Ausfälle der Transponder: Bildschirme der Radaranlagen der Flugsicherungen wurden schwarz, die Fluglosten dirigierten stundenlang die Passagierflugzeuge blind durch halb Europa.
Am Donnerstag, den 5.Juni 2014, wurden um 14.00 Uhr die Signale der Transponder der Flugzeuge für den Empfang an die Radaranlagen der zivilen Flugsicherungen in Wien (Österreich), Bratislava (Slowakei), Prag (Tschechien) und Karlsruhe (Deutschland) ausgeschaltet. Die Ursache des Ausfalls war zu diesem Zeitpunkt unbekannt. Die österreichischen Beamten teilten mit, in ihrem Land dauerte das Verschwinden der Transponder-Signale bis 17 Uhr während die Nachbarländer bis 19.30 Uhr betroffen waren.
Die Fluglotsen erhielten keine automatisierten Radarsignale mehr auf ihren Bildschirmen. Über Funk und Handy glichen sie die Positionen mit den Piloten der Passagiermaschinen ab. Zudem errechneten sie die aktuellen Werte der Flughöhe, Geschwindigkeit und Richtung anhand der zuletzt empfangenen Signale.
Zusätzliches Personal wurde dazu in die Leitzentralen einberufen und weitere Luftkorridore freigegeben sowie die Sicherheitsabstände zwischen den Maschinen vergrössert.
In dem Zeitraum des Ausfalls wurden Tausende von Flugzeugen im Luftraum Österreich auf diese Weise begleitet. Werden die Flüge über den anderen Ländern hinzugerechnet, so waren Zehntausende von Linienflügen betroffen. Es kam zu keinem ernsthaften Zwischenfall, alles verlief dank des professionellen Einsatzes der Fluglotsen reibungslos.
Die Flugsicherung Austro Control in Wien liess sofort alle technischen Systeme überprüfen und stellte keine Fehlfunktionen fest.
Zu dem Zeitpunkt des Massenausfalls der Flugtransponder fand in Ungarn eine Übung der N.A.T.O. statt.
Dass der Verursacher erst durch Nachforschungen des österreichischen Bundesheeres ermittelt werden musste, der ohne vorherige Informationen den Einsatz von Störsendern anordnete, während Tausende von Flugzeugen über Europa flogen, entbehrt jeglicher Normalität.
Thema des Manövers der N.A.T.O. war die elektronische Kampfführung, speziell das Ausschalten der Transponder von Flugzeugen mit dem Einsatz von Störsignalen.
Um die Dimension herunterzuspielen, wurde entschuldigend gemeint: “da habe wohl jemand aus Versehen auf den Roten Knopf” gedrückt. Dieser scherzhaft gemeinte Vergleich mit dem Auslösen des Starts von Atomraketen ist durchaus nicht ohne Grundlage. Die Verantwortlichen aus N.A.T.O.-Kreisen schwiegen bisher.
Die Pläne und die technischen Möglichkeiten sind vorhanden wie sich am vergangenen Donnerstag “erfolgreich” über grossräumige Distanzen zeigte.
Dass dieses völlig sinnentbehrte Manöver mitten in Europa, in dicht besiedelten Gebieten und nicht über dem Meer mit simulierten zivilen Übungsmaschinen durchgeführt wurde zeigt die grenzenlose Verachtung der Militärs für die Sicherheit der Zivilbevölkerung.
“Die grösste Katastrophe der jüngeren Luftfahrtgeschichte ohne Folgen”, zitierte der österreichische Kurier einen Insider.
Dieser Vorfall ist ungeheuerlich und sollte den gleichen Stellenwert der Aufmerksamkeit und des Protestes hervorrufen wie die Möglichkeit eines Supergaus von Atomkraftwerken. Wobei letzterer als technischer Unfall und nicht vorsätzlich herbeigeführt wird.
Bei einem Zusammenstoss von zwei Maschinen wären nicht nur die Passagiere ums Leben gekommen sondern wohlmöglich auch Menschen an der Absturzstelle.
Diese Ereignis zeigt, dass den Plänen einer einheitlichen europäischen Flugsicherung eine klare Absage erteilt werden muss. Die einzelnen staatlichen Flugsicherungen haben diese Ausnahmesituation perfekt für ihre zuständigen lokalen Gebiete gemeistert. Von einer zentral gesteuerten Stelle aus wäre das niemals zu koordinieren, schon allein wegen der Automatisierung und Personalreduzierung – auch wenn das Gegenteil behauptet würde. Die blinde Gläubigkeit an derartige Vesicherungen gleicht dem Vertrauen in die Unfehlbarkeit von modernen Technologien und Expertenwissen.
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DA FÜHLT MAN SICH JA WIRKLICH SICHER! Die Fluglotsen haben ein Wunder vollbracht, dass alles so glimpflich ausging und niemand bei der bescheuerten Macht-Demonstration verletzt oder gar getötet wurde.
Eine bitte noch an die Kriegsgeilen NATO Junta, das nächste mal macht es so wie früher und stellt euch in die Toiletten und vergleicht von mir aus eure Sch***-Größe, da haben wir wenigstens noch was zum lachen. Oder klärt es von Mann zu Mann oder auch Frau zu Frau, ihr Weicheier!!!
Und versucht auf keinen Fall jemals ohne eure Radare, den tollen Job der Fluglotsen nachzumachen! Geht eh schief und ein unschuldiges Land muss dafür bezahlen! Und ich hoffe die NSA und BND lesen das schön mit, um mal zu sehen, wie toll eure Überwachung doch funktioniert, wenn es um das Wohl und der Sicherheit der Zivilbevölkerung geht!
Am Donnerstag, den 5.Juni 2014, wurden um 14.00 Uhr die Signale der Transponder der Flugzeuge für den Empfang an die Radaranlagen der zivilen Flugsicherungen in Wien (Österreich), Bratislava (Slowakei), Prag (Tschechien) und Karlsruhe (Deutschland) ausgeschaltet. Die Ursache des Ausfalls war zu diesem Zeitpunkt unbekannt. Die österreichischen Beamten teilten mit, in ihrem Land dauerte das Verschwinden der Transponder-Signale bis 17 Uhr während die Nachbarländer bis 19.30 Uhr betroffen waren.
Die Fluglotsen erhielten keine automatisierten Radarsignale mehr auf ihren Bildschirmen. Über Funk und Handy glichen sie die Positionen mit den Piloten der Passagiermaschinen ab. Zudem errechneten sie die aktuellen Werte der Flughöhe, Geschwindigkeit und Richtung anhand der zuletzt empfangenen Signale.
Zusätzliches Personal wurde dazu in die Leitzentralen einberufen und weitere Luftkorridore freigegeben sowie die Sicherheitsabstände zwischen den Maschinen vergrössert.
In dem Zeitraum des Ausfalls wurden Tausende von Flugzeugen im Luftraum Österreich auf diese Weise begleitet. Werden die Flüge über den anderen Ländern hinzugerechnet, so waren Zehntausende von Linienflügen betroffen. Es kam zu keinem ernsthaften Zwischenfall, alles verlief dank des professionellen Einsatzes der Fluglotsen reibungslos.
Die Flugsicherung Austro Control in Wien liess sofort alle technischen Systeme überprüfen und stellte keine Fehlfunktionen fest.
Zu dem Zeitpunkt des Massenausfalls der Flugtransponder fand in Ungarn eine Übung der N.A.T.O. statt.
Dass der Verursacher erst durch Nachforschungen des österreichischen Bundesheeres ermittelt werden musste, der ohne vorherige Informationen den Einsatz von Störsendern anordnete, während Tausende von Flugzeugen über Europa flogen, entbehrt jeglicher Normalität.
Thema des Manövers der N.A.T.O. war die elektronische Kampfführung, speziell das Ausschalten der Transponder von Flugzeugen mit dem Einsatz von Störsignalen.
Um die Dimension herunterzuspielen, wurde entschuldigend gemeint: “da habe wohl jemand aus Versehen auf den Roten Knopf” gedrückt. Dieser scherzhaft gemeinte Vergleich mit dem Auslösen des Starts von Atomraketen ist durchaus nicht ohne Grundlage. Die Verantwortlichen aus N.A.T.O.-Kreisen schwiegen bisher.
Die Pläne und die technischen Möglichkeiten sind vorhanden wie sich am vergangenen Donnerstag “erfolgreich” über grossräumige Distanzen zeigte.
Dass dieses völlig sinnentbehrte Manöver mitten in Europa, in dicht besiedelten Gebieten und nicht über dem Meer mit simulierten zivilen Übungsmaschinen durchgeführt wurde zeigt die grenzenlose Verachtung der Militärs für die Sicherheit der Zivilbevölkerung.
“Die grösste Katastrophe der jüngeren Luftfahrtgeschichte ohne Folgen”, zitierte der österreichische Kurier einen Insider.
Dieser Vorfall ist ungeheuerlich und sollte den gleichen Stellenwert der Aufmerksamkeit und des Protestes hervorrufen wie die Möglichkeit eines Supergaus von Atomkraftwerken. Wobei letzterer als technischer Unfall und nicht vorsätzlich herbeigeführt wird.
Bei einem Zusammenstoss von zwei Maschinen wären nicht nur die Passagiere ums Leben gekommen sondern wohlmöglich auch Menschen an der Absturzstelle.
Diese Ereignis zeigt, dass den Plänen einer einheitlichen europäischen Flugsicherung eine klare Absage erteilt werden muss. Die einzelnen staatlichen Flugsicherungen haben diese Ausnahmesituation perfekt für ihre zuständigen lokalen Gebiete gemeistert. Von einer zentral gesteuerten Stelle aus wäre das niemals zu koordinieren, schon allein wegen der Automatisierung und Personalreduzierung – auch wenn das Gegenteil behauptet würde. Die blinde Gläubigkeit an derartige Vesicherungen gleicht dem Vertrauen in die Unfehlbarkeit von modernen Technologien und Expertenwissen.
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DA FÜHLT MAN SICH JA WIRKLICH SICHER! Die Fluglotsen haben ein Wunder vollbracht, dass alles so glimpflich ausging und niemand bei der bescheuerten Macht-Demonstration verletzt oder gar getötet wurde.
Eine bitte noch an die Kriegsgeilen NATO Junta, das nächste mal macht es so wie früher und stellt euch in die Toiletten und vergleicht von mir aus eure Sch***-Größe, da haben wir wenigstens noch was zum lachen. Oder klärt es von Mann zu Mann oder auch Frau zu Frau, ihr Weicheier!!!
Und versucht auf keinen Fall jemals ohne eure Radare, den tollen Job der Fluglotsen nachzumachen! Geht eh schief und ein unschuldiges Land muss dafür bezahlen! Und ich hoffe die NSA und BND lesen das schön mit, um mal zu sehen, wie toll eure Überwachung doch funktioniert, wenn es um das Wohl und der Sicherheit der Zivilbevölkerung geht!