[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Kann man das, was wir heute zu uns nehmen, noch „Nahrungs“mittel nennen? Wollen Sie unsere Meinung dazu wissen?
Wir sagen „Nein“!
Mit „Nahrung“ und damit auch mit „Ernährung“ hat das nichts mehr zu tun.
Angefangen mit dem Saatgut, über die Verarbeitung und den Zusatzstoffen – das, was häufig auf unseren Tellern und in unseren Mägen landet, hat es nicht verdient „Nahrungs”mittel genannt zu werden – auch nicht „Lebens“mittel: Industriell ver- oder aufgearbeiteter Müll – mit einem Einheitsgeschmack, den niemand in einem püriertem Zustand zuordnen könnte.
Diese „erfolgsoptimierten Füllstoffe“ nähren uns nicht, häufig schaden sie uns langfristig sogar.
Aber warum auch nicht? Schließlich müssen ja ganze Industriezweige von uns Verbrauchern leben. Da ist es doch nur recht und billig, wenn die Lebensmittelindustrie mit dafür sorgt, dass die Pharmaindustrie ihre Produkte an den Mann, die Frau und das Kind bringen kann.
Wie das Beispiel der Gluten-Intoleranz nur zu deutlich zeigt – mit Erfolgsgarantie!
Lesen Sie den für Sie übersetzten Bericht der NationofChange:
Gluten-Intoleranz ist in diesen Tagen ein heißes Thema. Die Forschung schätzt, dass über 18 Millionen Amerikaner heute an einer Gluten-Unverträglichkeit leiden. Diese neuen Gluten-Empfindlichkeiten sind wahrscheinlich auf genetische Veränderungen von Pflanzen zurückzuführen – und während es sich dabei nicht um GVO-Weizen handelt, wir aber schon mal dabei sind – GVO und moderner Weizen bringen uns um.
Der Weizen aus der Massenproduktion verwandelte sich in toxisches Junk-Food und die Kombination der beiden verursacht nun Kopfschmerzen, Magengeschwüre, Prostata-Krebs, IBS (Irritable Bowel Syndrome), Blasen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs und für einen sehr großen Anteil der Bevölkerung alle Arten von Verdauungs-Problemen. Zöliakie ist auch auf dem Vormarsch – ebenfalls durch den Verzehr der Proteine in dem GVO-Gluten verursacht. Früher war es eine seltene Krankheit und nun verbreitet es sich überall.
Weiterlesen...
Kann man das, was wir heute zu uns nehmen, noch „Nahrungs“mittel nennen? Wollen Sie unsere Meinung dazu wissen?
Wir sagen „Nein“!
Mit „Nahrung“ und damit auch mit „Ernährung“ hat das nichts mehr zu tun.
Angefangen mit dem Saatgut, über die Verarbeitung und den Zusatzstoffen – das, was häufig auf unseren Tellern und in unseren Mägen landet, hat es nicht verdient „Nahrungs”mittel genannt zu werden – auch nicht „Lebens“mittel: Industriell ver- oder aufgearbeiteter Müll – mit einem Einheitsgeschmack, den niemand in einem püriertem Zustand zuordnen könnte.
Diese „erfolgsoptimierten Füllstoffe“ nähren uns nicht, häufig schaden sie uns langfristig sogar.
Aber warum auch nicht? Schließlich müssen ja ganze Industriezweige von uns Verbrauchern leben. Da ist es doch nur recht und billig, wenn die Lebensmittelindustrie mit dafür sorgt, dass die Pharmaindustrie ihre Produkte an den Mann, die Frau und das Kind bringen kann.
Wie das Beispiel der Gluten-Intoleranz nur zu deutlich zeigt – mit Erfolgsgarantie!
Lesen Sie den für Sie übersetzten Bericht der NationofChange:
Gluten-Intoleranz ist in diesen Tagen ein heißes Thema. Die Forschung schätzt, dass über 18 Millionen Amerikaner heute an einer Gluten-Unverträglichkeit leiden. Diese neuen Gluten-Empfindlichkeiten sind wahrscheinlich auf genetische Veränderungen von Pflanzen zurückzuführen – und während es sich dabei nicht um GVO-Weizen handelt, wir aber schon mal dabei sind – GVO und moderner Weizen bringen uns um.
Der Weizen aus der Massenproduktion verwandelte sich in toxisches Junk-Food und die Kombination der beiden verursacht nun Kopfschmerzen, Magengeschwüre, Prostata-Krebs, IBS (Irritable Bowel Syndrome), Blasen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs und für einen sehr großen Anteil der Bevölkerung alle Arten von Verdauungs-Problemen. Zöliakie ist auch auf dem Vormarsch – ebenfalls durch den Verzehr der Proteine in dem GVO-Gluten verursacht. Früher war es eine seltene Krankheit und nun verbreitet es sich überall.
Weiterlesen...