Der Antrieb und die Entwicklung der "Deutschen" Flugscheiben
Technische Details der Kraftfelderzeugung:
Die Scheibe hat zwei Pole, zwischen denen ein Potential-Gefälle erzeugt wird. Das Material dieser beiden Pole verfügt über freie Elektronen in Mengen, die größer sind als alles, was Du Dir vorstellen kannst. Der Regel-Mechanismus lässt diese Elektronen durch die beiden Kraft-Ringe fließen, die Du oben und unten im Schiff siehst. Du bist mit den Gesetzen der Elektro-Dynamik vertraut genug um zu wissen, dass ein sich bewegendes Elektron ein Magnetfeld erzeugt. Der ungeheuere Elektronen-Fluß durch die Kraft-Ringe erzeugt also ein sehr starkes Magnetfeld. Jedes Magnetfeld, das sich in seiner Intensität verändert, erzeugt ein elektrisches Feld, das in jedem Moment in der Amplitude gleich, in der Polarität entgegengesetzt und senkrecht zum Magnetfeld stehend angeordnet ist. Wenn die beiden Felder in gegenseitige Resonanz treten, wird eine Vektor-Kraft erzeugt.
Der Effekt des resultierenden Feldes ist mit dem Effekt eines Gravitations-Feldes identisch. Wenn das Zentrum des resultierenden Feldes mit dem Schwerpunkt des Schiffes übereinstimmt, tritt als einziger Effekt eine Erhöhung der Trägheit oder der Masse des Schiffes ein. Stimmt der Schwerpunkt jedoch nicht mit dem Zentrum des resultierenden Feldes überein, so beginnt das Schiff, sich in Richtung auf dieses Zentrum zu beschleunigen. Da dieses System, das dieses Feld erzeugt, ein Teil des Schiffes ist, bewegt sich dieses natürlich mit dem Schiff und erzeugt ununterbrochen ein resultierendes Feld, dessen Anziehungs-Punkt kurz vor dem Schwerpunkt des Schiffes liegt, wodurch dieses solange beschleunigt wird, wie das Feld besteht.
Die Entwicklung:
Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte (die Jenseitsflugmaschine). Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser.
Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden Loch durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte. Im aktivierten Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches Rotationsfeld aufzubauen.
Welche Leistungen diese erste Flugscheibe erbrachte, ist unbekannt. Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und in den Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde. Finanzierungshilfen für diese Projekt tauchen unter dem Code "JFM" in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch formal als "Schumann SM-Levitator" geführt wird. Im Prinzip sollte die Jenseitsflugmaschine um sich herum und ihre unmittelbare Umgebung ein extrem starkes Feld erzeugen, welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom diesseitigen Kosmos vollkommen unabhängigen Mikrokosmos werden ließ.
Dieses Feld wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn umgebenden diesseitigen universellen Kräften und Einflüssen wie etwa Gravitation, Elektromagnetismus und Strahlung, sowie Materie jeglicher Art völlig unabhängig und könnte sich innerhalb jedes Gravitations- und sonstigen Feldes beliebig bewegen, ohne dass in ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar würden.
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Die deutschen UFO´s
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* VRIL 7
* Haunebu I
* Haunebu II
* Haunebu III
Haunebu I
Zwei Exemplare wurden davon gebaut und und es ist im Jahre 1943 auf der SS Entwicklungsstelle IV zu insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen. Der deutsche Flugzeug-Historiker Henry Stevens sagte: "Haunebu I war die größte entwickelte fliegende Untertasse in Deutschland. Aufgrund von geheimen deutschen SS-Plänen flog die Haunebu I erstmals im August 1939, wenige Wochen vor Kriegsbeginn."
Typ: mittelschwerer Flugkreisel
Durchmesser: 24,95 Meter
Antrieb: Thule Tachyonator, Version 7b
Steuerung: Magnetfeld-Impulser 4
Geschwindigkeit: 4.800 km/h (rechnerisch bis 17.000 km/h)
Reichweite: Flugzeit 18 Stunden
Bewaffnung: 2 Stk. 8 mm KSK in Drehturm
plus 4 Stk. MK 8 starr in Flugrichtung
Außenpanzerung: Doppel-Victalon
Besatzung: 8 Mann
Weltallfähigkeit: 60%
Stillschwebefähigkeit: für 8 Minuten
Allwetterfähigkeit: Ja
Tag- und Nachtfluggeeignet: Ja
grundsätzliche Einsatztauglichkeit: 60%
Frontverfügbar: nicht vor Ende 1944.
Haunebu II
Ende 1942 war ebenfalls das »HAUNEBU Il« ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und l 1m. Es konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20 Personen transportieren. Es war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6,000 Km/h. Es war weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden. Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h). Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten.
Durchmesser: 26,30 m
Antrieb: Thule Tachyonator 70
Steuerung: Magnetfeld-Impulsator-4a
Geschwindigkeit: 6.000 Stundenkilometer (40.000 km/h möglich)
Reichweite: (in Flugdauer) ca. 55 Stunden
Bewaffnung: 6 x 8 cm KSK (Kraftstrahlkanone) in 3 Drehtürmen
plus unten eine 11 cm KSK in einem Drehturm
Außenpanzerung: Dreischott "Victalen"
Besatzung: 9 Mann (bis zu 20 Mann möglich)
Weltallfähigkeit: 100%
Stillschwebefähigkeit: 15 Minuten
Allwetterfähigkeit: Ja
Tag- und Nachtfluggeeignet: Ja
Haunebu III
Kurze Zeit später wurde das »HAUNEBU III«, das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m Durchmesser wurde geflogen und auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von über 8 Wochen und erreicht eine Geschwindigkeit von mindestens 7.000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheimarchiven bis zu 40.000 km/h). Das HAUNEBU III wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7.000 km/h)
Durchmesser: 71 m
Antrieb: Thule Tachyonator 70 plus Schumann SM-Levitatoren (gepanzert)
Steuerung: Magnetfeld-Impulsator-4a
Geschwindigkeit: 7.000 Stundenkilometer (40.000 Km/h möglich)
Reichweite: (in Flugdauer) ca. 8 Wochen
Bewaffnung: 4 x 11 cm KSK in 4 Drehtürmen, 10 x 8 cm KSK in Drehringen
plus 6 x MK 108 und 8 mal 3 cm KSK ferngesteuert;
Außenpanzerung: Dreischott "Victalen"
Besatzung: 32 Mann (bis zu 70 Mann möglich)
Weltallfähigkeit: 100%
Stillschwebefähigkeit: 25 Minuten
Allgemeines Flugvermögen: Tag & Nacht, wetterunabhängig