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    Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine?

    Erendril
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    Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine? Empty Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine?

    Beitrag von Erendril Sa 8 Mai - 19:22

    Die aktuelle EPOC-Ausgabe 1/2009 beschäftigt sich eindrucksvoll und empfehlenswert mit dem griechischen Götterhimmel. Waltraud Sperlich informiert über neueste Ausgrabungen, die ältere Wurzeln griechischer Überlieferungen, Rituale und Heiliger Stätten freilegen (Die Wiege des Zeus, S. 16-24). Barbara Patzek und Klaus-Dieter Linsmeier verdeutlichen den prägenden Einfluss von Homer und Hesiod auf Mythologie und damit letztlich auch Gesellschaft und Politik (Aus Chaos entstanden, S. 24-27). "Die himmlischen Zwölf" (von Hunderten) werden uns auf den S. 28-33 vorgestellt. Und Hakan Baykal lässt die kurze Regentschaft von Kaiser Julian Revue passieren, der im 4. Jahrhundert noch einmal versuchte, den antiken Glauben wiederherzustellen - und scheiterte (Der letzte Sohn der Götter, S. 34-39). Die Religionssoziologie (z.B. Rodney Stark) haben sich zudem daran gemacht zu erforschen, wie und womit sich der Monotheismus schließlich gegen staatliche Verfolgung durchsetzte.


    Die griechischen Götter waren bunt und interessant - warum siegte der Monotheismus?

    In den letzten Jahren hat die Religionswissenschaft einige Fortschritte im Hinblick auf die Frage gemacht, warum die antiken Kulte auch in den Jahrhunderten verfielen, in denen sie staatlich gefördert wurden - wogegen Juden und Christen (aber auch Anhänger henotheistischer Kulte wie der Isis und Cybele) Diskriminierung und Verfolgung erlitten. Warum setzte sich der Monotheismus gegen die religiöse Konkurrenz und die staatliche Macht durch? Und warum geschah das vor allem in und aus den Städten - bis heute werden Nichtmonotheisten als Landbewohner bezeichnet - Heiden, Pagans? Neuere, auch empirische Forschungen (z.B. des Religionssoziologen Rodney Stark) sowie auch vergleichende Beobachtungen an heutigen Religionsgemeinschaften zeichnen ein immer klareres Bild.

    Kurz gefasst lässt sich die Antwort auf die Titelfrage in drei Teile gliedern.

    1. Gemeinschaftszusammenhalt

    Gerade in die Städte brachten Zuwanderer immer neue Götter mit, es bildeten sich riesige Götterscharen einerseits, ethnisch-religiöse Enklaven andererseits. Zwischen den Anhängern verschiedener Völker kam es zu Reibereien und auch der aufgeklärte Stadtbürger stand einem Sammelsurium unterschiedlichster Götter für alle Lebenslagen gegenüber. Als Folge dieser "göttlichen Vielstimmigkeit" verfiel sowohl die ethische Verbindlichkeit (warum Gebote ausgerechnet dieses Gottes respektieren?) und auch die Rituale und Opfergaben wurden an unterschiedlichste Kulte "gestreut".

    Dagegen traten die monotheistischen Religionen mit der Botschaft einer Gottheit an, die alle Menschen ansprach und Fremde zu "Brüdern und Schwestern", zu hoch exklusiven, aber eben auch verbindlichen Gemeinschaften verband. Die kostspieligen Anforderungen (z.B. Speise-, Opfer- und Zeitgebote) schreckten Trittbrettfahrer ab (vgl. Beitrag zu Ritualen und den zehn Geboten) und Synagogen- und später Kirchengemeinden bildeten Solidargemeinschaften, in denen Kinder, Kranke, Alte, die sprichwörtlichen "Witwen und Waisen" versorgt und religiös unterwiesen wurden, die auch als Anlaufstellen für Fernreisende wirkten. Das indirekt höchste Lob hierzu stammt ausgerechnet vom o.g. Kaiser Julian, der - erfolglos - dazu aufrief, auch unter den Paganen vergleichbare Solidarität zu schaffen, um den Zulauf zu den christlichen Gemeinschaften einzudämmen.

    Aber es soll nicht verschwiegen werden: Der Preis für den höheren Zusammenhalt in monotheistischen Gemeinschaften bestand (und besteht!) gleichwohl in einer oft höheren Intoleranz gegenüber "Ungläubigen", auch die Überwindung ethnischer Schranken "im Inneren" geht bisweilen mit einer deutlicheren Abgrenzung "nach Außen" einher.

    2. Verbindlichkeit, besonders in der Ehe

    Besonders erfolgreich war (und ist!) der Monotheismus unter Frauen. Denn das weitgehende Fehlen verbindlicher Gebote untergrub die Sicherheit der Familien. Nicht umsonst hatten viele Mythen über "Göttervater" Zeus dessen Seitensprünge zum Thema und seine Gattin Hera wird auch in EPOC folgerichtig als "die Eifersüchtige" tituliert. Was unter Göttern heitere Geschichten prägte, war für Frauen in den Städten bedrückende Realität. Wirtschaftliche Abhängigkeit, sexuelle Libertinage, Konkubinats- und Scheidungsrechte des Mannes, Abtreibung und das väterliche Recht auf Kindesaussetzung stellten für sie und ihre Nachkommen reale Bedrohungen dar.

    Der strenge Eingott, der den monogamen Ehebund und Familienleben auf Lebenszeit segnete und Ehebruch, Abtreibung, Kindesaussetzung verbot, bot dagegen Männern eine symbolisch erhöhte Rolle nur im Tausch gegen sexuelle Verbindlichkeit. Bis heute dominieren die Frauen Mitgliedschaft und Alltagsreligiosität der monotheistischen Religionen, wogegen Männer in der Konfessionslosigkeit, UFO-Glaubensbewegungen und Neopaganismen überwiegen (vgl. Beitrag zur Gretchenfrage). Auch dieses Verhalten lässt sich heute sowohl in Befragungen wie in der empirischen Eheforschung feststellen.

    Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine? Ehelic10

    Der Preis für die strikte Monogamie bestand (und besteht!) jedoch häufig in inakzeptablen Freiheitseinschränkungen auch der Frau: Wenn sich die Männer schon exklusiv auf eine Familie festlegen sollten, so wurde umgekehrt der Ehebruch der Frau zum sanktionierten Verbrechen, nicht selten entfaltete sich eine patriarchale Doppelmoral. Man bedenke in diesem Kontext z.B. die Symbolkraft der Jesusüberlieferung (Joh 8,1-11), der mit dem Hinweis auf Sünden der Männer eine Ehebrecherin vor der Steinigung bewahrte...

    3. Demografischer Erfolg

    Der Verfall der polytheistischen Verbindlichkeit hatte auch demografisch ernste Konsequenzen. So beklagte z.B. Polybios im 2. Jahrhundert vor Christus bestürzend "modern" wirkende Entwicklungen:

    "In der Zeit, in der wir leben, ist in ganz Griechenland die Zahl der Kinder, überhaupt der Bevölkerung in einem Maße zurückgegangen, dass die Städte verödet sind und das Land brachliegt, obwohl wir weder unter Kriegen von längerer Dauer noch unter Seuchen zu leiden hatten [...] weil die Menschen der Großmannssucht, der Habgier und dem Leichtsinn verfallen sind, weder mehr heiraten noch, wenn sie es tun, die Kinder, die ihnen geboren werden, großziehen wollen, sondern meist nur eins oder zwei, damit sie im Luxus aufwachsen und ungeteilt den Reichtum ihrer Eltern erben, nur deshalb hat das Übel schnell und unvermerkt um sich gegriffen." (zitiert nach Bernhard Felderer, Wirtschaftliche Entwicklung bei schrumpfender Bevölkerung, Berlin, Heidelberg, New York 1983, S. 128)

    Die Kombination aus überlebensförderlicher Gemeinschaftlichkeit und reproduktionsförderlicher Familienorientierung bewirkte (und bewirkt!) dagegen eine durchschnittlich höhere Kinderzahl monotheistischer Familien - zumal auch in gemischtreligiösen Ehen vor allem die Mütter die Erziehung der Kinder übernahmen (vgl. 2). Antijüdische und antichristliche Verfolgungen konnten daher das Nachwachsen der Gemeinschaften nicht aufhalten und schweißten die Glaubenden oft nur umso fester zusammen. Interessanterweise ist auch das eine Beobachtung, die wir heute machen können - die aber schon in der biblischen Erzählung vom Pharao, der Angst vor dem Kinderreichtum der Israeliten bekommt (Buch Exodus) thematisiert wird und mutmaßlich also schon vorantik bekannt war. Auch heute gilt nachweisbar: Verbindlich religiöse Menschen haben durchschnittlich deutlich mehr Kinder als ihre säkularen Nachbarn - und dies gerade auch in freiheitlichen und wohlhabenden Umgebungen.

    Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine? 1zl6vtk

    Der Preis für den demografischen Erfolg besteht freilich in der regionalen Verschärfung von Überbevölkerung (derzeit z.B. in Afrika und Südostasien) und teilweise auch der Ablehnung von Verhütungsmitteln durch monotheistische Geistliche.

    Besser? Vielleicht. Erfolgreicher! Das auf jeden Fall.

    Ein interessanter, neuzeitlicher Vergleich für die Konkurrenz verschiedener Glaubenssysteme bietet auch Indien, dessen Polytheismus sich vielerorts bereits zu einem Henotheismus (die Vielen als Ausdruck des Einen) weiterentwickelt hat und weiter entwickelt: Aber auch hier wehren sich einige hinduistisch-extremistische Bewegungen teilweise mit Gewalt z.B. gegen die Aufhebung der Kastenordnungen durch die monotheistischen Sikhs, Christen und Muslime, werfen monotheistischen Sozialwerken deren erfolgreiche Missionswirkung vor, werden in einigen hinduistischen Regionen v.a. Mädchen abgetrieben und weisen v.a. Muslime überdurchschnittlich hohe Geburtenraten auf - mit allen daraus folgenden Konflikten!

    Ob monotheistische Religionen also moralisch "besser" zu beurteilen seien, kann die Religionswissenschaft normativ nicht entscheiden. Sie kann allenfalls berichten, dass sie mit ansteigender Bevölkerungsdichte erfolgreicher werden und sich also religionshistorisch tendenziell durchsetzen - aber eben auch nicht selten mit Phasen der Intoleranz und Gewalt. Wie die antiken Götter frühere Ahnen- und Schamanenkulte abgelöst hatten, so war schließlich auch ihre Zeit gekommen, wenn auch kleine Gruppen von Neopaganen Wiederbelebungen versuchen. Urbanisierung und Globalisierung bedeuten seit Jahrtausenden unter anderem auch ein Sterben der Götter, hin zu dem Einen. (Vgl. BGAEU-Artikel hier)

    Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich auf diesem Wege freudvolle Feiertage und einen guten Rutsch (übrigens vom jüdisch-hebr. Rosch = Neujahr) ins neue Jahr!
    Quelle: Chronologs.de
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    Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine? Empty Re: Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine?

    Beitrag von la Lune Mi 11 Aug - 16:32

    Nun...
    also ich möchte dir nicht zu Nahe treten...

    Aber dieser Bericht ist meiner Meinung nach Schwachsinn!

    Wieso die Götter abgeschafft wurden ist ganz einfach,
    es ging und geht um Macht.

    Früher als die Menschen noch an viele Götter glaubten, haben sie voel mehr nachgedacht bevor sie etwas getan haben...
    Die Menschen waren in ihren Handlungen bedacht und immer auch Ehrfürchtig und besonders voller Respekt!
    ... somit wurde auch mehr darauf geachtet keinem Gott in irgendeiner Weise auf "den Schlips" zu treten...
    Heute dagegen haben die meisten nur noch den Glauben an den einen Gott und wenn sie etwas falsch gemacht haben, beten sie 10 Ave Maria und dann ist wieder gut...
    Da hat doch keiner mehr wirklichen Respekt vor, oder?

    Nun ja, also ich möchte dich echt nicht persönlich angreifen, aber da ich mich auch gerne mit der Vielgötterei befasse kann ich nicht die Füße stillhalten wenn ich sowas lese.
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    Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine? Empty Re: Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine?

    Beitrag von tomjohn Mi 11 Aug - 22:06

    Ja genau , es geht um Macht.

    Zwischen die vielen Götter der Vergangenheit
    und die Menschen
    konnten sich die Mächtigen
    unmöglich stellen.

    Darum wurde der Eingottglaube erfunden.
    Zwischen die Menschen und diesen einen G0TT
    konnte man nun
    sehr leicht einen Keil
    treiben.

    Man sagte den Menschen sie seien unwürdig
    und unrein und sie bräuchten unbedingt
    einen Vertreter ,
    durch den sie
    mit G0TT kommunizieren konnten.

    Das war und ist
    der Schlüssel zu unglaublicher Macht
    über die gesamte Menschheit.

    Die Menschen von heute
    beginnen das langsam zu erkennen
    darum hat man ein neues Machtinstrument ersonnen.
    Die Religion der Wirtschaft.
    Früher war die Wirtschaft ein Mittel zum Zweck
    heute wird ihr ALLES geopfert.

    Diese Religion saugen die Menschen leider
    sehr begierig in sich auf , denn das innere Vakum ,
    das durch den Verlust der diktatorischen Religion
    entstanden ist muss gefüllt werden.
    Mit einer
    noch schlimmeren Religion...


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    Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine? Empty Re: Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine?

    Beitrag von Admin1 Mi 11 Aug - 23:43

    Tja, stellt sich dann jedoch immer noch die Frage welche der ganzen Glaubensrichtungen der wahrsten Kern enthält.

    Also eines ist klar, das Christentum ist es 100%ig nicht.
    Da ist ja alles erstunken und erlogen.

    Was den Islam angeht so kann ich sagen das ich darüber zu wenig weiss. Aber ich weiss dass mir der Kopf gef... wurde mit dem Gojem der bei uns so dominant ist.

    Die Buddhisten... die sind cool.
    Mit denen habe ich ja gar kein Problem.

    Ja, dann die Hindus.
    Ist schon interessant was die so von sich geben.
    Auch die alten Schriften sind mal voller "Überraschungen"
    (EvD kann da einiges zu erzählen.)
    Da werde ich noch ein Thread zu machen.

    Huh, hab ich doch glatt die Juden und die Jesuiten vergessen.
    Die hasserfüllteste Religion die mir je unter die Augen gekommen ist.
    Mal von den Ritualen abgesehen.
    Auch werden nie die Radikalen dieser Glaubensrichtung erwähnt. Ja eigentlich existieren die gar nicht in den Köpfen der Menschen in Europa.



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    Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine? Empty Re: Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine?

    Beitrag von la Lune Do 12 Aug - 23:47

    Ich recherchiere gerade mal wieder rund um das Antike Rom und Griechenland und eines haben meine recherchen bisher ergeben, dass was alle glauben das, dass Christentum Hauptsächlich aus dem Antiken Röm kommt stimmt nicht.
    Die Etrusker, eine Kultur im Antiken Rom, war zwar das was wir heute in Museen als römisches Kulturgut kennen stammt überwiegend von den Etruskern, welche sich erst richtig entfaltet hatten unter griechischen Einfluss.
    Daraus folgere ich, dass so ziehmlich alles an den Glauben der Griechen angelehnt ist.

    Aber wo nun die Ursprüngliche "Religion" herkommt finde ich noch herraus und halte euch auf dem laufenden.
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    Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine? Empty Re: Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine?

    Beitrag von Admin1 Fr 13 Aug - 18:16

    Nein, dem kann ich nicht so ganz zustimmen.
    Meines Wissens nach, wurde das Christentum zu bestimmten Zwecken "kreiert".

    Such mal nach Joseph Atwill
    "Das Messias Rätsel"


    Katholische und evangelische Christen berufen sich gemeinsam auf das alte und neue Testament – eine Ansammlung verschiedener Texte aus unterschiedlichen Zeitepochen. Alle sogenannten Evangelisten haben aber ihre Geschichten nur vom Hörensagen aufgeschrieben und nicht einmal Zeitzeugen befragt. Die Ursprünge der Bibel waren immer von vielen Spekulationen umrankt. Selbst der älteste Evangelist Markus hat erst 40 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus in Rom seine Sicht beschrieben.

    Die Frage, was Legende und was Wahrheit ist, konnte nie verlässlich beantwortet werden. Die Evangelien sind also keine frühe Geschichtsschreibung, die die Wahrheit darstellen sollte, sondern Instrumente um den Glauben zu stärken.

    http://www.der-sinn-des-ganzen.de/0327389a170dac010/0327389a170dc5940/index.html
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    Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine? Empty Re: Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine?

    Beitrag von la Lune So 24 Okt - 17:50

    Ok da muss ich dir Recht geben...

    Habe natürlich weiter Recherchen angelegt und befinde mich daher gerade im Antiken Ägypten und bei den Arabern...
    Diese Kulturen sind noch sehr verbunden mit ihrer Vergangenheit und haben auch die meisten, noch vorhandenen, Texte über Menschen und das Treffen auf ihre "Götter"....
    Aber auch bei dieser Kultur muss ich sehen, dass viele durch die Römer dem katholischen Glauben ausüben...
    Wieso sind denn die Völker, welche Kontakt mit ihren "Göttern" hatten meist nicht mehr auf diesem schönen Planeten zu finden...
    Ich denke da an die Maya und auch an die Inka...
    Hochkulturen und meiner Meinung nach geistig und technologisch weiter als wir heute...

    Zu diesem Thema kann ich nur sagen, wir sollten mehr von Erich von Däniken und seine Einstellung zu "Göttern" lesen oder uns anhören...

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    Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine? Empty Re: Warum verfielen die antiken Götterkulte - und siegte der Eine?

    Beitrag von crs Mo 25 Okt - 14:51

    Darf ich den Thread "Erich von Däniken - 2012 Die Rückkehr der Ausserirdischen" empfehlen? Dort habe ich ein Video von E.v.D. gepostet. Thematisch passt es ganz prima.
    https://freidenker.forumieren.de/videokanal-f15/erich-von-daniken-2012-die-ruckkehr-der-ausserirdischen-t1536.htm?highlight=erich&sid=3b7b6407079f3b82b6066b58f5e50217
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    Beitrag von Gast Mo 25 Okt - 15:04

    applaus applaus applaus

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