Wie in der demokratischen „westlichen Wertegemeinschaft“ üblich, wurde soeben zwischen Führern der Parteien CDU, CSU und SPD in Hinterzimmern ausgekungelt, dass der SPD-Politiker Frank-Walter Steinmeier nächster deutscher Bundespräsident wird, und das Ergebnis dieses hochdemokratischen Prozesses dann inoffiziell an Staatsmedien zur Information der Bevölkerung durchgestochen.
Zur Person Frank-Walter Steinmeier muss man nicht mehr viel sagen. Albrecht Müller weist zurecht darauf hin, dass das praktische Wirken von Steinmeier in den letzten Jahren das eines fest auf der Seite der transatlantischen Mafia stehenden Kriegstreibers war. Unvergessen sind beispielsweise seine Unterstützung für das anti-russische Zio-Nazi-Regime in der Ukraine und seine in den Montenegro-Leaks aufgeflogene Unterstützung für die Expansion des transatlantischen Empires.
Andererseits, was für Führungspersonal erwartet man im Spitzenamt der De-Facto-Kolonie der USA, als die die Bundesrepublik Deutschland nunmal gegründet wurde? Sicher wäre ein Bundespräsident Gerhard Schröder für das deutsche Verhältnis zu Russland besser, aber für den würde es nach seinem Wechsel zu Gazprom garantiert keine Mehrheit in der Bunderversammlung der De-Facto-US-Kolonie Deutschland geben, und ebensowenig würde es da eine Mehrheit für Willy Wimmer geben, und erst recht nicht für Sahra Wagenknecht oder für Björn Höcke. Mit Steinmeier kommt nun immerhin ein Mann ins Bundespräsidentenamt, der über seinen Ex-Boss Gerhard Schröder zumindest mal über einen guten Gesprächskanal nach Russland verfügt, der schon mal öffentlich vor dem Säbelgerassel und Kriegsgeheul der NATO gewarnt hat, was ihm von US-Lakaien prompt den Vorwurf eingebracht hat, ein „Putin-Versteher“ zu sein. Von seinem als notorischen Russland-Hasser bekannten Vorgänger Joachim Gauck würde man solche Worte sicher nicht hören. Dass der neue designierte Bundespräsident Steinmeier den designierten Führer der westlichen Wertegemeisnchaft kürzlich öffentlich als „Hassprediger“ tituliert hat, birgt zudem eine leise Hoffnung, dass sich Deutschland und Steinmeier weiter von den USA entfremden könnte, was einer deutschen Emanzipation von den USA nur dienlich sein kann.
Der vielleicht intressanteste Aspekt der Nominierung von Steinmeier zum Bundespräsidenten könnte es sein, dass Steinmeier als Bundespräsident einem offenbar zumindest angedachten, wenn nicht schon fest geplanten Kurswechsel der SPD hin zu mehr Friedenspartei und weniger Russland-Feindlichkeit öffentlichkeitswirksame Rückendeckung verschaffen könnte, womit das Tor zur Emanzipation Deutschlands vom Joch der zioatlantischen Kriegsmafia weiter aufgestoßen würde.
QUELLE
Zur Person Frank-Walter Steinmeier muss man nicht mehr viel sagen. Albrecht Müller weist zurecht darauf hin, dass das praktische Wirken von Steinmeier in den letzten Jahren das eines fest auf der Seite der transatlantischen Mafia stehenden Kriegstreibers war. Unvergessen sind beispielsweise seine Unterstützung für das anti-russische Zio-Nazi-Regime in der Ukraine und seine in den Montenegro-Leaks aufgeflogene Unterstützung für die Expansion des transatlantischen Empires.
Andererseits, was für Führungspersonal erwartet man im Spitzenamt der De-Facto-Kolonie der USA, als die die Bundesrepublik Deutschland nunmal gegründet wurde? Sicher wäre ein Bundespräsident Gerhard Schröder für das deutsche Verhältnis zu Russland besser, aber für den würde es nach seinem Wechsel zu Gazprom garantiert keine Mehrheit in der Bunderversammlung der De-Facto-US-Kolonie Deutschland geben, und ebensowenig würde es da eine Mehrheit für Willy Wimmer geben, und erst recht nicht für Sahra Wagenknecht oder für Björn Höcke. Mit Steinmeier kommt nun immerhin ein Mann ins Bundespräsidentenamt, der über seinen Ex-Boss Gerhard Schröder zumindest mal über einen guten Gesprächskanal nach Russland verfügt, der schon mal öffentlich vor dem Säbelgerassel und Kriegsgeheul der NATO gewarnt hat, was ihm von US-Lakaien prompt den Vorwurf eingebracht hat, ein „Putin-Versteher“ zu sein. Von seinem als notorischen Russland-Hasser bekannten Vorgänger Joachim Gauck würde man solche Worte sicher nicht hören. Dass der neue designierte Bundespräsident Steinmeier den designierten Führer der westlichen Wertegemeisnchaft kürzlich öffentlich als „Hassprediger“ tituliert hat, birgt zudem eine leise Hoffnung, dass sich Deutschland und Steinmeier weiter von den USA entfremden könnte, was einer deutschen Emanzipation von den USA nur dienlich sein kann.
Der vielleicht intressanteste Aspekt der Nominierung von Steinmeier zum Bundespräsidenten könnte es sein, dass Steinmeier als Bundespräsident einem offenbar zumindest angedachten, wenn nicht schon fest geplanten Kurswechsel der SPD hin zu mehr Friedenspartei und weniger Russland-Feindlichkeit öffentlichkeitswirksame Rückendeckung verschaffen könnte, womit das Tor zur Emanzipation Deutschlands vom Joch der zioatlantischen Kriegsmafia weiter aufgestoßen würde.
QUELLE