von Gast Do 22 Sep - 14:31
Ok ich schweif mal mit ab...
Also ich bin sonst auch ziemlich liberal eingestellt, frage mich aber, wo das Ganze noch hinführen soll. Die Schweiz ist ein christlich orientiertes Land, Neutralität hin oder her. Damit einhergehend werden alle Schweizer Kinder (ausser den andersgläubigen) in der Schule ab der zweiten Klasse obligatorisch in (christlicher) Religion unterrichtet. Also wird (und wurde auch vor 40 und mehr Jahren) die Schweizer Jugend obligatorisch in den christlichen Glauben "gepresst", von den Schulbehörden, von den Politikern und vom kirchlichen System. Erst mit 16 Jahren kann ein Jugendlicher selbst entscheiden, welchen Glauben er annehmen will. Dass ein Kruzifix oder ein Kreuz in der Schule hängt... hat mich nie und wird mich nie stören.
Die Sache mit den Kruzifixen und den Gipfelkreuzen schwelt immer mal wieder auf, weil gewisse eingewanderte Menschen sich daran stören. Meist aus der islamischen Ecke. Und genau da beginnt für mich persönlich das Problem. Ein Islamist kann aufgrund seines Glaubens NIEMALS ein Freund eines Christen sein. Sein Allah verbietet es. In den Augen dieser Menschen sind wir alles Ungläubige! Und solchen Leuten sollen wir die Hand reichen und ihnen die Legitimation geben, ihre abstrusen Forderungen durchsetzen zu können? Obwohl ich überhaupt kein fanatischer Anhänger des Christentums bin stehe ich zu meinem Glauben. Und deshalb haben diese Leute hier nichts zu verlangen. Sie sollen sich integrieren. Sie sollen mitarbeiten und sie sollen uns akzeptieren wie wir sind.
Wir haben in der Schweiz ein "Vermummungsverbot". Was soll denn das mit den verschleierten Frauen? Nichts ist so frauenfeindlich wie der islamische Weg. Wir hätten eigentlich darüber abstimmen wollen (und sollen), ob das Burkatragen in der CH verboten werden soll. Der Bundesrat hat dann eigenmächtig entschieden, dass das aufgrund der wenigen Frauen, die eine Burka tragen, eine Abstimmung nicht konform wäre. Sprich es ist egal, wenn es nur ich sag mal 100 Frauen betrifft...
Stattdessen kommen von islamischer Seite immer nur Forderungen. Das Thema Minarett eignet sich sehr gut, um das zu verdeutlichen: Es gibt Moscheen in der Schweiz, wo sich diese Leute treffen können. Sollen sie sich da nach Osten beugen und ihre Gebete runterrasseln. Hat ja niemand was dagegen. Aber dass jetzt Minarette gebaut werden sollen geht ja wohl zu weit. Das Minarett an sich wär ja nicht das Problem; das Problem ist der Muhezzin, der von oben runterbrüllt. Das wollen wir in der Schweiz nicht und das kann ich gut verstehen.
Mir persönlich reicht das Gebimmel der Kirchenglocken...
Ich bin nicht fremdenfeindlich, aber wenn sich zwei Typen zur Begrüssung abknutschen hört es mit der Solidarität bei mir auf. Solche Leute haben hier nichts verloren. Sie bringen nur Unfriede und Missgunst ins Land, verbunden mit der Aushöhlung der Sozialwerke. Wenn sie unsere Lebensart nicht billigen wollen sollen sie zurückkehren wo sie hergekommen sind. Und dort werden die Kirchen momentan vor allem abgefackelt und die Christen verfolgt.
Also sollen diese Idioten den Ball mal schön flach halten.
Oh Mann jetzt rege ich mich schon wieder auf...