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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin

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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin

    Beitrag von Gast Mo 19 Apr - 20:06

    [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin

    Am Mittwoch erreichte mich die erste Mail und jetzt kommen die Infos Schlag auf Schlag

    Das alles passiert VOR Pfingsten ! Für viele wird es eine böse Überraschung ! Benannt hatte ich ja Termine von Ostern bis hin zum 6. Juni eben wegen der damit verbundenen Feiertage. Man muß aber seinen Kopf auf die Wiese legen, damit man das Gras wachsen hört – oder auf die Schienen, damit man das Annähern des Zuges hört. Viele werden jedoch ihren Kopf nicht schnell genug von den Schienen bekommen – denn in der BILD-Zeitung stand ja noch nichts.

    Meine Freundin hat mit mir ihr Wochenende bereits verplant gehabt und ist jetzt stinksauer, daß sie am Wochenende arbeiten muß …. „ Ja WO arbeitet sie denn ? In der xyz-Bank – aber dazu mehr im für Abonnenten reservierten Teil. Das war nur die unverfänglichste aller Aussagen. Das Abonnement soll sich ja für die treuen Leser auch um ein Vielfaches lohnen. „Schaden abzuwenden und den Nutzen zu mehren“ ist eigentlich der Kanzlereid – Politik-Global bemüht sich aber danach zu handeln.

    Auch bei hartgeld :

    Leserzuschrift – Hinweis auf anstehende Währungsreform?

    habe gerade bei der Postbank angerufen und meine ausstehenden Kontoauszüge angemahnt.

    Die Dame sagte, es wäre “wegen der Umstellung” zum Ende des März zu großen Verzögerungen gekommen.

    Ich sagte sofort: “Ach so, wegen der baldigen Währungsumstellung?”

    Sie war etwas perplex und meinte: “Ja, ja die Automaten und Auszugdrucker mussten umgestellt werden!”

    Man ist also schon fast fertig mit den Vorbereitungen zu Währugnsreform und DM-2.

    [14:00] Leserzuschrift – Kassenumbau bei Bank:

    Ich war heute in der Hauptstelle einer Sparkasse in einer Kleinstadt.
    Diese ist eigentlich sehr modern eingerichtet und noch nicht so alt.
    Deswegen verstehe ich nicht warum jetzt gerade die Kasse umgebaut wird.
    Angeblich wg. Unfallvorschriften. Ob das stimmt? Oder ob da mehr dahintersteckt?

    Die brauchen mehr Schalter zum Umtausch Euro –> DM-2. Die Währungsreform dürfte in den nächsten Wochen kommen.


    Zuletzt von erendril am Mo 19 Apr - 21:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty Re: Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin

    Beitrag von Gast Mo 19 Apr - 20:06

    Die Anzeichen für einen baldigen Währungsschnitt verdichten sich,

    Die Anzeichen für einen baldigen Währungsschnitt verdichten sich,

    so sollen bis Ende März 2010 alle Geldautomaten und Auszugsdrucker auf ein Neues System umgestellt worden sein, selbst Banker reden von dem großen Knall in den nächsten Wochen. Anfang März gab es eine große Mailaktion mit dem Titel „ Ab 24.04.2010 wird der Euro nur noch Altpapier wert sein“.

    Ein fälschungssicherer Euro soll eingeführt werden, was schon seit zwei Jahren beschlossene Sache ist, andere sprechen von der Einführung der DM-2.

    Egal welche Währung auch kommen wird, mit jeder Einführung eines neuen Geldes gab es in der Vergangenheit immer Verluste. Dieses Mal wird es keine großeAnkündigung wie damals zur Euroeinführung geben, wo man uns offiziell die Hälfte unserer Geldwerte enteignet hat. Wie oft haben Politiker den folgenden Satz in den Mund genommen? „Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen und Opfer“. So oder so ähnlich wird die Botschaft wieder lauten!
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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty Re: Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin

    Beitrag von Gast Mo 19 Apr - 20:07

    massenhaft Geldtransporte unterwegs !

    Politik Global : Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin

    Foto-Zusendung v. 15.4. von einem PG Leser: massenhaft Geldtransporte unterwegs !

    lt. Leserinfo per mail : Währungsreform – am 13.05. fangen die an, am 14.05.10 sind die Banken zufällig zu, wegen dem “Großen EDV Problem”, Karten gehen nicht mehr etc. Sa und Sonntag das gleiche.

    Quelle soll Politik Global sein.
    Weiteres zum ev. Währungsreform Termin

    Die Anzeichen für einen baldigen Währungsschnitt verdichten sich, so sollen bis Ende März 2010 alle Geldautomaten und Auszugsdrucker auf ein Neues System umgestellt worden sein, selbst Banker reden von dem großen Knall in den nächsten Wochen. Anfang März gab es eine große Mailaktion mit dem Titel „ Ab 24.04.2010 wird der Euro nur noch Altpapier wert sein“.

    Ein fälschungssicherer Euro soll eingeführt werden, was schon seit zwei Jahren beschlossene Sache ist, andere sprechen von der Einführung der DM-2. Egal welche Währung auch kommen wird, mit jeder Einführung eines neuen Geldes gab es in der Vergangenheit immer Verluste. Dieses Mal wird es keine große Ankündigung wie damals zur Euroeinführung geben, wo man uns offiziell die Hälfte unserer Geldwerte enteignet hat. Wie oft haben Politiker den folgenden Satz in den Mund genommen? „Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen und Opfer“. So oder so ähnlich wird die Botschaft wieder lauten!

    Quelle : Per mail von einem Mitarbeiter KB Edelmaetalle
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    Beitrag von PjumaX Di 20 Apr - 17:13

    OMG... das ist mal interessant.
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    Beitrag von PjumaX Di 20 Apr - 17:20

    Währungsschnitt

    Die Währungsreform von 1923 war eine Währungsumstellung nach Hyperinflation, die von 1948 hingegen ein Währungsschnitt. 1990, bei der Währungsreform der sterbenden DDR mit der politisch überholten BRD, wurde für die Besitzer von Mark der DDR ebenfalls ein Währungsschnitt durchgeführt. Ein Währungsschnitt ist durch eine ungleiche Währungsumstellung gekennzeichnet. Bei den alten Ostmark galt, daß 6.000 Mark Guthaben 1:1 umgestellt worden sind, Beträge darüber 1:2. Der Währungsschnitt läßt bestimmte Formen des Geldes unangetastet, während andere abgewertet werden.

    Ich habe im Internet Gerüchte über einen "bevorstehenden" Währungsschnitt 100 zu 30 gefunden. Die Druckanstalten sollen die neue Währung bereits herstellen. Andere Meldungen sprechen davon, daß nur neue Euroscheine gedruckt werden, mit den Werten und dem Druckbild der alten, ergänzt um neue Sicherheitsmerkmale. Ich möchte die Gerüchte trotzdem zum Anlaß nehmen, ein solches Szenario zu besprechen.

    Annahme: Am 1. April 2010 werden 100 Euro Guthaben auf 30 Gulden umgestellt. Girokonten, Bargeld und alle laufenden Zahlungen werden 1:1 umgestellt. Gegebenenfalls werden Höchstgrenzen verfügt. (Gulden habe ich gewählt, um Verwechslungen mit der Mark zu vermeiden.) Ein solcher Währungsschnitt erfordert einen starken Staat; in Phase 5 (Notstandsgesetze) ist der Staat dafür stark genug.

    Die meisten Leute haben gerade ihr März-Gehalt bekommen, bzw. erhalten es in den nächsten Tagen überwiesen. Wer für den Februar 2.000 Euro netto bezahlt bekommen hat, bekommt jetzt 2.000 Gulden. Die 10.000 Euro auf dem Sparbuch der Erbtante sind jetzt nur noch 3.000 Gulden. Der bestens ausgestattete Golf, der für 19.990 Euro angeboten worden ist, kostet jetzt 19.990 Gulden. Brot und Butter, Fleisch und Käse, Windeln und Schuhe - Euro-Preise sind jetzt Gulden-Preise.

    Den Guthaben stehen Schulden gegenüber. Diese werden beim Währungsschnitt ebenfalls abgewertet. Aus dann 1.750 Milliarden Euro Staatsschulden werden durch den Währungsschnitt 525 Milliarden Gulden. Die Zinsen auf diese Schulden verringern sich im gleichen Verhältnis. Die Steuereinnahmen hingegen werden 1:1 auf Gulden umgestellt, sie bleiben demnach gleich.

    Der Häuslebauer, der zuvor 100.000 Euro Hypothek abzahlte, mit 800 Euro pro Monat, hat nunmehr nur noch 30.000 Gulden Hypothek, für die er 240 Gulden abzahlen muß. Da aber seine Einkünfte gleich bleiben, kann er statt dessen weiterhin 800 Gulden bezahlen und deutlich schneller tilgen. Die großen Verlierer sind hingegen die "schwäbischen Hausfrauen" der bunten Kanzlerin: Wer 18.000 Euro für das Auto zusammengespart hatte und bisher davon ausgehen durfte, in sechs Monaten die 20.000 Euro für die Barzahlung zu besitzen, wird auf 6.000 Gulden zurückgeworfen.

    Bei den Mieten dürfte es eine Verringerung geben, allerdings eher um höchstens 25%. Zwar muß der Vermieter weniger für die Hypotheken bezahlen, was den Anspruch auf Mietzins reduziert, seine Instandhaltungsrücklagen haben sich jedoch ebenfalls verringert, bei gleichbleibenden Handwerkerkosten. Dies dient als Argument, die Höhe der Mieten beizubehalten.

    Wie sieht es mit Lebensversicherungen aus? Zunächst ist das Geld in Geldwerten angelegt, das heißt, aus 50.000 Euro Auszahlungssumme werden 15.000 Gulden und die Versicherten haben das Nachsehen. Die Versicherungen haben jedoch auch Immobilien und sonstige Sachwerte angehäuft, die nicht im Wert verlieren. Der nette Vertreter versichert Ihnen gerne, daß dieses Geld an Sie fließen wird, sich die Lebensversicherung also besser stellt als ein Sparbuch. Nur dienen die Versicherungen einem anderen Herrn: ihren Aktionären. Das heißt, am Gewinn durch den Währungsschnitt halten sich zunächst die Aktionäre schadlos und was diese übrig lassen, fließt an die Versicherten. Sie bekommen statt der 15.000 Gulden 22.500, der Versicherungsvertreter jubelt, weil Sie einen derartigen Gewinn eingestrichen haben und die Aktionäre der Versicherung erhalten eine Gutschrift von 17.500 Gulden für ihre stillen Reserven.

    Beim Währungsschnitt 1948 wurden Guthaben in Reichsmark im Verhältnis 100 zu 6,50 auf D-Mark umgestellt. Löhne und Gehälter wurden 1:1 umgestellt, Preise ebenfalls. Damals gab es allerdings einen zusätzlichen Effekt, der 2010 ausbleibt: Zuvor hat niemand wirklich wertvolle Güter für Reichsmark angeboten. Schuhe haben Sie vor der Umstellung nur für viel Geld auf dem Schwarzmarkt bekommen (oder im Tausch gegen andere Güter), nach der Umstellung standen sie zu regulären Preisen im Schaufenster. Nach "der Währung" gab es wieder alles zu kaufen.

    2010 ist alles verfügbar, mit der fortwirkenden Einschränkung der Phase 3: den Leuten fehlt das Geld, sich diese schönen Dinge zu kaufen. Der Währungsschnitt soll das bewirken, was 1948 so schön geklappt hat: die Wirtschaft ankurbeln. Auf internationaler Ebene zerbricht die Währungsunion, der Gulden wird entweder eine nationale Währung sein oder die Währung einer "Euro-Kernzone" aus stabilen Ländern. Jedenfalls wird dadurch der Mittelabfluß reduziert, es bleibt mehr Geld im Land.

    Der Gulden erlaubt eine erneute Aufschuldung. Der Staat wird den größten Teil seiner Schulden los, er kann sich jetzt wieder mehr leisten. Die Bedürftigen erhalten mehr Geld, was die Wirtschaft über den Binnenkonsum ankurbelt. Die "schwäbische Hausfrau", die alles zusammenspart, ist in diesem Land ohnehin die Ausnahme geworden. Der Normalfall sind Leute mit 2.000 Euro Nettoeinkommen und 20.000 Euro Ratenkrediten am Hals. Dieser Personenkreis bekommt jetzt 2.000 Gulden Netto pro Monat, hat nur noch 6.000 Gulden Schulden und damit 14.000 Gulden frei für ein erneutes Aufschulden. Das reicht für eine neue Schrankwand, einen größeren Fernseher, einen Gebrauchtwagen und einen schönen Urlaub.

    Was im Privaten funktioniert, geht ebenso bei Betrieben. Durch die teilweise Entschuldung können Firmen wieder investieren, also neue Kredite aufnehmen und so die Wirtschaft ankurbeln. Das zeitweilig gelockerte Zinsjoch schreit geradezu dazu, sich wieder zurück in die Knechtschaft zu beugen.

    Ein Währungsschnitt begünstigt Sachwertbesitzer. Wenn der Aktienmarkt geschont wird, bleibt den Firmen das Eigenkapital erhalten. Immobilienbesitzer übertragen ihr Vermögen eins zu eins in die neuen Gulden. Edelmetalle entwerten geringer bis gar nicht. Der Goldpreis wird nicht in der Eurozone festgesetzt, sondern in London und in New York. Er kann bei einem Währungsschnitt in beide Richtungen ausbrechen, nach unten, weil durch die Entwertung des Sparguthaben das Geld fehlt, um den Goldpreis nach oben zu treiben, nach oben, weil Gold als sicherer Hafen gesehen wird.

    Wir dürfen jedoch nicht vergessen, daß ein Währungsschnitt vor allem eines ist: Ein Betrug der Demokraten am Volk, um dieses um seine Ersparnisse zu bringen. Der Staat, also die Volksvertreter, wollen Handlungsspielraum und Macht zurück erlangen, das Volk, die Untertanen, werden dabei ausgeplündert.

    Die sicherste Methode zu Geld zu kommen, ist es Anderen abzunehmen. Nach 1948 wurde ein "Lastenausgleich" beschlossen, eine Zwangsabgabe für Immobilienbesitzer, um deren Gewinn durch den Währungsschnitt abzuschöpfen. 1924 wurde dasselbe durchgeführt. Der Staat versucht, den Eindruck der Fairneß zu erwecken. Ein Geldbesitzer verliert 70% auf seine Guthaben, deshalb wäre es "gerecht", wenn ein Immobilienbesitzer die Hälfte verlöre, also 35%. Diese 35% vom Verkehrswert bekommen Immobilieneigentümer als staatliche Hypothek auferlegt. Diese Enteignung wird mit einem beschönigenden Namen versehen, wie "Gerechtigkeitsausgleich", und spült sofort eine Menge Geld in die Staatskasse. Das wird natürlich nach den Regeln der Demokratie beschlossen, von den Volksvertretern, also von jenen Leuten, die schon immer das Volk verkauft haben, zumindest für dumm.

    Ein Währungsschnitt dreht das Rad ein wenig zurück, er ermöglicht es dem System, noch ein wenig länger fortzubestehen. Er erhält den Regierigen für ein paar Monate oder Jahre Macht und Privilegien. Der Währungsschnitt ist nicht das Ende der Krise, er ist auch nicht das Ziel, sondern nur eine Wegmarke. Angestrebt wird die Neue Welt-Ordnung, mit einer Weltwährung und einer Weltregierung. Der Gulden ist nur eine Zwischenlösung auf dem Weg zum Globo. Die zeitweilige Entlastung zeigt, daß der Währungsschnitt richtig war. Es wird sich nur herausstellen, daß die kleinteilige Lösung, die Rückkehr zu Nationalwährungen bzw. ein "elitärer" Euro-Nachfolgeraum, zu klein gewesen ist. Die Lösung ist die Weltwährung...
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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty Re: Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin

    Beitrag von Gast Di 20 Apr - 18:08

    Es schreitet alles immer weiter vorran,Stück für Stück,man bekommt es mit aber kann nix tun,so als ob man im Zug sitzt die Dinge sieht die an einem vorbeirauschen.
    Ist denn wirklich alles schon zu spät?Iregend ein Ausweg muss es doch geben verdammt -.-
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    Beitrag von PjumaX Di 20 Apr - 18:12

    Evtl. eine Lösung:

    ACHTUNG - Währungsreform erfolgt kurzfristig



    Abonnenten aus 2009 Februar bis April/Mai werden gebeten - sofern sie ihr Abonnement erneuern möchten - die elektronische Überweisung bis einschließlich Montag den 22.3.2010 auszuführen, solange werden noch EURO akzeptiert.

    Danach können wir nur noch Schweizer Franken auf das Schweizer Bankkonto akzeptieren, da mit einem sehr starken Wertverlust des Euro während der Umstellungsphase zu rechnen ist. Zur privaten Vorsorge empfiehlt Politik-Global auch EUR ind SFR (Schweizer Franken) umzutauschen.

    Für Nicht-Abonnenten wird hier frei lesbar ein Teil der Fakten genannt, die auf die Währungsreform hinweisen und daß der Zeitpunkt GANZ KURZ bevorsteht. Wir gehen vom Osterwochenende aus, jedoch kann es auch ein beliebiges langers Wochenende sein - alleine im Mai bieten sich noch zwei Termine - evtl. auc drei Termine. Aber wenn man Zahlungsverpflichtungen hat, die pünktlich erfolgen müssen - dann ist eine Nichtbeachtung der Währungsreform sträflichster Leichtsinn !!! Jedenfalls ist Ostern der erste mögliche Termin, all sein Geld zu verlieren. Und wer vorgesorgt hat, schläft ruhiger.
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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty ACHTUNG EILMELDUNG: Skandal, Stellungnahme EZB-Gesetzentwurf zu Bargeldverbot

    Beitrag von Erendril Sa 8 Mai - 7:50

    ACHTUNG EILMELDUNG: Skandal, Stellungnahme EZB-Gesetzentwurf zu Bargeldverbot

    Heute bekam ich eine Email von der EZB mit dem Hinweis, dass heute eine Stellungnahme zu einem Gesetzentwurf veröffentlich wurde bezüglich meiner Anfrage vom 16.02.2010. Es sieht aus, als hätte ich damals voll ins Schwarze getroffen. Der Gesetzentwurf wirft alles über den Haufen was für unser Monetäres System noch zu gelten schien. Jede Grenze der Legalität wird jetzt überschritten. Ich hoffe jeder Bürger sieht diesen Entwurf als das was er ist, der Schritt in den völligen Überwachungsstaat.


    Diese heutige Stellungnahme, ist einer der größten Skandale der heutigen Zeit. Das Datum der Veröffentlichung ist zwar der 30.04.2010, doch nach Rücksprache mit der EZB wurde mir versichert, dass dieses Dokument erst heute veröffentlicht wurde. Auf Nachfrage ob es auch auf Deutsch verfügbar wäre, wurde mir gesagt, dass man es aus Kostengründen nur auf Englisch und Griechisch veröffentlichen würde. Ich bin schokiert. Es geht um ein GESETZ, was Bargeld als alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel abschafft und immerhin sollen die Deutschen 22 Milliarden aufbringen, ich denke da sollten die 200 Euro für die Übersetzung welche so ein Dokument vielleicht kostet drin sein. Doch nun genug der Worte, lesen Sie selbst (besonders den zweiten Absatz):

    Einführung und Rechtsgrundlage

    Am 26. März 2010 empfing die Europäischer Zentralbank (EZB) eine Anfrage des griechischen Finanzministers nach einer Meinung betreffs eines Gesetzentwurfes, der die Gerechtigkeit der Besteuerung wieder herstellen soll und Steuerhinterziehung behandelt (nachfolgend Gesetzesentwurf genannt).

    Die Kompetenz der EZB eine Meinung abzugeben begründet sich auf die Artikel 127(4) und 282(5) des Abkommens des Vertrags zur Arbeitsweise der Europäischen Union und den zweiten und fünften Einzug der Artikel 2 (1) des Ratsbeschlusses
    98/415/EC vom 29. Juni 1998 in Bezug auf die Konsultierung der Europäischen Zentralbank durch nationale Autoritäten in Bezug auf einen Entwurf für Rechtsvorschriften, da sich der Gesetzesentwurf auf Zahlung und Abrechnungssysteme bezieht. In Übereinstimmung mit dem ersten Satz des Artikels 17.5 der Regeln des Prozedurablaufs der Europäischen Zentralbank, hat das Direktorium der EZB diese Meinung angenommen.

    1. Absicht des Gesetzesentwurfs

    Unter Anderem soll der Gesetzesentwurf den schrittweisen Aufbau von elektronischer Abrechnung einführen.
    Artikel 20 des Gesetzesentwurfs führt spezifische Beschränkungen auf Barzahlungen zugunsten anderer Arten von Bezahlung ein, um die Echtheit der Transaktionen und der unterliegenden Dokumente und sicherzustellen und eine Mehrfachprüfung solcher Transaktionen möglich zu mach en.
    Artikel 20(2) des Gesetzesentwurfs gibt an, dass für Transaktionen zwischen Geschäften, Abrechnungen und entsprechenden Dokumenten mit einem Wert der € 3000 übersteigt, durch Geschäftsbankkonten gezahlt werden soll oder durch Schecks, die auf solche Konten gezahlt werden. Diese Konten werden mit einer sicheren elektronischen Datenbasis verbunden, die vom Generalsekretariat des Finanzministeriums für Informationssysteme gehalten wird. Das Bankengeheimnis wird für diesen Zweck und aufgehoben und Banken dürfen für die Operation solcher Geschäftskonten keine Gebühren erheben.

    In Artikel 20(3) des Gesetzentwurfs wird festgelegt, das Rechnungen für Waren oder Dienstleistungen mit einem Wert über 1500 Euro durch eine Bank bezahlt werden müssen mit Debit-Karten, Kreditkarten oder Schecks , und die Verwendung
    von Bargeld wird nicht erlaubt sein.
    1 OJ L 189, 3.7.1998, p. 42.

    Rest folgt noch CARPE DIEM

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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty Re: Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin

    Beitrag von Admin1 Sa 8 Mai - 13:22

    Die Geschichte wiederholt sich ständig!
    Hier kann ich nur noch mal auf die Doku verweisen, die ich gerade geposte habe:
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    Schaut es Euch an und versucht Parallelen zu Europa zu ziehen. Wink
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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty Die Ereignisse überschlagen sich-Es wird Zeit für Reaktionen

    Beitrag von Erendril Di 11 Mai - 9:09

    sehr wichtig,hier gehts zum Artikel.....
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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty Re: Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin

    Beitrag von PjumaX Di 11 Mai - 15:53

    hm... scheiß deutschland!
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    Beitrag von Erendril Do 13 Mai - 0:20

    Berichten zufolge wurden Telefonzellen gesichtet in der man mit DM bezahlen könne, und bei einem Kurs-News-Broker erscheint urplötzlich(?) die DM als Währung. Aus anderer Quelle wurde an mich herangetragen, in Bayern wäre an manchen Tankstellen der Preis schon in DM ausgezeichnet …
    Verabschiedet euch vom EURO !!!!
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    Beitrag von Neo Do 13 Mai - 6:44

    öhm ich habe grade was für 400 euro bestellt und wird mein Kontoguthaben jetzt verfallen (Sparbuch besitze ich nicht) grübel einfach nur drüber nach, nicht mehr und auch nicht weniger..
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    Beitrag von Neo Do 13 Mai - 6:50

    Ergänzung:
    kam gestern im Bus beim Rathaus Steglitz vorbei, dort gibts ein grosses Einkaufscenter. Vor diesem stand ein Geldtransporter, die beiden Securitymenschen davor, der Geldkoffer stand auf dem Boden, den hätte jeder greifen können, weil einer der beiden mit dem Handy telefonierte, der ander stand abwartend daneben....normalerweise raus, rein und wech....
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    Beitrag von Neo Do 13 Mai - 9:18

    hmm es war wohl ein Hoax, hier die Antwort eines Kommentators in mm-news:
    Falschmeldung

    ich habe heute tagsüber in diesem US-Schwachsinnsblog gelsen, aus dem auch die Meldung des vermeintlichen Deutsche-Bank-Mitarbeiters stammt.

    Unter der gleichen ID kam Stunden später ein Beitrag, in dem der Autor seine Fake-Identität sarkastisch zugegeben hat. Es war Seite 8 oder 9, habe jetzt - nehmt es mir nicht übel - wenig Lust, es nochmals durchzulesen.

    Fakt ist, dass irgendwelche *freundlich bleiben* mittlerweile in der Lage sind, die gesamte deutsche Blog-Szene in Aufruhr zu versetzen.
    Ich habe dazu auch vorhin hier schon einmal gepostet.
    Die Weltwirtschaft geht auf Krücken, die Währungen sind Müll, aber die letzten Hüter des Grals der Wahrheit scheinen auch komplett in die Kategorie "ich verlinke angesäuselt ungeprüft jeden Bullshit" abzurutschen

    Zitatende.................................
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    Beitrag von Erendril Do 13 Mai - 11:48

    Wir werden sehen
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    Beitrag von PjumaX Do 13 Mai - 19:51

    Naja schauen wir mal... so langsam bröselt sich das auf die Verschwörungstheorien und ich denke mal das es gezielte attacken sind gegen unsere Meinung...
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    Beitrag von Erendril So 16 Mai - 20:06

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    Beitrag von Maya2012 So 16 Mai - 20:21

    Also ich denke nicht dass der Francs einfach so wieder auftaucht, ist schon ziemlich merkwürdig.

    Vielleicht ist es nicht nur die DM die neu kommt.
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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty Das war eine Währungsreform

    Beitrag von Erendril Mi 19 Mai - 5:50

    Per währungspolitischem Staatsstreich wurden wir um unser bisher hartes Eurogeld gebracht.

    wer weiterlesen möchte,hier entlang..............
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    Beitrag von Admin1 Mi 19 Mai - 15:36

    Habe gestern selbst an der SK gefragt ob für das verlängerte WE (Pfing.) etwas geplant wäre.
    Mit großen Augen wurde ich gefragt wie ich darauf käme.
    Und in der Tat müssen die SK Angestellten an diesem WE arbeiten.

    :suspect:
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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty Re: Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin

    Beitrag von Erendril Fr 28 Mai - 20:21

    Hans-Olaf Henkel, ehemaliger Chef des Bundesverbandes der Deutschen Industrie hat in einem Interview mit dem US-Wirtschaftssender Bloomberg Tacheles geredet und damit den Gerüchten um einen Euro-Austritt Deutschlands neue Nahrung gegeben.

    Offensichtlich ist es heutzutage in der Mediokratie Deutschland tatsächlich nur noch möglich über Internet und ausländische Nachrichtenformate einigermassen über die reale Entwicklung in der Welt und insbesondere im eigenen Land informiert zu werden. Könnte man das nachfolgende Interview im Deutschen Staatsfernsehen überhaupt senden? Ich glaube - aus Erfahrung - eher nicht...

    Herr Henkel nimmt in dem Interview kein Blatt vor den Mund und spricht die derzeitige Lage und Befindlichkeit in Deutschland klar an:

    - die deutsche Bevölkerung ist sehr unzufrieden mit den von Europa und speziell der deutschen Regierung getroffenen Entscheidungen

    - die Deutschen fühlen sich betrogen weil ihnen als sie dem Euro beitraten eine stabile und sehr gute Währung versprochen wurde

    - die von der Regierung propagierte Alternativlosigkeit stimmt nicht, es gibt 2 weitere klare Alternativen:

    1. Griechenland verlässt die Währungsunion

    2. "Eine andere Alternative welche zurzeit in geschlossenen Kreisen diskutiert wird, nicht sehr öffentlich. Aber da sind einige Leute die sagen dass Deutschland die Währungsunion verlassen sollte."

    - außerdem ist er der Meinung dass der Euro in der derzeitigen Version tot ist und sich letztendlich in zwei unterschiedliche Währungen aufsplitten wird.



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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty Re: Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin

    Beitrag von Neo Sa 29 Mai - 17:28

    Update Berlin-Schöneberg: auch die Angestellten der Volksbank arbeiten...
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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty Merkel droht mit Wiedereinführung der D-Mark

    Beitrag von Erendril Do 24 Jun - 12:12

    Wie bereits vor knapp einer Woche auf Berliner-Informant-Blog berichtet wurde, berichten französische Medien davon, dass angeblich unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel dem franz. Präsident, Nicolas Sarkozy, mit der Wiedereinführung der D-Mark gedroht hätte, sollte sich Frankreich nicht den Forderungen Deutschlands, bei dem EU-Rettungspaket usw. auf dem G20-Gipfel, unterordnen.

    "... Anschließend, im Phoenix-Studio, wurde eine Schaltung nach Brüssel aufgebaut und die Korrespondentin vor Ort, die über das informelle Treffen vor dem G20-Gipfel in Toronto berichtete, sprach auf das kürzliche Aufeinandertreffen zwischen Nikolas Sarkozy und Angela Merkel an. Dabei erwähnte sie erst nur kurz, dass "Angela Merkel mit der Wiedereinführung der D-Mark" gedroht hätte, kam dann aber gleich mit der Abwiegelung, da dies zum Kollaps aller europäischen Banken führen würde. ..."


    Hierzu passend der Ausschnitt aus der oben erwähnten Sendung:


    Man mag es als reine "Medienpropaganda" aus Frankreich abtun, jedoch wären die Konsequenzen einer tatsächlichen Drohung in der Tat eine ganz andere "politische Dimension", denn daran könnte man genau erkennen, welche "politische und finanzielle Macht" allein von der Bundesrepublik ausgeht.

    Hier spielen dann m.M.n. auch weitaus globalere Interessen mit hinein und wenn sich endlich die deutschen "Steuer-Bürgen" bewusst wären, dass "ohne UNS" in Europa nichts mehr ginge - dann könnten wir wohl auch ganz andere "Zahlen bei Demonstrationsteilnehmern" in der deutschen Mainstream-Presse lesen?

    Also - wenn die deutsche Bundeskanzlerin den Franzosen drohen kann - warum können dann wir Deutschen nicht auch unserer Regierung drohen - schließlich sind Wir das VOLK, also der Souverän dieser Republik? Wer bezahlt denn letztendlich die Steuern für die hunderte Milliarden teuren Rettungspakete?


    Wie lange wollen wir noch warten - eventuell bis zur
    tatsächlichen "Wiedereinführung der D-Mark"?


    Quelle:
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    Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin Empty Re: Währungsreform – die Anzeichen bestätigen den nahen Termin

    Beitrag von Thommy Fr 5 Aug - 12:31

    Egal welche Therorien immer wieder an den Tag gelegt werden, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass wir den Euro in absehbarer Zeit verlieren werden. Da muss doch noch einiges mehr passieren, damit dies zustande kommt.

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