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Gerade die vielen ähnlichen Berichte davon aus verschiedenen Weltteilen weisen auf eine hohe Wahrscheinlichkeit der Existenz hin, aber ein zweifelsfreier Beweis ist fast unmöglich, selbst die schönsten Filme, Bilder oder Texte können unter Hinweis auf Fälschung angezweifelt werden.
Die meines Wissens einzige Ausnahme wäre eine göttliche Offenbarung, untermauert durch Vorhersagen von kurz darauf eintretenden Ereignissen, die man unmöglich durch menschenmögliche Wissensbeschaffung erlangen kann.
Aber dann bestünde eine ähnliche Situation wie bei dem Film "Contact" mit Jodie Foster, der ihre Reise erst mal nicht geglaubt wurde, da keine Zeit verging für die Außenstehenden, die draußen eben.
Ein Beispiel ist der Traum des babylonischen Königs Nebukadnezar, der von seinen Traumdeutern und anderen geisteswissenschaftlichen Fachleuten eine Deutung verlangte unter Androhung der Todesstrafe, welche dadurch glaubwürdig sein sollte, ihnen den Traum nicht mitzuteilen, den müßten sie ja wissen, wenn sie so kompetent sind, wie sie sich darstellten.
Dadurch war jenen die Möglichkeit zu lügen verwehrt, worauf die Experten dann mit lautem Geschrei reagierten und dem Hinweis auf die Unausführbarkeit des königlichen Befehls.
Ein hebräischer Kriegsgefangener namens Daniel löste dieses Dilemma, indem er dem König erst sagte, was dieser geträumt hatte und dann mithilfe des Traums dem König das kommende Weltgeschehen erläuterte, mit dem einleitenden Hinweis auf die göttliche Herkunft der in der Nacht erhaltenen Erklärung und des Traums.
Ein kurzzeitig eintretendes Ereigniss war die vorhergesagte vorübergehende Geisteskrankheit des Nebukadnezar, die sieben Zeiten dauern sollte und wie angesagt eintrat mit folgender Wiedereinsetzung in sein Amt.
Da diese Sachen einen König trafen, ordnete jener danach die Verehrung Gottes gesetzlich an, da ihn das Geschehene völlig überzeugt hatte.
Heute würden die verwirrten Wissenschaftler und ihre Drahtzieher solche Informationen sofort verwerfen, da ihr Verständnismodell weniger auf Wahrheitsfindung als auf den Erhalt oder die Verbesserung der erkämpften/erabeiteten Position ausgerichtet ist wegen der Schwere der Erlangung derselben sowie auf die Ablehnung einer höchsten Autorität.
Ohne die Annahme eines Schöpfers müssen jedoch Grundwahrheiten verzerrt, verschwiegen oder umgedeutet werden, wozu auch ein Weiterbestehen des Menschen nach dem Tode, eine Unter-oder Innenwelt und die Existenz höherer Wesen gehört, da es materialistisch unerklärbar ist.
Die meines Wissens einzige Ausnahme wäre eine göttliche Offenbarung, untermauert durch Vorhersagen von kurz darauf eintretenden Ereignissen, die man unmöglich durch menschenmögliche Wissensbeschaffung erlangen kann.
Aber dann bestünde eine ähnliche Situation wie bei dem Film "Contact" mit Jodie Foster, der ihre Reise erst mal nicht geglaubt wurde, da keine Zeit verging für die Außenstehenden, die draußen eben.
Ein Beispiel ist der Traum des babylonischen Königs Nebukadnezar, der von seinen Traumdeutern und anderen geisteswissenschaftlichen Fachleuten eine Deutung verlangte unter Androhung der Todesstrafe, welche dadurch glaubwürdig sein sollte, ihnen den Traum nicht mitzuteilen, den müßten sie ja wissen, wenn sie so kompetent sind, wie sie sich darstellten.
Dadurch war jenen die Möglichkeit zu lügen verwehrt, worauf die Experten dann mit lautem Geschrei reagierten und dem Hinweis auf die Unausführbarkeit des königlichen Befehls.
Ein hebräischer Kriegsgefangener namens Daniel löste dieses Dilemma, indem er dem König erst sagte, was dieser geträumt hatte und dann mithilfe des Traums dem König das kommende Weltgeschehen erläuterte, mit dem einleitenden Hinweis auf die göttliche Herkunft der in der Nacht erhaltenen Erklärung und des Traums.
Ein kurzzeitig eintretendes Ereigniss war die vorhergesagte vorübergehende Geisteskrankheit des Nebukadnezar, die sieben Zeiten dauern sollte und wie angesagt eintrat mit folgender Wiedereinsetzung in sein Amt.
Da diese Sachen einen König trafen, ordnete jener danach die Verehrung Gottes gesetzlich an, da ihn das Geschehene völlig überzeugt hatte.
Heute würden die verwirrten Wissenschaftler und ihre Drahtzieher solche Informationen sofort verwerfen, da ihr Verständnismodell weniger auf Wahrheitsfindung als auf den Erhalt oder die Verbesserung der erkämpften/erabeiteten Position ausgerichtet ist wegen der Schwere der Erlangung derselben sowie auf die Ablehnung einer höchsten Autorität.
Ohne die Annahme eines Schöpfers müssen jedoch Grundwahrheiten verzerrt, verschwiegen oder umgedeutet werden, wozu auch ein Weiterbestehen des Menschen nach dem Tode, eine Unter-oder Innenwelt und die Existenz höherer Wesen gehört, da es materialistisch unerklärbar ist.
