Mein lieblings Professor Harald Lesch mit einem schönen Plädoyer über das Verbrechen, Zinseszins . Viel Spaß!
2 verfasser
Zinseszins ... das perfekte Verbrechen .
Gast- Gast
- Beitrag #2
Re: Zinseszins ... das perfekte Verbrechen .
Wow und das im Staatlichen Fernsehen......
Gast- Gast
- Beitrag #3
Re: Zinseszins ... das perfekte Verbrechen .
Baronfks schrieb:Wow und das im Staatlichen Fernsehen......
Baron , Du darfst hier alles sagen und tun! Solange Du keine Gefahr für das System darstellst.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Gast- Gast
- Beitrag #4
Re: Zinseszins ... das perfekte Verbrechen .
Ja schon aber können die ihm nicht den Strick umdrehen so von wegen "Harald Lesch stellt durch seine Verbreitung von Informationen (ob nun war oder nicht) eine Gefahr für das System dar"?!.......Ich meine wenn sie wollten könnten sie ihm sicherlich irgendwie ein Kind machen und er ist weg vom Fenster, was er aber nicht ist und das bei solch brisanten Themen......oder die Oberen gehen wirklich davon aus das den Sender eh kaum einer sieht und die Handvoll die sich doch verzappt haben sind eh viel zu dumm um zu peilen was er da gerade sagt.........mich verwundert sowas schon sehr das es einfach im öffentlich Rechtlichen Fernsehen gesendet wurde und er dadurch keine Konsequenzen davon getragen hat (also bekanntlich)......weisst was ich meine?.....
Gast- Gast
- Beitrag #5
Re: Zinseszins ... das perfekte Verbrechen .
Hier darf jeder machen was er will! Im Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Versteht sich.
Oder , wir leben ja nun nicht in einer totalitären Diktatur. Sonst hätte man uns hier schon längst abgeholt, denke ich .
Oder , wir leben ja nun nicht in einer totalitären Diktatur. Sonst hätte man uns hier schon längst abgeholt, denke ich .
Squarepusher- Medien-Killer
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- Beitrag #6
Re: Zinseszins ... das perfekte Verbrechen .
herlich ...wundert mich dad die das im tv zeigen... aber richtig so...
Sirius123- Administrator
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- Beitrag #7
Re: Zinseszins ... das perfekte Verbrechen .
BANKEN KASSIEREN ZINSESZINSEN
Sparer verlieren Jahr für Jahr Geld, weil manche Banken bei Festgeldanlagen den Zinseszins in die eigene Tasche stecken. Das hat die Zeitschrift Finanztest in ihrer Dezember-Ausgabe herausgefunden...
Demnach bieten einige Banken in Deutschland Festgeldverträge an, bei denen sie den Zinseszins behalten. Finanztest fordert, dass Banken gesetzlich verpflichtet werden, bei Festgeldanlagen den effektiven Jahreszins anzugeben.
Sparer haben es derzeit nicht leicht. Die Zinsen sind ohnehin im Keller. Nun haben einige Banken es auch noch auf ihre kleinen Erträge abgesehen. Wie die Stiftung Warentest herausgefunden hat, kassieren DAB Bank, Norisbank, Oyak Anker Bank, ProCredit Bank, Wüstenrot direct und Ziraat Bank die Zinseszinsen ihrer Kunden bei mehrjährigen Festgeldanlagen.
Der Trick der Geldinstitute ist einfach: Statt die Zinsen jeweils am Jahresende auszuzahlen oder dem Festgeldkonto gutzuschreiben, wird der Zinsertrag erst am Ende der Laufzeit ausgezahlt.
Ein Beispiel: Die DAB Bank wirbt mit „Top-Zinsen“, die sich „sehen lassen“ können. Was sie Sparer nicht sehen lässt: Trotz 1,2 Prozent Zinsen beträgt die Rendite, also der effektive Jahreszins, nach vier Jahren nur 1,18 Prozent. Wer bei der DAB Festgeld in Höhe von 10 000 Euro angelegt hat, erhält nach vier Jahren nur 480 Euro. Inklusive Zinseszins wären es 488,71 Euro.
Weiterlesen...
Sparer verlieren Jahr für Jahr Geld, weil manche Banken bei Festgeldanlagen den Zinseszins in die eigene Tasche stecken. Das hat die Zeitschrift Finanztest in ihrer Dezember-Ausgabe herausgefunden...
Demnach bieten einige Banken in Deutschland Festgeldverträge an, bei denen sie den Zinseszins behalten. Finanztest fordert, dass Banken gesetzlich verpflichtet werden, bei Festgeldanlagen den effektiven Jahreszins anzugeben.
Sparer haben es derzeit nicht leicht. Die Zinsen sind ohnehin im Keller. Nun haben einige Banken es auch noch auf ihre kleinen Erträge abgesehen. Wie die Stiftung Warentest herausgefunden hat, kassieren DAB Bank, Norisbank, Oyak Anker Bank, ProCredit Bank, Wüstenrot direct und Ziraat Bank die Zinseszinsen ihrer Kunden bei mehrjährigen Festgeldanlagen.
Der Trick der Geldinstitute ist einfach: Statt die Zinsen jeweils am Jahresende auszuzahlen oder dem Festgeldkonto gutzuschreiben, wird der Zinsertrag erst am Ende der Laufzeit ausgezahlt.
Ein Beispiel: Die DAB Bank wirbt mit „Top-Zinsen“, die sich „sehen lassen“ können. Was sie Sparer nicht sehen lässt: Trotz 1,2 Prozent Zinsen beträgt die Rendite, also der effektive Jahreszins, nach vier Jahren nur 1,18 Prozent. Wer bei der DAB Festgeld in Höhe von 10 000 Euro angelegt hat, erhält nach vier Jahren nur 480 Euro. Inklusive Zinseszins wären es 488,71 Euro.
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