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Dritte Welt im Ausverkauf
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- Beitrag #1
Die Ausbeutung Afrikas!!!
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- Beitrag #2
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
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kaffeetrinken- FREIDENKER 5°
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- Beitrag #3
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
die sozialisten und kommunisten waren denen schon immer ein dorn im auge
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- Beitrag #4
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
Ein interessanter Beitrag dazu
KLICK
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Profit über alles: Für Jean Ziegler ist der Hunger in der Welt die Folge grenzenloser Habsucht räuberischer Oligarchen des globalisierten Finanzkapitals und der Weltwirtschaftsordnung (NWO). Alles nicht neu. Doch bemerkenswert in seinem aktuellen Buch über “die Massenvernichtung in der Dritten Welt” beschrieben.
Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren – in einer Welt, die einen irrwitzigen Überfluss produziert und eigentlich viel mehr Menschen ernähren könnte. Für Jean Ziegler ist Welt-Hunger vor allem ein Verteilungsproblem, ein Systemfehler, eine Schande, ein Skandal, ein organisiertes Verbrechen, ein Massenmord, den es augenblicklich zu beenden gilt.
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Soviel Skrupellosigkeit darf doch eigentlich nicht unbestraft bleiben!!!
Erschreckend zu sehen wie einfach es für die NWO ist, die Bevölkerung zu reduzieren!!!
Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren – in einer Welt, die einen irrwitzigen Überfluss produziert und eigentlich viel mehr Menschen ernähren könnte. Für Jean Ziegler ist Welt-Hunger vor allem ein Verteilungsproblem, ein Systemfehler, eine Schande, ein Skandal, ein organisiertes Verbrechen, ein Massenmord, den es augenblicklich zu beenden gilt.
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Soviel Skrupellosigkeit darf doch eigentlich nicht unbestraft bleiben!!!
Erschreckend zu sehen wie einfach es für die NWO ist, die Bevölkerung zu reduzieren!!!
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- Beitrag #6
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
Präsident Obama hat bereits 100 Elitesoldaten in die Zentralafrikanische Republik geschickt, die als „Berater” dem Bestreben dienen, Kony zu fassen. Die Ähnlichkeit mit der Situation in Vietnam in den frühen 1960er Jahren ist kein Zufall. Es ist heute ein Auftakt für eine massive Militarisierung der gesamten afrikanischen Region durch das Pentagon, nach der Zerstörung der Ordnung in Libyen durch die NATO und das Chaos in Ägypten und in anderen islamischen Staaten, die durch ” Arabische Frühlinge” des US-Außenministeriums gezielt wurden – die seit ihrem Anfang nun eher ein „arabischer Alptraum” geworden sind.
Seit der Einladung von mehr als 40 afrikanischen Staatschefs durch China im Jahre 2006 nach Peking, gefolgt von Staatsbesuchen auf höchstem Niveau in ganz Afrika, welche Industrie- und Ölverträge in Höhe von Milliarden mit diesem “vergessenen” Afrika verzeichnet haben, bemerkte Washington plötzlich, dass etwas im Gang war. Im Jahr 2008 erlaubte Präsident Bush zum ersten Mal dem Pentagon die Schaffung eines Zentral-Kommandos, AFRICOM, für den afrikanischen Kontinent
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Ach ja AFRICOM, dessen Funkstelle übrigens in Ramstein ist.
Mal was anderes, Drohnen-Krieg auf afrikanische "Terroristen", ihr versteht!
Da beginnt das selbe Spiel, wie in Pakistan, Afghanistan und Irak. Einfach nur erbärmlich zu sehen, wie die Gier nach Bodenschätzen der Großmächte einen der ältesten und schönsten Kontinent zerstören.
Das Schlimmste, die Afrikaner selber machen damit bestimmt kein Gewinn.
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- Beitrag #7
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
Mordsgeschäfte in Afrika
Bericht von German Foreign Policy) – Deutsche Geflügelproduzenten ruinieren gestützt auf staatliche Millionensubventionen die Fleischmärkte Afrikas. Innerhalb nur eines Jahres hat Deutschland seine Hähnchenausfuhren nach Afrika um 120 Prozent gesteigert – von gut 19.000 Tonnen auf knapp 43.000 Tonnen. Da das Fleisch zu Dumpingpreisen angeboten wird, können lokale Geflügelzüchter ihre Waren nicht mehr absetzen und sind gezwungen, ihre Betriebe aufzugeben – mit desaströsen Konsequenzen für die jeweiligen Volkswirtschaften und die Ernährungssituation der einheimischen Bevölkerungen. Ermöglicht werden die Billigexporte durch Freihandelsabkommen, die insbesondere westafrikanische Staaten zwingen, ihre Märkte für deutsche Produkte zu öffnen. Die Expansion in bisher nicht gekanntem Ausmaß ermöglicht es der Geflügelindustrie, sinkende Profite im Inland auszugleichen.
Die Segnungen des Freihandels
Ermöglicht werden die deutschen Billigimporte durch Freihandelsabkommen, die die Staaten Westafrikas zwingen, ihre Märkte für Produkte aus der Europäischen Union zu öffnen. Schon 2003 musste etwa Ghana den Schutzzoll auf Hähncheneinfuhren als Gegenleistung für einen Kredit des Internationalen Währungsfonds drastisch mindern. Ein zwischen der EU und der ghanaischen Regierung 2007 geschlossenes “Economic Partnership Agreement” (EPA) geht sogar noch weiter. Danach ist das westafrikanische Land verpflichtet, die Zölle für über 80 Prozent der europäischen Importe bis spätestens 2023 auf Null zu senken. Umgekehrt konnte Deutschland einen weitreichenden “Schutz für Produktionsanlagen (und) geistiges Eigentum” sowie “Rechtssicherheit für Investitionen” durchsetzen (german-foreign-policy.com berichtete [4]). Die eingeschlagene Strategie war offenbar erfolgreich: Hatten die deutschen Ausfuhren nach Ghana 2010 noch einen Wert von 208,5 Millionen Euro, lag dieser 2012 bei 328,5 Millionen Euro; dies entspricht einer Steigerung von mehr als 57 Prozent.
http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/mordsgeschafte-in-afrika/
Bericht von German Foreign Policy) – Deutsche Geflügelproduzenten ruinieren gestützt auf staatliche Millionensubventionen die Fleischmärkte Afrikas. Innerhalb nur eines Jahres hat Deutschland seine Hähnchenausfuhren nach Afrika um 120 Prozent gesteigert – von gut 19.000 Tonnen auf knapp 43.000 Tonnen. Da das Fleisch zu Dumpingpreisen angeboten wird, können lokale Geflügelzüchter ihre Waren nicht mehr absetzen und sind gezwungen, ihre Betriebe aufzugeben – mit desaströsen Konsequenzen für die jeweiligen Volkswirtschaften und die Ernährungssituation der einheimischen Bevölkerungen. Ermöglicht werden die Billigexporte durch Freihandelsabkommen, die insbesondere westafrikanische Staaten zwingen, ihre Märkte für deutsche Produkte zu öffnen. Die Expansion in bisher nicht gekanntem Ausmaß ermöglicht es der Geflügelindustrie, sinkende Profite im Inland auszugleichen.
Die Segnungen des Freihandels
Ermöglicht werden die deutschen Billigimporte durch Freihandelsabkommen, die die Staaten Westafrikas zwingen, ihre Märkte für Produkte aus der Europäischen Union zu öffnen. Schon 2003 musste etwa Ghana den Schutzzoll auf Hähncheneinfuhren als Gegenleistung für einen Kredit des Internationalen Währungsfonds drastisch mindern. Ein zwischen der EU und der ghanaischen Regierung 2007 geschlossenes “Economic Partnership Agreement” (EPA) geht sogar noch weiter. Danach ist das westafrikanische Land verpflichtet, die Zölle für über 80 Prozent der europäischen Importe bis spätestens 2023 auf Null zu senken. Umgekehrt konnte Deutschland einen weitreichenden “Schutz für Produktionsanlagen (und) geistiges Eigentum” sowie “Rechtssicherheit für Investitionen” durchsetzen (german-foreign-policy.com berichtete [4]). Die eingeschlagene Strategie war offenbar erfolgreich: Hatten die deutschen Ausfuhren nach Ghana 2010 noch einen Wert von 208,5 Millionen Euro, lag dieser 2012 bei 328,5 Millionen Euro; dies entspricht einer Steigerung von mehr als 57 Prozent.
http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/mordsgeschafte-in-afrika/
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- Beitrag #8
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
“Atomic Africa” – Uranbergbau, Atomindustrie & Widerstand in Afrika- und notfalls mit Gewalt
Die AREVA-Gruppe ist Weltmarktführer im Bereich der Atomtechnik. AREVA ist nicht nur im Kongo, sondern u.a. auch in Mali und Niger aktiv. Der Konzern ist dort der größte Arbeitgeber im Land, die Uranmine die weltweit größte. Rund um die Städte Arlit und Akokan sollen sich mittlerweile ca. 35 Mio. Tonnen Abraum türmen, jährlich sollen einige 100.000 Tonnen hinzukommen. KritikerInnen werfen der AREVA vor, die Gesundheit der Menschen zu gefährden und die Umgebung radioaktiv zu kontaminieren.Die Zustände um den Uranbergbau werden zunehmend schlimmer und die NGOs in Afrika und anderen vom Uranbergbau bedrohten Regionen, die sich dagegen zur Wehr setzen, werden bedrängt. Sie brauchen dringend internationale Solidarität.
Seit Jahren schon sind es afrikanische Staaten, die weltweit die Riege der Länder mit dem stärksten Wirtschaftswachstum anführen. Doch der neue Boom braucht Energie, Stromausfälle sind an der Tagesordnung. Immer mehr afrikanische Regierungen wollen deshalb auf Atomkraft setzen. Nach einer Prognose der Internationale Atomenergie-Organisation IAEA sollen bis 2050 in Afrika 40 neue Atomkraftwerke gebaut werden, ganz nach dem Motto: “We want power, no arms” (“Strom statt Waffen”).
Zwei Jahre lang reiste der Filmemacher Marcel Kolvenbach durch Afrika und recherchierte im Zeichen dieser neuen afrikanischen Atompolitik – vom Osten des Kontinents nach Südafrika, weiter in den Kongo und von dort in die Sahara.
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Die AREVA-Gruppe ist Weltmarktführer im Bereich der Atomtechnik. AREVA ist nicht nur im Kongo, sondern u.a. auch in Mali und Niger aktiv. Der Konzern ist dort der größte Arbeitgeber im Land, die Uranmine die weltweit größte. Rund um die Städte Arlit und Akokan sollen sich mittlerweile ca. 35 Mio. Tonnen Abraum türmen, jährlich sollen einige 100.000 Tonnen hinzukommen. KritikerInnen werfen der AREVA vor, die Gesundheit der Menschen zu gefährden und die Umgebung radioaktiv zu kontaminieren.Die Zustände um den Uranbergbau werden zunehmend schlimmer und die NGOs in Afrika und anderen vom Uranbergbau bedrohten Regionen, die sich dagegen zur Wehr setzen, werden bedrängt. Sie brauchen dringend internationale Solidarität.
Seit Jahren schon sind es afrikanische Staaten, die weltweit die Riege der Länder mit dem stärksten Wirtschaftswachstum anführen. Doch der neue Boom braucht Energie, Stromausfälle sind an der Tagesordnung. Immer mehr afrikanische Regierungen wollen deshalb auf Atomkraft setzen. Nach einer Prognose der Internationale Atomenergie-Organisation IAEA sollen bis 2050 in Afrika 40 neue Atomkraftwerke gebaut werden, ganz nach dem Motto: “We want power, no arms” (“Strom statt Waffen”).
Zwei Jahre lang reiste der Filmemacher Marcel Kolvenbach durch Afrika und recherchierte im Zeichen dieser neuen afrikanischen Atompolitik – vom Osten des Kontinents nach Südafrika, weiter in den Kongo und von dort in die Sahara.
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Zuletzt von Sirius123 am Di 11 Aug - 4:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : video ersetzt)
kaffeetrinken- FREIDENKER 5°
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- Beitrag #9
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
sie beuten die gesamte welt aus nicht nur afrika, überall wird raubbau betrieben, auch vor unserer haustüre, und es wird von den meisten einfach hingenommen, aus bequemlichkeit, aus feigheit, aus ignorranz...
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- Beitrag #10
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
Ja die Leute nehmen es solange hin bis sie selber zu den betroffenen gehören, dann erst kriegen die ihren Mund auf.
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- Beitrag #11
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
EU-AFRIKA-GIPFEL – WER PROFITIERT VOM HUNGER IN DER WELT?
Mehr Engagement in Afrika - Deutschland und Frankreich wollen sich für eine engere Partnerschaft zwischen Europa und Afrika einsetzen. Beide Länder wollten hier “Motor” sein, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande des EU-Afrika-Gipfels in Brüssel. Deutschland wolle zudem mehr Verantwortung auf dem Kontinent zeigen.
WER PROFITIERT VOM HUNGER IN DER WELT?
Beispiel:
1. Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2013/14 – Kamerun
“Bonn (gtai) – Kameruns Wirtschaft wächst schwächer als die Subsahara-Afrikas insgesamt. Ein Grund dafür liegt in den immer noch eher schwierigen politischen Rahmenbedingungen des Landes. Dennoch gibt es Fortschritte: Die Bereiche Telekommunikation und Energie sind liberalisiert worden, hier kommt es zu privatem Engagement. Die Hoffnung ruht zudem auf Großinvestitionen in den Sektoren Bergbau, Öl und Gas sowie der Landwirtschaft.”
2. “Promote 2014″ in Kamerun / Sprungbrett in die Region
“Bonn (gtai) – Die alle drei Jahre abgehaltene Internationale Industrie- und Handelsmesse “Promote” in Jaunde, Kamerun, gilt als eine geeignete Kontaktbörse zur Vorbereitung eines Markteintritts in Zentralafrika. Alle wichtigen Branchen und Wirtschaftssektoren sind auf der Messe vertreten, die im Dezember 2014 zum fünften Mal stattfinden wird. Kamerun ist Mitglied in drei regionalen Integrationsvereinigungen. Wichtige Reisehinweise sind der Homepage des Auswärtigen Amtes zu entnehmen. (Kontaktanschriften)
In der kamerunischen Hauptstadt Jaunde wird vom 06. bis 14.12.14 zum fünften Mal die Internationale Industrie- und Handelsmesse “Promote 2014″ abgehalten. Die Ausstellung im Yaounde Conference Center/Palais des Congrès de Yaoundé findet alle drei Jahre statt und gilt als die größte in Zentralafrika, eine Gelegenheit für ausländische Anbieter zur Vorbereitung eines Markteintritts in die Region. Die Messe umfasst im Einzelnen die Sektoren Gesundheitswesen, Landwirtschaft und Agroindustrie, Energie, Verarbeitungsindustrie und Bergbau, Transport, Bauwirtschaft und Infrastruktur. Außerdem abgedeckt werden die Bereiche Finanzwirtschaft und Versicherungswesen, Tourismus und Freizeitwirtschaft, Telekommunikation, Handel und Außenhandel.”
Entwicklungshilfe: bewaffnet für die Menschenrechte?
Angola, ein Beispiel für Rüstungsgüter gegen Rohstoffe- Entwicklungshilfe: Bewaffnet für die Menschenrechte?
Die Bundesregierung wolle die Wirtschaftsbeziehungen in Afrika ausbauen, denn Deutschland braucht Afrika für die Auto- und Elektroindustrie. Dazu reiste Bundeskanzlerin Angela Merkel im Juli 2011 nach Angola um die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Angola anzukurbeln und zielte dabei auch auf ein Rüstungsgeschäft. Es gibt schon viele Niederlassungen deutscher Unternehmen in Angola. Am 12. Februar 2007 wurde in Berlin die “Deutsch-Angolanische-Wirtschaftsinitiative e.V. (DAWI)” ins Leben gerufen.
Tansania
2012. Globale Landwirtschaft und Ernährungssicherheit Symposium veranstaltet von der Chicago Council on Global Affairs .
Es folgten Reden von Präsident Obama, Bono und Außenministerin Hillary Clinton. Podiumsdiskussionen mit Monsanto CEO Hugh Grant , Tansania HE Präsident Jakaya Kikwete, dem Andrew Mitchell UK MP, und vielen weiteren Regierungs-, Geschäfts- und Organisationsleitern. Und es gab Zusagen von Unternehmen, mehr als 3 Milliarden Dollar sollen in Afrika investiert werden. Sie wollen so 50 Millionen Menschen aus der Armut befreien .
Monsanto hat sich zu einer 50 Millionen Dollar Finanzhilfe verpflichtet. Hier klicken
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Mehr Engagement in Afrika - Deutschland und Frankreich wollen sich für eine engere Partnerschaft zwischen Europa und Afrika einsetzen. Beide Länder wollten hier “Motor” sein, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande des EU-Afrika-Gipfels in Brüssel. Deutschland wolle zudem mehr Verantwortung auf dem Kontinent zeigen.
WER PROFITIERT VOM HUNGER IN DER WELT?
Beispiel:
1. Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2013/14 – Kamerun
“Bonn (gtai) – Kameruns Wirtschaft wächst schwächer als die Subsahara-Afrikas insgesamt. Ein Grund dafür liegt in den immer noch eher schwierigen politischen Rahmenbedingungen des Landes. Dennoch gibt es Fortschritte: Die Bereiche Telekommunikation und Energie sind liberalisiert worden, hier kommt es zu privatem Engagement. Die Hoffnung ruht zudem auf Großinvestitionen in den Sektoren Bergbau, Öl und Gas sowie der Landwirtschaft.”
2. “Promote 2014″ in Kamerun / Sprungbrett in die Region
“Bonn (gtai) – Die alle drei Jahre abgehaltene Internationale Industrie- und Handelsmesse “Promote” in Jaunde, Kamerun, gilt als eine geeignete Kontaktbörse zur Vorbereitung eines Markteintritts in Zentralafrika. Alle wichtigen Branchen und Wirtschaftssektoren sind auf der Messe vertreten, die im Dezember 2014 zum fünften Mal stattfinden wird. Kamerun ist Mitglied in drei regionalen Integrationsvereinigungen. Wichtige Reisehinweise sind der Homepage des Auswärtigen Amtes zu entnehmen. (Kontaktanschriften)
In der kamerunischen Hauptstadt Jaunde wird vom 06. bis 14.12.14 zum fünften Mal die Internationale Industrie- und Handelsmesse “Promote 2014″ abgehalten. Die Ausstellung im Yaounde Conference Center/Palais des Congrès de Yaoundé findet alle drei Jahre statt und gilt als die größte in Zentralafrika, eine Gelegenheit für ausländische Anbieter zur Vorbereitung eines Markteintritts in die Region. Die Messe umfasst im Einzelnen die Sektoren Gesundheitswesen, Landwirtschaft und Agroindustrie, Energie, Verarbeitungsindustrie und Bergbau, Transport, Bauwirtschaft und Infrastruktur. Außerdem abgedeckt werden die Bereiche Finanzwirtschaft und Versicherungswesen, Tourismus und Freizeitwirtschaft, Telekommunikation, Handel und Außenhandel.”
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Angola, ein Beispiel für Rüstungsgüter gegen Rohstoffe- Entwicklungshilfe: Bewaffnet für die Menschenrechte?
Die Bundesregierung wolle die Wirtschaftsbeziehungen in Afrika ausbauen, denn Deutschland braucht Afrika für die Auto- und Elektroindustrie. Dazu reiste Bundeskanzlerin Angela Merkel im Juli 2011 nach Angola um die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Angola anzukurbeln und zielte dabei auch auf ein Rüstungsgeschäft. Es gibt schon viele Niederlassungen deutscher Unternehmen in Angola. Am 12. Februar 2007 wurde in Berlin die “Deutsch-Angolanische-Wirtschaftsinitiative e.V. (DAWI)” ins Leben gerufen.
Tansania
2012. Globale Landwirtschaft und Ernährungssicherheit Symposium veranstaltet von der Chicago Council on Global Affairs .
Es folgten Reden von Präsident Obama, Bono und Außenministerin Hillary Clinton. Podiumsdiskussionen mit Monsanto CEO Hugh Grant , Tansania HE Präsident Jakaya Kikwete, dem Andrew Mitchell UK MP, und vielen weiteren Regierungs-, Geschäfts- und Organisationsleitern. Und es gab Zusagen von Unternehmen, mehr als 3 Milliarden Dollar sollen in Afrika investiert werden. Sie wollen so 50 Millionen Menschen aus der Armut befreien .
Monsanto hat sich zu einer 50 Millionen Dollar Finanzhilfe verpflichtet. Hier klicken
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kaffeetrinken- FREIDENKER 5°
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- Beitrag #12
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
sirius schrieb:Sie wollen so 50 Millionen Menschen aus der Armut befreien .
Monsanto hat sich zu einer 50 Millionen Dollar Finanzhilfe verpflichtet.
von armut befreien klingt in meinen ohren sehr zweifelhaft, von gesundheit befreien schon glaubhafter.
kaffeetrinken- FREIDENKER 5°
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- Beitrag #13
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
auch eine form von "hilfe"
http://pravdatvcom.wordpress.com/2014/04/07/menschenrechte-padophilie-araber-scheichs-kaufen-syrische-fluchtlings-kinder/
http://pravdatvcom.wordpress.com/2014/04/07/menschenrechte-padophilie-araber-scheichs-kaufen-syrische-fluchtlings-kinder/
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- Beitrag #14
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
kaffeetrinken schrieb:sirius schrieb:Sie wollen so 50 Millionen Menschen aus der Armut befreien .
Monsanto hat sich zu einer 50 Millionen Dollar Finanzhilfe verpflichtet.
von armut befreien klingt in meinen ohren sehr zweifelhaft, von gesundheit befreien schon glaubhafter.
Das war auch mein erster Gedanke!!!
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- Beitrag #15
Dritte Welt im Ausverkauf
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- Beitrag #16
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
ja sehr interessant, also Land abgeben halte ich durchaus für okay,
denn wenn man sich auf der Weltkarte diesen phantastischen Erdteil
ansieht, wie oft passt da Europa hinein.......
wenn das Geld ihnen hilft, was Gutes damit anzufangen, als
Beispiel für die Bevölkerung....
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- Beitrag #17
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
Wenn es dem Volk auch helfen würde, was es leider nur selten der Fall ist! Es sind immer die selben, die davon wirklich profitieren.
Sirius123- Administrator
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- Beitrag #18
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
Habe diesen Threat mit den anderen Videos und Beiträgen zusammen gefügt! In diesen wird deutlich gezeigt, wie die Weltmächte dieser Welt ihre Hände nach Afrika gierig ausstrecken!
Was diese sogenannten Hilfen hinterlassen sind kontaminierte Böden und kranke, hungernde Menschen! Es ist einfach nur grausam, wie dieser eigentlich so reiche Kontinent beraubt wird.
Äthiopien wird sogar das nächste Bangladesch, weil man dort noch günstiger Kleidung für die Industriestaaten produzieren kann. Äthiopiens Gehälter sind die niedrigsten die auf der Welt gezahlt werden und daher leider sehr lukrativ für viele Konzerne!
Was diese sogenannten Hilfen hinterlassen sind kontaminierte Böden und kranke, hungernde Menschen! Es ist einfach nur grausam, wie dieser eigentlich so reiche Kontinent beraubt wird.
Äthiopien wird sogar das nächste Bangladesch, weil man dort noch günstiger Kleidung für die Industriestaaten produzieren kann. Äthiopiens Gehälter sind die niedrigsten die auf der Welt gezahlt werden und daher leider sehr lukrativ für viele Konzerne!
Kometin- Area-51-Angestellter
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- Beitrag #19
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
ja, das mit Äthiopien stimmt, habe eine Doku gesehen,
wo die Chinesen eine Fabrik aufgebaut haben und die
Menschen dort arbeiten für einen Hungerlohn, aber für
sie noch besser als verhungern.
So ist das System, die einen schuften, die anderen
verdienen das Tausendfache.
Mit dem Landverkauf hatte ich angenommen, dass
davon auch die Bevölkerung einen Nutzen hat, dem
ist wohl nicht so.......
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- Beitrag #20
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
Ah hast du auch die Doku über H&M gesehen??? Wenn es nur so wäre, dann könnte es Afrika eigentlich richtig gut gehen.
Schau dir an, wie viel Jahr für Jahr gespendet wird, wie viele Hilforganisationen dort unten vertreten sind??? Korrupte Regierungen und Großkonzerne sind wie immer die üblichen Gewinner, das Volk bekommt eine zerstörte, tote Heimat mit der man nichts brauchbares mehr anfangen kann und zu allem Überfluss noch gratis eine gesundheitsgefährdende Impfung die richtig krank oder gar unfruchtbar macht!
Würden die Industrie-Staaten Afrika wirklich helfen wollen, dann wäre das schon längst geschafft, denn Afrika hat das Potenzial sich selbstständig versorgen zu können aber es wird ihnen leider nicht gewährt. Sonst hätte die USA ja noch eine potenzielle Bedrohung zusätzlich, die ihnen die Macht nehmen könnte!
Schau dir an, wie viel Jahr für Jahr gespendet wird, wie viele Hilforganisationen dort unten vertreten sind??? Korrupte Regierungen und Großkonzerne sind wie immer die üblichen Gewinner, das Volk bekommt eine zerstörte, tote Heimat mit der man nichts brauchbares mehr anfangen kann und zu allem Überfluss noch gratis eine gesundheitsgefährdende Impfung die richtig krank oder gar unfruchtbar macht!
Würden die Industrie-Staaten Afrika wirklich helfen wollen, dann wäre das schon längst geschafft, denn Afrika hat das Potenzial sich selbstständig versorgen zu können aber es wird ihnen leider nicht gewährt. Sonst hätte die USA ja noch eine potenzielle Bedrohung zusätzlich, die ihnen die Macht nehmen könnte!
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- Beitrag #21
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
Hier ist ein guter Bericht: Obama in Kenia- die neue Art der Versklavung im 21. Jahrhundert
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- Beitrag #22
Re: Dritte Welt im Ausverkauf
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