von Durchblicker So 1 Jun - 8:36
Hallo ich nenne mich Durchblicker und spiele die Antithese in der vernetzen Intelligenz.
Die Stromversorung ist bei weitem nicht soo wichtig, wie die meisten denken.
1. Beleuchtung: Der Mensch ist von der Natur als tagaktives Wesen vorgesehen. Dass wir im Winter länger schlafen als im Sommer sollte eigentlich ein natürlicher Ryhtmus sein. Es gibt Kerzen und Kubellampen, wo ist das Problem? Im Prinzip wollen doch nur unsere Ausbeuter, dass wir im Dunkeln schuften und die Schlafphase künstlich verkürzen.
2. Unterhaltungselektronik: Eine Wohltat, wenn die Menschen wieder gezwungen sind, miteinander zu reden oder mit sich selbst zu beschäftigen. Im Übrigen reicht eine relativ kleine Solarzelle, um den eigenen Laptop wieder aufzuladen.
3. Heizung: Im Sommer kein Problem, im Winter sollte man dann einen Holzofen haben. Abfall verbrennen wärmt zur Not auch. Kochen geht dann halt auch über Holz. Wer keinen Ofen aufstellen kann, sollte dann massenhaft Teelichter horten, mit denen kann man zur Not auch kochen.
4. Wasserversorgung (Pumpen): Ok, das ist ein Problem, wenn man mitten im Ballungsraum wohnt und kein sauberes natürliches Gewässer in der Nähe ist. Der Mensch ist erfinderisch und lässt sich etwas einfallen.
5. Abwasser: Das Problem ist auch nicht zu unterschätzen, wenn die Abwasserpumpen nicht mehr laufen, nicht überall geht es im freien Gefälle bis zur Kläranlage, auch ist das mühsam besorgte Wasser viel zu wertvoll für die Klospülung. Die Fäkalien könnte man im Ofen verbrennen oder kompostieren.
Ja es ist eine Umstellung, doch man stirbt nicht gleich wenn einem der Strom abgedreht wird. Problematisch wird es in extrem dichter Bebauung, wo Seuchen drohen könnten, aber auch nur dann, wenn die Menschen undiszipliniert sind.
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