Die US-amerikanische Agrarindustrie drängt Europa, im Rahmen des geplanten Freihandelsabkommens mehr Gentechnik und Hormonfleisch zu akzeptieren. Hier zeige sich die EU noch zu wenig kompromissbereit, bemängelte ein Vertreter der Fleischexportwirtschaft am Montag auf einer Tagung des Deutschen Raiffeisenverbandes in Münster. Ohne Zugeständnisse bei der Landwirtschaft drohe das Abkommen zu scheitern.
Während sich europäische Regierungen und Unternehmen von einem Freihandelsabkommen mehr Arbeitsplätze im Automobil- und Maschinenbau versprechen, steht für die Amerikaner die Landwirtschaft ganz oben auf der Prioritätenliste. Das verdeutlichte auch John Brook, Regionaldirektor der US Meat Export Federation (USMEF) für Europa, Russland, den Mittleren Osten und Afrika. Europa müsse sich bewegen und Hürden für „Agrarprodukte, die mit Hilfe von Wachstumshormonen oder gentechnisch veränderten Organismen (GVO) erzeugt wurden“ aus dem Weg räumen, berichtet die Agentur Agra-Europe von Brooks Rede bei der Raiffeisen-Tagung. Andernfalls werde das transatlantische Abkommen am Widerstand wichtiger US-Bundesstaaten scheitern. Deshalb müsse ein ganz großer Wurf her: „Ein Marktzugang für lediglich 60 000 t Schweinefleisch wird nicht reichen“, bemerkte Brook mit Blick auf das jüngst geschlossene Abkommen zwischen der EU und Kanada.
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Wie ich das EU-Pack einschätze ist das alles mit dem neuen Freihandelsabkommen sichergestellt, dass wir so ein Müll auch bekommen.
Wenn wir jetzt nicht handeln heißt es bye bye Bio-Kost, natürliches Fleisch und homöapatische Medikamente. Nur noch Genmanipuliert mit extra Chemie!
Während sich europäische Regierungen und Unternehmen von einem Freihandelsabkommen mehr Arbeitsplätze im Automobil- und Maschinenbau versprechen, steht für die Amerikaner die Landwirtschaft ganz oben auf der Prioritätenliste. Das verdeutlichte auch John Brook, Regionaldirektor der US Meat Export Federation (USMEF) für Europa, Russland, den Mittleren Osten und Afrika. Europa müsse sich bewegen und Hürden für „Agrarprodukte, die mit Hilfe von Wachstumshormonen oder gentechnisch veränderten Organismen (GVO) erzeugt wurden“ aus dem Weg räumen, berichtet die Agentur Agra-Europe von Brooks Rede bei der Raiffeisen-Tagung. Andernfalls werde das transatlantische Abkommen am Widerstand wichtiger US-Bundesstaaten scheitern. Deshalb müsse ein ganz großer Wurf her: „Ein Marktzugang für lediglich 60 000 t Schweinefleisch wird nicht reichen“, bemerkte Brook mit Blick auf das jüngst geschlossene Abkommen zwischen der EU und Kanada.
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