so beginnen sie die märchen, in der regel, aber es soll ein modernes märchen werden...
im wohlbehüteten königreich orgonhausen, in dem es normalerweise keine disharmonischen ereignisse gibt, bis auf einige anthrazitgraue blackbeautys die mehr oder weniger planlos über den himmel ziehen, ertönte frühmorgens ein markerschütternder schrei, der in einen schwall verwünschungen überging.
prinzessin leons duschriual wurde von einem nicht enden wollenden kalten wasserguss abrupt in eine flucht über rutschige badezimmerfliesen verwandelt. -verdammte, scheißtechnik, elendigliche- hörte man es aus der werkstatt schallen -das dind ist im arsch-
den rest des tages, verbrachte prinz dorothea damit, seine zauberkräfte mittels internet auszusenden, um einen neuen durchlauferhitzer in bester qualität, zu günstigen preisen zu ersteigern. er war ein guter zauberer und in kürzester zeit hatte er einen würdigen ersatz gefunden, doch der weg dorthin war weit und gefährlich...
prinzessin leon beschloss, angesichts der langen, fürchterlichbeschwerlichen strecke, prinz dorothea zu begleiten.
sie sattelten ihre blaublütige edelkarosse und sprachen den wegbeschreibungszauber, damit sie nicht vom pfad abkamen und spuki übernahm sofort das kommando, es ging los..., als sie ihre wohlbehütete, bekannte umgebung verließen, um auf den schnellpfad zu gelangen, sahen sie den ersten. er war grässlich anzusehen, und wie er mit großen weißen schüsseln und widerhakigen stangen, drohend über die landschaft, bis in den himmel ragte... noch reichte die, sie-durchströmende und umhüllende orgonische zauberkraft aus sie vor den mentalen angriffen der unsichtbaren strahlenwaffe zu schützen, aber wie lange konnte der schutzschild sie vor schaden bewahren? bangen herzens wurden sie von spukis stimme weitergetrieben...sie gaben dem kaross die sporen und beschleunigten die stattlichen ps...
im wohlbehüteten königreich orgonhausen, in dem es normalerweise keine disharmonischen ereignisse gibt, bis auf einige anthrazitgraue blackbeautys die mehr oder weniger planlos über den himmel ziehen, ertönte frühmorgens ein markerschütternder schrei, der in einen schwall verwünschungen überging.
prinzessin leons duschriual wurde von einem nicht enden wollenden kalten wasserguss abrupt in eine flucht über rutschige badezimmerfliesen verwandelt. -verdammte, scheißtechnik, elendigliche- hörte man es aus der werkstatt schallen -das dind ist im arsch-
den rest des tages, verbrachte prinz dorothea damit, seine zauberkräfte mittels internet auszusenden, um einen neuen durchlauferhitzer in bester qualität, zu günstigen preisen zu ersteigern. er war ein guter zauberer und in kürzester zeit hatte er einen würdigen ersatz gefunden, doch der weg dorthin war weit und gefährlich...
prinzessin leon beschloss, angesichts der langen, fürchterlichbeschwerlichen strecke, prinz dorothea zu begleiten.
sie sattelten ihre blaublütige edelkarosse und sprachen den wegbeschreibungszauber, damit sie nicht vom pfad abkamen und spuki übernahm sofort das kommando, es ging los..., als sie ihre wohlbehütete, bekannte umgebung verließen, um auf den schnellpfad zu gelangen, sahen sie den ersten. er war grässlich anzusehen, und wie er mit großen weißen schüsseln und widerhakigen stangen, drohend über die landschaft, bis in den himmel ragte... noch reichte die, sie-durchströmende und umhüllende orgonische zauberkraft aus sie vor den mentalen angriffen der unsichtbaren strahlenwaffe zu schützen, aber wie lange konnte der schutzschild sie vor schaden bewahren? bangen herzens wurden sie von spukis stimme weitergetrieben...sie gaben dem kaross die sporen und beschleunigten die stattlichen ps...