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    Bob Lazar (ehem . Mitarbeiter bei A-51 S-4 Abteilung ?)

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    Bob Lazar (ehem . Mitarbeiter bei A-51 S-4 Abteilung ?) Empty Bob Lazar (ehem . Mitarbeiter bei A-51 S-4 Abteilung ?)

    Beitrag von Brainfire© Do 3 Jun - 18:04

    Video-Transkript (1991)

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    Von Ende 1988 bis Frühjahr 1989 war ich mit der Arbeit über Antriebssysteme außerirdischer Fortbewegungsmittel für die US-Regierung beschäftigt. Die Hardware und Technologie, die sich mir offenbarte, sollte in die richtigen Hände in der Gemeinschaft der Wissenschaftler gelangen und es ist das Recht jeder Person auf der Erde, zu wissen, dass es Leben anderswo im Universum gibt und daß wenigstens eine dieser Lebensformen hier weilt.
    Denjenigen unter Ihnen, deren Informationen über mich sich auf dieses Video beschränken, werde ich einen kurzen Hintergrund geben. Ich bin Physiker. Ich habe in Physik und Elektrotechnik graduiert. Ich arbeitete an verschiedenen wissenschaftlichen Programmen mit, von denen einige Top Secret waren, und von denen das am einfachsten darzustellende meine Arbeit aus den frühen 80ern hier an der Los Alamos Meson Physics Fakultät (New Mexico) ist. Zwischen Dezember 88 und April 89 arbeitete ich als Leiter des Physikstabs an einer Sache, die das geheimste Projekt der Geschichte werden sollte. Der Ort, an dem ich arbeitete, war eine Fakultät in einer Region, die als S-4 am Nellis Air Force Stützpunkt in Zentral Nevada bekannt ist. Die Region S-4 befindet sich ungefähr 15 Meilen südlich von der berüchtigten Area 51-Einrichtung am Groom Lake, wo die U2 und SR-71 Spionageflugzeuge entwickelt wurden. Für die Dauer meiner Beschäftigung wurde ich von der US Navy bezahlt.
    Um der Zielsetzung dieses Videos gerecht zu werden, werde ich die darin enthaltenen Informationen in zwei separate Abschnitte aufteilen.
    Der erste Teil wird Informationen enthalten, mit denen ich eigenhändige Erfahrungen sammelte und für die ich eine persönliche Anleitung erhielt. Mit anderen Worten, ich habe nicht nur Berichte gelesen und mir wurde nicht nur die Theorie dieser Technologie gelehrt, sondern sie wurden mir vorgeführt und ich weiß, dass sie richtig und akkurat sind. Einige Punkte, die mit diesem ersten Abschnitt abgedeckt werden, sind:

    wie riesige Entfernungen im Weltraum kraft eines sehr starken Gravitationsfeldes bewältigt werden,

    wie dieses Gravitationsfeld erzeugt wird,

    was die Kraftquelle ist und wie sie funktioniert,

    und allgemeine Informationen über Scheiben und das Projekt auf S-4.



    Wenn wir zu Teil 2 kommen, wird klar werden, warum bei einem Teil dieser Informationen der Beweis nicht erbracht werden kann. Einige Punkte, die in der 2. Abteilung abgedeckt werden, sind:
    Informationen über die Wesen, die uns diese Technologie brachten, und wie diese Wesen im Laufe der Geschichte mit den Menschen zusammenarbeiteten.
    Ich bin sehr gewissenhaft in der Auswahl dessen, was ich hier enthülle und ich glaube, dass manche dieser Informationen der allgemeinen Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden sollten. Dieses Wissen wird Ihnen genauso übermittelt wie mir, mit der einen Ausnahme, dass ich die Dinge in den meisten Fällen für diejenigen von Ihnen vereinfacht habe, die keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben.
    Also, fangen wir an.
    Am Anfang dieses ersten Abschnittes werde ich Ihnen drei kurze wissenschaftliche Lektionen erteilen. Wenn Sie diese gelernt haben, werden Sie nicht nur mehr über interstellare Reisen wissen als beinahe jeder andere auf der Welt, sondern Sie werden die wahre Methode kennen, die eine andere Zivilisation benutzt hat, um von einem anderen Sonnensystem zum Planeten Erde zu reisen.
    Nun werde ich während der Lektionen hierüber die Informationen, die ich auf S-4 bekam und die Informationen, über die wir uns schon einig sind, in Beziehung zueinander setzen müssen, und wenn ich "wir" sage, meine ich diejenigen Wissenschaftler, welche die allgemeine, wissenschaftliche Hauptrichtung vertreten. Also, um nicht zuviel Zeit damit zu vergeuden, anerkannte wissenschaftliche Fakten und Theorien zu erklären - wenn ich "wir wissen dies" oder "wir wissen das" sage, bitte, nehmen Sie sich die Freiheit, einen qualifizierten Wissenschaftler, Professor oder Lehrer aufzusuchen, um sich von ihm meine Darstellungen erklären zu lassen.
    Eine der am häufigsten gestellten Fragen ist die, wie es möglich ist, riesige Strecken im Raum zu durchqueren, ohne die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten. Oder, wie kann man in vernünftiger Zeit und einigermaßen ökonomisch zwischen Punkten herumreisen, die Lichtjahre auseinander liegen?
    Nun rufen Sie sich ins Gedächtnis, dass die Lichtgeschwindigkeit 186.000 Meilen (etwa 300.000 km) in einer Sekunde beträgt, was auf die Stunde übertragen grob 669 Millionen Meilen (etwa 1,1 Milliarden km) sind. Und ein Lichtjahr ist die Distanz, die in einem Jahr mit Lichtgeschwindigkeit zurückgelegt wird. Um Proxima Centauri, das uns am nächsten gelegene Sternensystem zu erreichen, sind über 4 Jahre mit Lichtgeschwindigkeit nötig. Wenn wir bisher die Voraussetzungen, diese Entfernungen zu überwinden, geprüft haben, mussten wir immer das Problem, mit Lichtgeschwindigkeit oder nahe Lichtgeschwindigkeit zu reisen, betrachten. Dies wirft Probleme mit dem Antrieb, der Navigation und der Treibstoffkapazität auf, und selbst wenn man die Effekte der Beschleunigung bei Raum-Zeit in Betracht zieht, was Zeitdehnung, Massezuwachs, Längenkontraktion und eine ganze Menge anderer Dinge beinhaltet, wird schnell klar, dass diese Art zu Reisen ein technisches Niveau erfordert, das die Menschheit noch nicht erreicht hat. Die Wahrheit in dieser Angelegenheit ist, dass das Überwinden dieser Entfernungen tatsächlich ein Niveau an Technologie erfordert, das die Menschen noch nicht erreicht haben. Aber es hat nichts mit linearem Fliegen nahe der Lichtgeschwindigkeit zu tun.
    Wir wissen, dass die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten eine gerade Linie ist. Also sind wir in unserem Universum immer davon ausgegangen, dass die schnellste Art, von "A" nach "B" zu gelangen, das Reisen auf einer geraden Linie mit Lichtgeschwindigkeit sei. Nun, Tatsache ist, dass, wenn man es mit Raum-Zeit zu tun hat und die Voraussetzungen, um ein starkes Gravitationsfeld zu erzeugen, erfüllt sind, der schnellste Weg von "A" nach "B" der ist, die Raum-Zeit zwischen den Punkten "A" und "B" zu verzerren oder zu verbiegen oder zu beugen, was die Punkte "A" und "B" näher zueinander bringt.
    Je stärker das Schwerkraftfeld ist, um so größer ist die Krümmung der Raum-Zeit und um so kürzer die Entfernung zwischen den Punkten "A" und "B".
    Die meisten von uns denken bei Raum-Zeit an eine Leere oder an ein Nichts, und erinnern Sie sich, es ist noch nicht lange her, dass die Menschen der Auffassung waren, die Luft in unserer Atmosphäre sei nichts. Nun sind wir uns mit der Zeit der Elemente und Eigenschaften der Luft in unserer Atmosphäre bewusst geworden.
    Die Raum-Zeit ist wirklich eine Entität, und eine ihrer Eigenschaften ist, dass sie von einem Gravitationsfeld verzerrt oder verbogen werden kann. Wir wissen, dass die Schwerkraft Raum-Zeit und Licht verzerrt oder verbiegt, weil die Tatsache besteht, dass wir Sterne sehen können, von denen wir wissen, dass sie durch die Sonne unserem Blick entzogen sein sollten.



    [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

    Was diese Graphik hier angeht, so kennzeichnet die durchgehende Linie die Position eines Sternes, der hinter der Sonne platziert ist, und die gepunktete Linie zeigt seine Position, wie sie von der Erde aus gesehen wird. Dies wird dadurch ermöglicht, dass das Schwerkraftfeld der Sonne Raum-Zeit und Licht rund um die Sonne verzerrt, was uns erlaubt, Sterne zu sehen, die wir eigentlich nicht sehen dürften. Wir wissen, dass Schwerkraft die Zeit verzerrt. Wenn wir zwei gleiche Atomuhren nehmen und eine davon auf Meereshöhe halten und die andere in einer größeren Höhe postieren, zeigen sie verschiedene Zeiten an, wenn wir sie beide zurückbringen.
    Dieser Zeitunterschied liegt in der Tatsache begründet, dass ein Schwerkraftfeld schwächer wird, je weiter man sich von der Quelle entfernt. Also war die Atomuhr, die in die große Höhe gebracht wurde, einem weniger starken Schwerkraftfeld ausgesetzt als die Uhr, die auf Meereshöhe gehalten wurde. Die Wirkung eines Schwerkraftfeldes auf die Raum-Zeit ist etwas, das wir bis jetzt zwar beobachten konnten, womit wir aber nicht experimentieren konnten. Das kommt von unserer Unfähigkeit, ein Schwerkraftfeld zu erzeugen. Und bis zum heutigen Zeitpunkt war eine große Masse wie ein Stern, Planet oder Mond die einzige Quelle eines wahrnehmbaren Schwerkraftfeldes, das uns bewusst war. Genauso wie ein Schwerkraftfeld rund um eine große Masse (Planet) Raum und Zeit verzerrt, verzerrt jedes Schwerkraftfeld, ob es natürlich vorkommt oder künstlich erzeugt wird, Raum und Zeit auf ähnliche Art und Weise.
    Nun, der große Nutzen beim Erzeugen eines intensiven Schwerkraftfeldes ist der, dass man es nicht nur an, sondern auch abschalten kann. Wenn wir uns wieder unserer Originalillustration zuwenden, können wir sehen, dass - wenn wir ein intensives Schwerkraftfeld erzeugen - wir die Raum-Zeit verzerren können und in diesem Zustand die Entfernung zwischen dem Punkt, wo wir sind, und dem, an dem wir sein wollen, verändern können. Wir können uns selbst dann an dem Punkt postieren, wo wir sein wollen und dann aufhören, das Schwerkraftfeld zu erzeugen, und so der Raum-Zeit erlauben, wieder ihre natürliche Form anzunehmen. Auf diese Weise können wir große Strecken mit wenig linearer Bewegung überwinden, und so wird Raum- Zeit-Verzerrung in reduzierte Entfernung umgewandelt.
    [Anmerkung von Martin Bielski: Da hier die genannte Illustration fehlt, stelle man sich zur Vereinfachung ein Blatt Papier vor, das die Raum-Zeit darstellt. Wenn man nun das Blatt so faltet, dass die Punkte A und B, die ein ganzes Stück voneinander entfernt auf das Blatt aufgezeichnet sind, aufeinander zu liegen kommen, kann man direkt von A nach B gelangen, ohne die gesamte Distanz über das Blatt Papier zurücklegen zu müssen. Nach der Reise faltet man das Papier wieder auseinander, so dass die Raum-Zeit wieder ihre ursprüngliche Form angenommen hat.]
    Jetzt zurück zu unserer ursprünglichen Frage: Wie ist es möglich, die riesigen Räume zu durchqueren, wie es bei interstellaren Reisen notwendig ist, ohne die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten? Dies wird durch die Erzeugung eines starken Schwerkraftfeldes erreicht, das die Raum-Zeit verzerrt und so ermöglicht, viele Lichtjahre in kurzer oder keiner Zeit zu bewältigen und ohne auf linearem Weg nahe der Lichtgeschwindigkeit zu reisen.
    Die nächste Frage ist: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld? Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich den Ausdruck "erzeugen" benutzt, um die Fähigkeit, ein Schwerkraftfeld herzustellen, zu beschreiben, aber da mir keine Methode bekannt ist, wie ein Schwerkraftfeld aus dem Nichts erzeugt werden kann, wäre ein akkuraterer Ausdruck: ein Schwerkraftfeld zugänglich machen und zu verstärken, und das meine ich, wenn ich den Ausdruck "erzeugen" benutze.
    Um zu verstehen, wie Schwerkraft erzeugt, zugänglich gemacht oder verstärkt wird, müssen Sie zuerst wissen, was Schwerkraft ist. Es gibt zwei Haupttheorien: Die Wellentheorie, die besagt, dass Schwerkraft eine Welle ist und die allgemein akzeptierte, es handle sich um Gravitonen, angebliche subatomare Partikel, die sich als Schwerkraft darstellen, was totaler Unsinn ist. Denn Schwerkraft ist eine Welle, und es gibt zwei spezifische verschiedene Typen von Schwerkraft: Schwerkraft "A" und Schwerkraft "B". Schwerkraft "A" funktioniert in einem kleineren Mikromaßstab, während Schwerkraft "B" im größeren Makro-Maßstab existiert.
    Mit Schwerkraft "B" sind wir vertraut: sie ist die große Schwerkraft, die die Erde genauso wie den Rest der Planeten auf der Umlaufbahn um die Sonne hält und den Mond genauso wie die von Menschen geschaffenen Satelliten auf ihrer Umlaufbahn um die Erde hält.
    Mit Schwerkraft "A" sind wir nicht vertraut. Sie ist die kleine Schwerkraftwelle, die den Hauptbeitrag zu der Kraft stellt, die die Massen zusammenhält, welche alle Protonen und Neutronen bilden. Schwerkraft "A" ist diejenige, welche von der Hauptrichtung in der Physik allgemein als starke Nuklearkraft (strong nuclear force) bezeichnet wird und Schwerkraft "A" ist die Welle, die man erzeugen und verstärken muss, damit Raum-Zeitverzerrung für interstellare Reisen erreicht werden kann.
    Um es zu verdeutlichen: Erinnern Sie sich, dass Schwerkraft "A" auf atomarer Ebene funktioniert und Schwerkraft "B" eine große Schwerkraftwelle ist, die in der Größenordung von Sternen und Planeten arbeitet. Trotzdem, halten Sie die Größe dieser Wellen nicht fälschlicherweise für ihre Stärke, denn Schwerkraft "A" ist viel stärker als Schwerkraft "B". Man kann das Schwerkraftfeld "B" auf der Erde kurzzeitig durchbrechen, indem man einfach in die Luft springt. Also ist dies kein intensives Schwerkraftfeld. Schwerkraft "A" zu finden, ist kein Problem, weil sie im Kern jedes Atoms, egal welcher Art hier auf der Erde und jeder Art irgendwo anders in unserem Universum zu finden ist.
    Jedoch ist es ein großes Problem, Schwerkraft "A" mit den auf der Erde vorkommenden Elementen zugänglich zumachen. Zur Zeit ist mir keine Möglichkeit bekannt, Schwerkraft "A" durch das Benutzen irgendeines irdischen Elementes zugänglich zu machen, egal, ob es natürlich auftritt oder künstlich erzeugt wird. Und hier ist der Grund, warum das so ist: Wir haben bereits gelernt, dass Schwerkraft "A" die Hauptkraft ist, die die Massen zusammenhält, aus denen sich Protonen und Neutronen bilden.
    Das bedeutet, dass die Schwerkraftwelle "A", die wir zu erzeugen versuchen, praktisch unerzeugbar ist, weil sie innerhalb der Materie angesiedelt ist, oder zumindest in der Materie, die wir hier auf der Erde haben. Die Erde ist jedoch nicht repräsentativ für jegliche Materie in unserem Universum. Die Restmaterie, die nach der Entstehung eines Sonnensystems bleibt, ist völlig abhängig von den Faktoren, die während der Entstehung präsent waren und zur Entstehung beitrugen. Dies stimmt, egal ob man glaubt, dass der Ursprung des Universums ein evolutionäres Ereignis war oder dass ein höchstes Wesen dieses Ereignis verursachte. Die zwei Hauptfaktoren, die vorherbestimmen, welche Restmenge nach der Entstehung eines Sonnensystems übrigbleibt, sind die Menge an elektromagnetischer Energie und die Menge an Masse, die während der Entstehung des Sonnensystems vorhanden ist. Unser Sonnensystem hat einen Stern, welcher unsere Sonne ist.
    Aber der Großteil von Sonnensystemen in unserer Milchstraßen-Galaxie sind binäre (2-fache) und multiple (vielfache) Sternensysteme.
    Tatsächlich haben viele Ein-Stern-Systeme Sterne, gegen die unsere Sonne bei einem Vergleich wie ein Zwerg erscheinen würde. Wenn man all dies zusammennimmt, sollte es offensichtlich sein, dass ein großes Ein-Stern-System, binäres Sternensystem oder multiples Sternensystem während seiner Entstehung mehr von der Masse und der elektromagnetischen Energie gehabt hätte, die notwendig sind. In diesen Systemen ermöglicht dies die Entstehung von Elementen, die auf der Erde nicht vorkommen.
    Wissenschaftler haben lange darüber theoretisiert, dass es potentielle Kombinationen von Protonen und Neutronen gibt, die feste Elemente mit Atomzahlen ausstatten sollten, die höher als alle, die in unserem Periodensystem erscheinen, sein sollten, obwohl keines dieser schweren Elemente natürlich auf der Erde vorkommt. 88 der 92 Elemente des Periodensystems kommen natürlich auf der Erde vor. Manche schwereren Elemente kommen in winzigen Spuren vor, aber größtenteils stellen wir diese Elemente künstlich in Laboratorien her.
    Allgemein gesprochen nimmt die Stabilität dieser synthetischen Elemente in dem Maße ab, in dem ihre Atomzahl ansteigt. Aber Experimente im Labor zur Erforschung der schweren Ionen (heavy-ion research) in Deutschland haben gezeigt, dass dies möglicherweise nur bis zu einem bestimmten Punkt zutrifft, da die Halbwertzeit des Elementes 109 länger ist als die des Elementes 108. Tatsache ist, dass unsere Beobachtungen und Theorien genau sind. Und Tatsache ist, dass schwerere, feste Elemente mit höheren Atomzahlen, die mehr Protonen, Neutronen und Elektronen als irgendein Element auf der Erde haben, existieren. Trotzdem gab es in der Geschichte bis heute keinen physikalischen Anhaltspunkt, der dies beweisen würde.
    Aber jetzt gibt es diesen Beweis. Das wichtigste Attribut dieser schwereren, festen Elemente ist, dass Schwerkraft "A" bei ihnen so überreichlich vorhanden ist, dass sie sich tatsächlich über den Umfang des Atoms hinaus ausdehnt. Diese schwereren, festen Elemente haben buchstäblich ihr eigenes Schwerkraftfeld "A" um sich herum, zusätzlich zum Schwerkraftfeld "B", das alle Elemente von Natur aus haben.
    Kein natürlich auf der Erde vorkommendes Element hat genug Protonen und Neutronen, damit die Schwerkraftwelle der Schwerkraftwelle "A" sich über den Umfang des Atoms hinaus ausdehnen kann, um sie dann zugänglich zu machen. Obwohl die Strecke, um die sich die Schwerkraftwelle "A" ausdehnt, verschwindend klein ist, ist sie zugänglich; sie hat eine Amplitude, Wellenlänge und Frequenz, genau wie jede andere Welle im elektromagnetischen Spektrum.
    Kann man die Schwerkraftwelle "A" einmal zugänglich machen, kann man sie verstärken, genauso wie wir jede andere elektromagnetische Welle verstärken. Um zu demonstrieren, wie eine Welle verstärkt wird, können wir dieses Oszilloskop benutzen, und wie Sie sehen, stellt es den Ton graphisch als Welle dar. Wenn wir den Ton verstärken, sehen Sie, dass die Größe oder Amplitude der Welle zunimmt, was uns zu einer stärkeren Version der gleichen, identischen Welle verhilft, und so der Ton lauter klingt. Auf ähnliche Weise wird die Schwerkraftwelle "A" verstärkt, und dann auf das gewünschte Ziel eingestellt, um die Raum-Zeit-Verzerrung zu verursachen, die für Reisen im Weltall notwendig ist.
    Diese verstärkte Schwerkraftwelle "A" ist so stark, dass die einzige natürliche Erscheinungsform von Schwerkraft, die die Raum-Zeit dazu bringen würde, sich so stark zu krümmen, ein schwarzes Loch wäre. Das bringt uns zu unserer ursprünglichen Frage zurück: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld? Man braucht Zugang zu einem Element, das schwer genug ist, um die Schwerkraftwelle "A" über den Umfang des Atoms hinaus auszudehnen. Dann kann man sie zur Raum-Zeit-Verzerrung benutzen und verstärken. Um unsere drei wissenschaftlichen Lektionen zu vervollständigen, nun die letzte Frage: Welches ist die Kraftquelle für diese Art von Reisen?
    Nun, Sie können sich wahrscheinlich den riesigen Kraftaufwand vorstellen, der nötig ist, um die Raum-Zeit-Verzerrung hervorzurufen, die man für diese Reisen braucht. Im Endeffekt verstärken wir eine Welle, die kaum über den Atomumfang hinausgeht, bis sie groß genug ist, riesige Mengen von Raum-Zeit zu verschieben. Für die unter Ihnen, die auf ein größeres Wissen über Kraftquellen zurückgreifen können, ist es sicherlich noch verwirrender, wie es möglich sein soll, eine kompakte, leichtgewichtige Kraftquelle, die soviel Kraft erzeugen kann, an Bord zu haben. Damit dies jeder versteht, muss ich im Folgenden einige Dinge erklären, die wir kurz bei der letzten Frage berührt haben.
    Erinnern Sie sich, dass wir meistens die schwereren Elemente im Teilchenbeschleuniger (accelerator) erzeugen oder synthetisieren, und dass ihre Stabilität in dem Maße abnimmt, in dem ihre Atomzahl zunimmt. Also, was bedeutet das alles?
    Nun, wir synthetisieren diese schwereren, flüchtigen Elemente, indem wir stabilere Elemente als Ziele in einem Teilchenbeschleuniger benutzen. Wir bombardieren dann das Zielelement mit verschiedenen atomaren und subatomaren Partikeln.
    An diesem Punkt kommt es zur Umwandlung, die das Zielelement zu einem anderen, schwereren Element macht. Dieses Element hat nun eine höhere Atomzahl, da die Atomzahl nur die Anzahl der Protonen im Atomkern anzeigt. Das also meine ich, wenn ich sage, ihre Atomzahl vergrößert sich. Was bedeutet, "ihre Stabilität nimmt ab?" Die Zeit, die ein Element existiert, bevor es zerfällt, bestimmt seine Stabilität. Atome mancher Elemente zerfallen schneller als die Atome anderer Elemente, also gilt ein Element als umso instabiler, je schneller es zerfällt. Wenn ein Atom zerfällt, werden von ihm subatomare Teilchen und Energie freigesetzt oder ausgestrahlt, was der Strahlung entspricht, die ein Geigerzähler feststellt.
    Wie Sie sehen, bestimmt dieser Geigerzähler die Strahlung des Urans, was im Klartext heißt, dass der Geigerzähler die subatomaren Teilchen aufspürt, die freigesetzt oder ausgestrahlt werden, während das Uran zerfällt. Diese Elemente, bei denen nukleare Strahlung ständig vorhanden ist, sind die radioaktiven Elemente. Die schweren Elemente, die wir in Teilchenbeschleunigern synthetisieren, gehören zu den radioaktiven und sie zerfallen sehr schnell. Da wir nur in der Lage sind, ein paar wenige Atome dieser Elemente zu erzeugen und weil sie so schnell zerfallen, ist es uns nicht möglich, sehr viel über sie herauszufinden. Das meine ich, wenn ich sage, "ihre Stabilität nimmt ab". Trotzdem, es gibt Elemente mit höheren Atomzahlen, die stabil sind, obwohl sie nicht natürlich auf der Erde erscheinen und wir sie nicht im Teilchenbeschleuniger synthetisieren können. Dies sind die Elemente im Bereich 114-115, die in keinem Periodensystem auftauchen. Jenseits des Elementes 115 werden sie wieder instabil und tatsächlich zerfällt Element 116 in Sekundenbruchteilen.
    Dies bringt uns endlich zur Kraftquelle. Die Kraftquelle ist ein Reaktor, der Element 115 als Treibstoff benutzt. In diesem Reaktor wird Element 115 als Ziel benutzt und wird in einem kleinen Teilchenbeschleuniger mit Protonen bombardiert. Wenn ein Proton in den Kern eines Atoms 115 eindringt, erhöht es seine Atomzahl und wird ein Atom des Elements 116, welches - wir erinnern uns - sofort zerfällt.
    Was Element 116 freisetzt, während es zerfällt, oder was es ausstrahlt, ist Antimaterie. Was ist Antimaterie? Antimaterie ist das exakte Gegenstück zu Materie, deren Ladung und Drehrichtung genau entgegengesetzt zu aller Materie ist. Wenn sie mit irgend einer Materie in unserem Universum zusammengebracht wird, reagiert Antimaterie und wandelt sich vollständig in Energie um. Und denken Sie daran, die schnelle Umwandlung von Materie in Energie ist das, was wir üblicherweise eine Explosion nennen. Um die explosive Kraft von Antimaterie zu demonstrieren, wollen wir eine beliebige Region herauspicken, in der eine Atombombe explodieren könnte. Oh, sagen wir, der Irak. Und zu Demonstrationszwecken sagen wir, eine Atombombe würde zum Beispiel in, oh, in Bagdad explodieren. Nun, wenn eine unserer älteren Atombomben in Bagdad explodieren würde, wäre der Bereich totaler Verwüstung, die durch den roten Punkt auf der Karte [fehlt, Anm. M. Bielski] gekennzeichnet ist, ungefähr zwei Meilen.
    Dies geschieht durch eine Spaltungsreaktion, in der weniger als ein Prozent des atomaren Materials in Energie umgewandelt wird. Die meisten von Ihnen sind mit den Bomben vertraut, die im 2. Weltkrieg auf Japan abgeworfen wurden. Das ist die gleiche Bombe, die am 9. August 1945 über Nagasaki abgeworfen wurde. Zur gleichen Zeit berechnete Dr. Edward Teller, der als Vater der Wasserstoffbombe bekannt geworden ist, dass eine Wasserstoffbombe möglich ist. Die Kernverschmelzung (Fusion) würde noch mehr Energie freisetzen und eine noch größere Explosion mit der gleichen Menge an nuklearem Material bewirken. Sehr zu Dr. Teller's Bestürzung gaben die Japaner auf, wir warfen die Wasserstoffbombe nicht ab und Dr. Teller ist seither immer schlechter Laune. Aber falls eine Wasserstoffbombe mit der gleichen Menge atomaren Materials wie die Nagasakibombe über Bagdad explodieren sollte, würde die Region totaler Verwüstung ungefähr 20 Meilen betragen. Dies würde durch eine Kernverschmelzungsreaktion (nuclear fusion reaction) bewirkt, bei der wieder weniger als ein Prozent des nuklearen Materials in Energie umgewandelt wird oder explodiert. Die anderen 99% des nuklearen Materials bei diesem Bombentyp werden zerstreut, sind aber nicht in die tatsächliche Kernreaktion verwickelt.
    Wenn nun eine Bombe mit der gleichen Menge nuklearen Materials wie die Nagasakibombe hergestellt würde, und das Material wäre Antimaterie wenn diese Bombe in Bagdad explodieren würde, würde die Region totaler Verwüstung Teile Afrikas, Europas und Asiens umfassen, wobei das exakte Ausmaß der Verwüstungen sehr schwer zu kalkulieren ist. Dies würde durch eine völlige Vernichtungsreaktion (annihilation reaction) bewirkt, was die komplette Umwandlung von Materie in Energie ist. 100 % des nuklearen Materials dieser Bombe würden explodieren oder in Energie umgewandelt werden. Wir haben zur Zeit keinen gangbaren Weg, Antimaterie in einer Bombe nutzbar zu machen, und wir können, allgemein gesprochen, Antimaterie nur in einem Teilchenbeschleuniger isolieren und nur für kurze Zeit erhalten.
    Dies veranschaulicht die riesige Menge an Kraft, die freigesetzt wird, wenn Materie vollständig in Energie umgewandelt wird, was dann passiert, wenn Materie und Antimaterie zusammengebracht werden. Also zurück zu unserer Kraftquelle.
    Im Reaktor wird Element 115 mit einem Proton bombardiert, das in den Kern des Atoms 115 eindringt und so zu Element 116 wird, welches sofort zerfällt und kleine Mengen von Antimaterie freisetzt oder ausstrahlt. Die Antimaterie wird in einem Vakuum in eine Röhre (tune-tube) geleitet, was sie davon abhält, mit der Materie rundherum zu reagieren. Sie wird dann auf die gasförmige Materie - dem Ziel - am Ende der Röhre ausgerichtet. Materie und Antimaterie stoßen aufeinander und werden zerstört, wobei sie vollkommen in Energie umgewandelt werden.
    Die Hitze aus dieser Reaktion wird in einem nahezu 100%ig effizienten thermoelektrischen Generator in elektrische Energie umgewandelt. Dies ist eine Methode, die Hitze direkt in elektrische Energie umwandelt. Viele unserer Satelliten und Raumsonden benutzen thermoelektrische Generatoren, aber ihre Ergiebigkeit ist sehr, sehr niedrig. Alle diese Aktionen und Reaktionen innerhalb des Reaktors sind perfekt aufeinander abgestimmt, wie ein winziges Ballett, und auf diese Art und Weise erzeugt der Reaktor eine enorme Menge an Kraft.
    Also zurück zu unserer ursprünglichen Frage: Welche ist die Kraftquelle, die die Kraft erschafft, die für diese Reisen benötigt wird? Die Kraftquelle ist ein Reaktor, der das Element 115 als Treibstoff und eine totale Zerstörungsreaktion benutzt, um Hitze zu erzeugen, die er in Energie umwandelt, was es zu einer kompakten, leichtgewichtigen, an Bord verfügbaren Kraftquelle macht.
    Ich habe noch ein paar kurze Erläuterungen zu Element 115 für diejenigen von Ihnen, die es interessiert. Dank der Art und Weise, wie es im Reaktor benutzt wird, erschöpft es sich sehr langsam, und nur 223g des Elements 115, was etwas weniger als ein halbes Pfund ist, können über eine Zeitraum von 20 bis 30 Jahren genutzt werden. Der Schmelzpunkt des Elements 115 liegt bei 1740 Grad Celsius. Ich muss hier anmerken, dass ich, obwohl ich eigenhändige Erfahrungen mit Element 115 gemacht habe, ich nichts davon einschmolz und nichts davon 20 bis 30 Jahre nutzte, um zu sehen, ob es sich erschöpft.
    Also, wir haben gelernt, wie die Raum-Zeit durch ein Schwerkraftfeld verzerrt wird, wir haben gelernt, wie ein Schwerkraftfeld erzeugt wird, und wir haben auch gelernt, wo man die Kraft herbekommt, dies alles durchzuführen. Jetzt ist es Zeit, alles, was wir in unseren Wissenschaftslektionen gelernt haben, zu verbinden, und zwar, indem wir das Fahrzeug, das all diese Technologie benutzt, anschauen. Vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich mich dies sagen hören würde, aber das Fahrzeug ist eine Scheibe, die normalerweise als fliegende Untertasse bezeichnet wird. Zumindest teilweise gesehen habe ich neun verschiedene Scheiben draußen in der Region S-4, aber die, die ich beschreiben werde, ist diejenige, von der ich nicht nur zwei der drei inneren Ebenen sah, sondern die ich auch in voller Funktion im Flug sah. Und, nein, unglücklicherweise kam ich nicht dazu, einen Flug damit zu unternehmen.
    Diese spezielle Scheibe schien in exzellentem Zustand zu sein, und wegen ihrer aalglatten Erscheinung gab ich ihr den Spitznamen "Sportmodell". Das Sportmodell war ungefähr 16 Fuß hoch und 40 Fuß im Durchmesser. [ 1 Fuß = 30,48 Zentimeter, Anm. M. Bielski] Die äußere Haut der Scheibe ist aus Metall und hat die Farbe unpolierten, rostfreien Stahls. Das Sportmodell sitzt auf seinem Bauch, wenn es nicht betrieben wird. Wie ihr seht, befindet sich die Öffnung an der oberen Hälfte der Scheibe und nur der untere Teil der Tür wölbt sich über den äußersten Rand der Scheibe. Der Innenraum der Scheibe ist in drei Ebenen aufgeteilt. Die untere Ebene ist diejenige, in der sich die Schwerkraftverstärker und deren Führung (Lenkung) befinden. Das sind die Dinge, die benutzt werden, um die Schwerkraftwelle "A" zu verstärken und auszurichten, wie wir es in unseren wissenschaftlichen Lektionen gelernt haben.
    Der Reaktor ist direkt über den drei Schwerkraftverstärkern auf der zentralen Ebene platziert und bildet in Wirklichkeit das Zentrum zwischen ihnen. Der Reaktor ist diesem maßstabsgetreuen Modell ähnlich. Das Element 115 wird in solche Dreiecke verfrachtet und dann in den Reaktor eingebracht. Dieses Stück des Elementes 115 ist sowohl die Quelle der Schwerkraftwelle "A", als auch das Ziel, das mit Protonen bombardiert wird, um Antimaterie freizusetzen, was wir beides in unseren wissenschaftlichen Lektionen behandelt haben. Die zentrale Ebene beherbergt auch die Kontrolltische und Sitze, die beide zu klein und zu niedrig waren, um für ein erwachsenes menschliches Wesen funktionell zu sein. Die Wände der zentralen Ebene sind alle in gewölbte Nischen aufgeteilt.
    Zu einem bestimmten Zeitpunkt, als die Scheibe gestartet (energized) wurde, wurde einer dieser Bögen transparent und man konnte den Bereich außerhalb des Bogens sehen, gerade so, als sei er ein Fenster. Nachdem die Fläche für eine Weile durchsichtig war, erschien eine Art Schrift auf ihr, die jedoch keinem Alphabet, keinen mathematischen oder wissenschaftlichen Symbolen, die ich je gesehen habe, glich, und mir wurde nie gesagt, wie das alles erreicht wurde, oder ob dafür außerirdische Technologie notwendig war. Mir wurde nie Zugang zur oberen Ebene der Scheibe gewährt, so dass ich Ihnen keine Erkenntnisse darüber mitteilen kann, wofür die lukenartigen Bereiche gut sind, und so kann ich Ihnen nur versichern, dass es keine Luken sind.
    Bevor ich Sie weiter über die Scheibe informiere, erkläre ich, wo und unter welchen Umständen ich die Tests sah. Mein Job in diesem Programm war es, Teil eines "back- engineering teams" zu sein. Backengineering heißt: man nimmt ein vollständiges Produkt, untersucht es genau, um herauszufinden, was es zum Laufen bringt. Das Ziel dieses Programms war es, herauszufinden, ob die Technologie der Scheibe mit Material von der Erde genauso betrieben werden konnte. Wenn ich zur Arbeit ging, wurde ich vom Mac Carron Flughafen in Las Vegas zur Zone 51 geflogen, eine schwer abgesicherte Regierungsbasis auf dem Nevada Testgelände. Zone 51 liegt 125 Meilen [ 1 Meile = 1.609344 km, Anm. M. Bielski] nördlich von Las Vegas in der Nähe der Groom Mountains und dem ausgetrockneten Bett des Groom-Lake. Von Area 51 wurde ich per Bus zu einer noch stärker gesicherten Einrichtung gebracht, die ca. 15 Meilen südlich von Area 51 liegt und S-4 genannt wird.
    S-4 befindet sich am Fuß der Papoose Mountains beim ausgetrockneten Bett des Papoose-Sees. Der Luftraum rund um S-4 ist eingeschränkt, und wenn sich irgendein unwillkommenes Luftfahrzeug in den äußeren Sektor verirrt, funken sie den Piloten an und befehlen ihm oder ihr, den Bereich zu verlassen. Wenn dieser Pilot weiterfliegt und in den mittleren Sektor gerät, steigen Jets auf und begleiten das eingedrungene Flugzeug hinaus.
    Wenn, aus welchen Gründen auch immer, das Flugzeug weiter in den inneren Sektor eindringt, bevor die Jets in der Luft sind, werden Boden-Luft-Raketen den Eindringling neutralisieren. Die Moral der Geschichte: versuchen Sie nicht, S-4 zu finden und dorthin zu fliegen. Die S-4 Installation ist in den Berg hineingebaut und die neun Hangar-Tore sind zu ungefähr 60 Grad abgewinkelt. Die Tore sind mit Abdeckungen überzogen, die eine Sand-Textur aufweisen, um in den Berg und den Wüstenboden überzugehen.
    Wie Sie in dieser Repräsentation sehen können, hatte mein Ausweis einen weißen Hintergrund mit einem hellblauen und einem dunkelblauen Diagonalstreifen in der oberen linken Ecke. Am unteren Rand waren Buchstaben und Zahlen, die verschiedene Bezirke einschließlich S-4 bezeichneten. Auf meinem Abzeichen war ein Stern durch S-4 gestanzt. Die Hinterseite des ID-Abzeichens war dunkelblau mit einem vertikalen Streifen, der auf einer Seite nach unten verlief .
    Der Hangar, in dem sich das Sportmodell befand, war ein typischer Flugzeug-Hangar, mit Ausnahme der abgewinkelten Tore, die ich vorhin erwähnte. Der Hangar war mit typischen Werkzeugen und sehr umfassender elektronischer Ausrüstung ausgestattet. Es gab da außerdem eine Maschine mit einem Röntgen-Symbol darauf, und einen hohen Kran, der auf 20.000 Pfund ausgelegt war. Die Ausrüstung auf diesem Hangar war mit der schwarzen Zahl "41" bezeichnet, um die ein weißer Kreis gezogen war. Die Tests mit dem Sportmodell sah ich außerhalb dieses Hangars.
    Nun, wenn eine Scheibe in der Nähe einer anderen Schwerkraftquelle fliegt, wie beispielsweise in der eines Planeten oder Mondes, benutzt sie nicht die gleiche Art des Fliegens, wie wir sie in unseren wissenschaftlichen Lektionen gelernt haben. Wenn sich die Scheibe in der Nähe einer anderen Schwerkraftquelle wie der Erde befindet, werden die Schwerkraftwellen "A", die sich von der Scheibe her ausbreiten, schrittweise in die Schwerkraftwellen "B" hineingeschoben, die sich von der Erde her ausbreiten. Und das erzeugt Auftrieb. Die Schwerkraftverstärker der Scheibe können unabhängig voneinander ausgerichtet werden, und sie arbeiten auf Impulse hin, sie sind nicht ununterbrochen am arbeiten. Wenn alle drei Verstärker zum Flug benutzt werden, befinden sie sich in der "Delta"-Konfiguration. Und wenn nur einer für den Flug benutzt wird, ist es die "Omicron"-Konfiguration. In dem Maße, wie das Schwerkraftfeld rund um die Scheibe an Intensität zunimmt, nimmt auch die Raum-Zeit-Verschiebung um die Scheibe herum zu, und wenn man die Raum-Zeit-Krümmung sehen könnte, würde es so aussehen: wenn die Verstärker den Output des Schwerkraftfeldes intensivieren, biegt sich die Form der Raum-Zeit rund um die Scheibe nicht nur aufwärts, sondern faltet (klappt) sich bei maximaler Verzerrung tatsächlich zu so etwas wie einer Herzform zusammen. Nun erinnern Sie sich: diese Raum-Zeit-Verzerrung findet in 360 Grad rund um die Scheibe statt. Wenn man also von oben auf die Scheibe schauen würde, hätte die Raum-Zeit-Verzerrung die Form eines Pfannkuchens. Wenn das Schwerkraftfeld rund um die Scheibe so intensiv wird, dass die Raum-Zeit-Verzerrung um die Scheibe ihr Maximum erreicht und zu dieser herzähnlichen Form zusammengefaltet ist, kann die Scheibe von keinem noch so günstigen Punkt aus gesehen werden, und ist trotz aller Anstrengungen unsichtbar. Alles was zu sehen wäre, wäre der Himmel, der sie umgibt.
    Das Programm draußen in Area S-4 bestand aus drei Projekten:

    Projekt Galileo,

    Projekt Sidekick und

    Projekt Looking Glass.


    Projekt Galileo beschäftigte sich mit Antrieb durch Schwerkraft und war die Quelle all der Informationen, die ich Ihnen in diesem ersten Teil vermittelt habe.

    Projekt Sidekick beschäftigte sich mit einer Strahlenwaffe, deren Antriebsquelle Neutronen waren und die mit Schwerkraftlinsen ausgerichtet wurde.

    Projekt Looking Glass beschäftigte sich mit der Wissenschaft, rückwärts in der Zeit zu sehen.

    Nun kam ich persönlich nicht mit der Hardware von Projekt Sidekick und Projekt Looking Glass in Berührung und diese Projekte sind jenseits des Horizontes dieses Videos. Das bringt uns nun zum Ende dieses ersten Teils, den ich Ihnen als Tatsache präsentiere.

    An dieser Stelle beginnen wir unseren zweiten Teil, den Abschnitt, den ich "Auszüge aus der Regierungsbibel" nenne. Ich nenne ihn so, weil, wie Sie aus dem ersten Teil schon wissen, es einen kleinen Teil der US-Regierung gibt, der wissenschaftliche und technologische Entscheidungen von einer Wissensbasis aus fällt, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Dies hier sind Auszüge aus diesen Informationen.
    Als Teil meiner Einführung in das Programm S-4 wurde ich zufällig in einen kleinen Raum gebracht, in dem sich ein Tisch, ein Stuhl und etwa 120 Instruktionen in blauen Aktenordnern befanden. Ich wurde dort unterschiedlich lang allein gelassen, um zu lesen, normalerweise ca. eine halbe Stunde.
    Diese Instruktionen enthielten ein weites Spektrum an Informationen, von denen sich die meisten auf Außerirdische und außerirdische Technologie bezogen. Diese Berichte schienen einen Überblick über "außerirdische Informationen" darzustellen, die den Zweck hatten, Wissenschaftler jeden Gebietes über die Reichweite des Projektes zu informieren, nicht nur über ihr spezielles Gebiet und ihre Aufgaben. Der Überblick über Projekt Galileo war exakt. Ich las den Überblick und erlebte später als Zeuge Tatsachen, die bewiesen, dass er korrekt war. Also ist es auch möglich, dass Wissenschaftler, die mit anderen Projekten betraut waren, die Beweise dafür gesehen haben, dass die anderen Überblicke auch korrekt waren, aber ich kann das nicht hundertprozentig behaupten. Für mich waren diese Berichte einfach Worte auf Papier.
    Also, um nicht in jedem Satz "angeblich" und "wie man annimmt" zu sagen, gebe ich diese Information so an Sie weiter, wie ich sie gelesen habe, da ich diesen Vorbehalt vorausgeschickt habe. Die Technologie, über die Sie bis jetzt Bescheid wissen, wurde von einigen außerirdischen Wesen vom Sternensystem Ceta Reticuli 1 und 2 hierher gebracht. Diese Sterne befinden sich im Sternbild Reticulum, welches nur von der südlichen Hemisphäre aus gesehen werden kann. Ceta Reticuli ist ein binäres Sternensystem, was bedeutet, dass es 2 Sterne hat und befindet sich ungefähr 30 Lichtjahre von der Erde entfernt. Diese Wesen kommen von Reticulum-4, welches der vierte Planet von Ceta Reticuli 2 ist. Dies ist die Art, wie in diesen Berichten von Sternensystemen gesprochen wird. Sie bezeichnen einfach die Sonne und die Anzahl von Planeten, von dem der Sonne am nächsten liegenden aus bis zum am weitesten entfernten. Zum Beispiel wurde unsere Sonne als "Sol" bezeichnet und von der Erde spricht man als "Sol-3", weil wir der dritte Planet von der Sonne aus sind. Ein Tag auf Reticulum-4 ist 90 Erdenstunden lang.
    Die Wesen sind 3 bis 4 Fuß groß und wiegen 25 bis 50 Pfund. Sie haben grauschimmernde Haut und große Köpfe mit mandelförmigen, großen Augen. Sie haben sehr dünne, schlanke Nasen, Münder und Ohren und sind unbehaart. Alle Daten in den Berichten, die sich mit diesen Wesen befassten, waren mit einer 6-stelligen Zahl gekennzeichnet, die mit den Zahlen 1623 anfing. Da ich keine Ahnung hatte, in welchem Bezug diese 6-stellige Zahl zur jetzigen Zeit steht, hatte ich keine Möglichkeit, herauszubekommen, wann diese Wesen ankamen, oder zumindest, wann sie diesmal auftauchten.
    Diese Wesen sagten, dass sie die Erde über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder besucht hätten und präsentierten photographisches Beweismaterial, das sie als über 10.000 Jahre alt bezeichneten.
    Bis 1979 gab es einen Austausch an Material und Information in Zentral Nevada, als es zu einem Konflikt kam, der das Projekt abrupt stoppte.
    Die Wesen verließen die Erde, sollen aber zu einem Zeitpunkt, der mit 1623... gekennzeichnet ist, zurückkehren, und ich weiß nicht, welches Datum das ist.
    Mit der verbliebenen Hardware und den vorhandenen Informationen startete die US-Regierung ein "Back-Engineering" Programm. Im Mai 1987 brachten einige Wissenschaftler einen Anti-Materie-Reaktor zu einer unterirdischen Start-Einrichtung auf dem Nevada-Testgelände, um ein Experiment durchzuführen. Unglücklicherweise für sie wurde es während des Experiments notwendig, den Reaktor aufzuschneiden, was für sie den Tod bedeutete. Den anderen auf dem Testgelände wurde erzählt, die Explosion sei ein unangekündigter, unterirdischer Nuklear-Test gewesen. Ich wurde im Dezember 1988 angeheuert, um einen dieser Männer zu ersetzen.
    Diese Wesen übermittelten Informationen darüber, wie man auf den menschlichen Verstand Einfluss ausüben kann, um den Körper zu betäuben (anästhesieren). Dies wird ohne jeden physischen Kontakt von einer äußeren Quelle aus bewerkstelligt. Damit die Betäubung vollkommen ist, muss das Gehirn in einem entspannten Zustand sein, ähnlich dem, den man für eine Hypnose braucht. Wenn der Verstand irgendeiner äußeren Stimulation ausgesetzt ist, wie stimulierende Drogen oder laute Musik, dann ist die Manipulation des Nervensystems ineffektiv.

    Die Wesen sagten, der Mensch sei das Produkt einer von außen korrigierten (beeinflussten) Evolution. Sie sagten, dass die Menschheit als Rasse sich 65 Mal genetisch verändert habe. Sie bezeichneten Menschen als "Behälter", jedoch weiß ich nicht, wofür sie Behälter sein sollten.

    Ich bin mir sicher, Sie verstehen jetzt, warum es für mich unmöglich war, die Informationen im zweiten Teil zu belegen. Und es ist offensichtlich, dass - wenn die Information stimmt - die Verzweigungen und Auswirkungen weitreichend sind, und man muss kein Nuklearphysiker sein, um sich das klarzumachen.
    Also sollte ich, bevor ich das hier zu Ende bringe, ein paar Fragen für Sie anbringen. Die erste ist: Wie kam ich zu diesem Programm?
    Während ich 1982 im Los Alamos National Lab arbeitete, brachte die örtliche Zeitung eine Titelgeschichte über den "jet Car", den ich gebaut hatte. Zufällig hielt Dr. Teller am gleichen Tag einen Vortrag in Los Alamos. Ich traf Dr. Teller nie wieder, aber 1988, als ich beschloss, wieder in die Gemeinschaft der Wissenschaftler (scientific community) einzutreten, schickte ich ihm einen Lebenslauf und erkundigte mich nach einem Job. Dr. Teller antwortete mir telefonisch und sagte, dass er nicht mehr aktiv sei und nur noch eine Beraterfunktion innehabe. Er gab mir den Namen eines Verbindungsmannes, den ich in Las Vegas anrufen könne. Ich führte das Telefonat, und von da an entwickelten sich die Dinge, bis ich bei dem Programm ankam. Ich hatte nie eine Gelegenheit, Dr. Teller zu fragen, ob er sich an mich aus Los Alamos erinnerte, also weiß ich nicht, ob das ein Grund war oder nicht.
    Die zweite Frage ist die, wenn all das, was ich Ihnen gerade präsentiert habe, wahr ist und die Regierung es geheim hält, wie kann ich ein Video machen, das davon handelt? Nun, das Grundprinzip ist dies: wenn es irgendwelche Nachwirkungen auf die Herstellung dieses Videos gibt, bestätigt das einfach, dass das, was ich sage, wahr ist. Was Sie also mit diesen Informationen anfangen, ist Ihre Sache.
    Denken Sie daran: nicht jeder, der eine Scheibe am Himmel sieht, ist verrückt, also behalten Sie ein Auge am Himmel, besonders hier in Zentral Nevada.

    Und danke fürs Zuhören."

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    Beitrag von orakel Fr 4 Jun - 1:33

    hab alles Gelesen drunken

    .
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    Beitrag von Brainfire© Fr 4 Jun - 1:35

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    Beitrag von Alienmädchen Fr 23 Jul - 15:48

    glaub ich nicht!!!!
    denkst du wenn dieser bob einfach so kündigt lassen sie ihn einfach mit diesem wissen laufen?
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    Beitrag von Clasta Fr 23 Jul - 15:56

    Es gibt ein Interview in dem Lazar über seine
    Jahre in der A-51 spricht und auch sagt das auf
    offener Straße auf in geschossen wurde Surprised

    klick hier
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    Beitrag von tomjohn Sa 24 Jul - 3:12

    Alienmädchen schrieb:glaub ich nicht!!!!
    denkst du wenn dieser bob einfach so kündigt lassen sie ihn einfach mit diesem wissen laufen?

    (Vermutlich) oberste Geheimdienstregel:

    "Was du verbergen willst ,
    das bringe an die Öffentlichkeit
    und spicke es
    noch mit jeder Menge an Desinformationen.
    So wird niemand mehr die Wahrheit erkennen
    können selbst wenn die Beweise auf dem Tisch liegen."


    Bob wird nicht alles Wissen ,
    niemand bei den Geheim-Vereinen
    hat ein 100% iges Wissen.

    Die Lücken an Wissen die er hat
    wird er fantasiereich ausfüllen
    mit dem Wissen das niemals
    die Wahrheit ans Licht kommt.
    Und so arbeitet er ohne wirklich böse Absicht , wie programmiert ,
    für den Geheimdienst
    und verbreitet Halbwissen und Desinformationen.

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    Beitrag von Admin1 Sa 24 Jul - 14:28

    Richtig tomjohn.
    So ist es auch bei der Mondlandung gewesen.

    Was diesen ob angeht, bin mir da nicht so ganz sicher ob er so ganz die Wahrheit erzählt.
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 11:09

    Es heißt das er Verschwunden währe das ist so nicht Richtig :


    hier seine Firma :


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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 11:13

    Element 115

    Das Element 115 wurde vor allem durch Robert Lazar und seine umstrittenen Ausführungen bekannt.
    Nach Lazar soll dieses Element ultraschwer sein, sodass bereits 223 Gramm ausreichten um ein Raumschiff rund zwanzig bis dreißig Jahre lang zu betreiben.

    An dieser Stelle kurz ein kleiner Diskurs in das Periodensystem. Bis 1994, also lang nach Bekannt werden Lazars Geschichte, entdeckten deutsche Forscher die Elemente 110 (Ununnilium; später nach dem Entdeckungsort in Darmstadtium umgetauft) und 111 (Ununium). Ersteres zerfällt binnen Bruchteilen einer Millionstel Sekunde. 1996 wurde dann ebenfalls in Darmstadt auch Element 112 (Ununbium) erzeugt, welches eine Halbwertszeit von 240 Mikrosekunden hat. Anfang 1999 wurde nahe Moskaus das 114. Element (Ununquadium) gebildet, von dem bislang nur drei Atome erzeugt werden konnten.

    2000 und 2001 stellten dieselben Forscher dann auch noch Element 116 (Ununhe­xium) her, bei dem es sich um einen extrem kurzlebigen Alpha-Strahler handelt, der bereits nach 47 Millisekunden unter anderem auch in Ununquadium (114) zerfällt. Die Behauptung wurde jedoch noch nicht ratifiziert, wonach Element 116 (noch) nicht offiziell bewiesen ist. Eine Ankündigung einer amerikanischen Forschergruppe im Jahr 1999, Element 118 (Ununoctium) entdeckt zu haben, erwies sich später leider als Fälschung, womit Element 114 offiziell das letzte Element ist.

    Element 115Im Februar 2004 vermeldeten schließlich russische und amerikanische Forscher die Herstellung von Element 115 (Ununpentium), welches über das ebenfalls neu entdeckte Element 113 (Ununtrium) zu leichteren Kernen zerfiel. Ersteres ließ sich laut Aussagen der Forscher dabei relativ viel Zeit, was darauf hindeuten könnte, dass sich die Kernphysik einem theoretisch vorhergesagtem Bereich langlebiger, schwerer Elemente nähert, einer „Insel der Stabilität“. Die Resultate zu Element 115 müssen nun von weiteren Gruppen reproduziert werden, damit die beiden Elemente offiziell anerkannt und benannt werden können.

    Zum physikalischen Inhalt von Lazar's Aussage. Wenn man seinen Ausführungen folgt, basiert der Antrieb eines solchen Luftfahrzeuges auf mehreren – für den Laien schwer nachvollziehbaren – Prinzipien: „Element 115 befindet sich im Inneren des Reaktors und wird dort mit Protonen beschossen, wodurch es sich in das noch schwerere Element 116 umwandelt. Dabei entsteht auch Antimaterie, die innerhalb des Reaktors mit normaler Materie zusammentrifft und dabei ungeheure Energie freisetzt. Offenbar ist der Reaktor beinahe absolut verlustfrei, da entstehende Wärme in geradezu perfekter Weise in elektrische Energie umgewandelt wird, die wiederum mit Anwesenheit von Element 115 eine Gravitationswelle erzeugt. Das Objekt erzeugt praktisch sein eigenes Schwerefeld.“ Seine weiteren Ausführungen bezüglich Raum-Zeit Gefüge sind ebenfalls höchst interessant. So lieferte er sich und vielen Augenzeugen die Erklärung, warum das Objekt aus verschiedenen Blickwinkeln anderes aussah oder am Himmel unkontrolliert herumspringt: „Das ist einfach die Beugung des Lichtes im Schwerefeld“.ei den physikalischen Ungereimtheiten muss erwähnt werden, dass seine Angabe über Element 115, von dem nur wenige Gramm für Jahrzehnte ausreichten, aufgrund einer simplen Rechnung widerlegt werden kann. Nicht umsonst lagert auf S-4 (Zitat Lazar) 450 kg dieses Elements.

    Die wichtigste Aussage von ihm ist aufgrund neuer Erkenntnisse der Transuran-Forschung als klare Unwahrheit hinzustellen. Ob dies absichtlich oder aufgrund der damals noch nicht so weit fortgeschrittenen Forschung passiert ist, ist nicht klar. Lazar behauptete, dass Element 115 nicht auf der Erde künstlich hergestellt werden kann. Vielmehr stammt es laut seinen Schilderungen aus Massenreichen Sternen, die in ihrer letzten Phase solche schweren Elemente produzieren und ausstoßen. Seit Februar 2004 ist zumindest erster Teil widerlegt, denn Ununpentium – so der vorläufige Name für Element 115 – wurde – wie bereits im vorigen Teil erwähnt – bereits künstlich hergestellt. Wenn auch nur drei äußerst kurzlebige Atome zustande kamen, und die Ratifizierung noch ausständig ist, weicht diese – ungefähr 20 Jahre nach seiner Aussage herausgefundene – Tatsache von Lazars Schilderungen ab.

    Allerdings lassen sich auch Hinweise für einen teilweise möglichen Wahrheitsgehalt finden. Hier müssen wir wieder in die Chemie zu den Transuranen abschweifen.

    Von den drei hergestellten Atomen (und auch bei allen anderen vom selben Element), besitzen alle 115 Protonen im Kern und 115 Elektronen in den Schalen (daher die Ordnungszahl 115). Lediglich die Anzahl der Neutronen im Kern unterscheidet die so genannten Isotope von einander. Die drei Elemente hatten je 176, 173 und 172 Neutronen, wodurch Massenzahlen (Ordnungszahl + Neutronen) von 291 bzw. 288 und 287 erreicht werden; Außerordentlich schwere Elemente also. Das von Lazar beschriebene Isotop von Ununpentium hatte Massenzahl 299, was zu einer Neutronenzahl (299-115) von 184 führt. 184 bzw. 126 sind „magische Zahlen“ bei Neutronen, da sie jeweils die Grenzen zwischen Neutronen Energie Level darstellen. 126 bzw. 184 Neutronen füllen sieben bzw. acht Energie Level was theoretische Stabilität zur Folge hätte. Ähnlich magische Kennzahlen gibt es auch bei Protonen. Hier füllen 82 bzw. 114 Protonen sechs bzw. sieben Proton Energie Level zur Gänze, was bedeuten würde, dass Element 115 ein einzelnes Proton im achten Level hätte. Analoge Eigenschaften mit nur einem Level weniger hat Bismut (Element 83), das sehr einzigartige Gravitations-Eigenschaften hat.

    Das von den Entdeckern als theoretische Maximal-Masse angegebene Element enthält jedoch immer noch acht Neutronen weniger, als Lazars Behauptung. Somit lässt sich schwer beurteilen, ob es dieses – erst kürzlich entdeckte – Element 115 auch noch schwerer gibt, oder wirklich die genannte Maximal-Masse die Obergrenze darstellt.
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 11:15

    Element 113

    Ununtrium

    Abkürzung Uut, bei der künstlichen Erzeugung des instabilen chemischen Elements 115 unter Aussendung von alpha-Teilchen entstandenes ebenfalls instabiles Zerfallsprodukt.
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 11:21

    UFO Antrieb

    Element 115 wurde zuerst erwähnt[Zitieren benötigt] in den achtziger Jahren in Verbindung mit UFO Verschwörungtheorien. Das populärste Konto von Element 115 ist von Bob Lazar, ein Wissenschaftler, der behauptet, auf einem Oberseitegeheimnis gearbeitet zu haben, ausländische Fertigkeit Rück-technik Programm an einem Aufstellungsort nahe bekannt als S-4 Pflegen Sie See, Nevada. Viele populäre Kulturweb site bestehen, die und Kritik die Ansprüche sich besprechen, die das Element und auffangene umgeben.

    Bob Lazar behauptet, daß Element 115 als a besteht beständiges Isotop. Es hat da ein Kraftstoff über Kernreaktionen mit Protongeschossen verwendet, in denen antiprotons verursacht werden. Diese werden dann in einen Vernichtung Raum gesammelt und gelenkt, in dem sie mit Protonen zur Form reagieren Gammastrahlen und Lose Energie. Diese enorme Energie wird, die minuscule Schwerkraft-EIn Welle fantastisch zu multiplizieren verwendet, die auch mit an Bord des Reaktors des Elements 115 produziert wird.

    Schwerkraft-EIn wird verstanden, um nur zwischen Atomkernpartikeln zu bestehen und ist in beträchtlichem Ausmaß leistungsfähiger als die Schwerkraft-B, mit der wir alle von unserer eigenen täglichen Erfahrung vertraut sind. Element 115 ist dadurch ungewöhnlich, daß der Schwerkraft-EIn Effekt gerechtes über dem Umkreis des Atoms des Elements hinaus 115 verlängert und mit sehr neuer Technologie über Schwerkraftverzerrung Vorrichtungen geklopft werden und verstärkt werden und dann verwiesen werden kann, um eine Art „treibender“ Effekt für das ausländische Raumfahrzeug zu produzieren. Was angenommen geschieht, ist, daß die Fertigkeit eine große genug Raumzeit Verzerrung entlang seiner Richtung der Lagebestimmung verursacht, die sie im Wesentlichen „abwärts“ durch den künstlich erzeugten Schwerkraftflur fällt (beim äußere Schwerkraft vielleicht beseitigen; außerdem dreht sich beobachtete UFOs Ausstellungeigenschaften irgendeiner Form des inertialess Antriebs, fähiger zu den extremen Beschleunigungen und zum Scharfen ohne Schlusse Steuerung; wenn die Fertigkeit in der Tat erzeugt, ist sie, Schwerkraft zu besitzen auffängt, es würde erklären diese Meisterstücke).
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 11:27

    Schwebeneffekte

    Schweben in den Materialien wird vorbei verursacht diamagnetic Eigenschaften. Wismut bekannt, um aller diamagnetic Materialien auf Masse das stärkste zu sein und folglich kann Element 115, als sein schwereres Homolog, hervorquellen haben sogar stärkere diamagnetic Attribute. Neue Forschung auf der Synthese von Element 113 hat den Effekt der Struktur des Wismutkernes auf Reaktionen hervorgehoben und während so es Handhabung zum Verwenden vornübergeneigt sein sollten electrorotation. Diese Schwebeneffekte zwar haben nicht nichts, mit zu tun Schwerkrafthandhabung, da sie in der Natur lediglich elektromagnetisch sind. (diamagnetism ist eine Form von Magnetismus, von nicht Schwerkraft), dem bestimmte Elemente unregelmäßige Gravitationseffekte haben können ist ungeprüft.
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 11:33

    Diamagnetische Levitation

    Ein kleiner Magnet schwebt völlig frei im Raum zwischen zwei Metallplatten. Doch so etwas sollte doch eigentlich gar nicht möglich sein. Oder halten Sie es für selbstverständlich ?

    MPEG-Video 345kB Wenn man ihn leicht anstößt, dreht er sich ganz langsam einige Minuten lang und demonstriert so eindrucksvoll die geringen Reibungsverluste eines Magnetlagers. Im Vakuum konnte übrigens keine wesentlich längere Rotationszeit festgestellt werden. Die Energie geht hauptsächlich in Form von Wirbelströmen verloren.

    Theorem von Earnshaw
    Das von S. Earnshaw 1848 aufgestellte Theorem besagt, dass es nicht möglich ist, nur unter Verwendung von Permanentmagneten einvollständig freies Schweben zu bewerkstelligen. Das hat sicher schon jeder bemerkt, wenn er mit Magneten herumgespielt hat. Es ist nicht möglich z.B. einen Magnet durch Ausnutzung der abstoßenden Kraft auf einem anderen so auszubalancieren, dass er frei schwebt. In diesem Fall ist er horizontal instabil, d.h. er wird seitlich wegkippen, sich schließlich umdrehen und dann vom unteren Magneten angezogen werden. Im anderen Fall, wenn man versucht einen kleinen Magnet durch einen größeren hochzuheben, gelingt es nicht ihn in einer stabilen Lage frei im Raum zu halten. Jetzt ist er vertikal instabil und er wird entweder auf dem oberen Magneten kleben bleiben oder zu Boden fallen. Das ist ganz nebenbei eine interessante Asymmetrie zwischen Magnetfeld und Gravitation bezüglich der anziehenden und abstoßenden Kraft..
    Auch unter Zuhilfenahme weiterer Magnete ist es nicht zu bewerkstelligen, den schwebenden Magnet zu stabilisieren. Das liegt in der Tatsache begründet, dass sich die magnetischen Feldlinien immer verkürzen wollen. Der Magnet wird also irgendwann leicht seitlich wegkippen und so dem Feld eine geringere Distanz bieten, auf der dann eine größere Kraft wirkt, die ihn noch weiter kippt usw. In der Praxis sieht das dann so aus, dass der Magnet immer an einem anderen kleben bleibt, oder einen mechanischen Kontakt sucht, der eine weitere Annäherung verhindert. Es reicht aus, wenn er sich nur an einem einzigen Punkt abstützt, dann ist das Schweben stabilisiert.
    Wir wissen aber, dass es z.B. mit Supraleitern bei sehr tiefen Temperaturen sehr wohl möglich ist, ein freies Schweben zu erreichen. Das zeigt uns der Meißner-Effekt sehr deutlich. Weiters ist auch beim Levitron ein freies Schweben, allerdings nur für begrenzte Zeit, zu beobachten
    So wurden dem Theorem im Lauf der Zeit immer mehr Ausnahmen hinzugefügt, was eigentlich schon zeigt, dass es kein wirklich gutes Theorem ist.
    Eine weitere Ausnahme sind die diamagnetischen Stoffe. Solche werden von einem Magnetfeld immer abgestoßen und ähneln daher einem Supraleiter.

    Diamagnetismus
    Diamagnetische Stoffe haben ein µr von kleiner 1. Sie besitzen die seltsame Eigenschaft, von einem Magnetfeld abgestoßen zu werden. Dabei ist es egal, ob sie dem Nord- oder Südpol genähert werden, sie erfahren immer eine Abstoßung. Das beruht auf der Tatsache, dass diamagnetische Stoffe weniger Feldlinien aufnehmen können, als die Umgebung (meistens Luft). Dadurch werden sie aus dem Feld herausgedrängt.


    Einige diamagnetische Stoffe
    Stoff relative Permeabilität µr (Einheit 1)
    Vakuum 1
    Stickstoff unter Normalbedingungen 0,9997
    Wasser -0,28
    Wismut -13

    Stickstoff hat demnach eine ganz leichte Tendenz sich vom Magneten zu entfernen. Im Gegensatz dazu ist Sauerstoff paramagnetisch ,er wird also von einem Magneten angezogen. Um einen Magneten herum herrscht also immer eine etwas höhere Sauerstoffkonzentration. Das könnte eine Erklärung für die heilende Wirkung sein, die den Magneten oft zugeschrieben wird.

    Die diamagnetischen Stoffe würden bei einem hinreichend großen Magnetfeld wie ein Supraleiter zu levitieren beginnen. In Labors wurde mit einem Magnetfeld von vielen Tesla Stärke bereits Frösche (Wassergehalt) levitiert. Das Feld muss dazu aber extrem stark sein und das wird von Permanentmagneten nicht erreicht. Jetzt lässt sich aber ein diamagnetischer Soff auch passiv für die Stabilisation der Levitation einsetzen. Er muss also nicht unbedingt selbst schweben. Das hier zur Anwendung kommende Metall ist Wismut.

    Wismut
    Wismut, chemisches Zeichen Bi (engl. Bismuth) ist ein Metall ähnlich Blei. Es ist in reiner Form aber viel härter und spröder, was hautsächlich durch die große Kristallstruktur zustande kommt. Hier im Bild sind die großen Kristalle gut zu erkennen, die sich beim Abkühlen der Schmelze besonders stark unter der Schlacke (Wismutoxyd) bilden. Es schmilzt bei 271,3°C unter Verringerung des Volumens bzw. Erhöhung der Dichte. Das macht sich beim Abkühlen einer Schmelze bemerkbar, wenn immer wieder die bereits feste Kruste aufbricht und flüssiges Wismut aus dem Kern herausließt. Seine Dichte ist mit 9780kg/m³ etwas geringer als die von Blei (11340kg/m³). Es ist im Gegensatz zu Blei aber nicht giftig. Das macht es zu einem idealen Material für Munition für Jäger. Unter dem Begriff "umweltfreundliche Munition" ist es in Waffengeschäften erhältlich. Es kann aber auch wesentlich billiger von Metallfirmen bezogen werden.

    Bei Firmen wird es meist in solchen Blöcken angeboten. An der Bruchkante ist wieder schön die Kristallstruktur zu erkennen und diese Bruchfläche lässt vermuten, wie spröde es wirklich ist. Wismut ist mit der Ordnungszahl 83 das letzte stabile Element im Periodensystem. Alle Elemente höherer Ordnungszahl sind schon radioaktiv. Wismut ist das diamagnetischste aller Metalle. Es ist schlecht wärme leitend und hat einen sehr hohen elektrischen Widerstand, es ist genau betrachtet eigentlich schon ein Halbmetall. Damit einher gehend hat es auch den stärksten Halleffekt aller Metalle. Es ist also ein Metall mit einigen seltsamen Eigenschaften und es wird sogar behauptet, dass es das Bindeglied zur Antigravitation darstellt. Was mich in diesem Zusammenhang überrascht hat, ist die Tatsache, dass im Periodensystem das Element 115 genau unter Wismut steht. Element 115 ist jenes Material, dass angeblich auch in UFOs gefunden wurde und an deren Antrieb beteiligt sein soll.

    Halleffekt
    Der Halleffekt (Edwin Hall, 1879) von Wismut ist so stark, dass er bereits mit einfachen Mitteln nachgewiesen werden kann. Dazu wird eine Platte (40x40mm, 8mm dick) aus Wismut an zwei gegenüberliegenden Seiten an eine Stromquelle (einige Ampere) angeschlossen. An den beiden anderen Seiten wird mit einem empfindlichen Multimeter die Spannung gemessen. Durch seitliches Verschieben der Elektroden kann ein Nullabgleich durchgeführt werden. Nähert man sich jetzt mit einem starken Magneten der Platte, so ist eine Spannung zu messen, die auch vorhanden bleibt, wenn der Magnetstill über der Platte steht.
    Bei der Ablenkung im Magnetfeld werden auch die Ladungsträger in einem Leiter vom Magnetfeld beeinflusst. Je nach Feld- und Stromrichtung sammeln sich die positiven Ladungsträger an einer Seite und die negativen an der gegenüberliegenden.

    Erster Versuch
    Bereits mit diesem Wismutblock ist eine diamagnetische Levitation möglich. Dazu wird er senkrecht aufgestellt und in dem Spalt in der Mitte ein kleiner Neodym Magnet platziert. Mit dem darüber gelegten großen Ringmagnet wird der kleine Magnet unter Ausnutzung der anziehenden Kraft gehoben. Dazu muss der Abstand zwischen den Magneten so eingestellt werden, dass sich die Magnetkraft und die Gewichtskraft genau aufheben.
    Durch die beidseitige Begrenzung mit dem Wismut wird der Magnet stabilisiert. Er behält jetzt seine Position bei und wird nicht mehr in eine der beiden Extremlagen geworfen. Die Eigenschaft von Wismut, die Feldlinien zu verdrängen übt eine kleine abstoßende Kraft auf den Magneten aus. Diese Kraft ist zu klein, um sie zu spüren, wenn man sich mit einem Magnet in der Hand dem Wismut nähert. Aber für den schon fast gewichtslos ausbalancierten Magneten reicht diese Kraft aus, um ihn zu beeinflussen. Wird er zu stark nach oben gezogen, so verkleinert sich der Abstand zum Wismut, die abstoßenden Kraft wird stärker und drückt ihn wieder nach unten. Fällt er hingegen zu tief, so wird er in gleicher Weise nach oben gedrückt. Der Magnet ist sozusagen in einem abstoßenden Feld eingeklemmt.

    Die Frage nach der fehlenden Regelbewegung

    Mann könnte auch sagen, das Wismut fungiert als Regler, wenn auch auf eine sehr geschickte, passive Art. Es gibt ja auch diese elektromagnetischen Levitationsgeräte, die über eine optische Rückkopplung und einen elektronischen Regler einen Elektromagnet ansteuern und so das Schweben stabilisieren. Sie sind eine beliebte Aufgabenstellung in Schulen, um die Schüler zuerst mit der Regeltechnik zu quälen und ihnen dann einreden zu können, was nicht für tolle Sachen damit zu erreichen seien. An eine einfache und viel genialere Lösung wie diese, denkt natürlich niemand !
    Der Aufwand mit dem Elektromagnet ist völlig unnötig, wie ich immer wieder betone. Denn der Versuch mit dem Diamagnetismus zeigt uns, dass ein freies Schweben überhaupt keine Energiezufuhr benötigt. Bei den elektrisch betriebenen Geräten werden demnach 100% der zugeführten Energie unnötigerweise in Wärme umgesetzt ! Wo soll uns denn der Fortschritt hinführen, wenn alles immer so kompliziert und gegen die natürliche Harmonie gebaut wird ?

    Doch der Gedanke an den perfekten Regler Wismut führt uns zu einer völlig anderen Sichtweise der Levitation und Antigravitation. In der Praxis sieht man bei der diamagnetischen Levitation absolut keine Regelbewegungen, was bei den elektronischen Geräten aber schon der Fall ist und schon allein dadurch zeigt, wie primitiv diese Lösung ist.
    Doch wenn wir uns das Verhalten des schwebenden Magnetes mit dem Wismut noch mal vorstellen, müssen wir unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass auch diese Regelung nur funktionieren kann, wenn es eine minimale Regelabweichung gibt, also der Magnet sich auf und ab bewegt. Die unweigerliche Instabilität ist ja durch die Eigenschaften des Magnetfeldes selbst schon vorgegeben. Tatsache ist aber, dass absolut nichts sichtbar ist und ich mir auch fast sicher bin, dass keine derartige Bewegung messbar ist. Denn eine Bewegung würde Energie benötigen, um die Masse zu beschleunigen. Durch die Luftreibung würde dann ständig Energie verbraucht und wenn keine von außen zufließen kann, würde der Magnet irgendwann aufhören sich zu bewegen und so die Regelung versagen.
    Ich bin der Meinung, die Regelbewegung muss hier in einer höheren Ebene gesucht werden. Es gibt sehr viele Theorien zur Antigravitation. Doch jene, wonach die Antigravitation als eine schwingende Gravitationswelle aufgefasst wird, finde ich in diesem Zusammenhang sehr interessant. Vielleicht ist es deshalb bis jetzt noch nicht gelungen Antigravitation zu erzeugen, weil alle nach einer abstossenden Gravitationskraft suchten und nicht nach einer schwingenden Gravitation. Doch genau das könnte hier der Fall sein. Die offenbar fehlende Regelbewegung im mechanischen Sinne könnte sich hier in einer Schwingung höherer Qualität, als eine Art schwingende Gravitation im Bereich des schwebenden Magneten äußern. An Versuchsergebnisse in dieser Richtung wäre ich sehr interessiert.
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    Beitrag von XALORR Mo 10 Jan - 11:44

    Lucky x Informationssucht=Google auf zwei Beinen. grinsen
    Oh Mann.
    Dank meiner Psyche kann ich mich leider nicht voll auf solche texte konzentrieren.
    Aber was ich gelesen habe ist recht interessant.
    Aber lebt Bob Lazer eigendlich noch?
    Wenn ja warum haben die ihn nicht wie die meisten verschwinden lassen?
    Solche Informationen sind Brandgefährlich wenn sie Wissenschaftlich Bewiesen wurden sind.
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 14:40

    nun ich denke da ihn jeder für Verrückt erklärt hat und den hohn und schpot der Wissenschaftler erntete für seine behauptungen ist er für die regierung ein gefundenes fressen gewesen frei nach dem motto ihr seit verrückt wenn ihr das glaubt ^^
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    Beitrag von XALORR Mo 10 Jan - 14:50

    Tja aber diese Verückten können am Ende mit Fug und Recht behaubten: "Wir haben es ja gesagt"
    grinsen
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 14:52

    nun jedenfalls ist das das mit dem element und dem Trans Script die einzigen male gewesen in denen er in Erscheinung getreten ist ... ich denke die Firma hat er immer noch ...
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    Beitrag von XALORR Mo 10 Jan - 17:35

    Hmm...
    Naja solange ihn die meisten für verückt halten sind die Pläne und Erpeimente der A-51 nicht in Gefahr.
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    Beitrag von freddy Mo 10 Jan - 20:19

    Warum sollten sie ihn verschwinden lassen ? Immerhin hat er diese Firma. Könnte ja sein dass was er da bei A51 gesehen/gelernt hat ihn dazu treibt am Ball zu bleiben und er selber weiter tüftelt. Dass ist doch ein gefundenes Brot für die Herren. Das was er da freigibt ist ein zwar viel, aber irgendwie doch wenig.
    Wissen wir was die auf A51 noch alles so haben. Er spricht von 3 Projekte die ihm bekannt sind, und war selber nur an einem beteiigt. Kann sich da jeder von uns ein Bild machen.
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    Beitrag von Squarepusher Mo 10 Jan - 21:27

    Chemische Elemente 115 und 113 hergestellt

    Die modernen Alchemisten vermelden einen neuen Erfolg: Ein amerikanisch-russisches Physikerteam stellte nach eigenen Angaben die chemischen Elemente 115 und 113 her. Sollte das Experiment bestätigt werden, wäre damit das Periodensystem um zwei neue Mitglieder reicher.

    Wie das internationale Forscherteam in einer aktuellen Publikation berichtet, erzielte es dieses Aufsehen erregende Ergebnis durch den Beschuss des Metalls Americum mit schweren Kalzium-Atomen.

    Das daraus entstandene Teilchen mit der Ordnungszahl 115 zerfiel daraufhin zu einem Spaltprodukt der Ordnungszahl 113 - ebenfalls ein Element, das bisher noch nicht gewonnen wurde.

    Original bericht....

    The results of experiments designed to synthesize element 115 isotopes in the 243Am+48Ca reaction are presented. With a beam dose of 4.3×1018 248-MeV 48Ca projectiles, we observed three similar decay chains consisting of five consecutive α decays, all detected in time intervals of about 20 s and terminated at a later time by a spontaneous fission with a high-energy release (total kinetic energy ∼220 MeV). At a higher bombarding energy of 253 MeV, with an equal 48Ca beam dose, we registered a different decay chain of four consecutive α decays detected in a time interval of about 0.5 s, also terminated by spontaneous fission. The α decay energies and half-lives for nine new α-decaying nuclei are given. The decay properties of these synthesized nuclei are consistent with consecutive α decays originating from the parent isotopes of the new element 115, 288115 and 287115, produced in the 3n- and 4n-evaporation channels with cross sections of about 3 pb and 1 pb, respectively. The radioactive properties of the new odd-Z nuclei (105–115) are compared with the predictions of the macroscopic-microscopic theory. The experiments were carried out at the U400 cyclotron with the recoil separator DGFRS at FLNR, JINR.

    Quelle.. The American Physical Society


    Zuletzt von Squarepusher am Mo 10 Jan - 22:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag von freddy Mo 10 Jan - 21:55

    Habe da auch schon mal was gelesen bei News, aber keine Ahnung mehr welche Seite es war.
    Immerhin lässt sich im Inet so manches finden. Siehe den Link.

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    Beitrag von Squarepusher Mo 10 Jan - 22:41

    ganz genau ...da hab ich es gefunden..
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    Beitrag von freddy Mo 10 Jan - 23:01

    Ach so. Noch ein 2 beiniges google. Very Happy

    Allerdings wie schon beschrieben, habe ich es auf irgendeiner Seite mal erfahren. Ob es nun bei heise de oder weiss ich wo ist, kann ich nicht mehr sagen.
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    Beitrag von Squarepusher Mo 10 Jan - 23:07

    ja hm... hier hab ich auch beobachtet was so die meinungen sind ... kannste ja mal rin schaun
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    Beitrag von freddy Mo 10 Jan - 23:59

    Interressant !
    Ich selber gehe davon aus dass wir zwar Element 115 mittlerweile herstellen könne, allerdings es noch nicht beherrschen um es selber einlagern zu können.
    Mein erster Gedanke war: Element 115 haben die Aliens mitgebracht.
    Wieso es zu einem Konflikt kam und was dieser Konflikt war weiss ich nicht, jedoch könnte es wegen diesem Element 115 sein. Oder auch wollten die ami´s veränderungen an den generatoren beim nachbau vornehmen was die Aliens als eine Gefahr wussten/kannten.
    Schlimm ist es mit manchen unserer Wissenschaftler, da erhalten sie das beste, und scheinen doch nicht zufrieden zu sein damit.
    Jedenfalls steht für mich fest: Element 115 wurde mitgebracht !
    Ein sehr interressantes Thema

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