Hallo liebe Forenmitglieder,
Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum, und darum möchte ich mich kurz vorstellen. Bin 46 Jahre alt, technischer Angestellter, habe den Pilotenschein, liebe die Astrophysik und beschäftige mich seit ca. einem Jahr mit dem UFO-Phänomen.
Auch wenn ich diesen Beitrag schon in einem anderen Forum geschrieben habe, und einige von Euch das Thema vielleicht schon kennen, möchte ich meine Idee trotzdem auch hier kundtun.
Worum geht es mir?
Zuerst einmal möchte ich mitteilen, dass ich von der Existenz von außerirdischen Besuchern hier auf der Erde aus gehe. Und genau daraus ergibt sich für mich eine wichtige Frage:
Wie machen die das? Wie überbrücken sie diese riesigen Distanzen? Ist die Grenze der Lichtgeschwindigkeit überall gültig? Oder ist unsere Sicht der Dinge in dem Zusammenhang falsch? Gibt es eine andere Wahrheit, die es ermöglicht unsere physikalischen Grenzen zu durchbrechen? Eins ist klar, wenn es extraterristrische Raumschiffe gibt, und die uns hier vielleicht seit tausenden von Jahren besuchen, müssen die irgendwie hier her kommen. Und das ist mit unserer jetzigen Vorstellung von Raum und Zeit nicht vereinbar. Vielleicht weis man sogar schon, wie es geht, und die Folgen daraus führen zu weiteren Entdeckungen oder Erkenntnissen, die man nicht will. Es könnte ja sein, dass man dann kein Öl mehr braucht.
Erst einmal ein paar Fakten, die mit meiner Überlegung zusammenhängen:
1. Johannes Kepler hat 1619 die Gesetze aufgestellt, welche die Planetenbahnen beschreiben. Ich denke, Jeder weiß, dass je weiter ein Planet von seinem Zentralgestirn entfernt ist, desto langsamer bewegt er sich um dieses. Dies kann man sehr schön in unserem Sonnensystem sehen.
2. In dem Jahr 1686 hat Isaac Newton sein Gravitationsgesetz formuliert. Jedoch weiß bis heute Keiner, wie Gravitation und Massenträgheit wirklich funktionieren. Ich habe mal in der Schule gelernt, dass große Körper kleine Körper anziehen. Das habe ich schon vor 35 Jahren bestenfalls für oberflächlich gehalten.
3. 1905 hat Albert Einstein seine Relativitätstheorie veröffentlicht. Darin enthalten ist die Aussage, dass nichts schneller sein kann als das Licht. Nämlich 299792458 Meter pro Sekunde. Das ist messtechnisch nachgewiesen worden und für uns hier auf der Erde ein Fakt! Und der Grund dafür, dass es keine extraterristrischen Besucher gibt. So die mainstream Wissenschaft. Oder doch nicht? … und warum ist die Zahl so krumm?
4. Man weiß heute, dass sich Galaxien nicht an die Keplerschen Gesetze halten. Sie drehen sich nicht mit zunehmendem Abstand zum Zentrum langsamer. Nein im Gegenteil, sie drehen eher wie ein Festkörper. Wie ein Rad oder eine Schallplatte.
Was macht die Wissenschaft? Sie denkt nicht über andere Möglichkeiten nach, sondern versucht das Vorhandene krampfhaft zu behalten und darum herum etwas zu postulieren (unbewiesene Annahme), damit es war bleibt. Ganz so wie einer der mit einer Lüge anfängt und dann weiter lügt und lügt, um die erste Lüge und die Folgenden nicht aufzudecken. Schade, dass unsere Wissenschaftler so von Geldgebern abhängig sind und sich deshalb kaum Einer wagt etwas wirklich Neues zu entwickeln. So wie Dieser hier: Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl http://www.k-meyl.de
Aber zurück zum Thema: Warum drehen Galaxien wie Festkörper, ganz gegen alles was wir gelernt haben? Die Wissenschaft vertritt seit Jahren das Postulat der Dunklen Materie. Diese Teilchen, die man nicht sieht, schmeckt, hört :-), nur durch ihre gravitative Wirkung auftreten, sollen das Phänomen erklären. Man soll sich das so vorstellen, dass Galaxien von einem Halo aus dunkler Materie umhüllt sind der den Effekt hervorrufen soll. Man versucht sogar seit Jahren in tiefen ausgedienten Bergwerken mit speziellen Detektoren diese Teilchen nachzuweisen. Das ist ein sehr langweiliger Job da unten zu arbeiten, denn bis heute wurde nichts gefunden.
Man stelle sich bloß mal vor, dass es diese Teilchen wirklich gäbe. Wenn sich solche Teilchen in einer Sonne ansammeln würden, die mit nichts Wechselwirken und nur durch Gravitation wirken. Die Fusion würde zusammenbrechen. Sie würden den Wasserstoff einfach verdrängen. Ich bin überzeugt, dass wenn es dunkle Materie gäbe, erst gar keine Sonnen entstanden wären.
Und jetzt kommt’s: Eine aktuelle Studie britischer Wissenschaftler legt nahe, dass die bisherige naturwissenschaftliche Vorstellung von der Zusammensetzung des Universums, wie sie mysteriöse Dunkle Materie und Dunkle Energie benötigt, grundlegend falsch sein könnte.
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/06/astronomen-offenbaren-lucken-in-urknall.html
Ich habe gesehen, dass das Thema hier auch schon diskutiert wurde: https://freidenker.forumieren.de/grenzwissenschaft-f23/existenz-schwarzer-materie-wird-angezweifelt-t909.htm#10901
Und was jetzt?
Galaxien drehen trotzdem wie Festkörper!
Für mich sieht eine Spiralgalaxie eher wie ein Wirbel aus. Ganz so wie ein Hurrikan. In der Natur finden sich unzählige Beispiele von Wirbelphänomenen, und alle haben mit Transport, Einsparung oder abführen von Energie zu tun. Z.B. wird bei Flugzeugen jede Menge Energie durch Wirbel vernichtet, bzw. abgeführt. Wirbel können auch für eine Zeit Energie speichern. Siehe Wirbelschleppen, die durch den Druckausgleich an den Flügelspitzen entstehen. Dafür, dass die nur aus wirbelnder Luft bestehen, halten die sich ganz schön lange.
Wenn man aus so einem Wirbel mal gedanklich eine Scheibe herausschneidet und die Geschwindigkeiten misst, wird man feststellen, dass die Luft im Zentrum sehr langsam dreht, nach außen hin schneller wird und nach einem Maximum wieder abnimmt. Kurz gesagt, es würde sich in etwa so verhalten wie eine Galaxie. Vielleicht speichert die Natur wie im Kleinen auch im Großen die Energie in Wirbeln. Galaxien könnten nicht nur einfach Gravitationswirbel sein, sondern vielleicht sogar eine Art Raum/Zeit/Energie-Wirbel, die Materie, Gravitation, Massenträgheit und vor Allem die Zeit überhaupt erst entstehen lassen. Demnach würden innerhalb einer Galaxie in unterschiedlichen Abständen zum Zentrum auch unterschiedliche Kräfte wirken. So, wie in einem Hurrikan.
Wir beobachten das Universum von einem Ort innerhalb eines solchen Systems und glauben, so wie es bei uns ist, muss es überall sein. Erzähl das mal Jemanden, der gerade im Keller sitzt und darauf wartet, dass der Hurrikan über ihm endlich weg zieht.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Größen: Gravitation, Massenträgheit, Raum, Zeit und damit auch die Lichtgeschwindigkeit von der Position innerhalb einer Galaxie abhängen. Wir schauen gewissermaßen durch eine „Linse“ in das Universum. Vielleicht sehen wir deshalb draußen im All alles rotverschoben. Ach so, das ist ja wegen der dunklen Energie und der daraus resultierenden Raumexpansion. Ja Ja, schon klar … aber nicht an UFO’s glauben.
Gelächter!
Stellt Euch einfach mal vor, ihr wärt außerhalb unserer Galaxie. Das Licht wäre vielleicht nicht mehr durch die Kräfte gehemmt, also viel schneller. Keine Gravitation, wenig Massenträgheit … und … keine Zeit! Alles wäre plötzlich ganz nahe.
So, und wie sieht es nach dieser Vorstellung mit extraterristrischen Besuchern aus?
Ganz lapidar gesagt, sie müssen „nur“ die Kräfte, die innerhalb einer Galaxie herrschen ausschalten, abschirmen oder umkehren. Sich diesen irgendwie entziehen. Damit unterliegt ein Raumschiff, welches das vollbringt den Kräften wie sie vielleicht außerhalb einer Galaxie wirken könnten. Wie oben beschrieben: … wenigen oder auch keinen!
Eines ist jedenfalls Fakt: UFO’s vertragen sich nicht mit unsere Physik. Das Argument der UFO-Gegner, dass es keine Besucher aus dem All gibt, weil Niemand schneller als das Licht reisen kann, ist für mich der Schlüssel. Wenn es diese Besucher aber wirklich gibt, und davon gehe ich aus, dann stimmt etwas nicht mit unserer Vorstellung von Raum und Zeit. Und zwar in vielerlei Hinsicht. Es müssen andere Modelle her, und vielleicht könnte es ungefähr in die von mir beschriebene Richtung gehen.
LG
Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum, und darum möchte ich mich kurz vorstellen. Bin 46 Jahre alt, technischer Angestellter, habe den Pilotenschein, liebe die Astrophysik und beschäftige mich seit ca. einem Jahr mit dem UFO-Phänomen.
Auch wenn ich diesen Beitrag schon in einem anderen Forum geschrieben habe, und einige von Euch das Thema vielleicht schon kennen, möchte ich meine Idee trotzdem auch hier kundtun.
Worum geht es mir?
Zuerst einmal möchte ich mitteilen, dass ich von der Existenz von außerirdischen Besuchern hier auf der Erde aus gehe. Und genau daraus ergibt sich für mich eine wichtige Frage:
Wie machen die das? Wie überbrücken sie diese riesigen Distanzen? Ist die Grenze der Lichtgeschwindigkeit überall gültig? Oder ist unsere Sicht der Dinge in dem Zusammenhang falsch? Gibt es eine andere Wahrheit, die es ermöglicht unsere physikalischen Grenzen zu durchbrechen? Eins ist klar, wenn es extraterristrische Raumschiffe gibt, und die uns hier vielleicht seit tausenden von Jahren besuchen, müssen die irgendwie hier her kommen. Und das ist mit unserer jetzigen Vorstellung von Raum und Zeit nicht vereinbar. Vielleicht weis man sogar schon, wie es geht, und die Folgen daraus führen zu weiteren Entdeckungen oder Erkenntnissen, die man nicht will. Es könnte ja sein, dass man dann kein Öl mehr braucht.
Erst einmal ein paar Fakten, die mit meiner Überlegung zusammenhängen:
1. Johannes Kepler hat 1619 die Gesetze aufgestellt, welche die Planetenbahnen beschreiben. Ich denke, Jeder weiß, dass je weiter ein Planet von seinem Zentralgestirn entfernt ist, desto langsamer bewegt er sich um dieses. Dies kann man sehr schön in unserem Sonnensystem sehen.
2. In dem Jahr 1686 hat Isaac Newton sein Gravitationsgesetz formuliert. Jedoch weiß bis heute Keiner, wie Gravitation und Massenträgheit wirklich funktionieren. Ich habe mal in der Schule gelernt, dass große Körper kleine Körper anziehen. Das habe ich schon vor 35 Jahren bestenfalls für oberflächlich gehalten.
3. 1905 hat Albert Einstein seine Relativitätstheorie veröffentlicht. Darin enthalten ist die Aussage, dass nichts schneller sein kann als das Licht. Nämlich 299792458 Meter pro Sekunde. Das ist messtechnisch nachgewiesen worden und für uns hier auf der Erde ein Fakt! Und der Grund dafür, dass es keine extraterristrischen Besucher gibt. So die mainstream Wissenschaft. Oder doch nicht? … und warum ist die Zahl so krumm?
4. Man weiß heute, dass sich Galaxien nicht an die Keplerschen Gesetze halten. Sie drehen sich nicht mit zunehmendem Abstand zum Zentrum langsamer. Nein im Gegenteil, sie drehen eher wie ein Festkörper. Wie ein Rad oder eine Schallplatte.
Was macht die Wissenschaft? Sie denkt nicht über andere Möglichkeiten nach, sondern versucht das Vorhandene krampfhaft zu behalten und darum herum etwas zu postulieren (unbewiesene Annahme), damit es war bleibt. Ganz so wie einer der mit einer Lüge anfängt und dann weiter lügt und lügt, um die erste Lüge und die Folgenden nicht aufzudecken. Schade, dass unsere Wissenschaftler so von Geldgebern abhängig sind und sich deshalb kaum Einer wagt etwas wirklich Neues zu entwickeln. So wie Dieser hier: Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl http://www.k-meyl.de
Aber zurück zum Thema: Warum drehen Galaxien wie Festkörper, ganz gegen alles was wir gelernt haben? Die Wissenschaft vertritt seit Jahren das Postulat der Dunklen Materie. Diese Teilchen, die man nicht sieht, schmeckt, hört :-), nur durch ihre gravitative Wirkung auftreten, sollen das Phänomen erklären. Man soll sich das so vorstellen, dass Galaxien von einem Halo aus dunkler Materie umhüllt sind der den Effekt hervorrufen soll. Man versucht sogar seit Jahren in tiefen ausgedienten Bergwerken mit speziellen Detektoren diese Teilchen nachzuweisen. Das ist ein sehr langweiliger Job da unten zu arbeiten, denn bis heute wurde nichts gefunden.
Man stelle sich bloß mal vor, dass es diese Teilchen wirklich gäbe. Wenn sich solche Teilchen in einer Sonne ansammeln würden, die mit nichts Wechselwirken und nur durch Gravitation wirken. Die Fusion würde zusammenbrechen. Sie würden den Wasserstoff einfach verdrängen. Ich bin überzeugt, dass wenn es dunkle Materie gäbe, erst gar keine Sonnen entstanden wären.
Und jetzt kommt’s: Eine aktuelle Studie britischer Wissenschaftler legt nahe, dass die bisherige naturwissenschaftliche Vorstellung von der Zusammensetzung des Universums, wie sie mysteriöse Dunkle Materie und Dunkle Energie benötigt, grundlegend falsch sein könnte.
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/06/astronomen-offenbaren-lucken-in-urknall.html
Ich habe gesehen, dass das Thema hier auch schon diskutiert wurde: https://freidenker.forumieren.de/grenzwissenschaft-f23/existenz-schwarzer-materie-wird-angezweifelt-t909.htm#10901
Und was jetzt?
Galaxien drehen trotzdem wie Festkörper!
Für mich sieht eine Spiralgalaxie eher wie ein Wirbel aus. Ganz so wie ein Hurrikan. In der Natur finden sich unzählige Beispiele von Wirbelphänomenen, und alle haben mit Transport, Einsparung oder abführen von Energie zu tun. Z.B. wird bei Flugzeugen jede Menge Energie durch Wirbel vernichtet, bzw. abgeführt. Wirbel können auch für eine Zeit Energie speichern. Siehe Wirbelschleppen, die durch den Druckausgleich an den Flügelspitzen entstehen. Dafür, dass die nur aus wirbelnder Luft bestehen, halten die sich ganz schön lange.
Wenn man aus so einem Wirbel mal gedanklich eine Scheibe herausschneidet und die Geschwindigkeiten misst, wird man feststellen, dass die Luft im Zentrum sehr langsam dreht, nach außen hin schneller wird und nach einem Maximum wieder abnimmt. Kurz gesagt, es würde sich in etwa so verhalten wie eine Galaxie. Vielleicht speichert die Natur wie im Kleinen auch im Großen die Energie in Wirbeln. Galaxien könnten nicht nur einfach Gravitationswirbel sein, sondern vielleicht sogar eine Art Raum/Zeit/Energie-Wirbel, die Materie, Gravitation, Massenträgheit und vor Allem die Zeit überhaupt erst entstehen lassen. Demnach würden innerhalb einer Galaxie in unterschiedlichen Abständen zum Zentrum auch unterschiedliche Kräfte wirken. So, wie in einem Hurrikan.
Wir beobachten das Universum von einem Ort innerhalb eines solchen Systems und glauben, so wie es bei uns ist, muss es überall sein. Erzähl das mal Jemanden, der gerade im Keller sitzt und darauf wartet, dass der Hurrikan über ihm endlich weg zieht.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Größen: Gravitation, Massenträgheit, Raum, Zeit und damit auch die Lichtgeschwindigkeit von der Position innerhalb einer Galaxie abhängen. Wir schauen gewissermaßen durch eine „Linse“ in das Universum. Vielleicht sehen wir deshalb draußen im All alles rotverschoben. Ach so, das ist ja wegen der dunklen Energie und der daraus resultierenden Raumexpansion. Ja Ja, schon klar … aber nicht an UFO’s glauben.
Gelächter!
Stellt Euch einfach mal vor, ihr wärt außerhalb unserer Galaxie. Das Licht wäre vielleicht nicht mehr durch die Kräfte gehemmt, also viel schneller. Keine Gravitation, wenig Massenträgheit … und … keine Zeit! Alles wäre plötzlich ganz nahe.
So, und wie sieht es nach dieser Vorstellung mit extraterristrischen Besuchern aus?
Ganz lapidar gesagt, sie müssen „nur“ die Kräfte, die innerhalb einer Galaxie herrschen ausschalten, abschirmen oder umkehren. Sich diesen irgendwie entziehen. Damit unterliegt ein Raumschiff, welches das vollbringt den Kräften wie sie vielleicht außerhalb einer Galaxie wirken könnten. Wie oben beschrieben: … wenigen oder auch keinen!
Eines ist jedenfalls Fakt: UFO’s vertragen sich nicht mit unsere Physik. Das Argument der UFO-Gegner, dass es keine Besucher aus dem All gibt, weil Niemand schneller als das Licht reisen kann, ist für mich der Schlüssel. Wenn es diese Besucher aber wirklich gibt, und davon gehe ich aus, dann stimmt etwas nicht mit unserer Vorstellung von Raum und Zeit. Und zwar in vielerlei Hinsicht. Es müssen andere Modelle her, und vielleicht könnte es ungefähr in die von mir beschriebene Richtung gehen.
LG