Hier mal mehr Brain Food für euch :
Wenn Tiere vom Himmel fallen, Vögel - Frösche - Fische - gefrorene Enten - Fleisch und Blut
[07.01.2011] In letzter Zeit häufen sich die Meldungen, so mancher wundert sich das Vögel von Himmel fallen können.
Aber gar so lustig scheint es wohl dieses mal nicht zusein, dass das Mysterium umwogene Jahr 2012 immer näher rückt. Hoffen wir mal streng, das es sich aufklären läßt, den es könnte ja auch Hinweise für die menschen sein, sich mal an vergangenen Erzählungen zu erinnern.
Mana Mana viel ja schon zu Zeiten des Moses vom Himmel herab, und aus der Bibel wissen wir, wer da dahinter steckte.
Und diesesmal?
Erinnern wir uns doch mal an den seltsamen Froschregen in „Mysteriöser Froschregen Keine Erklärung für Phänomen - Odzaci/ Serbien - Tausende Frösche fielen vor einigen Tagen in einem serbischen Dorf vom Himmel. Dies berichtet die Onlineausgabe der britischen Internetzeitung "Ananova". Hintergründe oder Ursachen konnten bisher nicht geklärt werden.
[umweltkatastrophen01] Verschiedene Anwohner berichten, dass es plötzlich kleine Frösche geregnet hat.
"Ich sah all diese Frösche vom Himmel fallen", beschreibt Aleksandar Ciri das Erlebte. "Das müssen Tausende gewesen sein.""
http://www.igeawagu.com/news/wirtschaft-china-topstory/1176506743.html
Oder die vom Himmel gefallenen
Schnecken
Kröten
Kohle
Flundern
Und schon sehr oft gab es Fischregen
Doch der Hammer war
Das zu Eisblöcken gefroren Enten
1936 ging in Guam ein Fischregen nieder, in dem Schleien fielen, die es nur in Europa gab und gibt.
Gefrorene Fische kamen am 22.Dezember 1955 in Alexandria (Virginia, USA) runter. Einer von ihnen, ein großer Karpfen, durchschlug sogar die Windschutzscheibe eines Autos.
Am 27. Oktober 1973 beobachteten 2 Angler an einem See im Bundesstaat New York wie Steine in den See prasselten
In Minnesota fielen am 2. Juli 1901 Kröten und Frösche aus einem Sturm und zwar derart viele, dass der Boden 10cm hoch bedeckt war.
In der Nähe von Cocpava (Brasilien) regnete es am 27.August 1968 auf einem Quadratkilometer Fleisch und Blut.
Es ist eine uralte und unglaubliche Geschichte: Vor mehr als 1.000 Jahren soll es an einem Sommertag in einem Dorf bei Quedlinburg Fische geregnet haben. Ist es nur eine schaurig-schöne Sage, die man sich über viele hundert Jahre immer wieder erzählt? Oder hat es ihn wirklich gegeben, den wundersamen Fischregen?
700 Jahre nach den mysteriösen Geschehnissen bei Quedlinburg berichteten Zeitzeugen in Cottbus ebenfalls von einem solchen Fischregen. Am frühen Abend zog ein schweres Gewitter herauf und die Menschen suchten Schutz in ihren Häusern. Erst am nächsten Morgen machten die Einwohner die fantastische Entdeckung: Der ganze Marktplatz war mit kleinen Fischen übersäht.^
Von tierischem Niederschlag, im wahrsten Sinne des Wortes, zu Pfingsten 1867 berichtet der Naturforscher und Historiker Dr. Ernst Boll (1817-1868). Dr. E. Boll gilt als einer der Begründer der Naturforschung in Mecklenburg.
Fischregen in Pommern und Mecklenburg. - Die „Post" enthält folgende Mitteilung:
In der Nähe von Stargard in Pommern, unweit des Bahnhofes Dölitz regnete es am ersten Pfingsttage, dem 9. Juni 1867, tüchtig - Fische! Dieser Fischregen erstreckte sich über einen beträchtlichen Flächenraum, und es gelang dem Einsender dieses, in kurzer Zeit auf der Feldmark eine Zigarrenkiste voll zu sammeln, von denen die meisten, ins Wasser getan, bis zum 11. lebten. Die Fische waren durchschnittlich einen Finger lang und ½ bis 1" breit, und gehörten zur Gattung der sogenannten Weiß- oder Grätenfische.
An einem feuchtwarmen Sommertag des Jahres 1939 tummeln sich unter der sengenden Sonne zahlreiche Besucher im Freibad des britischen Ortes Trowbridge. Zum Nachmittag hin nimmt die Gewitterneigung zu, dicke Quellwolken ziehen am Horizont zusammen. Kurze Zeit später geht es los - böiger Wind kommt auf, und es fängt an zu regnen. Aber was da vom Himmel kommt, lässt die Badegäste einen Moment glauben, sie hätten zu lange in der Sonne gelegen: Es regnet Tausende von lebenden kleinen Fröschen - sie fallen einfach zu Boden, so dass es kaum möglich ist, einen Schritt vorwärts zu tun. Sie liegen überall - auf den Schultern der Badegäste, im Bassin, auf der Straße. Einen Tag später berichtet die renommierte Londoner Times von der außergewöhnlichen Wettererscheinung.
Noch viele Jahre später sind Augenzeugen dieses Geschehens, die zu jener Zeit meistens noch Kinder waren, vielgefragte Interviewpartner für Journalisten und Wissenschaftler...
Allein der Gedanke, das irgendetwas anderes vom Himmel fallen könnte als der übliche wässrige Niederschlag, ist - gelinde ausgedrückt - ungewöhnlich. Und dennoch liegen inzwischen zahlreiche Berichte über ähnliche Erscheinungen vor, so dass es offenbar gar nicht so selten passiert. Schon die weisen Griechen haben einen solchen Vorfall aufgezeichnet: So beobachtete Athenäus im 4. Jahrhundert einen über drei Tage (!) anhaltenden Fisch-Regen, der für wochenlanges Chaos und widerlichen Gestank in der Stadt sorgte. Aus der jüngeren Zeit bekannte Phänomene sind u. a. der Niederschlag von Schnecken in Algier (1973), Kröten in Brignoles [Frankreich] (1973), Kohle in Bournemouth [GB] (1983) und Flundern in East London (1984).
Schlaraffenland, läßt grüßen
Aber was im Dezember 1973 in der Stadt Stuttgart im amerikanischen Bundesstaat Arkansas passierte, kommt dieser Vision schon ziemlich nahe.
....Was allerdings hier passiert, hat es zuvor noch nicht gegeben: Vom Himmel fallen tiefgefrorene Enten ! Allerdings - es nicht die tafelfertige Version, die hier auf den geparkten Autos beim Aufschlag die eine oder andere Beule hinterlässt, die Rede ist von Enten, die bei lebendigem Leib auf unerklärliche Weise in unförmige Eisblöcke eingefroren wurden und nun als ein Schauer der etwas anderen Art niedergingen. - Über den Vorfall wurde später im Daily Express berichtet. Eine wirklich haltbare Erklärung dafür konnte indes nicht gefunden werden. Man vermutete aber, dass die Enten in der weiteren Umgebung von einem Tornado erfasst, in die Luft hochgesogen und in einer Schauerwolke eingefroren wurden, bis sie dann schließlich herabregneten.
Die Darstellung beruht auf einer Veröffentlichung des Daily Express, einer U.S. amerikanischen Tageszeitung
Auch aus China erreichen uns Meldungen, das in so manchen Dorf Himmelsdrachen auf der Erde strandeten, die dann mit Leinentüscher feucht gehalten wurde und in nebelwolken wieder verschwanden.
Gibt es da nicht doch noch das eine oder andere, was die Wissensschaffenden nicht Ergründen konnten?!