Neues Mittel zur Überwachung

Ich hab da was neues gefunden, auf das Wir uns vielleicht schon "freuen" können...
Mal wieder etwas, das in Richtung totale Überwachung geht:

Kommt der Personalausweis fürs Handy?
Auf dem „Mobile World Congress" in Barcelona treffen sich dieser Tage die Köpfe der weltweiten Mobilfunkbranche, um über die Zukunft ihres Kerngeschäftes zu beraten. Und hier sind tatsächlich Ideen gefragt, soll die ehemals florierende Branche auch künftig in einem übersättigten Markt bestehen können. Nicht nur um die Anbieterpreise, sondern auch um technologische Entwicklungen hat sich ein erbitterter Wettbewerb entwickelt.


Vodafone-Deutschland-Chef Friedrich Joussen erklärt in der „Financial Times Deutschland", wie für sein Unternehmen mobile Zukunft aussieht. Künftig sollen SIM-Karten mit einem Chip ausgestattet werden, der einem digitalen Personalausweis gleich kommt. So könnten Mobilfunkkunden nicht nur, wie bereits in Indien oder Afrika, Bankgeschäfte vom Handy aus erledigen. Laut Vodafone-Chef könne der elektronische Handyausweis für mehr Vertrauen im World Wide Web sorgen und somit einer Vielzahl neuer Internetdienste den Boden bereiten.


Von technischer Seite gibt es für die Einführung des „Handy-Persos" längst grünes Licht. Möglicherweise könnte so der für den Herbst geplante digitale Personalausweis im Scheckkartenformat einen mobilen Bruder bekommen. Gegen dessen Start zum Jahresende sprechen allerdings erhebliche Zweifel an der Sicherheit der mobilen Identifikation.


Na dann...

Halleluja Brüder und Schwestern

Es kommt noch besser :
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Mobilität der Menschen extrem gut vorhersagbar

Florian Rötzer 19.02.2010

Mit der Analyse der Bewegungsprofile von
Zehntausenden von Handynutzern wird eine neue Ebene der Massenüberwachung eingeleitet

Wissenschaftler legen die Grundlagen dafür, wie sich aus der Massenüberwachung der anonymisierten Aktivitäten von vielen Menschen Rückschlüsse auf das Verhalten einzelner ziehen lassen. [extern] Albert-László Barabási von der Northeastern University in Boston (Massachusetts) und Kollegen hatten schon vor zwei Jahren demonstriert, wie sich die anonymisierten Bewegungsprofile von 100.000 Handynutzern – die natürlich nicht gefragt wurden – zur Verhaltensanalyse bis hinunter zu einzelnen Personen auswerten lassen ([local] Menschen machen es nicht wie die Fliegen). Was nutzt eine Anonymisierung etwa, wenn sich für jeden Handynutzer ein Bewegungsmuster ermitteln lässt, das auch Auskunft darüber gibt, wann sich jemand mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort aufhalten wird.

Jetzt haben die Wissenschaftler erneut in [extern] Science eine Analyse der über drei Monate ausgewerteten Bewegungsprofilen von 50.000 Handybenutzern vorgelegt, die erneut zeigt, dass die Bewegungsmuster der Menschen sehr vorhersehbar sind, sich also die meiste Zeit wiederholen. Und das in einem erstaunlichen Maß: Die Vorhersagbarkeit liegt mit 93 Prozent bei allen Handynutzern extrem hoch. Interessant sei die Analyse des Aufenthalts und der (lokalen und globalen) Fortbewegung, so sagen die Wissenschaftler, um die Ausbreitung von biologischen und elektronischen Viren vorhersagen zu können, aber auch für die Stadtplanung und das Ressourcenmanagement für mobile Kommunikation. Dass dies auch für Unternehmen, Sicherheitsbehörden, Geheimdienste oder Kriminelle interessant sein könnte, erwähnen sie lieber mal nicht. Und dass mit der Weitergabe der Daten von vielen Menschen an Wissenschaftler auch das sowieso vorhandene Missbrauchsrisiko wächst, soll wohl lieber auch nicht problematisiert werden.

Nur von außen wirke die "menschliche Dynamik" zufällig und unvorhersagbar. Bislang habe man kollektive Verhaltensmuster daher auch mit stochastischen Mitteln zu modellieren versucht. Die Wissenschaftler wollten mit ihrer Analyse herausfinden, welche Hindernisse es für die Vorhersagbarkeit der Mobilität von Menschen gibt. Dazu haben sie für jeden Handynutzer ein Mobilitätsnetzwerk angelegt, dessen Knoten die von diesem besuchten Orte darstellen. Jeder Knoten entspricht durchschnittlich einer 3 Quadratkilometer großen Fläche, die von einem Funkmasten abgedeckt wird. Damit werde die Ungewissheit über den genauen Aufenthaltsort demonstriert, die freilich mit der Verwendung weiterer Sendmasten gerade in Städten erheblich eingeschränkt werden kann.
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Oder fliegende Teaser ....
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Taser sollen fliegen lernen

Britische Polizei meldete erste Festnahme aufgrund des Einsatzes einer Drohne, die unbemannten Flugzeuge sollen mit "nichttödlichen Waffen" ausgestattet werden
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Das Gerät wird seit mindestens 2007 von der Merseyside Police für "Rettungsmissionen" und Operationen gegen "antisoziales Verhalten" eingesetzt. Die Abteilung in Liverpool ist für ihre technische Pionierarbeit bekannt. "We are very pleased.", freut sich Chief Inspector Nick Gunatilleke von der "Anti-social Behaviour Taskforce" über den Erfolg und droht weitere Einsätze an, etwa im Verbund mit Helikoptern oder Hundepatrouillen.

Im Januar hatte der Guardian berichtet, dass Drohnen der Firma BAE Systems spätestens bis zu den Olympischen Spielen 2012 in London einsatzbereit sein sollen. Die Drohnen sind größer als jene der Merseyside Police und werden bislang nur vom Militär eingesetzt, sie können bis zu 15 Stunden in der Luft bleiben. Laut Guardian könnten die Drohnen auch zur Verkehrsüberwachung, gegen Umweltdelikte oder für das Ordnungsamt auf den Weg geschickt werden.

Die Zivile Luftfahrtbehörde (CAA) wurde bereits informiert, um zügig erforderliche Genehmigungen zu erhalten. Die Behörde steht den Geräten skeptisch gegenüber, da die Sicherheit im Luftraum wegen mangelnder Ausweichfähigkeit ("Sense and Avoid") nicht gewährleistet sei. Zahlreiche nationale wie EU-weite Forschungsprojekte (Fliegende Kameras für Europas Polizeien) entwickeln Plattformen, mittels derer die UAV nicht nur autonom fliegen, sondern darüber hinaus in Schwärmen unterwegs sind und Hindernisse umfliegen können.
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Nach den von Wired dokumentierten Plänen sollen UAVs mit vermeintlich "nicht tödlichen Waffen" zur
Handhabung von Menschenmassen und
abweichendem Verhalten im urbanen Raum
ausgerüstet werden.
Eingesetzt würden hierfür sowohl kleine Quadrokopter der Firma AirRobot wie auch bislang die eher militärisch genutzten Pendants von BAE Systems. Die Flug-Roboter könnten demnach etwa mit "Sound-Kanonen" ("Long Range Acoustic Device") ausgerüstet werden, die "Gesetzesbrecher" entweder drohen oder sie vertreiben könnten. ............

Der französische Hersteller Tecknisolar Seni rüstet Drohnen angeblich mit Flash-Ball-Pistolen aus, die auch Tränengas verschießen können. Ihr Einsatz ist umstritten, da die Schüsse letztlich von Robotern abgegeben werden. Auch die Ausrüstung mit Taser-Elektroschockwaffen wird beforscht. SMP Technologies, Vertreiber von Tasern in Frankreich, will die Geräte an seine iDrones montieren. SMP hatte bereits 2007 behauptet, die Entwicklung von Drohnen mit Tasern voranzutreiben.

15.02.2010

[quote="tomjohn"]
Mobilität der Menschen extrem gut vorhersagbar

Kann es sein, :shock: dass die jetzt auch noch wissen wie vielmal der macht

[quote="tomjohn"]Oder fliegende Teaser ....

Also ich würde mich von so einer Drohne Bedroht :shock: fühlen und das Ding runterholen. Vermutlich werden es einige auch Machen, das Problem wird aber sein, dass noch Drohnen mit Kameras dabei sind und man Schadenersatz leisten muss!

Der beste Protest :suspect: wäre, wenn man einen neuen Volkssport daraus machen würde, aber es müsste das ganze Volk dahinterstehen und wer am meisten von den Dingern Runterholt bekommt einen Orden

Die haben sie doch net mehr alle!
Die reden uns doch nur ein dass alles sooo schlimm ist!
Genau so wie sie im TV zwanghaft "Promis" im Wochentakt "erschaffen",so ballern sie den künstlich kreierten Terror in unsere Köpfe.

Orakels Idee find ich prima!

Das was ich am erschreckensten finde,es paßt alles ins Bild was im Moment gerade abgeht.
Es geht mit Vollgas weiter auf dem Fahrplan der NWO.
Irgendwie macht mich das im Moment übel nachdenlich und fertig.
Denen bei uns auf Arbeit fällt das auch schon auf das ich so nachdenklich bin.
Aber man macht sich halt so seine Gedanken ne^^

[quote="orakel"]

tomjohn schrieb:Oder fliegende Teaser ....

Also ich würde mich von so einer Drohne Bedroht :shock: fühlen und das Ding runterholen. Vermutlich werden es einige auch Machen, das Problem wird aber sein, dass noch Drohnen mit Kameras dabei sind und man Schadenersatz leisten muss!

Der beste Protest :suspect: wäre, wenn man einen neuen Volkssport daraus machen würde, aber es müsste das ganze Volk dahinterstehen und wer am meisten von den Dingern Runterholt bekommt einen Orden

Abschießen ! Gute Idee !
Nur ...,
bis dahin werden alle Feuerwaffen absolut verboten sein.
Es bleibt nur die Möglichkeit
die Drohnen mit einer Steinschleuder
abzuschießen.
Nein !
Nicht die Schleuder , an die man zuerst denkt ,
sondern dieses Modell das im nahen Osten eingesetzt wird....
Sieht man manchmal bei Auseinandersetzungen zwischen
Palistinänsern und Israelis.

erendril schrieb:Das was ich am erschreckensten finde,es paßt alles ins Bild was im Moment gerade abgeht.
Es geht mit Vollgas weiter auf dem Fahrplan der NWO.
Irgendwie macht mich das im Moment übel nachdenlich und fertig.
Denen bei uns auf Arbeit fällt das auch schon auf das ich so nachdenklich bin.
Aber man macht sich halt so seine Gedanken ne^^

Genau das sollen die vielen Verschwörungsgeschichten erreichen.

Was passiert ?!
Die Leute die sich sehr dafür interessieren und beherzt dagegen vorgehen wollen
werden zum Großteil verleitet , irgendeinen Unsinn zu machen
oder unkonzentriert durch den Tag zu gehen.

Sie werden straffällig oder arbeitslos.

Dadurch weden sie vorzeitig ausgesondert.

Was für die Herrschenden den Sinn hat , das diese Menschen
keine Mittel und Macht mehr haben gegen sie vor zu gehen.


Wir sollten nie vergessen das der Gegner sehr intelligent + geübt ist
und fast alle gewalttätigen oder gewaltfreien Gegenreaktionen
in seine Taktik eingeplant hat.

Der Gegner ist zwar intelligent,jedoch hofft er nur auf unsere "Gleichgültigkeit".
Sollten die Leute i-wann zu Besinnung kommen,sofern es dann nicht schon zu spät ist,so wird sich das Blatt wenden.

Passt irgendwie zum Thema, deshalb poste ich hier mal eben ein Video, dass ich sehr cool gemacht finde.
Da sieht man dann auch mal schön, wie es heutzutage wirklich abgeht