Nicht ganz Mylord,
ich würde es lieber als kleine Erweiterung ansehen. Ich denke immer noch, dass die Entfernungen zwischen den Galaxien kleiner sind als wie es sehen. Gewissermaßen bedingt durch die unterschiedlichen „Geschwindigkeiten“ der Zeitabläufe. Meine These, dass Materie am Rande jeder Galaxie entsteht kommt daher, dass es nach meiner Vorstellung keinen Urknall gegeben hat, aus dem die Materie hervorgegangen ist. Irgendwie muss die Materie ja dann entstehen, wenn die Annahme vom Urknall falsch ist.
Und noch was, was mir heute beim Zähneputzen durch den Kopf gegangen ist:
Materie braucht unbedingt Kausalität (Ursache und Wirkung). Und Kausalität braucht die Dimension der Zeit. Denn ohne Zeit, keine Kausalität, ohne Kausalität, keine Materie. Da ich aber davon ausgehe, dass die Natur ein Sparbrötchen ist, wird da wo es keine Materie gibt auch keine Zeit geben. Wenn es also außerhalb von Galaxien keine Materie gibt, und dadurch auch keine Zeit, sind Entfernungen zwischen den Galaxien irrelevant.
LG
ich würde es lieber als kleine Erweiterung ansehen. Ich denke immer noch, dass die Entfernungen zwischen den Galaxien kleiner sind als wie es sehen. Gewissermaßen bedingt durch die unterschiedlichen „Geschwindigkeiten“ der Zeitabläufe. Meine These, dass Materie am Rande jeder Galaxie entsteht kommt daher, dass es nach meiner Vorstellung keinen Urknall gegeben hat, aus dem die Materie hervorgegangen ist. Irgendwie muss die Materie ja dann entstehen, wenn die Annahme vom Urknall falsch ist.
Und noch was, was mir heute beim Zähneputzen durch den Kopf gegangen ist:
Materie braucht unbedingt Kausalität (Ursache und Wirkung). Und Kausalität braucht die Dimension der Zeit. Denn ohne Zeit, keine Kausalität, ohne Kausalität, keine Materie. Da ich aber davon ausgehe, dass die Natur ein Sparbrötchen ist, wird da wo es keine Materie gibt auch keine Zeit geben. Wenn es also außerhalb von Galaxien keine Materie gibt, und dadurch auch keine Zeit, sind Entfernungen zwischen den Galaxien irrelevant.
LG