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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von Admin1 So 20 Nov - 15:09

    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Zu diesem Entschluss bin ich schon vor langem gekommen, jedoch nie so richtig als Thema gestartet.
    Sicherlich wird der eine oder andere hierbei sein dem das auch schon aufgefallen ist. Hier kann man seine Feststellungen beitragen.

    Aber ich fange mal erst ein mal mit ein paar Fragen an. Wink

    Hat jemand eine Ahnung was diese drei Buchstaben in diesem "christlichem" Symbol zu bedeuten haben?

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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von Gast So 20 Nov - 15:46

    Das das Christentum bzw die Religionen auf unserem Planeten reine Makulatur sind, ist mir schon vor langer Zeit aufgefallen. Dazu sollte man wissen wie die Religionen entstanden sind. Das Christentum zb. geht auf eine einzige Schrift bzw Evangelium zurück. Es sollte aber bekannt sein das es derer viele gibt. Man hat sich aber auf eines geeinigt und das dann so umgeschrieben das es gewissen Individuen nützt. Es gibt ja auch das Judas Evangelium aber das konnte man ja nicht mit einbringen da es a) erst sehr viel später gefunden wurde und b) man sich schon auf Judas als Sündenbock geeinigt hatte. Des weiteren gibt es da auch noch die Gnostiker die sagen das wir ALLE Gott sind und das durfte man ja überhaupt nicht zulassen. Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, ich habe da was gefunden. Meintest du das?
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von Nano So 20 Nov - 17:32

    ich habe meine eigenen erfahrungen mit christen/islam what ever...
    und der ist negativ...
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von tomjohn So 20 Nov - 20:38

    Ѧnoubis X schrieb:
    ........
    Hat jemand eine Ahnung was diese drei Buchstaben in diesem "christlichem" Symbol zu bedeuten haben?
    ..........

    IHS oder JHS
    War normalerweise die Bezeichnung von J e s u s Christus im Mittelalter.
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von Stivi So 20 Nov - 23:41

    So wie ich das erkenne ist es IHS und da finde ich Infokrieger's Bild mit Iris, Horus und Set sehr spannend.
    Wenn ich Morgen Zeit finde schau ich mal was genau diese Pharaonen ect so für Eigenschaften usw hatten.
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von tomjohn Mo 21 Nov - 2:24

    http://de.wikipedia.org/wiki/IHS

    Das Christusmonogramm IHS leitet sich von der Transkription der ersten beiden und des letzten Buchstaben des Griechischen Namens Jesu, Iota-Eta-Sigma-Omikron-Ypsilon-Sigma oder ΙΗΣΟΥΣ, also JESOUS, ab. Das I ist das griechische Iota, das H das Eta und das S das Sigma. Um das flüssige Lesen des Bibeltextes zu ermöglichen, wurde häufig die lateinische Kasusendung angehängt. So tauchen in einigen Schriften auch IHV für Jesu (Genitiv und Dativ) und IHM für Jesum (Akkusativ) auf. Entsprechendes gilt für XPS (Chi–Rho–Sigma) als Kurzform für die griechische Form des Wortes Christus (deutsch Gesalbter; hebräisch Maschiach, latinisiert Messias). Bei den Jesuiten wird das Symbol als Kurzform von Iesum Habemus Socium („Wir haben J e s u s als Gefährten“) gebraucht.

    IHS (und ihs) als Kurzform des Namens J e s u s kann man in Bibeln des Mittelalters und an anderen Stellen sehr häufig finden. Bis ca. 1450 wurden in Bibeln und Urkunden die Worte
    J e s u s und Christus und andere Nomina sacra praktisch nie ausgeschrieben. Zunächst war dieses Kürzel mit einer darüber liegenden Abkürzungstilde versehen, die dann später zum Kreuz umgeformt wurde. Verwendet wird diese Kurzform im Spätmittelalter, die gebräuchlichste Verwendung erfolgte seit der Gründung durch die Gesellschaft Jesu. Das Monogramm findet sich auch häufig als Ornament an Kirchen oder auf Paramenten.

    Eine volkstümliche Deutung für IHS ist – unter mehreren anderen – im Deutschen auch
    „J e s u s, Heiland, Seligmacher“ (siehe auch ICHTHYS). Verbreitet ist auch die lateinische Lesart Iesus Hominum Salvator („J e s u s, der Retter des Menschen“), wie sie z.B. der ehemalige Bischof Walter Mixa als seinen Wahlspruch verwandte....................
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von tomjohn Mo 21 Nov - 2:28

    Stivi schrieb:So wie ich das erkenne ist es IHS und da finde ich Infokrieger's Bild mit Isis, Horus und Set sehr spannend.
    ...........

    Natürlich will und kann ich diese Interpretation
    nicht ausschließen !
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von Boanerges Mo 21 Nov - 12:49

    Wenn mit "Christentum" die offiziellen Kirchen gemeint sind, ist die Themenüberschrift korrekt. Diese haben sich über die biblische Botschaft hinweggesetzt, indem hierarchische, autoritäre, also unbiblische Strukturen errichtet wurden, welche in der Schrift ausdrücklich verboten sind. Wirkliches Christentum ist nicht interessiert an weltlichem Machtgewinn und Ansehen, diese Szene ist jedoch weitgehend unbekannt, sie macht kein Aufsehen um ihre Anwesenheit und taucht bisher auch nicht negativ in den Schlagzeilen auf, weil dafür keine Gründe vorliegen.
    Allerdings schadet es mehr als es nützt, die Fehler der Kirchen zusammenzutragen und zu beleuchten, weil es die menschlich innewohnende Anklagesucht nur noch unnötig verstärkt, was vor allem die Ausführenden belastet.
    Einige Menschen, die diesem Thema schon seit Jahrzehnten zuviel Aufmerksamkeit widmen, kenne ich selbst und konnte bei ihnen sehen, welche Verluste damit einhergehen.
    Die Kernaussage der Bibel ist das erneute Angebot des geschenkten ewigen Lebens, nachdem es einmal verspielt wurde und die Erläuterung des göttlichen Vorgehens, um das ohne Gerechtigkeitsverlust zu ermöglichen.
    Weil die nachfolgenden Generationen für den angeborenen Tod aber nicht verantwortlich sind, obwohl sie in der gleichen Situation gleich reagiert hätten, gibt es das umsonst, ohne Eigenleistung. Des besseren Verständnisses wegen sind kleine, aber wichtige Ausschnitte der Vergangenheit im alten Testament detailliert geschildert, die untermauern, was Menschen alles zu tun imstande sind, wenn sie sich dem Allmächtigen nicht verantwortlich fühlen oder Ihn falsch verstehen, ob mit oder ohne Absicht.
    Ein großes Problem bei der Beschäftigung mit der Bibel ist die menschliche Einflußnahme seitens der Bibelerklärer, denke ich, da ich solche Kontakte anfangs völlig vermied, um derartige Einflüsse auszuschließen. Dadurch stellte ich fest, daß der Text für sich selbst spricht, äussere Erklärungen unnötig bis störend sind. Wer das erlebt hat, geht den Sekten dann nicht mehr auf den Leim, weil diese sich durch gravierende Abweichungen entlarven, z.B. die Nutzung demokratischer Verfahren wie Mehrheitsentscheidungen, Geheimsitzungen, falsches Elitedenken etc.
    Es heißt darum von ihnen, sie nehmen den Schlüssel zum Himmelreich an sich oder weg und lassen diejenigen, die hinein wollen, nicht rein.
    lg boanerges


    Zuletzt von Boanerges am Mo 21 Nov - 15:37 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Ergänzung)
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von daniel Mo 21 Nov - 14:50

    Ich finde zu diesem Thema sollte man mal David Icke lesen
    zb. sein Buch "Das Größte Geheimnis"
    in diesem Beschreibt Icke wie unser Planet seit Jahrtausenden von den selben miteinander verbundenen Blutlienien kontrolliert wird.
    Dabei geht er auch auf die wahren Ursprünge des Christentums ein
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von Ankh Mo 21 Nov - 14:59

    sehr treffend beschrieben, boanerges ok . wichtig ist die abgrenzung zu dem was die kirchen im laufe der zeit aus der botschaft gemacht haben. denn man muss immer bedenken, die botschaft gab es lange vor den kirchen.
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Christentum

    Beitrag von Gerdie Mi 10 Apr - 23:41

    Man sollte grundsätzlich das Christentum nicht mit der katholischen oder evangelischen Kirche verwechseln, denn die Kirchen haben sich aus der Bibel nur das heraus gepickt, was sie wollten und andere wesentliche Aussagen fein säuberlich unter den Teppich gekehrt. An der christlichen Lehre ist viel positives und wenn wir alle uns nach der Bergpredigt verhalten würden, sähe es besser aus auf dieser Welt. Die Perversionen die die Kirchen sich allerdings geleistet haben, haben den Rückgang der Religiosität der Menschen erst hervorgerufen. Nirgendwo in der heiligen Schrift steht z. B., das ein Priester im Zölibat leben muß und Jesus hatte auch nicht das Frauen verachtende Bild unserer heutigen "Kirchenfürsten". Wenn man bedenkt, das die Arbeit in den Gemeinden zu 80% von Frauen getragen werden, ist es schon erstaunlich, was man sich da glaubt leisten zu dürfen. Ich bin davon überzeugt, das Jesus, wenn er heute wider auf die Erde käme. entweder im Gefängnis oder in der Klappsmühle landen würde, weil man seine Thesen auch heute für revolutionär halten würde und zwar deshalb, weil die meisten unserer Machthaber sich überhaupt noch nicht mit denselben befaßt haben.
    Man stelle sich vor, da käme einer daher und würde z.B. zum Chef der Deutschen Bank sagen: "wer zwei Röcke hat, gebe dem einen, der keinen hat!" Außerdem hat Christus auch gesagt, das eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als das ein Reicher in den Himmel kommt. Man sieht also, er wäre in unserer Gesellschaft schon wieder der outcast. Mein Fazit also: an dem christlichen Glauben ist viel dran, ich glaube auch daran, das es einen Gott gibt, nur mit dem größten Teil seines Bodenpersonals habe ich doch so meine Probleme.
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von kaffeetrinken Do 11 Apr - 6:09

    irgendwie war die kirche ja auch schuld an der pestepedemie in london im jahre 1665, in den jahren vorher wurden katzen als teufelstiere deklariert und zu hauf getötet. deswegen konnten sich die nager stark vermehren und als aus holland ein kleiner floh mit yersinien pestis eingeschleppt wurde, ging es rund und die pest brach aus. ca. 100 000 menschen kamen ums leben, die armen wurden dabei nicht mitgezählt.
    erst der große brand den london 1666 heimsuchte, dezimierte die ratten und deren flöhe wieder auf ein normales maß.
    oder nehmen wir die hexenjagd der kirche, wieviele menschen der zum opfer gefallen sind, kann man auch nur vermuten, allesinallem einigte man sich auf 100 000 tote,
    stimmen die von 9 mio. ermordeten reden, tut man als propaganda ab.
    heute noch steht das kirchenrecht über der bürgerlichen gesetzgebung, da frage ich mich nach welchem gesetz die vielen pädophilen kirchenvertreter verurteilt wurden...
    hab mal einen von denen auf diese themen angesprochen und bekam zur antwort:" das waren die dunklen kapitel der kirchlichen geschichte"
    tja, ich bin der meinung bei denen müßte echt mal licht reingebracht werden.
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von Boanerges Do 11 Apr - 15:22

    Hallo, kaffeetrinken, genau das geschieht jetzt, das Licht fällt auf bisher verborgene Dinge, z.B. bei der Kirche, steht geschrieben, das Gericht beginnt am Hause Gottes, erst danach kommen die anderen dran. Die Medien sind auch nur Werkzeuge und wie diese eingesetzt werden, ist denen nicht bewusst, dass sie von geistigen oder höheren Mächten gelenkt werden, wenn die meisten Medienvertreter sowas zu hören bekommen, lachen die sich schlapp, weil sie dafür blind sind, sonst würden sie es in solcher Umgebung nicht lange aushalten, Show oder ständig verstelltes Verhalten ist auf die Dauer zerstörerisch.
    Studierten Geistlichen wird beim Studium meist das zur Kontaktaufnahme nötige Vertrauen ausgetrieben oder minimiert, sie werden passend gemacht für den Mechanismus Hierarchie und bekommen eine elitäre Grundhaltung aufgrund ihrer investierten Zeit und Mühe und sind nur noch schwer ansprechbar ohne schockierende Erlebnisse wie Visionen, Unfälle, Tragödien, Krankheiten usw.
    Ob das geglaubt wird oder nicht, wie die Menschen mit der Botschaft umgehen, ändert aber nichts an der Existenz des Allmächtigen, leichtfertig sollte man diese Frage nicht behandeln, denn die Ewigkeit erwartet alle ohne Ausnahme, da gibt es kein Entkommen.
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Christentum

    Beitrag von Gerdie Do 11 Apr - 18:30

    Hallo Boanerges, ich seh' das ähnlich wie Du. Den Offiziellen der Kirche ist ja jahrhundertelang das Denken abgewöhnt worden, sie waren lediglich ausführende Organe der Kurie und als solche angewiesen, alle Anschuldigen, ob berechtigt oder nicht, erst mal abzuwürgen.Da dies aber heute nicht mehr so leicht ist, weil allen denkenden Menschen eine Flut von Informationen zur Verfügung sthehen,
    beginnen zumindest einige von ihnen sich Gedanken darüber zu machen, was man den Menschen noch zumuten kann und was nicht. Die Tatsache. das alle christlichen Kirchen Mitglieder, Pfarrer und Ordensleute in Scharen verlieren hat ja auch seinen Grund und man muß sich nun Gedanken darüber machen, wie dieser Niedergang aufzuhalten ist.
    Offenheit in für die Kirche beschämenden Situationen wäre ein Mittel, aber leider sind die Versprechungen, man werde die Sachen aufarbeiten, wieder im Keim erstickt. Das der neue Papst auch gegen Empfängnisverhütung, Abtreibung und Aufhebung des Zölibates ist, wissen wir alle, es bleibt aber immerhim abzuwarten, wie er es mit der Offenheit hält. Ein jahrhundertelang festgefahrenes Verhalten kann natürlich nicht von heute auf morgen abgelegt werden, aber vielleicht , nur vielleicht, wird es ein paar neue Ansätze geben, wie die Kirche in Zukunft mit ihren Schäflein umgehen will. Ich jedenfalls bin gespannt.
    Das der neue Papst geantwortet hat Karneval sei vorbei, als man ihm unbedingt das Tragen der Mozetta aufzwingen wollte, ist möglicherweise ein minikleiner Hoffnungsschimmer. Also, warten wir's ab, vielleicht wird er uns noch alle überraschen.
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von Admin1 Di 29 Jul - 15:59

    Für die übrigen Zweifler:


    Tja. Dann mal schön weiter in die Kirche watscheln.
    Ich sags Euch noch mal. Ich war Satanist und habe DORT erfahren, dass ich der Kirche "richtig Kariere" machen könnte.
    Aber man überzeugt heute Leute wohl erst mit beschissenen YT-Videos.
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von Sirius123 Di 29 Jul - 21:12

    Religionen brachten in der Vergangenheit nur sinnlose Kriege, weil sie jedem Glauben, egal welchen, versuchen einem aufzudrücken und jeden der was anderes glaubt als Feind anzusehen, der bekämpft werden muss. Religion ist Opium für´s Volk und betäubt immer noch die Masse und lässt die kräftig daran verdienen. Übertriebener Glauben an etwas, was es in der Form wie es dargestellt wird, nicht existiert, soll Völkermord rechtfertigen und entschuldigen und permanente Unterdrückung von unschuldigen Völkern gut heißen. Wir denken noch immer nach Rassen und Glauben! Dabei sind wir alle Menschen und alle gleich viel wert. Das wäre mal wieder ein Fortschritt in der Menschheit, der bewusst aufgehalten wird, denn ein starker Geist kann man weder manipulieren noch kann man ihn brechen und das macht uns so gefährlich.
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von tomjohn Mi 30 Jul - 2:20

    Versuche zu erreichen das niemand mehr daran denkt
    alleine Kontakt mit der Quelle aufnehmen zu können.

    Zersplittere die Menschen in viele Religionen obwohl sie
    im Prinzip alle an das selbe glauben.

    Ersetze ihren Glauben durch leere Rituale und Worthülsen.

    Stelle möglichst viele "Gottes Stellvertreter" mit übersteigertem Ego
    zwischen sie und die Quelle.

    Und du bekommst eine Herde steuerbarer ängstlicher Schäfchen.
    Denn sie kennen keine Wiedergeburt
    sie kennen nur die Hölle und rachsüchtige "Götter"
    sie hängen fest im Aberglauben und "Woodoo" Ritualen.

    Die Gedankenmuster des Aberglaubens
    sind es die sie vergiften.

    Diese geben ihnen am Anfang , Halt , Stabilität ,
    um sie dann in ein tiefes Loch fallen zu lassen.

    Dadurch verleiten sie sie wieder
    neuen Glücksbringern und Handlungen nachzulaufen,
    zu folgen.

    Und das Rad beginnt sich immer schneller zu drehen.

    Am Ende steht Agonie oder Wahnsinn.

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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von tomjohn Mi 30 Jul - 2:25

    Sirius123 schrieb:....... noch
    kann man ihn brechen...........

    Jeder kann gebrochen werden.
    Es ist eine Stärke
    das zu wissen.
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von Plauze Fr 19 Dez - 16:22

    wie seit ihr denn drauf?

    Hallo, auf welchem Planeten lebt ihr?

    Ich liebe Gott und auch Menschen. Mmmhh. Irgendwie bin ich überfordert.

    Aber mir ist egal, welcher Religion ein Mensch angehört. Ich liebe sie alle und Euch auch
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    Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein. Empty Re: Das Christentum ist nicht das was es vorgibt zu sein.

    Beitrag von manden Mi 5 Okt - 13:06

    Plauze ,

    richtig ist : wir Menschen müssen hier lernen , das wirklich harmonische Miteinander mit unserem wirklichen Erschaffer des Universums

    und seiner Schöpfung - allen Menschen und der Natur - zu erreichen .

    (die christliche Indoktrination musst Du versuchen abzulegen)

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