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    Atlantis

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    Beitrag von Brainfire© So 30 Mai - 13:27

    Was meint ihr über das Supervölkchen ? Waren sie Technisch wirklich so hoch gereift?

    Wo lag Atlantis ?

    Oder gab es sie den Wirklich ?
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    Beitrag von Admin1 So 30 Mai - 15:12

    Vor ein paar Jahren habe ich das Thema noch belächelt, aber es war auch nicht anders mit der Neuschwabenlandgeschichte.
    Jedoch anhand der Informationen und Fakten...
    Sehe ich heute alles etwas anders.

    Ich stelle mir sogar manchmal folgende Frage.
    Kann es nicht sein, dass ein Völkchen welches sehr weit fortgeschritten war, Gebäude errichtete die aus biologisch abbaubaren Materialien bestand?
    Also ich halte es für "vorstellbar,möglich" und es wäre eine Erklärung warum es nicht zu finden gibt.
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    Beitrag von Imagine So 30 Mai - 17:14

    Edgar Cayce sagte voraus, dass im Jahr 1968 Atilantis wieder auftaucht. Das passierte allerdings nicht, jedoch wurde in dem Jahr eine seltsame Felsformation bei den Bahamas entdeckt. Sie wurde bekannt als Strasse von Bimini . Es wird vermutet dass Bimini zu Atlantis gehörte.
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    Beitrag von Brainfire© So 30 Mai - 21:19

    Is ja Interessant gibts da ein Link oder so ?
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    Beitrag von tomjohn Mo 31 Mai - 0:36

    Imagine schrieb:Edgar Cayce sagte voraus, dass im Jahr 1968 Atilantis wieder auftaucht. Das passierte allerdings nicht, jedoch wurde in dem Jahr eine seltsame Felsformation bei den Bahamas entdeckt. Sie wurde bekannt als Strasse von Bimini . Es wird vermutet dass Bimini zu Atlantis gehörte.

    Fast alle Propheten haben Schwierigkeiten mit der Zeit.
    Das könnte daran liegen das die Info. aus einem
    Raum/Blickwinkel gewonnen wird in dem keine Zeit existiert.

    Das bedeuted aber nur das wir nur die genauen Datumsangaben
    hinterfragen sollten und eher weniger den Inhalt.
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    Beitrag von Brainfire© Mo 31 Mai - 6:54

    das macht sinn . Ich denke auch das sich der Mensch selbst Versklavt hat mit der Zeitrechnung das wir die einzigsten Formen sind die dies tun ....
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    Beitrag von Imagine Mo 31 Mai - 14:47

    Hier nur mal ein Link. Sind 5 Teile.
    https://www.youtube.com/watch?v=PGWzUB_IFw4

    Anoubis hat allerdings irgendwo im Forum schon einige Videos von Edgar Ceyce gepostet. Weiß jetzt aber nicht mehr genau wo die zu finden sind.

    Anouuuuuuuuubis.........da ist Deine Hilfe gefragt.
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    Beitrag von Admin1 Mo 31 Mai - 17:53

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    Beitrag von Brainfire© Fr 4 Jun - 13:02

    hier mal die ersten ergebnise meiner Recherche zu Atlantis .Mehr kann ich leider NOCH nicht rein machen wegen der Quellenangaben.

    März 2009 Neue Erkenntnisse zu Atlantis
    Anfang März 2009 wurde das Nachfolgebuch zu "Der verborgene Schlüsel zu Atlantis" unter dem Namen "Atlantis und das Altersparadoxon" veröffentlicht.

    Das Buch beginnt mit Seite 377 und ergänzt hautnah die Erkenntnisse der ersten 376 Seiten. Neben weiteren Verknüpfungen mit mythologischen Überlieferungen stehen diesmal geologische Überlegungen im Vordergrund: Wo befinden sich die Rückstände der gesprengten Raumstation und damit auch die Rückstände der thermonuklearen Sprengung? Überraschende und durch chemische Analysen untersetzte Erkenntnisse kommen auf den Leser zu!

    Bisher ist es so, dass vor allem aus indischen Epen Berichte herausgelesen werden können, die auf eine Atomexplosion im Altertum hinweisen (Mahabharata, Ramayana). Von der Wissenschaft werden alte Überlieferungen dieser Art natürlich ignoriert und tatsächlich hat man bisher dafür keinen wissenschaftlcihen Beweis.

    In meinem neuen Buch gehe ich noch deutlicher auf die Überlieferungen im Ramayana ein, aber auch auf das Matsyapurana. Dort wird von zwölf Sonnen am Himmel berichtet, die alles auf der Erde zu Asche verbrannten. In einer Überlieferung aus Kaschmir wird von einem brennenden Ring im Himmel berichtet, was sehr an eine bekannte Abbildung erinnert, bei der der Zerstörergott Shiva in einem brennenden Ring tanzt.

    Weiterhin glaube ich, in der K/T-Schicht das viele Metall der Raumstation gefunden zu haben. Es ist teils so viel, dass es gar nicht von einem Asteroiden stammen kann. Dazu kommt, dass die sich damit befassenden Wissenschaftler sich über eine Bariumanomalie wundern, die sich nicht vernünftig erklären können. Im Buch leite ich her, warum ich das seltsame, von den Wissenschaftlern nicht erklärbare Barium für den Fingerabdruck einer Atomexplosion halte.

    Wenn es aber tatsächlich in frühgeschichtlicher Zeit eine gewaltige Atomexplosion gegeben hat (genauer 7 Atomexplosionen, die sogar dazu führten, dass ein Teil der Luft in einer atomaren Kettenreaktion verbrannte), dann ist es nicht verwunderlich, wenn unsere Wisenschaftler von radiometrischen Datierungsmethoden genarrt werden und so diese Katastrophe völlig falsch einordnen. Während dieser radioaktiven Apokalypse sind - bezogen auf die radiometrischen Datierungen - Jahre in Sekunden vergangen. Oder nüchtern ausgedrückt: Die für eine radiometrische Altersdatierung notwendige UNVERÄNDERBARKEIT der Halbwertzeit ist nicht gegeben. Für die Richtigkeit dieser Überlegungen spricht ein viel zu hoher Wert von radiogenem 4Helium in Zirkonen, die auf 1,5 Milliarden Jahre datiert wurden. In diesem Zeitraum hätte das Helium längst aus den Zirkonen diffundieren müssen. Dass dies nicht der Fall ist, deutet auf einen beschleunigten radioaktiven Zerfall vor geologisch kurzer Zeit, vielleicht vor nur einigen tausend Jahren.



    Hier der Text von der Rückseite des Buches:

    Atlantis und das Altersparadoxon

    Eine riesige außerirdische Raumstation kracht nach der Zündung von sieben gigantischen Atomsprengsätzen auf die Erde. Die Luft brennt, die Erde wird gespalten, Kontinente driften auseinander, Gebirge schieben sich hoch. Riesen und Dinosaurier sterben, auserwählte Menschen werden auf himmlischen Archen gerettet. Der Mond entsteht, während die Erde vereist.

    Das Drehbuch für Emmerichs neuen Film?

    Nein, denn er hat es noch nicht gelesen. Obwohl es schon vor 12000 Jahren geschrieben wurde…

    Seit fast dreißig Jahren wissen wir von einer Iridiumspur überall auf unserer Erde. Diese zeigt an, dass das vom Himmel fallende Metall in den alten Überlieferungen vieler Völker weltweit einen wahren Kern hat.
    Nur will bisher niemand dieser Spur nachgehen.

    Der Autor hat damit begonnen und zeigt auf, dass der Glaube an das Märchen von der Unfehlbarkeit radiometrischer Datierungsmethoden zu einem völlig falschen Bild unserer Geschichte geführt hat.

    edition winterwork


    Hier die erste Rezension von jemand, der das Buch tasächlich gelesen hat:

    Alles Atlantis, 27 Mar. 2009 07:13
    Dieter Bremers Buch „Atlantis und das Altersparadoxon“ ist höchste Beachtung wert.

    Ich schreibe das nicht, weil der Autor aus Mecklenburg kommt und
    weil man wohl tatsächlich einen Sturkopf wie das Mecklenburger Wappentier haben muss,
    um so lange durchzuhalten und so weit zu kommen.
    Wer die Diskussionen der letzten Jahre ein wenig verfolgt hat,
    denen sich Bremer ausgesetzt hat (etwa früher auf www.benben.de),
    und in denen er Unmengen an Hohn und Spott
    von vermeintlich verständigen Leuten über sich ergehen ließ,
    wird seine Hartnäckigkeit und Unerschütterlichkeit schon unabhängig
    von den Forschungsergebnissen erstaunlich finden.

    Bremer liefert nicht nur eine literarisch-mythologische Spekulation,
    sondern auch jede Menge Argumente aus Bereichen wie Geologie, Datierungskunde,
    Raumfahrt, Metallurgie, Lebensmitteltechnologie usw.,
    die in summa ein ungemein dichtes Bild der vorzeitlichen Katastrophe ergeben.
    Was jedenfalls zunächst nur wie eine fixe Idee erscheint („Raumschiff Atlantis“, haha),
    ist die größte jemals vorgenommene Rätselkumulation,
    ganz so wie sie einst Gunnar Heinsohn vorschwebte –
    von der Ursache der Katastrophe über den Rattenfänger von Hameln und den Gral
    bis zur Entstehung des Mondes und der irdischen Sandwüsten
    in quasi historischer Zeit.

    Die Idee, alle die überlieferten Katastrophenberichte als Versionen
    der einen wirklich großen anzusehen und unter dem Namen „Atlantis“ zu vereinen
    (wobei „Troja“ genau so gut wäre),
    und diese Katastrophe nicht als „bloß kosmische“ anzusehen,
    in der die Planeten durcheinander schießen oder die Asteroiden herunter prasseln,
    sondern als Raumfahrtunglück à la star wars,
    ist zweifellos kühn.

    Ich kann mich damit gut anfreunden,
    einmal, weil mir die Außerirdischen nicht soo fremd sind,
    zweimal, weil das eigentlich ganz gut mit meinen eigenen Forschungen harmoniert.
    Immerhin habe ich das Urbild der Mythologie („Troja“) stets am Himmel gesehen
    und die Frage der Herkunft der Bilder offen gelassen
    – schließlich hatten die Städtebauer nur denselben Himmel über sich
    wie wir auch, an dem die Sterne ganz friedlich leuchteten
    und kein Raumschiff mehr das andere jagte.
    Ohne moderne Raumfahrt (oder ohne die moderne Fiktion einer Raumfahrt,
    oder auch ohne Däniken) ist Bremers Interpretation also wohl nicht denkbar.

    Man sehe mir nach, wenn ich hier mal ein Bild beschreibe,
    welches ganz gut zu dem von Bremer gezeichneten Bild der Erlöserfigur passt:
    In Tengen, fast am Bodensee, sieht man einen Zahn (Tengen=Zähnchen),
    in dem als Patron der Stadtkirche der Heilige Georg steckt,
    während Michael als Patron der Dorfkirche in einiger Entfernung zusieht.
    Georg wird zum gegebenen Zeitpunkt den Zahn von innen sprengen,
    sich also opfern, um den Rest der Menschheit zu retten.

    Die seriösen Wissenschaftler werden wohl wie üblich um ihre Seriosität fürchten
    und sich in Spott oder Schweigen üben, ohne sich durch die mehr als 800 Seiten Text zu arbeiten.
    Dabei kann ich ihnen versprechen, dass es alles andere als einfach wird,
    eine klügere Lösung zu finden.
    Ich bin – wie schon geschrieben – gespannt, auf die Reaktion der Chronologiekritiker
    und vor allem der Katastrophisten unter ihnen.
    Vor allem auf die Reaktion von Leuten, die das Buch wirklich gelesen haben.

    Die Zeitstellung "vor 12.000 Jahren" ist wohl nur mythisch zu verstehen,
    denn Bremer zeigt ja, dass alle modernen Datierungstechniken absurd sind.
    Vielleicht ist Gustav Seyffarths Berechnung des Tags der Sintflut (7.9.3446)
    das genauestmögliche Ergebnis (weil es auch das Jahr der Pompeji-Katastrophe reflektiert).

    Der Text liest sich gut, die Zahl der Druckfehler hält sich in akzeptablen Grenzen
    – für ein selbstverlegtes Buch vollkommen in Ordnung.
    Für beide Bände, 884 Seiten, braucht man freilich 60 €.


    ISBN978-3-940167-54-5 sowie 978-3-981054-78-1 (Band 1 – Der verborgene Schlüssel zu Atlantis)

    Geändert von prusak am 27.Mar.2009 12:14


    Quelle: http://www.geschichte-chronologie.de/index.html


    Informationen zu Vorbemerkungen, Vorwort und Textauszug hinter den jeweiligen Einträgen zum ersten Buch unter dem Butten "Die Bücher zu dieser Theorie".


    Rezensionen zu den Büchern und Atlantis :

    Wer hebt, oh Meer, empor aus deiner Tiefe

    Den Stern Atlantis, der in dir versank?

    Wer gibt ihm wieder seinen alten Glanz

    Und schenkt ihm eine neue Strahlenkrone,

    Daß heller er am Himmel noch erscheine?

    Jacinto Verdaguer

    _______________

    Rezensionen (Beispiele)

    Amazon vom 31.01.2007 (Walter-Jörg Langbein)

    Einfach schockierend neue Ideen!

    Dieter Bremers Werk "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" ist skandalös spannend. Ich habe schon seit langer Zeit kein vergleichbares Buch gelesen. Es ist faszinierend, wie der Autor eine schier unüberschaubar große Fülle an Indizien aus unterschiedlichsten Quellen zu einem passenden Bild zusammenfügt. Ich weiß nicht, ob er wirklich Recht hat. Sicher ist aber, dass sich jeder ernsthafte Atlantisforscher, der sich wirklich für die Vergangenheit von Planet Erde interessiert, mit diesem spannenden Buch auseinandersetzen muss. Jeder, der offen ist für spektakuläre Geschichtsforschung kann auf Bremers Buch nicht verzichten!

    Dieter Bremer bietet einfach schockierend neue Ideen, die Atlantis in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen! Es ist lesenswert und hat das Zeug zum Bestseller!

    Walter-Jörg Langbein

    Nordkurier vom 15.7.2006:

    Erich von Däniken wird sich vermutlich in die geballte Faust beißen, wenn er das Buch des Malchower Versicherungsmaklers Dieter Bremer zu lesen bekommt. Denn der Schweizer, der sich schon so lange mit der Theorie befasst, dass uns bereits im Altertum Außerirdische besuchten, blieb bis heute eine komplexe Vernetzung der angeblichen Ereignisse schuldig. Bremer liefert sie. [...]
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    Beitrag von Brainfire© Fr 4 Jun - 13:05

    Platons Wissen von der Raumstation
    Der Timaeos-Dialog handelt an sich vom Weltraum und allem, was darin so rumschwirrt. Timaeos ist ja Platons Weltall-Experte.

    In 36a-d wird beschrieben, wie aus einem Gemisch (Legierung?) zwei überkreuzte Hauptspeichen entstehen, deren Ende zu Kreisen gebogen und miteinender verknüpft werden.

    Damit entsteht im Weltraum genau das konzentrische Ringsystem, das in so vielen Petroglyphen, sumerischen Rollsiegeln oder sonstigen uralten Abbildungen (z.B. in Museen wie dem Vorderasiatischen in Berlin) überliefert ist, und das von unseren Wissenschaftlern fälschlicherweise als "geflügelte SonnenSCHEIBE" bezeichnet wird. In den meisten Fällen hat die "Scheibe" nämlich Nabe, Speichen und Ringe - wie bei Platon beschrieben.

    Dass es sich bei dem von Platon beschriebenen konzentischen Ringsystem im Weltall nicht um eine Sternbewegung handeln kann, erkennt man einfach daran, dass Sterne keine Speichen haben, vor allem aber daran, dass die beiden Kreise/Ringe sich GEGENEINANDER bewegen. Dies ist nur bei einem technischen System möglich, da die Erde sich nur in EINE RICHTUNG dreht.

    Wie kann es aber sein, das bei sich gleich bewegenden Kreisen/Ringen der äußere die "größere Kraft" hat?

    Kein Zweifel, Platon beschreibt hier eine Raumstation (natürlich aus alten Quellen). Denn nur bei einer solchen ergibt die Aussage zur Kraft einen Sinn: Wenn sich das System um sich selbst dreht - was Platon mehrfach beschreibt - dann entsteht logischerweise im großen Ring die höhere SCHWERKRAFT. Und genau die benötigt man auf einer Raumstation

    Anschließend beschreibt Platon auch die Zerstörung der Raumstation.

    In einem anderen Dialog beschreibt Platon wie Menschen ÜBER UNSERER ERDE auf "luftumflossenen Inseln" leben.

    Übrigens gibt es bei den alten Griechen noch viel mehr Hinweise auf den sich drehenden Ring im Himmel: Appolonios von Rhodos beschreibt den "sich unter den Himmelsbildern drehenden" Kranz der Ariadne, Pherekydes den goldenen Kranz des Dionysis und die Kelten das silberne Rad im Himmel, dass gleichzeitig ein Schloss war. Dass Kelten und Griechen DENSELBEN Platz am Himmel dafür beschreiben, sollte auch den Zweiflern zu denken geben.
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    Beitrag von Brainfire© Fr 4 Jun - 13:06

    Weitere Belege zu dieser Theorie


    Ich habe bereits während Diskussionen zu diesen Erkenntnissen die Erfahrung gesammelt, dass einige wenige Hinweise - wie auch hier auf dieser Homepage - häufig zu Mißverständnissen führen. Grund dafür ist die Komplexität des Themas und das alle für diese Theorie herausgefundenen Belege halt einfach nicht gleichzeitig präsentiert werden können.

    Aus den genannten Gründen ist es für Interessierte empfehlenswert, zunächst das Buch "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" zu lesen. Dieses ist zwar auch auf 376 Seiten begrenzt, obwohl es viel mehr Belege gibt. Aber hier werden alle Entdeckungen Stück für Stück beschrieben. Dadurch erfährt der Leser auch von zeitweiligen Irrtümern. Gerade diese Irrtümer sind es aber, die so wichtig für die wirkliche Erkenntnis gewesen sind. Die Wahrheit zum Atlantisuntergang ist nämlich so phantastisch, das ich sie selbst nicht glauben würde, wenn ich nicht alle anderen - weniger phantastischen - Wege zunächst beschritten und als Irrweg erkannt hätte.

    Wer weitere Belege für die Richtigkeit meiner Überlegungen haben möchte, kann sich in "Atlantis und das Altersparadoxon" auch mit geologischen Erkenntnissen, Isotopenchemie, Datierungsmethoden, Tiefseebohrungen und vielen weiteren, breit gefächerten Heinweisen befassen. Zwar ist es möglich, nur das Buch "Atlantis und das Altersparadoxon" allein zu lesen, da eine Zusammenfassung von "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" in der Anlage eingestellt wurde, aber das heißt Verzicht auf viele Details. Zum besseren Verständnis wird im Nachfolgebuch oft auf Abbildungen und Texte der Erstveröffentlichung verwiesen.

    Wenn Sie Interesse an weiteren Details haben, lesen Sie bitte die Inhaltsverzeichnise, die Vorbemerkungen, die Vorworte und die Textauszüge. Für das Nachfolgebuch jeweils bitte nach unten scrollen. Über einen Link kommen Sie auf die Verkausseite und finden unter "Artikel" das Buch zum Kauf.
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    Beitrag von Brainfire© Fr 4 Jun - 13:07

    Der Untergang von Atlantis
    Atlantis war nach Platon „im Laufe eines schlechten Tages und einer schlechten Nacht“ untergegangen. Ich glaube, dass dieser Teil der Sage wörtlich zu nehmen ist. Die Raumstation stürzte ab und leitete damit Weltenbrand und Sintflut ein. Fast die gesamte Menschheit wurde ausgelöscht, nur wenige überlebten durch Rat und Tat der Götter. Wie kam es dazu? Diese Frage kann nach den von mir überprüften Textquellen nahezu hundertprozentig sicher beantwortet werden. Mit nahezu soll nur angemerkt werden, dass ich selbst nicht als Zeuge dabei gewesen bin und keinen anderen lebenden Zeugen benennen kann. Als nahe liegend betrachte ich derzeit eine Theorie, die zunächst von Vorberger veröffentlicht worden ist. Danach hatte das Basisraumschiff nicht behebbare Antriebsprobleme. Infolgedessen wurde es Jahr für Jahr von der Erdanziehungskraft in einer Spirale immer weiter nach unten gezogen. Meine Recherchen zu vielen alten Texten bestätigten unabhängig von den Arbeiten Vorbergers den gleichen Sachverhalt. Allerdings sind meine Forschungen viel weiter gegangen, wie der Leser noch feststellen wird: Ich werde die genauen Umstände beim Untergang aus vielen verschiedenen Blickwinkeln beleuchten, die handelnden Personen namentlich benennen, die dabei durchgeführten Handlungen genau identifizieren und schließlich die Haupthandlung sogar mit Bildmaterial belegen. Zahlreiche Zitate aus alten Texten diesen mir dabei jeweils als Beleg.

    Ebenso für die parallel ausgeführte Evakuierungsaktion, mit der die "Gerechten" in den Himmel kamen. Alle nicht Geretteten wurden per Definition als "Sünder" erklärt und kamen wohl fast vollständig in der Hölle auf Erden um. Jetzt ist auch logisch erklärbar, warum sich die Hölle "unten", "im Abgrund" befand: Die Überlebenden sahen die brennende Erde vom Himmel aus.
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    Beitrag von Brainfire© Fr 4 Jun - 13:07

    Die Rettung vor der Sintflut
    In der Bibel und noch früher im Gilgamesch-Epos wurde konkret beschrieben, wie die Rettung einzelner Familien vor der Sintflut erfolgte. Die Betreffenden sollten sich aus Holz ein Schiff bauen, dass ihnen, ihren Familien und Tieren das Überleben vor der Flut sicherte.

    Ist der Bau eines solchen Holzkahnes durch einen Nichtfachmann möglich und kann dieses Gebilde dann auch dem Sturm und Regen trotzen? Wohl kaum, denn in dem Buch "Und die Sintflut gab es doch" von A. und E. Tollmann erfährt mann, dass vor der Flut ein Weltensturm und ein Weltenbrand kam. Ein solcher von einem Amateur gezimmerter Kahn wäre also zunächst zertrümmert worden und dann in Flammen aufgegangen. Er wäre vernichtet worden, bevor die Flut kam.

    Sind dann diese Überlieferungen falsch? Sicher nicht, aber verfälscht. Im Äthiopischen Henochbuch wird z.B. daüber berichtet, dass die Engel die Arche bauten. Aufgrund der geschilderten Szenarien Weltensturm, Weltenbrand und Sintflut gab es nur ein "Gewässer" wo die Arche sicher war: den Himmelsozean, das Weltall. (Was übrigens auch logisch durch den Namen "Atlantisches Meer" unterstützt wird - schließlich war Atlas der Träger des Himmelsgewölbes.) Die Archen waren offensichtlich die vier großen Tochterraumschiffe von Atlantis. Die Gerechten, also die Auserwählten, kamen so in den Himmel, während die Sünder (alle die, die kein Platz in einer himmlischen Arche fanden) in der Hölle auf Erden sterben mussten.

    Gibt es Hinweise für die Richtigkeit dieser Annahme? Vor allem im Gilgamesch-Epos und in der Offenbarung des Johannes finden sich Hinweise. Im Gilgamesch-Epos wird berichtet, wie "unten" die brennende Erde zu sehen ist. Es wird auch die Antriebsenergie dieser himmlischen Arche beschrieben: Es handelte sich um "Steinstangen", die Gilgamesch umtauschen musste, damit die Fahrt fortgesetzt werden konnte. Anschließend wurde Gilgamesch ohne sichtbare Verletzung krank. Auch wir benutzen heute eine Energie, bei der ausgebrannte Stäbe gewechselt werden müssen. Auch hier kann man strahlenkrank werden, wenn man unvorsichtig wie Gilgamesch ist. Noch deutlicher in der Offenbarung des Johannes: Zunächst wird das Ende der Sintflut beschrieben: "Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr." Dann werden die auf die Erde zurückkehrenden Archen beschrieben: "Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herabkommen, […]". Dass es sich bei der Ausstattung der Archen um eine den damaligen Menschen unbekannte Technologie gehandelt hat, erkannt man auch an folgenden Aussagen: " Und sie hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz war gleich einem sehr kostbaren Edelstein, wie ein kristallheller Jaspisstein; […] und der Baustein ihrer Mauer war Jaspis und die Stadt reines Gold, gleich reinem Glas. […] und ich sah keinen Tempel in ihr," Ähnlich begeistert äußert sich übrigens Gilgamesch bei der Ankunft auf der Arche des Utnapischtim.

    Es gibt noch viel mehr Quellen zu dieser Rettungsaktion, die im Buch "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" detailliert beschrieben werden. Bei einer dieser Quellen scheint es sich um den Augenzeugenbericht eines Sintflutüberlebenden zu handeln. Dieser ist im Jahr 1616 unter dem Titel "Chymische Hochzeit" veröffentlicht worden, ohne ihn als solchen zu erkennen. Erst mit dem neu übersetzten ganz alten Wissen des Sohar und unserem heutigen technischen Verständnis ist dieser Augenzeugenbericht von einer himmlischen Arche als solcher zu erkennen. Auch der dortige Held äußert sich in ähnlicher Weise wie Gilgamesch und der Seher in der Offenbarung beim Betreten der himmlischen Arche.
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    Beitrag von Brainfire© Fr 4 Jun - 13:08

    Der Untergang von Atlantis
    Atlantis war nach Platon „im Laufe eines schlechten Tages und einer schlechten Nacht“ untergegangen. Ich glaube, dass dieser Teil der Sage wörtlich zu nehmen ist. Die Raumstation stürzte ab und leitete damit Weltenbrand und Sintflut ein. Fast die gesamte Menschheit wurde ausgelöscht, nur wenige überlebten durch Rat und Tat der Götter. Wie kam es dazu? Diese Frage kann nach den von mir überprüften Textquellen nahezu hundertprozentig sicher beantwortet werden. Mit nahezu soll nur angemerkt werden, dass ich selbst nicht als Zeuge dabei gewesen bin und keinen anderen lebenden Zeugen benennen kann. Als nahe liegend betrachte ich derzeit eine Theorie, die zunächst von Vorberger veröffentlicht worden ist. Danach hatte das Basisraumschiff nicht behebbare Antriebsprobleme. Infolgedessen wurde es Jahr für Jahr von der Erdanziehungskraft in einer Spirale immer weiter nach unten gezogen. Meine Recherchen zu vielen alten Texten bestätigten unabhängig von den Arbeiten Vorbergers den gleichen Sachverhalt. Allerdings sind meine Forschungen viel weiter gegangen, wie der Leser noch feststellen wird: Ich werde die genauen Umstände beim Untergang aus vielen verschiedenen Blickwinkeln beleuchten, die handelnden Personen namentlich benennen, die dabei durchgeführten Handlungen genau identifizieren und schließlich die Haupthandlung sogar mit Bildmaterial belegen. Zahlreiche Zitate aus alten Texten diesen mir dabei jeweils als Beleg.

    Ebenso für die parallel ausgeführte Evakuierungsaktion, mit der die "Gerechten" in den Himmel kamen. Alle nicht Geretteten wurden per Definition als "Sünder" erklärt und kamen wohl fast vollständig in der Hölle auf Erden um. Jetzt ist auch logisch erklärbar, warum sich die Hölle "unten", "im Abgrund" befand: Die Überlebenden sahen die brennende Erde vom Himmel aus.
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    Beitrag von Brainfire© Fr 4 Jun - 13:08

    Die heimlichen Begleiter
    Ohne Zweifel sind zu dieser neuen Atlantistheorie viele Denkansätze, die alle logisch aufgebaut und mit Fakten belegt sind, niedergeschrieben worden. Ist damit alles über Atlantis und den Untergang dieser mystischen Insel gesagt? Sicher nicht alles, aber alles wirklich Notwendige, hatte ich gedacht und wollte dieses Buch beenden.

    Aber es gab auch Zweifel in einigen Randbereichen. Es ist einfach nicht möglich, immer alle übermittelten Sachverhalte sauber in historische Fakten und Ausgemaltes, Abgeändertes usw. zu unterteilen. Genau diese Zweifel wollte ich in einem Extra-Kapitel mit dem Namen "Zweifel" darlegen. Je mehr ich aber über diese Zweifel nachdachte, desto mehr kamen mir Zweifel an den Zweifeln und ich forschte weiter, ob es trotz aller Klarheit über die unsere Erde rettende Heldentat eines Menschen und eines Halbgottes nicht doch noch etwas Wesentliches zum Atlantisuntergang zu sagen gäbe.

    Als Ergebnis dieser Forschungen kann ich dem Leser die nachträglich entdeckte Nebenhandlung zum Untergang von Atlantis präsentieren. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass noch eine so große Wendung erfolgen könnte und ich einige meiner Aussagen korrigieren musste. Letztendlich bin ich jedoch zu der Überzeugung gekommen, dass durch die zusätzlichen Forschungsergebnisse diese Atlantistheorie abgerundet und praktisch in allen Punkten bestätigt worden ist. Diese Nebenhandlung ist allerdings so fantastisch, dass wohl nicht einmal ein Science-Fiction-Autor darauf gekommen wäre.

    Auch dafür gibt es zahlreiche Zitate als Beleg für dei jeweilige Überlegung. Aufgrund der Komplexität dieser Fakten im Zusammenhang mit dem Atlantisuntergang können an dieser Stelle nur schwer Details genannt werden, ohne vollends für Verwirrung zu sorgen. Wer derartig tief in die Materie einsteigen will, sollte das Buch "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" lesen. Hier nur so viel: Das Rätsel und Sphinx, Greif, Drache Cherubim und andere bekannte Beschützer wird gelöst.
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    Beitrag von Brainfire© Fr 4 Jun - 13:09

    Atlantis unter neuem Blickwinkel
    Ein seit 220 Jahren nicht wirklich verstandener Text eines Weltkulturerbes basiert nach Meinung des Autors auf einem bisher nicht erkannten Atlantis-Epos. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen ergibt sich ein völlig neuer Blickwinkel auf Atlantis. So können plötzlich zahlreiche alte Texte, Steinmalereien, Mythen und Heiligtümer, selbst Ausstellungsstücke in Museen, die bisher nicht verständlich gewesen sind, sinnvoll interpretiert werden. Wie bei einem herausgefundenen wichtigen Schlüsselwort beim Kreuzworträtsel füllen sich quasi wie von selbst die noch freien Felder und berichten – sozusagen als Lösungswort – von der dramatischsten Zeit der Menschheitsgeschichte. Mit diesem neuen Blick auf Atlantis bieten sich für viele weitere Rätsel der Menschheitsgeschichte überraschend logische Erklärungen an.

    Wo lag Atlantis wirklich? Wie ist Atlantis wirklich untergegangen? Was haben Schiller, Troja, Babylon, Uruk, Kreta, Island, Brunhild, Gilgamesch, Siegfried, König Gunter, Thor, Herakles, Krishna, Henoch, Abraham, Lot, Moses, Josef, Jesus von Nazareth, das auserwählte Volk, die Olympischen Ringe, Schutzengel, Feuerwerk, Hexen und der Teufel sowie die Sintflut mit Atlantis zu tun?

    All diese Fragen und noch viele mehr beantwortet das Sachbuch "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis". Es nennt auch die handelnden Personen, deren auszuführenden Aufgaben und die Auftrag gebenden Hintermänner sowohl beim Untergang als auch für die Zeit danach. Dabei werden überraschend viele Rätsel der Vergangenheit gelöst und es entstehen neue Sichtweisen. Eine davon ist: Der wahre Christus lebte 10000 Jahre früher und das Christentum ist so eine indirekte Folge des Atlantisunterganges.

    Zweieinhalb Jahre lang diskutierte ich mit Kritikern, vor allem in Internet. Viele dieser Kritiker lehnten ohne Kenntnis der aufgezeigten Zusammenhänge die neuen Überlegungen ab. Einige wenige versuchten sachlich Kritik zu üben, ohne jedoch die Überlegungen und Erkenntnisse grundsätzlich widerlegen zu können. Ich musste jedoch anerkennen, dass die dabei an mich gerichteten Forderungen hinsichtlich Belegen zu den Rückständen der abgestürzten Raumstation und für eine thermonukleare Explosion im Altertum bzw. in vorgeschichtlicher Zeit berechtigt waren. In meinem zweiten Sachbuch "Atlantis und das Altersparadoxon" bin ich darauf eingegangen und bringe die gewünschte Belege. Mehr dazu unter den Button "März 2009: Neue Erkenntnisse zu Atlantis".

    Informieren Sie sich kurz auf dieser Homepage über die phantastischen Entdeckungen zu Atlantis, dessen Untergang und damit zusammenhängenden Rätseln in unserer Geschichte! Falls Sie sich für weitere Details interessieren, klicken Sie bitte links auf "Die Bücher zu dieser Theorie"! Sie erhalten dann weitere Informationen und können die Bücher bei Bedarf erwerben.

    Um den Lesern der Bücher die Möglichkeit zu geben, sich über das Gelesene auszutauschen, besteht eine geschlossene Google-Group. Parallel dazu befindet sich ein hier angeschlossenes Diskussionsforum in der Testphase. Leser meiner Bücher können sich dort anmelden und zu den Themen meiner Bücher diskutieren. In Ausnahmefällen sind auch Nichtleser zur Diskussion zugelassen. Beispielsweise dann, wenn sie Vorträge von mir gehört haben oder in repräsentativem Umfang die von mir verwendeten Quelltexte kennen. Mit diesen Einschränkungen hinsichtlich des Zugangs möchte ich den Rahmen für eine sachliche Diskussion schaffen, die jedem Spaß macht.
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    Beitrag von Brainfire© Fr 4 Jun - 13:16

    In vielen Sintflut- und Untergangslegenden der Welt kommt es zu einer Wiederholung von bestimmten Silben oder Wortlauten, und diese Silbe lautet Ad, Atl, At, Ar, Azt... , und diese Silben und Wörter beziehen sich nicht auf Gegenstände oder ähnliches, sondern auf untergegangene Länder, Gestade, Schöpferwesen und Paradiese. Aber welcher Zusammenhang befindet sich dahinter, sind diese Silben der Ursprung der Zivilisation oder hat sich der Mensch die Erinnerung an Atlantis in solchen Legenden bewahrt? Den der Name ATLANTIS ist das griechische Wort für den verschwundenen Kontinent.
    Atlantis Heiliger_brendane Reisen des heiligen Brendan ( Bild 17Jh. ) sind ein Abschnitt der keltischen Mythologie. In seinen sagenhaften Abenteuern ist die Rede von einem wundersamen Paradies westlich Nordeuropas, es hieß, Inseln der Glückseligen'. Wie zu erkennen ist sind diese Inseln westlich von Nordafrika eingezeichnet, und eine weitere Insel nördlich. Könnte dieses Paradies das sagenumwobene Avalon der Kelten sein?




    Man bedenke auch das unserer biblischer Urvater AD-AM, der erste Mensch auf Erden, eigentlich nichts weiter ist wie die hebräische Übersetzung von Erde oder Boden und Eva die Übersetzung von Leben.



    In der untenstehenden Tabelle habe ich einen kleinen Überblick über Ad..., Atl..., At... erstellt, dies ist nur ein Auszug. Sprachwissenschaftlich sind diese Vergleiche nicht bewiesen und evtl. an den Haaren herbeigezogen - aber es hat mich erstaunt.



    Atarantes oder Atlantioi heißt laut der Überlieferung von Nordafrikanischen Stämmen das Inselreich westlich des Atlantiks.

    Aztlan so hieß die Urheimat der AZTEKEN, und diese lag östlich des Atlantik.

    Avalon war das irdische Paradies der Kelten, Waliser und Angelsachsen (Artuslegenden).

    Ad, so lesen wir im Koran, war eine Stadt, die Noah vor der großen Flut gewarnt hat.

    Atlaua; mächtiger Wassergott der mittelamerikanischen Indianer, man nennt ihn auch "Meister des Wassers. Dieser Gott steht auch für die Widergeburt.

    Attala ein ausgetrocknetes Meer, und Atlas das Gebirge in Nordafrika.

    Atl bedeutet in der Sprache der Azteken (Amerika) und der Berber (Nordafrika) Wasser, eine Fluterinnerung?

    Athene ist die Göttin der Griechen die den Menschen alles Wissen sowie das Alphabet brachte.

    Atum ist bei den alten Ägyptern die Personifikation des Urchaos aus dem alles hervorging.

    Audumla ist das Milchreich der Germanen aus dem alles nach dem Zusammentreffen von Feuer und Eis hervorging.

    Atalaya heißen uralte Höhlen auf den Karibischen Inseln (laut Vermutung die Berggipfel von Atlantis).

    Atagardis ist die syrische Erde (verkörpert als Göttin) aus der das Wasser und alles Leben entspringt.

    Azoren, diese Inseln liegen in der Mitte des Atlantik.
    Asgard war das Göttereich der Wikinger.

    Ararat hieß der Berg auf den Noah in der Bibel nach der Sintflut gestrandet ist, war dies die Erinnerung an den höchsten Berg von Atlantis, den Atlas?

    Aaru, Aalu oder Armenti hieß das Seelenreich der Ägypter.
    Aralu war die Unterwelt der Babylonier in der Mitte der Welt.
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    Beitrag von Brainfire© Fr 4 Jun - 13:21

    In absehbarer Zeit werde ich nach sichten einiger Recherchen noch einiges mehr über Atlantis bringen.Auch über die schon erzählte UntergangsTHEORIE.Bis dahin wünsch ich euch viel spaß beim Lesen :-)
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    Beitrag von Brainfire© Fr 4 Jun - 14:18

    An die Admins : ich glaube das kommt in den Thread Paläo SETI
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    Beitrag von orakel Sa 5 Jun - 23:20

    Danke für die vielen Infos, ich hatte die Vermutung Atlantis = riesiges Raumschiff auch in einem anderen Tread beschrieben.


    https://freidenker.forumieren.de/evolution-f14/2012-t582.htm

    .
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    Beitrag von Brainfire© Di 8 Jun - 10:21

    Interessante Theorie .... ich werde da in diese Richtung auch nach Recherchieren,Danke für den Fingerzeig
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    Atlantis Empty Re: Atlantis

    Beitrag von Admin1 Di 8 Jun - 12:32

    Sehr seltsam aber gut. 36 oder 34 Teile.