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    Weltweite Wetterextreme

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    Weltweite Wetterextreme Empty Weltweite Wetterextreme

    Beitrag von Sirius123 Do 11 Jul - 13:00

    Sinnflutartige Regenfälle in Toronto


    Weltweite Wetterextreme Regen-ueberschwemmungen-toronto

    Ein heftiger Gewittersturm hat Teile Torontos unter Wasser gesetzt. Am Montagabend wurden in der größten kanadischen Stadt zahlreiche Straßen überflutet, rund 400.000 Menschen in der Region waren ohne Strom.

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    Weltweite Wetterextreme Empty Re: Weltweite Wetterextreme

    Beitrag von Sirius123 Do 11 Jul - 13:04

    Heftigster Regenfall seit 55 Jahren in China: Viele Tote bei Überschwemmungen und Erdrutschen




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    Weltweite Wetterextreme Empty Re: Weltweite Wetterextreme

    Beitrag von Admin1 Do 11 Jul - 15:50

    Schaut echt übel aus.

    Dann heisst es jetzt abwarten und achten darauf ob in den USA in folgenden Tagen ein heftiges Unwetter stattfindet.
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    Weltweite Wetterextreme Empty Juli-Trockenheit auf Rekordkurs

    Beitrag von Sirius123 Fr 19 Jul - 12:38

    Weltweite Wetterextreme RRS_201307_DL



    Der Juli 2013 ist auf dem Weg, der trockenste Juli seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor über 130 Jahren zu werden. Verbreitet fielen seit Monatsanfang erst wenige Liter pro Quadratmeter, und für diese war vor allem eine Front mit örtlichen Unwettern am 2. Juli verantwortlich. In weiten Teilen Norddeutschlands blieb es regional bisher sogar komplett trocken. Und auch bis weit in die nächste Woche sind - abgesehen von örtlichen Hitzegewittern - keine nennenswerten Niederschläge in Sicht.

    Elb-Niedrigwasser in Dresden

    Weltweite Wetterextreme GalleryImage_20130718_dd_08_640x426


    Vor sechs Wochen noch Hochwasser


    Weltweite Wetterextreme GalleryImage_20130718_dd_07_640x426

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    Weltweite Wetterextreme Empty Re: Weltweite Wetterextreme

    Beitrag von Sirius123 Mo 22 Jul - 1:24

    Hitzewelle im Osten der USA: Längste seit sieben Jahren in New York


    Weltweite Wetterextreme Hitzewelle-usa

    Im Osten der USA schwitzen die Menschen zurzeit während einer gewaltigen Hitzewelle. In Großstädten wie New York, Boston, Washington, Chicago und St Louis kletterte das Thermometer seit Tagen auf Temperaturen bis zu 40 Grad und mancherorts sogar darüber.

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    Weltweite Wetterextreme Empty Re: Weltweite Wetterextreme

    Beitrag von Neid Mi 24 Jul - 9:29

    Ja so ist das, erst am Wetter rumpfuschen und dann rumheulen.
    Sollen sie sich doch ihre Regenwolken selber machen. ich hoffe es wird noch heißer bei denen!  sunny
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    Weltweite Wetterextreme Empty Während wir hier schwitzen!!!!

    Beitrag von Sirius123 Fr 26 Jul - 13:43

    Kälte und Schneefall im Süden Brasiliens fordern Menschenleben


    Weltweite Wetterextreme Schneefall-brasilien

    Unglaubliche Szenen spielen sich im Süden Brasiliens ab, wo es gewöhnlich heiß ist: Kinder und Erwachsene bauen begeistert Schneemänner, berichten lateinamerikanische Medien.

    Möglich gemacht hat dieses für diese Region so seltene Vergnügen ein Antarktis-Kaltlufteinbruch, der neben Brasilien auch Paraguay, Uruguay, Argentinien und Chile erfasst hat.


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    Weltweite Wetterextreme Empty Ferienparadiese in Flammen

    Beitrag von Sirius123 Mo 29 Jul - 7:39

    Brände wüten weiter auf Kreta, Rhodos und Mallorca



    Weltweite Wetterextreme HB6iW0Y5_Pxgen_r_300xA

    Die Mittelmeerinseln sind im Sommer beliebte Urlaubsziele. Doch auf Mallorca, Kreta und Rhodos wüten derzeit verheerende Brände. Hunderte Touristen und Einwohner mussten bereits evakuiert werden. Extreme Hitze und starke Winde erschweren der Feuerwehr die Arbeit.

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    Weltweite Wetterextreme Empty Hagelsturm in Süddeutschland!

    Beitrag von Sirius123 Mo 29 Jul - 18:25

    Weltweite Wetterextreme 23852466,20886063,dmFlashTeaserRes,3d2j4810
    Hagelkörner, die größer als Golfbälle sind, hat eine Frau in ihrem Garten in Göttingen eingesammelt. Foto: dpa


    Schwere Unwetter inklusive Hagelschauern sorgen vor allem im Süden Deutschlands für Schäden. In der Region Reutlingen werden auch Menschen verletzt. Die Menschen im Osten Deutschlands haben Glück: Bis auf ein paar umgestürzte Bäume sind keine Schäden zu beklagen.

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    Beitrag von Sirius123 Di 6 Aug - 16:34

    Die Hitze bringt auch Unwetter nach Deutschland. Vor allem im Süden und Osten krachte es heftig: Pfadfinder fliehen vor Sturmböen, Dächer abgedeckt.

    Weltweite Wetterextreme Gewitter-Blitz-Einschlag-Unwetter-Pixelio_image_660

    Nach der Hitze kam die Abkühlung, und zwar mit Starkregen, Blitz und Donner. Haftige Unwetter haben am Sonntag über Teilen Süddeutschlands getobt. Besonders betroffen: Bayern und Baden-Württemberg. 2500 Pfadfinder und ihre Besucher mussten sich am Sonntagmittag in Sigmaringen (Baden-Württemberg) in eine Bundeswehrkaserne retten. Sturmböen hatten ihrem Zeltlager arg zugesetzt. 38 Menschen mussten medizinisch versorgt werden, 10 kamen sogar ins Krankenhaus.

    Bahnstrecken in Bayern gesperrt
    Schwere Unwetter sind am Sonntagnachmittag auch in Bayern über Teile Schwabens und der Oberpfalz gezogen. Bäume wurden entwurzelt und blockierten Fahrbahnen und Bahnstrecken, wie die Polizei mitteilte. Ein Mensch wurde schwer verletzt, als in Neu-Ulm bei einer Veranstaltung eines Hundesportvereins ein Zelt einstürzte. In Regensburg deckte der Sturm die Blechdächer mehrerer Rohbauten ab. Bahnstrecken mussten gesperrt werden, vor allem weil Bäume die Gleise blockierten.


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    Beitrag von Sirius123 Fr 9 Aug - 18:52

    China kämpft weiter gegen Dürre und Trinkwassermangel

    Weltweite Wetterextreme Duerre-china-ueberschwemmung

    Seit 140 Jahren hat es im Süden und Osten Chinas keine solche Hitze mehr gegeben.

    Bis Mittwoch hatten über 750.000 Menschen in der zentralchinesischen Provinz Hubei nicht genügend Trinkwasser. Messwerten der Wetterstationen aus der ostchinesischen Provinz Zhejiang zufolge überschritten die Temperaturen in den meisten Regionen 39 Grad, an manchen Stellen sogar 43 Grad Celsius. Wegen der Hitze wird auch die Landwirtschaft stark beeinträchtigt. 280.000 Menschen in der Provinz Zhejiang haben keinen ausreichenden Zugang zu Trinkwasser.

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    Beitrag von Sirius123 Do 15 Aug - 6:24

    Hochwasser in Russlands Fernem Osten: Sachschäden in Millionenhöhe


    Weltweite Wetterextreme Russland-ueberschwemmungen

    Die Hochwasserschäden im Gebiet Amur im russischen Fernen Osten betragen schätzungsweise etwa drei Milliarden Rubel (68 Millionen Euro), berichtet das Webportal der Gebietsregierung am Montag.

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    Beitrag von Sirius123 Mi 21 Aug - 18:37

    Waldbrände weltweit

    In Portugal und Griechenland herrscht seit Wochen trockenes und heißes Wetter. Zurzeit liegen die Höchsttemperaturen in Portugal zwischen 23°C an der Küste bis 40°C in Alentejo, Niederschlag ist nicht in Sicht. In Griechenland sieht es ähnlich aus. Mit Höchstwerten von 29°C bis 34°C ist es nicht ganz so heiß wie in Portugal, aber hier ist auch seit langer Zeit kaum Regen gefallen.
    4.000 Hektar Wald und Buschland zerstört
    Wegen dieser großen Trockenheit ist die Brandgefahr besonders hoch, derzeit hat man es in beiden Ländern mit schweren Waldbränden zu tun



    Wetteraussichten
    In Portugal bleibt es zunächst heiß und niederschlagsfrei. Eine geringe Schauerneigung an der nördlichen Küste am Donnerstag und am Samstag auf Madeira wird die Brandgefahr wohl allenfalls gebietsweise hemmen können.
    In Griechenland herrscht bis zum Wochenende heißes und trockenes Wetter, auch weht der Metemi gebietsweise kräftig weiter. Wegen der anhaltenden Trockenheit und der hohen Temperaturen bleibt zunächst die erhöhte Gefahr vor Waldbränden bestehen.


    Auch in Alaska kam es in den vergangenen Tagen zu Waldbränden. Dabei wurde bei Tetlin Junction im Osten des US-Bundesstaates ein Video der besonderen Art aufgezeichnet. Es zeigt, wie die großflächige Rauchwolke beim Aufsteigen in Rotation gerät.




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    Beitrag von Sirius123 Mo 2 Sep - 16:08

    Satellitenbild der Woche: Kaliforniens Inferno

    Weltweite Wetterextreme Waldbrand-kalifornien-usa

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    Beitrag von Sirius123 Di 3 Sep - 22:48

    Notstand in Peru: Kälteeinbruch und starker Schneefall zum ersten Mal seit 30 Jahren

    Weltweite Wetterextreme Peru-bolivien-kaelteeinbruch

    Frost und starker Schneefall haben im Andenhochland von Peru und Bolivien in der vergangenen Woche mindestens sechs Menschen das Leben gekostet. Mehr als 30.000 Tiere, darunter Schafe, Lamas und Alpakas verendeten, wie Behörden am Sonntag mitteilten.

    Peru rief den Notstand für die Region aus, in der die meisten Tiere verendeten. Der Kälteeinbruch betrifft rund 70.000 meist arme Hochlandbauern. Am Samstag erklärte man eine Notlage in 10 Regionen von Peru bis zum 20. September. Von der Mitte des Landes an der Grenze zu Bolivien, wo letzte Woche zwei Menschen starben und 25.319 Tiere, nach Angaben der Regierung.


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    Beitrag von Sirius123 Mo 9 Sep - 10:56

    Ungewöhnlich: Atlantik hat keine Wirbelstürme

    Weltweite Wetterextreme Wirbelstuerme-atlantik


    Trotz optimaler Bedingungen bleibt es auf dem Atlantik bisher ruhig. Die Saison ist schon in vollem Gange, trotzdem bleiben die Hurrikane im Atlantik aus. Dieses Jahr gab es erst sechs Tropenstürme, davon hat bis jetzt keiner die Schwelle zum Hurrikan (Windstärke 12) überschritten. Das ist außergewöhnlich. Lediglich sechsmal ist das seit 1944 der Fall gewesen. In der bisher aktivsten Saison 2005, als Hurrikan Katrina New Orleans unter Wasser setzte, hatten sich bis Ende August bereits sieben tropische Stürme und zwei starke Hurrikane gebildet.

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    Beitrag von Sirius123 Do 19 Sep - 15:52

    Heftiger Taifun fegt über Japan

    Weltweite Wetterextreme Taifun-japan

    Ein heftiger Taifun hat in Japan mit sintflutartigen Regenfällen und Sturmböen vielerorts Schäden angerichtet. Mindestens 21 Menschen seien verletzt worden.

    Angesichts eines heftigen Taifuns in Japan haben die Behörden heute die Menschen von fast 300.000 Haushalten im Zentrum des Landes aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen.

    Der Taifun „Man-yi“, der nach Angaben der japanischen Wetterbehörde Spitzenge-schwindigkeiten von mehr als 160 Stundenkilometern erreichte, traf am Vormittag (Ortszeit) in der zentralen Präfektur Aichi auf Land.


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    Beitrag von Sirius123 Di 8 Okt - 3:50

    750.000 Menschen in China vor Taifun “Fitow” in Sicherheit gebracht – Erdbeben in Rumänien und 6+ im Pazifik



    Wegen des Taifuns “Fitow” haben an der Ostküste Chinas hunderttausende Menschen ihre Häuser verlassen müssen. In der Provinz Zhejiang wurden vorsorglich 574.000 Menschen in Sicherheit gebracht, in Fujian 177.000 weitere, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Durch den Sturm, der am Montag mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 200 Stundenkilometern auf Land traf, kamen mindestens zwei Menschen ums Leben.

    Bereits am Samstag hatte das chinesische Wetteramt wegen “Fitow” die höchste Warn-stufe ausgerufen. Die stark bevölkerten Provinzen Zhejiang und Fujian befanden sich in höchster Alarmbereitschaft und nahmen vorsorglich Massenevakuierungen vor. Der Taifun traf laut Xinhua am Montag in Fujian auf Land und bescherte der Provinz heftige Regenfälle sowie massive Stromausfälle. Laut Wetteramt sollte der Wirbelsturm in Richtung Nordwesten ziehen und sich auf seinem Weg schnell abschwächen.


    Erdbeben in Rumänien

    Ein Erdbeben der Stärke 5,3 hat heute früh den Osten Rumäniens heimgesucht, meldet der europäische geologische Dienst EMSC.

    Seismologen zufolge befand sich der Herd des Bebens 133 Kilometer tief im Bezirk Vrancea, 14 Kilometer von der Stadt Nereju entfernt.

    Von Verletzten und Zerstörungen wird nicht berichtet. Nach einigen Angaben waren die Erdstöße am frühen Sonntagmorgen in den Nachbarländern, Moldawien und der Ukraine, zu spüren.


    Der Bezirk Vrancea liegt an der Biegung des mittelkarpatischen Höhenrückens und ist der seismisch aktivste in Rumänien. 1977 ereignete sich dort ein Erdbeben der Stärke 8, das etwa 1.500 Menschen das Leben kostete.


    Markant sind das 6,0 bei den Marianen in 127 Kilometern Tiefe…

    …und ein 6,2 westlich der chilenischen Küste in 10 Kilometern Tiefe, südöstlich der Osterinsel…



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    Beitrag von Sirius123 Sa 12 Okt - 23:45

    “Phailin” in Indien: Hunderttausende flüchten vor Monstersturm

    Weltweite Wetterextreme Tropensturm-phailin

    Erwartet werden Windgeschwindigkeiten von 240 Stundenkilometern und drei Meter hohe Sturmwellen: Indien bereitet sich auf Zyklon “Phailin” vor. Die Behörden haben die höchste Alarmstufe ausgerufen, ganze Landstriche sollen evakuiert werden.

    Die indischen Behörden nehmen den herannahenden Monstersturm “Phailin” sehr ernst. Rund 250.000 Einwohner der am stärksten bedrohten Regionen wurden nach Behörden-angaben vorsorglich in Sicherheit gebracht. Andere Quellen berichten gar von 350.000 bis 400.000 Menschen auf der Flucht. Die Regierung des Bundesstaats Orissa bereitet sich auf die komplette Evakuierung der Gefahrenzonen vor. Es wurde die höchste Alarm-stufe ausgerufen.




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    Ist schon komisch, wenn man weiß, dass eigentlich seit August, in den U.S.A. die Hurricane-Saison begonnen hat, denn die meisten Stürme dieser Art häufen sich "gezielt" im asiatischen Raum! Ist das Zufall?!? verdächtig 

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    Beitrag von Sirius123 Mi 16 Okt - 8:18

    Starker Taifun “Wipha” steuert auf Fukushima zu

    Weltweite Wetterextreme Taifun-wipha-fukushima

    Der heftigste Taifun seit Jahren nimmt Kurs auf Japan. Wie die Meteorologische Behörde am Dienstag bekannt gab, bewegte sich “Wipha” mit 25 Kilometern in der Stunde und Windgeschwindigkeiten nahe seines Zentrums von bis zu rund 200 Kilometern in der Stunde über den Pazifik auf den Osten der Hauptinsel Honshu mit der Hauptstadt Tokio zu.

    Der Taifun könnte am Mittwochmorgen auf Land treffen. Die Behörden warnten die Bewohner weiter Gebiete des Landes vor Sturmböen, hohen Wellen und massiven Regenfällen. Es könne starke Verkehrsbehinderungen geben. Der Taifun bedroht damit auch die Atomruine von Fukushima.


    Erst Anfang Oktober (01. bis 09.10.) war der Taifun “Danas” in Richtung Japans Ostküste gezogen, dann aber die Richtung in den Süden genommen,

    Weltweite Wetterextreme Taifun-danas
    um dann wieder an der Westküste und in den Norden an Fukushima vorbeizuziehen.



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    Es ist vielleicht der beste Grund, um endlich mal mit der Wahrheit rauszurücken!
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    Beitrag von Sirius123 So 20 Okt - 5:05

    Und in Australien wüten wieder einmal schlimme Buschbrände!!!

    Weltweite Wetterextreme Buschbraende1

    Weltweite Wetterextreme Buschbraende2

    Mehr als hundert Häuser in der Millionenmetropole könnten niederbrennen, das Feuer frisst sich teilweise 13 Kilometer pro Stunde voran.

    Dicke Rauschschwaden von nahen Buschbränden haben am Donnerstag die Luft in der australischen Millionenmetropole Sydney verpestet. Die Brände umzingelten die Küstenstadt von drei Seiten. Mehr als hundert Häuser könnten sind bedroht, warnte die Feuerwehr. Der stellvertretende Chef der Ländlichen Feuerwehr, Rob Rogers, sprach von einem “Albtraum-Tag” mit dem größten Brandrisiko seit mehr als zehn Jahren. Tausende Feuerwehrleute waren im Einsatz.

    In Newcastle, 170 Kilometer nördlich von Sydney, musste der Flughafen wegen der Rauchschwaden von Buschbränden vorübergehend geschlossen werden. In Balmoral, 120 Kilometer südlich der Stadt, erfassten Flammen ein Haus, 20 weitere waren in Gefahr. Am schlimmsten war die Lage aber in Springfield in der beliebten Ausflugsregion Blue Mountains etwa 70 Kilometer westlich von Sydney.




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    Beitrag von Sirius123 Mo 4 Nov - 6:40

    Seht euch das mal an! Habt ihr schon mal gesehen, wie sich ein Typhun auflöst, obwohl er noch kein Land erreicht hat!



    HAARP in Japan????
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    Beitrag von Sirius123 Fr 8 Nov - 4:49

    Philippinen rüsten sich für Super-Taifun “Haiyan”

    Weltweite Wetterextreme Super-taifun-philippinen

    Über dem Pazifik braut sich der bislang schwerste Taifun des Jahres zusammen. Mit Böen von knapp 300 Stundenkilometern rast der Wirbelsturm “Haiyan” auf die Küste der Philippinen zu. Das Auswärtige Amt spricht einen Reisehinweis aus.

    Die Philippinen wappnen sich für den bislang wohl heftigsten Wirbelsturm des Jahres. Zahlreiche Menschen wurden bereits evakuiert. Die Behörden stellten am Donnerstag den Fährverkehr ein, Fischerboote wurden in die Häfen zurückbeordert. Der Taifun “Haiyan” nähert sich mit Böen von bis zu 295 Stundenkilometern dem Festland. Zum Vergleich: Der Orkan “Christian”, der in der vergangenen Woche Teile Nordeuropas verwüstete, erreichte lediglich halb so hohe Windgeschwindigkeiten.

    Meteorologen warnen sogar davor, dass der Sturm vor den Philippinen noch stärker werden könnte. Sie rechnen damit, dass er am Freitag die Inselgruppe erreicht. Ein philippinischer Parlamentarier sagte, man müsse sich auf das Schlimmste vorbereiten. Alle Behörden seien mobilisiert. Schulen seien geschlossen worden, in einigen Regionen werde der Strom abgeschaltet.

    Das Auswärtige Amt rät deutschen Urlaubern, sich vor Reisen in das betroffene Gebiet über die aktuelle Situation auf dem Laufenden zu halten. “Möglicherweise verändern sich Richtung und Geschwindigkeit des Taifuns noch. Die philippinischen Behörden sind in hoher Alarmbereitschaft”, schreibt das Ministerium auf seiner Homepage. Es sei außerdem mit Störungen im Flugverkehr zu rechnen.

    Der Sturm wird nach aktuellen Berechnungen in den östlichen Provinzen Samar und Leyte auf das Land treffen. Unter den bedrohten Regionen sind auch die Inseln Bohol und Cebu. Diese waren erst im Oktober von einem schweren Erdbeben erschüttert worden, bei dem 222 Menschen starben und etwa 400.000 obdachlos wurden. Die Philippinen werden jedes Jahr von etwa 20 heftigen Stürmen getroffen.


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    Weltweite Wetterextreme Empty Schwerste Schäden auf Philippinen befürchtet

    Beitrag von Nobody2012 Sa 9 Nov - 0:12

    Der riesige Taifun "Haiyan" ist über die Philippinen hinweggezogen und hat dort offenbar für massive Schäden gesorgt. Hilfsorganisationen befürchten das Schlimmste und bereiten Einsätze vor.

    Weltweite Wetterextreme Taifun3_900x510

    Meterhohe Wellen, verheerender Regen und lebensgefährliche Sturmwinde: Einer der gewaltigsten Wirbelstürme seit Menschengedenken hat auf den Philippinen getobt. Der Riesen-Taifun "Haiyan" mit einem 600-Kilometer-Durchmesser richtete in dem südostasiatischen Inselstaat nach ersten Eindrücken schwerste Schäden an.

    Sturmfluten mit bis zu fünf Meter hohen Wellen trafen auf die Ostküste, wie die UN-Katastrophenhilfe (OCHA) mitteilte. Hunderttausende Menschen flohen aus den Küstengebieten. Danach steuerte der Taifun westwärts auf Vietnam zu. Dort sollte er nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Sonntagvormittag (Ortszeit) auf Land treffen.
    Kommunikation zusammengebrochen

    Mindestens drei Menschen kamen nach Angaben der Katastrophenschutz-Behörde ums Leben. Doch wieviele Opfer es wirklich gab, ist unklar, denn die Kommunikation zu den hauptsächlich betroffenen Gebieten brach zusammen. Somit konnten zunächst kaum gesicherte Informationen übermittelt werden.

    Der Taifun-Spezialist der privaten Wetterstiftung in Manila, Michael Padua, sagte: "Die Stärke dieses Taifuns sprengt alle Kategorien." Spitzenböen wirbelten mit rund 300 Kilometern in der Stunde über das Land und waren so schnell wie ein ICE in Höchstgeschwindigkeit.

    Sturm zieht weiter nach Vietnam

    "Haiyan" - zu deutsch: Sturmvogel - war nach Angaben des DWD der "stärkste Taifun, der jemals auf Land getroffen ist". In der betroffenen Region leben laut OCHA 18 Millionen Menschen. Der Sturm überquerte die Philippinen vom Pazifik aus Richtung Nordwesten und nahm über dem südchinesischen Meer Kurs auf Vietnam.

    Dort sollte er laut einem DWD-Meteorologen am Sonntagvormittag noch mit Windgeschwindigkeiten von 200 Kilometern in der Stunde auf Land treffen und im Landesinneren am Montag weiter an Kraft verlieren. Von dem gewaltigen Taifun seien voraussichtlich auch Teile von Kambodscha, Laos und Südchina betroffen.
    Berichte über verheerende Zerstörungen

    Verlässliche Informationen über die Zerstörung auf den Philippinen waren aber zunächst rar. Der Fähr- und Flugverkehr war eingestellt und die Straßen waren durch Bäume oder Erdrutsche unpassierbar.

    OCHA teilte mit: "Partner-Hilfsorganisationen berichten, dass die Dächer selbst von den sicher geglaubten Gebäuden gerissen wurden." Selbst nur von den Ausläufern betroffene Regionen berichteten von Stromausfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen. Aus der Region, die direkt getroffen wurde, gab es bis zum Abend nur vereinzelt Videos, die Anwohner auf dem Handy gemacht hatten und hochladen konnten.

    Auf einigen waren überspülten Strände zu sehen, auf anderen tonnenschwere Metallteile, die wie Spielzeug durch die Luft wirbelten. Der Chef des Katastrophenschutzes, Eduardo del Rosario, sagte: "Die fehlende Kommunikation ist ein Riesenproblem, wir kennen die Lage vor Ort nicht."
    Hilfsorganisationen bereiten sich vor

    Minnie Portales von der Hilfsorganisation World Vision auf den Philippinen berichtete: "Dieser Sturm ist wesentlich stärker als Taifun "Bopha" im vergangenen Jahr, und damals starben mehr als 1000 Menschen." Sie ergänzte: "216.000 Häuser wurden damals zerstört und wir rechnen auch diesmal mit dem Schlimmsten." Die Behörden waren vorbereitet: 718.000 Menschen waren vorsorglich in Sicherheit gebracht worden.

    Indes bereiteten sich mehrere Hilfsorganisationen auf Einsätze auf den Philippinen vor. Nach Angaben von Unicef waren die Inselprovinzen Samar, Leyte und Bohol am Freitag komplett von der Stromversorgung abgeschnitten. Telefonverbindungen seien nicht möglich. Das Hilfswerk Misereor, das auf den Philippinen zahlreiche Projekte unterhält, hatte ebenfalls Kommunikationsprobleme mit den betroffenen Gebieten.

    Quelle

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    Weltweite Wetterextreme Empty Re: Weltweite Wetterextreme

    Beitrag von Sirius123 Sa 9 Nov - 0:44

    Danke Nobody für diesen tollen Bericht! applaus 

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