwasser geschoben hatte. Fritjof Nansen machte diese erstaunliche
Entdeckung ebenso wie Jens und Olaf Jansen.
- Die rötliche Sonne, die sowohl Jansens wie auch Fritjof Nansen gesehen haben.
Nansen näherte sich dem 90. Breitengrad (wo man den Nordpol vermutet) am
meisten, nämlich bis auf knapp vier Grad. Der angebliche Nordpolentdecker
Robert E. Peary, der am 6. April 1909 am Pol gewesen sein will, ist höchst
umstritten. Zu Recht. Gab er doch an, den Pol mit Hundeschlitten auf der
Eiskappe erreicht zu haben. Wie sich noch zeigen wird, gibt es ersten den Pol
nicht, und zweitens ist dort, wo er wäre, wenn, nur offenes Meer, das
anerkanntermaßen für Hundeschlitten ein schwieriges Gelände darstellt. Weder
er noch sein Konkurrent Frederick A. Cook, der behauptete, den Nordpol schon
am 21. August 1908 erreicht zu haben, konnten jemals einen Beweis dafür
erbringen. Cook sagte, Peary lüge; Peary sagte, Cook lüge. Der amerikanische
Kongress einigte sich schließlich darauf, dass Peary den Nordpol entdeckt habe,
was leichter gefallen sein mag, da Peary ein Landsmann war. Dennoch stufte der
Kongress Pearys Behauptungen als ´nicht bewiesen´ ein. Der Superintendent
der amerikanischen Küstenwache traute Peary nicht. "Wir haben nur sein Wort.
Da sich aber all seine früheren Behauptungen als unwahr erwiesen, hat die Welt
gar nichts in Händen, was Pearys Aussagen untermauern würde."
- Die erstaunliche Wärme, je mehr man über den 83. Breitengrad hinausgelangt.
- Das berühmte Nordlicht, die Aurora Borealis, die es nur am Pol gibt und die so
ganz und hieb- und stichfest niemand erklären kann.
- Die vielen Vögel, die Jahr für Jahr auf ihrem Flug zum Pol beobachtet wrden, und
die Jahr für Jahr in der warmen Zeit wieder vom Pol zurückkehren. Wo haben sie
überwintert?
Selbst wenn man also Mammutknochen, Blütenpollen, Treibholz und alle möglichen
sonstigen Tiere weglässt, gibt es einiges, was faul ist am Nordpol. Oder vielmehr an
unseren Theorien über ihn.
Ein Admiral fliegt versehentlich ins Innere der Erde
Als Admiral Richard E. Byrd, der berühmte Südpolflieger, am 19. Februar zu seinem
Flug über den Nordpol aufbricht, ahnt er nicht, dass diese Reise sein ganzes
Weltbild zum Einsturz bringen wird. Statt über das Polarmeer mit Eisbarriere und
schließlich geschlossenes Packeis zu fliegen, bemerkt er zuerst, dass seine
Instrumente Amok laufen, was ihn nicht weiter beunruhigt, da es ein bekanntes
Phänomen ist, sobald man den magnetischen Nordpol überfliegt. Dann die erste
seltsame Entdeckung: Ein Bergmassiv, das er noch nie gesehen hat. Später taucht
ein grünes Tal auf. Und schließlich, Admiral Byrd traut seinen Augen nicht: "Es
scheint ein Elefant zu sein. NEIN!!! Es schaut aus wie ein Mammut! Das ist
unglaublich! Und doch, es ist da unten!"
Admiral Byrd flog, ohne es zu wollen, ohne etwas davon zu ahnen, ins Innere der
Erde. Das war kein Zufall. Seit Hiroshima und Nagasaki waren 18 Monate
vergangen. Die Menschheit im Innern der Erde wusste, dass sie die
Verantwortlichen auf der Oberfläche kontaktieren und warnen musste. Man
verdeutliche sich einmal, dass unsere Erde nicht als fester Körper, sondern hohl wie
eine Blase durchs All schwebt, mit einer Kruste, die nur wenige hundert Kilometer
dick ist (wie dick genau, darüber streiten sich die Sachverständigen noch. 250
Kilometer ist die kleinste Zahl, die geboten wird. 1280 Kilometer die größte. 300 bis
600 Kilometer dürfte der realistische Bereich sein). Und auf und in dieser
zerbrechlichen Kruste zünden diese Wahnwitzigen Atombomben!
Admiral Richard E. Byrd wurde nach seiner Rückkehr stundenlang vom Pentagon
verhört und schließlich absoluter Schweigepflicht unterstellt. Neun Jahre später flog
er zum Südpol. Die Zeitungen schrieben am 5. Februar 1956 darüber: "Am 13.
Januar haben Mitglieder einer amerikanischen Expedition einen 2700 Meilen langen
Flug von ihrer Basis am McMurdo Sound aus vollbracht, die 400 Meilen westlich des
Südpols liegt. Dabei sind sie 2300 tief in ein Land jenseits des Pols eingedrungen."
Zuvor hatte eine ungläubige amerikanische Öffentlichkeit am Radio live die
Entdeckung des Polfliegers Byrd mitanhören können - grünes Land, weite Flüsse, die
sich durch waldreiche Täler wälzten, Tiere, wie sie in unseren Tropen vorkommen
und - schon wieder Riesenelefanten, sprich Mammuts. Nach seiner Rückkehr vom
Südpol gab Admiral Byrd, der nicht frei reden durfte, zu Protokoll: "Diese
gegenwärtige Expedition hat ein riesiges neues Territorium eröffnet - diesen
verzauberten Kontinent am Himmel, das Land des ewigen Geheimnisses!" Er spielte
damit auf das polare Phänomen des "Himmelsspiegels" an: Tiefer gelegenes Land
spiegelt sich am Himmel - so auch die entdeckten Landmassen im Innern der
Polöffnungen.
Byrd starb 1957. Sein Neffe, Harley Andrew Byrd plant, noch in diesem Jahrzehnt
über den Nordpol ins Erdinnere zu fliegen. Das Tagebuch von Admiral Byrd, das
lange vom Pentagon unter Verschluss gehalten wurde und auch von Byrds
Nachkommen und Freunden im Verborgenen weitergegeben wurde, ist nun endlich
zugänglich geworden.
Die Öffnung beginnt beim 83. Breitengrad
Mythen, die den Kern der Wahrheit in sich tragen, kehren immer wieder zum
Menschen zurück, wie ein Echo, ausgesandt vor langer Zeit. Ode, wie Abraham
Lincoln es ausdrückte: Man kann alle Menschen für einige Zeit zum Narren halten
und einige Menschen für alle Zeit, aber man kann niemals alle Menschen für alle
Zeit zum Narren halten.
Jetzt ist die Zeit, wo der kosmische Staubwischer über die Erde weht und allen
Schmutz aus den Ritzen holt. Jetzt ist die Zeit, wo die Decken der Vertuschung
weggezogen werden - und zum Vorschein kommen zwei riesige Öffnungen da, wo
man uns weismacht, daß ewiges Eis einen Pol bilde.
Laut den Berechnungen von Dr. Raymond Bernard, der in seinem 1969
erschienenen Buch "The Hollow Earth" unzählige Fakten zusammengetragen hat, ist
die Öffnung zum Innern der Erde 2250 (1400 Meilen) Kilometer groß! Das bedeutet,
dass etwa beim 82., 83. Breitengrad das Polarmeer sich über viele hundert
Kilometer einwärts neigt. Grafische Darstellungen belegen, daß es etwa ab dem 86.
Breitengrad möglich ist, die innere Sonne zu sehen.
Sprach Nansen nicht von einer rötlichen Sonne, die keine Ähnlichkeit mit unserer
Sonne hatte? Innere Sonne?! Genau. Die Erde ist hohl, in ihrem Inneren lebt eine
Menschheit, die uns weit überlegen ist, und beschienen wird sie von einer
Zentralsonne im Herzen unseres Planeten. In der "Reise ins Innere der Welt"
beschreibt Olaf Jansen sie ausführlich. Ihr Licht, erläutert Dr. Hans U. Hertel,
Europa-Präsident des Weltfundaments für Naturwissenschaft, erhalte die innere
Zentralsonne von unserer Sonne selbst. "Ein Teil der Sonnenstrahlen dringt durch
die Erdkruste durch und energetisiert die Zentralsonne. Es handelt sich dabei um
den Brennglas- oder Paraboleffekt."
Die Atmosphäre im Erdinnern ist stark elektrisch geladen, das Klima subtropisch
und das Wetter äußerst regelmäßig. Einmal pro Tag regnet es für kurze Zeit. Die
große Elektrizität und die hohe Luftfeuchtigkeit bewirken, dass das gesamte
Pflanzenwachstum immens fruchtbarer ist als bei uns. Alles ist riesig, und könnten
wir die innere Erde besuchen, kämen wir uns vor wie Däumling im Land der Riesen
oder wie die Wichtel im Angesicht von Gulliver. Lesen wir die Schilderung Olaf
Jansens, fühlen wir uns jäh ins Paradies versetzt. In der inneren Welt gibt es weder
Krankheit noch Not, weder Gier noch Hass. Alles verläuft in Harmonie, und die Liebe
durchdringt alles. Die Hauptstadt liegt in einem paradiesischen Garten, und ihr
Name ist Eden.
Wo liegt der biblische "Garten Eden"?
Sind wir irgendwann daraus vertrieben worden? Stimmt die Hypothese, dass einige
Auserwählte nach dem Untergang von Atlantis (ca. 12.000 v. Chr.) nach
"Hyperborea" gegangen sind? Woher stammt unser Schöpfungsmythos in der Bibel?
Und warum heißt das Paradies ausgerechnet Eden? Woher kam Apoll? Aus
Hyperborea? Und errichteten ihm die Griechen nicht auch einen Tempel in einem Ort
namens Delphi, berühmt für sein Orakel? In jenem Land jenseits des Nordwinds, im
Inneren unseres Planeten gibt es eine Stadt, die ebenfalls Delphi heißt, und sie liegt
in einem riesigen Hain von Bäumen. Und was pflanzten die Griechen am Südhang
von Delphi? Einen Hain mit 2000 Olivenbäumen. Zufall?
Helena Petrowa Blavatsky schreibt im Buch "Die entschleierte Isis": "Wir beginnen
mit dem Garten Eden, der als Örtlichkeit genommen, durchaus kein Mythos ist. Er
gehört zu jenen Landmarken der Geschichte, die es dem Schüler gelegentlich
begreiflich mache, dass die Bibel nicht ein allegorisch zu nehmen ist. Eden oder das
hebräische Garten-Eden, was den Park oder Garten Eden bedeutet, ist ein
archaischer Name des Landes, das, vom Euphrat und seinen vielen Armen
bewässert, sich von Asien und Armenien bis zu dem erythräischen See erstreckt."
Möglich. Könnte aber auch sein, dass sich dieser Garten Eden im Inneren unseres
Planeten befindet? Wie Olaf Jansen berichtet, liegt die Hauptstadt Eden tatsächlich
in einem riesigen, paradiesisch anmutenden Garten, aus dem vier Flüsse in jede der
vier Himmelsrichtungen entspringen. Einer dieser innerirdischen Flüsse heißt
Euphrat. In Tibet existieren noch heute viele Sagen um das unterirdische Land
Agartha. Die Mongolen glauben, dass die unterirdische Welt von Agartha vom König
der Welt regiert wird, der in einer heiligen Stadt namens Shamballa thront.
Angenommen, dies stimmte - würde "unterirdisch" dann bedeuten, dass Agrtha sich
in der Erdkruste befände - oder auf der Oberfläche der inneren Welt? Der russische
Entdecker Ferdinand Ossendowski erfuhr auf seinen Reisen durch Tibet von
Geheimnisen, die von roten und gelben Lamas bewahrt wurden. Der Lama Gelong
erzählte ihm, dass vor über sechstausend Jahren ein heiliger Mann in der Erde
verschwand, begleitet von einem Stamm Menschen und nie mehr auf die Oberfläche
zurückkehrte. Diese innere Welt sei auch von verschiedenen anderen Männern, wie
Cakya-Muni, Undur-Ghenegen Paspa, Baber und anderen besucht worden. Niemand
wisse mehr, wo jener Eingang liegt. Man vermutet, er befinde sich in Afghanistan
oder in Indien.
Olaf Jansen berichtete, dass die vollkommenen Menschen, die er in der Inneren
Welt antraf, eine Art von Sanskrit (die alte indische Hochsprache) gesprochen
hätten. Ist es die Ursprache der Atlanter? Flüchteten sie tatsächlich ins Innere und
bevölkerten dann Südasien? Oder gab es zu jenen Zeiten einfach noch ein reges Hin
und Her?
Helena P. Blavatsky erhärtet die Hypothese, dass das Volk der Juden von weiter
östlich her nach Judäa kam, vermutlich aus dem alten Indien. Holger Kersten legt in
seinem Buch "
lebte in Indien" überzeugend dar, dass die Juden vermutlich
aus Kaschmir an die Gestade des Mittelmeeres gezogen waren. Er zeigt, wie
verblüffend viele in der Bibel vorkommende Ortsbezeichnungen heute noch in
Kaschmir existieren. Auch die Sprache des Hebräischen soll sich aus dem Sanskrit
entwickelt haben. So finden wir in der indischen Siva-Purana (Purana bedeutet alte
und heilige Geschichte oder Überlieferung), dass "Adhima" der "erste Mensch"
bedeutet und "Heva" in Sanskrit "Ergänzung des Lebens´. Heißen deshalb Adam
und Eva so? Auffallend ist, wie immer wieder der Mythos der Schlange auftaucht.
Wir kennen sie aus dem jüdisch-biblischen Mythos als Verführerin, die Adam und
Eva aus dem Garten Eden vertrieb. In der späteren rabbinischen Überlieferung
wurde Eden als Heimstatt der Seelen dargestellt und als geistiger Ort betrachtet.
Die ursprünglichen biblischen Schilderungen verlegten aber den Garten des
Paradieses entschieden in die physische Welt. Ihm entspringen danach vier Flüsse
(!), und einer von ihnen wurde eindeutig als Euphrat identifiziert.
Der jüdische Mythos berichtet weiter, dass die Menschen im Paradies nur Früchte
aßen, und Adam war vor dem Sündenfall schön gewesen, und er hatte von einem
Ende der Welt zum anderen zu blicken vermocht. (Auf der Oberfläche der Erde wäre
es wegen der konvexen Krümmung unmöglich, von einem zum anderen Ende zu
sehen; im Inneren indes infolge der konkaven Krümmung schon!)
Schlangenverehrung und der kleine, rothaarige Bruder der Sonne
Helena P. Blavatsky erzählt von den unterirdischen Krypten von Theben und
Memphis im alten Ägypten. "Sie waren bekannt als die Schlangen-Katakomben oder
-Gänge." In ihnen hätten die heiligen Mysterien des ´Kreis der Notwendigkeit´
stattgefunden. "Sie stellten das unerbittliche Schicksal dar, das jeder Seele nach
dem körperlichen Tode (...) auferlegt wird." De Bourgourg lässt in seinem Buch
´Votan´ den mexikanischen Halbgott beim Erzählen seines Auszuges einen
unterirdischen Durchgang beschreiben, der unter dem Boden dahinging und die
Wurzel der Himmel erreichte.
Dieser Höhlengang, sagt Votan, sei ´ein Schlangenloch´, und er sei durchgelassen
worden, weil er selbst ´ein Sohn der Schlangen´ war. Die Hierophanten Ägyptens
wie auch Babylons (das an den Ufern des Euphrat lag!) nannten sich allgemein
´Söhne des Schlangengottes´, schreibt Blavatsky. Über mexikanische Indianer
äußert sie in ´Die entschleierte Isis´: "Die Pueblo-Häuptlinge scheinen gleichzeitig
Priester zu sein, sie nehmen verschiedene einfache Riten vor, durch die der Macht
der Sonne und Montezumas gehuldigt wird, ebenso der Macht der großen Schlange,
von der sie, auf Befehl Montezumas, Leben zu erwarten haben. Sie nehmen auch
gewisse Zeremonien vor, durch die sie um Regen bitten. Sie haben gemalte
Darstellungen der großen Schlange, zusammen mit einer solchen eines
missgestalteten rothaarigen Mannes, der nach ihrer Erklärung Montezuma vertritt.
Von ihm ward im Jahre 1845 in Pueblo de Laguna ein rohes Bild oder Idol gefunden,
das anscheinend nur den Kopf der Gottheit darstellen sollte."
Ein missgestalteter rothaariger Man, der Montezuma vertritt? Wer weiß, was er
symbolisieren mag. Vielleicht die kleinere Sonne der inneren Welt, die wie eine
kleine Schwester unserer Sonne ist, und sie ist rot...
Einer der frühen deutschen Siedler in Santa Catarina, Brasilien, schrieb ein Buch
über die Unterirdische Welt. Seine Informationen hatte er von den Indianern
erhalten. Das Buch beschrieb die Erde als hohl, mit einer Sonne im Zentrum. Das
Innere der Erde, so erzählten die Indianer, sei von langlebigen, krankheitsfreien
Menschen bewohnt, die sich von Früchten ernährten. Diese unterirdische Welt sei
durch Tunnel mit der Oberfläche verbunden, und einige dieser Tunnel würden in
Santa Catarina, Brasilien, enden.
Sagenhafte Unterwelten gibt es in allen Winkeln der Erde. Im skandinavischen Epos
´Edda´ wird diese paradiesische Unterwelt ´Asar´ genannt, das Totenbuch der
alten Ägypter spricht vom ´Land von Amenti´. Sie ist die ´Stadt der sieben
Blütenblätter´ von Vishnu, und die ´Stadt der sieben Könige von Edom´ aus der
jüdischen Überlieferung. Auch die Azteken glaubten an eine schimmernde Stadt im
Erdinnern und nannten sie ´Maya-Pan". Als die spanischen Eroberer davon hörten,
machten sie sich auf, die goldene Stadt, "El Dorado´, zu suchen - mit fatalen
Folgen, wie wir wissen.
Die Erdkruste soll überall durchbrochen sein von Tunnels und Höhlen, die ins
Erdinnere führen. In zwei Gebieten sollen sie besonders zahlreich vorhanden sein:
In Tibet, wo immer wieder Yetis gesichtet werden und in Südamerika, vor allem in
Brasilien. Der berühmteste dieser Tunnels ist die ´Straße der Inkas", der sich
südlich von Lima in Peru bis nach Cuzco, Tiahuanaco und der Atacambo-Wüste
erstreckt. Die Tunnels im Roncador-Gebirgsmassiv im brasilianischen Mato Grosso,
wo es besonders viele Eingänge hat, werden von den Murcego-Indianern bewacht,
die jeden umbringen, der unerlaubt in einen dieser Tunnels eindringt. In diese
Gänge, deren Gestein ein sanftes Licht ausstrahlt, sollen die Inkas mit ihren
Goldschätzen verschwunden sein, als sie von den Spaniern gehetzt wurden.
Plato schrieb, dass um das Jahr 11.500 v.Chr. Atlantis unterging bei dem, was die
Bibel die ´Sintflut´ nennt. Etwa vier Millionen Menschen hätten dabei ihr Leben
verloren. Einige der geistig fortgeschrittensten Bewohner Atlantis seien rechtzeitig
nach Südamerika geflüchtet, wo sie, den Sagen zufolge, in unterirdischen Städten
lebten. Auch hier: Bedeutet +unterirdisch+ in der Erdkruste oder im Inneren der
Welt...?
Doch was hat es mit der Schlange auf sich? Sie ist natürlich ein altes Symbol der
Weisheit. Diese wiederum stellt den zweiten Aspekt der dreifachen Gottheit dar:
Vater-
gleich macht, Mutter-
gleich Weisheit, und der ´Sohn´, das Kind,
auch Christus genannt, ist die Liebe.
´Sohn der Schlange´ würde dann ´Sohn der Weisheit´, oder auch von ´Mutter-
´ bedeuten.
Eine Mutter trägt das Leben, bevor es sich verselbständigt, in ihrem Schoß. Dr.
Frank Stranges (ein Interview mit ihm können Sie hier lesen) sagt, dass die Regel
sie, dass Planeten in ihrem hohlen Innern, ihrem Schoß also, bewohnt seien. Nur
selten finde man eine Menschheit auf der Oberfläche eines Planetenkörpers. Haben
sich die Menschen an der Weisheit (oder auch dem göttlichen Gesetz, das seine
Folge ist) vergriffen und sein deshalb von der Schlange aus dem Garten Eden hinaus
auf die viel kargere Oberfläche des Planeten verbannt worden? Ist die Innere Erde
der Sitz bereits höher entwickelter Menschen - also unsere ´himmlische´ Zukunft?
Oder existieren unabhängig voneinander zwei verschiedene Menschheitsgeschlechter
auf der Erde - eines im Innern, das die Gesetze dauerhaft befolgte, und
deshalb noch immer in einem ´Garten Eden´ lebt; ein törichtes auf der Oberfläche,
das die Gesetze missachtete und deshalb selbst zur Verwüstung seines ehedem
paradiesischen Lebensraumes beitrug?
Wie auch immer, jedenfalls deutet vieles darauf hin, dass die Eingeweihten unserer
Vorfahren in Kontakt standen mit den Menschen der Inneren Erde. Möglicherweise
waren diese hin und wieder gar die geistigen Führer und Herrscher der verwirrten
äußeren Erdenmenschheit. In fast allen Berichten aus vorchristlicher Zeit ist die
Rede von Titanen (Griechenland), Riesen (u.a. Ceylon) oder Gottmenschen (u.a.
Ägypten). Sie wurden in der Regel als höherentwickelt als die übrige Menschheit
beschrieben und auch um viel größer von Statur. Olaf Jansen traf im Erdinnern auf
Menschen, die dreieinhalbe bis viereinhalbe Meter groß waren. Eine der Erklärungen
für die Größe griechischer Tempel war, dass Apollo aus Hyperborea und die anderen
Götter um die vier Meter groß gewesen seien. Da musste man schon etwas höher
bauen!
Die hohle Erde ist eine Tatsache
Doch genug der Spekulationen. Beenden wir diese Reise durch ein Labyrinth
ungelöster Fragen. Keine Frage indes, dass die Erde wirklich hohl ist. Keine Frage
ist, dass sich an ihrem nördlichen und südlichen Ende eine große Öffnung befindet.
Geheimgehaltene NASA-Fotos zeigen, dass es sich dabei um eine Tatsache handelt.
Die Öffnung am Nord- und Südpol, der Erde messen rund 2250 Kilometer.
Moment mal. Was ist dann mit Amundsen, der als erster Mensch angeblich den
Südpol erreichte und eine norwegische Flagge ins Eis steckte? Was mit den vielen
Linienflugzeugen, die tagtäglich die Polroute fliegen?
Letzteres lässt sich leicht entkräften. Linienpiloten bestätigen, dass man niemals
über den geographischen Pol fliegt, sondern sich immer südlich des 85.
Breitengrades befindet. Da bereits ab dem 70. bis 75. Grad nördlicher Breite der
Kompass ´spinnt´ benutzen die Fluglinien das INS-Trägheits-Navigationssytem, das
von Erdboden und Magnetismus unabhängig ist. (Dabei wird am Boden vor dem
Abflug der Standpunkt eingegeben, der Computer berechnet dann aufgrund der
Einwirkungen, die sich auf das Flugzeug ergeben - z.B. Beschleunigung, Höhe, etc. -
die kürzeste Verbindung vom Start- zum Zielort).
Aufgrund starker magnetischer Wirbel wäre es einem Düsenflugzeug gar nicht
möglich, über die Polöffnungen hinwegzufliegen. Sobald man in diese Wirbel geriete
- und das ist unvermeidbar - setzen nämlich sämtliche elektrischen Geräte inklusive
Düsen aus. Zudem gibt es begründete Mutmaßungen, dass sich die innerirdische
Menschheit mit einem zusätzlichen energetischen Schild gegen unwillkommene
Eindringlinge von der Oberfläche der Erde schützt. Als Admiral Byrd unversehens ins
Innere der Erde flog, bemerkte er bald, dass er sich im Kraftfeld von zwei ´UFO´-
ähnlichen Flugkörpern befand, die seine kleine Maschine lotsten. Sämtliche Geräte
seines Flugzeuges hatten ihren Geist aufgegeben.
Und zu den Polarforschern: Während in den Schulen noch stets gelehrt wird, der
magnetische Nordpol sei ein Punkt, haben russische Wissenschaftler längst
herausgefunden, dass er in Wirklichkeit eine über 1500 Kilometer lange Magnetlinie
ist, die sich (und das wissen sie vermutlich nicht) genau entlang der Polöffnung
zieht. Sie reicht von Kanada bis zur sibirischen Taimyr-Halbinsel und setzt sich
schwach noch weitere 1500 Kilometer fort.
Dies erklärt das eigenartige Phänomen, weshalb die Kompassnadeln aller Polfahrer,
die den 83. Breitengrad überschritten hatten, sich an das Glas des Kompass
pressten. Die Forscher waren längst im Innern der polaren Öffnung. Ganz natürlich
wurde die Nadel senkrecht hochgezogen, weil sich die Magnetlinie am Rand des
Loches über ihnen befand.
Die Intensität der magnetischen Linie ist nicht überall gleich stark. Verstärkt tritt sie
nur in einem kleinen Bereich der ganzen Linie auf. Dieser Bereich wandert in 235
Jahren einmal rund um die Polöffnung. Der ´magnetische Pol´ verschiebt sich, wie
die Wissenschaft richtig erkannt hat, jedes Jahr um rund 30 Kilometer.
Auf ihren Expeditionen war es den Polarforschern unmöglich, die Tatsache einer
Polöffnung mit dem Auge wahrzunehmen. Da sich die Erdoberfläche über viele
hundert Kilometer sachte nach innen neigt, ist sie dem bloßen Auge nicht sichtbar,
oder höchstens in einem allfälligen Näherrücken des Horizonts. Doch wie sollte man
dies genau ausmachen können in einem Meer der Wellen oder des ewigen Weiß?
Umso mehr, als die Lichtverhältnisse meist eigenartig sind und Nebel die Sicht
verdeckt oder alles im Weiß verschwimmt (Südpol) oder das Licht einer rötlich
wirkenden Sonne gedämpft aus der ´falschen´ Ecke scheint.
So konnte es denn ohne weiteres sein, dass Amundsen wähnte, den 90. Breitengrad
erreicht zu haben, ohne zu bemerken, dass er sich längst erdeinwärts begeben
hatte. Ohnehin muss man sich im klaren sein, dass es für die Forscher selbst
äußerst schwierig war, die Lage des geographischen Südpols ausfindig zu machen.
Warum gibt es keine Satellitenaufnahmen von den Polen?
Ist es nicht äußert eigenartig, dass es in einer Zeit, da wir Sonden zum Mars und
zum Neptun schicken, nicht möglich sein soll, Satellitenaufnahmen der beiden
Polgebiete zu machen? Umso mehr, als es offensichtlich keine Schwierigkeiten
bereitet, das Ozonloch über der Antarktis zu orten und aufzunehmen. Allein, wer
nach Satellitendokumenten des Nord- und Südpols sucht, bekommt immer das
gleiche vorgesetzt: Entweder ein Brei weißer Wolken, der die Sicht völlig verdeckt,
oder aber eine graue, runde Fläche dort, wo die Pole sein sollten. Leider gäbe es
keine Satellitenaufnahmen, wird der unbedarfte Leser belogen. Seltsam, daß die
Fläche ´terra inkognita´ genau beim 83. Breitengrad beginnt. Und wo beginnt die
Polöffnung? Am 83. Breitengrad!
So schwer es uns fallen mag, dies zu glauben: Die Karten der Polgebiete sind falsch.
So ist es wahrscheinlich, dass sich am Nordpol irgendwo auf dem 83. Breitengrad,
wo die Erde sich nach innen neigt, eine Landverbindung ins Innere des Planeten
befindet. Dies würde erklären, warum Bären im Winter nordwärts laufen (nämlich,
weil sie sich in die Wärme der inneren Landmasse begeben, statt Winterschlaf zu
halten), und warum wohlgenährte Füchse beobachtet wurden, wie sie ebenfalls gen
Norden hin liefen. Ziemlich sicher ist auch, dass die Karte der Antarktis falsch ist,
und nicht nur, weil sie keine Öffnung zeigt. Es gibt keinen Grund, am Bericht Olaf
Jansens zu zweifeln, der mit seinem Vater im Fischerboot durch die Süd(pol)öffnung
hinausfuhr - auf Wasser natürlich.
Es muss also am ´Südpol´ eine Meeresverbindung in die innere Erde geben, wie
schmal diese auch immer sein mag. Mit einiger Wahrscheinlichkeit befindet sich
diese im Gebiet der Weddel-See. Polarforscher Weddel war es 1823 möglich, mit
seinem Schiff bis zum 74. Grad zu fahren, ohne auf Eis zu treffen. Etwa beim 77.
Breitengrad beginnt das Schelfeis. Karten der Antarktis zeigen kein bekanntes Land,
das in jenem Bereich eingezeichnet wäre - keine Bergrücken, keine von Land
umrissene Meeresbucht, nur Eis und dann der ewige Schnee. Bis über den 83.
Breitengrad hinaus. Wenn man bedenkt, wie wenig erforscht das innere der
Antarktis noch ist: Was spricht dagegen, dass dort in jenem seltsamen ´landlosen´
Teil nicht eine Meeresstraße nach innen führt? Olaf und Jens Jansen fuhren
vermutlich auf ihr an die Oberfläche der Erde. Sie kamen im äußersten Südatlantik
an, und genau dort liegt die Weddell-See.
Ein Blick ins Weltall zeigt, dass ein hohler Planet nicht die Ausnahme, sondern die
Regel zu sein scheint: Im September 1902 wurden im Yerkes Observatorium Bilder
vom Mars aufgenommen, die in den Polgegenden einen leuchtenden weißen Fleck
zeigen, der als Schnee- oder Eiskappen interpretiert wurde. Dasselbe wurde auch
auf der Venus fotografiert. Doch wie kann auf der heißen Venusoberfläche Eis oder
Schnee existieren? Und wie kam es, dass der Mars aus seinen ´Eiskappen´
meilenweit gleißend weißes Licht ins dunkle All schleudern konnte, wie dies am 7.
Juni 1894(!) von Professor Lowell beobachtet wurde? (Kommen da nicht Gedanken
an die rätselhafte Aurora Borealis, das kilometerhohe, gleißende Nordlicht auf?).
Merkur tat es Mars gleich.
Die Erklärung ist einfach: Im Inneren dieser Planeten muß es eine Lichtquelle
haben, deren Licht an den Polöffnunen ins All herausscheint. Verwundert es da
noch, daß unsere Satelliten auch nicht in der Lage sind, genauere Daten von den
Polgegenden der Venus zu liefern?
Als Raymond Bernard 1969 sein Buch ´The Hollow Earth´ herausbrachte, wurde er
für verrückt erklärt. Seither haben sich über 90 Prozent der wissenschaftlichen
Theorien dieses Buches als richtig erwiesen. Und wenn uns die Wissenschaft noch
lange vormachen mag, alles, was drinstehe, sei reinste Spinnerei: Hinter den diskret
geschlossenen Türen der Universitäts-Institute von Heidelberg, Tokio, Los Angeles
bis zur renommierten Stanford University in Kalifornien sitzen Geophysiker und
Geographen und ihre Assistenten und studieren das Werk. Vermutlich haben sie,
auch wenn sie es vor der Öffentlichkeit nicht zugeben, längst Bilder von der wahren
Natur der ´Pole´ gesehen. Bleibt nur eine folgenschwere Frage: Warum werden wir
zum Narren gehalten?