von Brainfire© Fr 4 Jun - 13:02
hier mal die ersten ergebnise meiner Recherche zu Atlantis .Mehr kann ich leider NOCH nicht rein machen wegen der Quellenangaben.
März 2009 Neue Erkenntnisse zu Atlantis
Anfang März 2009 wurde das Nachfolgebuch zu "Der verborgene Schlüsel zu Atlantis" unter dem Namen "Atlantis und das Altersparadoxon" veröffentlicht.
Das Buch beginnt mit Seite 377 und ergänzt hautnah die Erkenntnisse der ersten 376 Seiten. Neben weiteren Verknüpfungen mit mythologischen Überlieferungen stehen diesmal geologische Überlegungen im Vordergrund: Wo befinden sich die Rückstände der gesprengten Raumstation und damit auch die Rückstände der thermonuklearen Sprengung? Überraschende und durch chemische Analysen untersetzte Erkenntnisse kommen auf den Leser zu!
Bisher ist es so, dass vor allem aus indischen Epen Berichte herausgelesen werden können, die auf eine Atomexplosion im Altertum hinweisen (Mahabharata, Ramayana). Von der Wissenschaft werden alte Überlieferungen dieser Art natürlich ignoriert und tatsächlich hat man bisher dafür keinen wissenschaftlcihen Beweis.
In meinem neuen Buch gehe ich noch deutlicher auf die Überlieferungen im Ramayana ein, aber auch auf das Matsyapurana. Dort wird von zwölf Sonnen am Himmel berichtet, die alles auf der Erde zu Asche verbrannten. In einer Überlieferung aus Kaschmir wird von einem brennenden Ring im Himmel berichtet, was sehr an eine bekannte Abbildung erinnert, bei der der Zerstörergott Shiva in einem brennenden Ring tanzt.
Weiterhin glaube ich, in der K/T-Schicht das viele Metall der Raumstation gefunden zu haben. Es ist teils so viel, dass es gar nicht von einem Asteroiden stammen kann. Dazu kommt, dass die sich damit befassenden Wissenschaftler sich über eine Bariumanomalie wundern, die sich nicht vernünftig erklären können. Im Buch leite ich her, warum ich das seltsame, von den Wissenschaftlern nicht erklärbare Barium für den Fingerabdruck einer Atomexplosion halte.
Wenn es aber tatsächlich in frühgeschichtlicher Zeit eine gewaltige Atomexplosion gegeben hat (genauer 7 Atomexplosionen, die sogar dazu führten, dass ein Teil der Luft in einer atomaren Kettenreaktion verbrannte), dann ist es nicht verwunderlich, wenn unsere Wisenschaftler von radiometrischen Datierungsmethoden genarrt werden und so diese Katastrophe völlig falsch einordnen. Während dieser radioaktiven Apokalypse sind - bezogen auf die radiometrischen Datierungen - Jahre in Sekunden vergangen. Oder nüchtern ausgedrückt: Die für eine radiometrische Altersdatierung notwendige UNVERÄNDERBARKEIT der Halbwertzeit ist nicht gegeben. Für die Richtigkeit dieser Überlegungen spricht ein viel zu hoher Wert von radiogenem 4Helium in Zirkonen, die auf 1,5 Milliarden Jahre datiert wurden. In diesem Zeitraum hätte das Helium längst aus den Zirkonen diffundieren müssen. Dass dies nicht der Fall ist, deutet auf einen beschleunigten radioaktiven Zerfall vor geologisch kurzer Zeit, vielleicht vor nur einigen tausend Jahren.
Hier der Text von der Rückseite des Buches:
Atlantis und das Altersparadoxon
Eine riesige außerirdische Raumstation kracht nach der Zündung von sieben gigantischen Atomsprengsätzen auf die Erde. Die Luft brennt, die Erde wird gespalten, Kontinente driften auseinander, Gebirge schieben sich hoch. Riesen und Dinosaurier sterben, auserwählte Menschen werden auf himmlischen Archen gerettet. Der Mond entsteht, während die Erde vereist.
Das Drehbuch für Emmerichs neuen Film?
Nein, denn er hat es noch nicht gelesen. Obwohl es schon vor 12000 Jahren geschrieben wurde…
Seit fast dreißig Jahren wissen wir von einer Iridiumspur überall auf unserer Erde. Diese zeigt an, dass das vom Himmel fallende Metall in den alten Überlieferungen vieler Völker weltweit einen wahren Kern hat.
Nur will bisher niemand dieser Spur nachgehen.
Der Autor hat damit begonnen und zeigt auf, dass der Glaube an das Märchen von der Unfehlbarkeit radiometrischer Datierungsmethoden zu einem völlig falschen Bild unserer Geschichte geführt hat.
edition winterwork
Hier die erste Rezension von jemand, der das Buch tasächlich gelesen hat:
Alles Atlantis, 27 Mar. 2009 07:13
Dieter Bremers Buch „Atlantis und das Altersparadoxon“ ist höchste Beachtung wert.
Ich schreibe das nicht, weil der Autor aus Mecklenburg kommt und
weil man wohl tatsächlich einen Sturkopf wie das Mecklenburger Wappentier haben muss,
um so lange durchzuhalten und so weit zu kommen.
Wer die Diskussionen der letzten Jahre ein wenig verfolgt hat,
denen sich Bremer ausgesetzt hat (etwa früher auf www.benben.de),
und in denen er Unmengen an Hohn und Spott
von vermeintlich verständigen Leuten über sich ergehen ließ,
wird seine Hartnäckigkeit und Unerschütterlichkeit schon unabhängig
von den Forschungsergebnissen erstaunlich finden.
Bremer liefert nicht nur eine literarisch-mythologische Spekulation,
sondern auch jede Menge Argumente aus Bereichen wie Geologie, Datierungskunde,
Raumfahrt, Metallurgie, Lebensmitteltechnologie usw.,
die in summa ein ungemein dichtes Bild der vorzeitlichen Katastrophe ergeben.
Was jedenfalls zunächst nur wie eine fixe Idee erscheint („Raumschiff Atlantis“, haha),
ist die größte jemals vorgenommene Rätselkumulation,
ganz so wie sie einst Gunnar Heinsohn vorschwebte –
von der Ursache der Katastrophe über den Rattenfänger von Hameln und den Gral
bis zur Entstehung des Mondes und der irdischen Sandwüsten
in quasi historischer Zeit.
Die Idee, alle die überlieferten Katastrophenberichte als Versionen
der einen wirklich großen anzusehen und unter dem Namen „Atlantis“ zu vereinen
(wobei „Troja“ genau so gut wäre),
und diese Katastrophe nicht als „bloß kosmische“ anzusehen,
in der die Planeten durcheinander schießen oder die Asteroiden herunter prasseln,
sondern als Raumfahrtunglück à la star wars,
ist zweifellos kühn.
Ich kann mich damit gut anfreunden,
einmal, weil mir die Außerirdischen nicht soo fremd sind,
zweimal, weil das eigentlich ganz gut mit meinen eigenen Forschungen harmoniert.
Immerhin habe ich das Urbild der Mythologie („Troja“) stets am Himmel gesehen
und die Frage der Herkunft der Bilder offen gelassen
– schließlich hatten die Städtebauer nur denselben Himmel über sich
wie wir auch, an dem die Sterne ganz friedlich leuchteten
und kein Raumschiff mehr das andere jagte.
Ohne moderne Raumfahrt (oder ohne die moderne Fiktion einer Raumfahrt,
oder auch ohne Däniken) ist Bremers Interpretation also wohl nicht denkbar.
Man sehe mir nach, wenn ich hier mal ein Bild beschreibe,
welches ganz gut zu dem von Bremer gezeichneten Bild der Erlöserfigur passt:
In Tengen, fast am Bodensee, sieht man einen Zahn (Tengen=Zähnchen),
in dem als Patron der Stadtkirche der Heilige Georg steckt,
während Michael als Patron der Dorfkirche in einiger Entfernung zusieht.
Georg wird zum gegebenen Zeitpunkt den Zahn von innen sprengen,
sich also opfern, um den Rest der Menschheit zu retten.
Die seriösen Wissenschaftler werden wohl wie üblich um ihre Seriosität fürchten
und sich in Spott oder Schweigen üben, ohne sich durch die mehr als 800 Seiten Text zu arbeiten.
Dabei kann ich ihnen versprechen, dass es alles andere als einfach wird,
eine klügere Lösung zu finden.
Ich bin – wie schon geschrieben – gespannt, auf die Reaktion der Chronologiekritiker
und vor allem der Katastrophisten unter ihnen.
Vor allem auf die Reaktion von Leuten, die das Buch wirklich gelesen haben.
Die Zeitstellung "vor 12.000 Jahren" ist wohl nur mythisch zu verstehen,
denn Bremer zeigt ja, dass alle modernen Datierungstechniken absurd sind.
Vielleicht ist Gustav Seyffarths Berechnung des Tags der Sintflut (7.9.3446)
das genauestmögliche Ergebnis (weil es auch das Jahr der Pompeji-Katastrophe reflektiert).
Der Text liest sich gut, die Zahl der Druckfehler hält sich in akzeptablen Grenzen
– für ein selbstverlegtes Buch vollkommen in Ordnung.
Für beide Bände, 884 Seiten, braucht man freilich 60 €.
ISBN978-3-940167-54-5 sowie 978-3-981054-78-1 (Band 1 – Der verborgene Schlüssel zu Atlantis)
Geändert von prusak am 27.Mar.2009 12:14
Quelle: http://www.geschichte-chronologie.de/index.html
Informationen zu Vorbemerkungen, Vorwort und Textauszug hinter den jeweiligen Einträgen zum ersten Buch unter dem Butten "Die Bücher zu dieser Theorie".
Rezensionen zu den Büchern und Atlantis :
Wer hebt, oh Meer, empor aus deiner Tiefe
Den Stern Atlantis, der in dir versank?
Wer gibt ihm wieder seinen alten Glanz
Und schenkt ihm eine neue Strahlenkrone,
Daß heller er am Himmel noch erscheine?
Jacinto Verdaguer
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Rezensionen (Beispiele)
Amazon vom 31.01.2007 (Walter-Jörg Langbein)
Einfach schockierend neue Ideen!
Dieter Bremers Werk "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" ist skandalös spannend. Ich habe schon seit langer Zeit kein vergleichbares Buch gelesen. Es ist faszinierend, wie der Autor eine schier unüberschaubar große Fülle an Indizien aus unterschiedlichsten Quellen zu einem passenden Bild zusammenfügt. Ich weiß nicht, ob er wirklich Recht hat. Sicher ist aber, dass sich jeder ernsthafte Atlantisforscher, der sich wirklich für die Vergangenheit von Planet Erde interessiert, mit diesem spannenden Buch auseinandersetzen muss. Jeder, der offen ist für spektakuläre Geschichtsforschung kann auf Bremers Buch nicht verzichten!
Dieter Bremer bietet einfach schockierend neue Ideen, die Atlantis in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen! Es ist lesenswert und hat das Zeug zum Bestseller!
Walter-Jörg Langbein
Nordkurier vom 15.7.2006:
Erich von Däniken wird sich vermutlich in die geballte Faust beißen, wenn er das Buch des Malchower Versicherungsmaklers Dieter Bremer zu lesen bekommt. Denn der Schweizer, der sich schon so lange mit der Theorie befasst, dass uns bereits im Altertum Außerirdische besuchten, blieb bis heute eine komplexe Vernetzung der angeblichen Ereignisse schuldig. Bremer liefert sie. [...]