Ein Kind kommt zur Welt, das nach medizinischem Wissen keine Chance hatte. Es überlebt, weil der Arzt dem Gefühl der Mutter vertraute. Ein gelähmter Cellist kehrt zurück auf die Konzertbühne, auch wenn dies nach vier Hirnoperationen ausgeschlossen schien.
Er braucht keinen Rollstuhl mehr, weil er gelernt hat, die Kraft innerer Bilder zu nutzen. Zwei Beispiele, zwei Krankengeschichten, zwei unerwartete Genesungen.
Was hier geschah, ist medizinisch eigentlich unmöglich, sagen die behandelnden Ärzte. Wenn “Unmögliches” Wirklichkeit wird, verschieben sich die Grenzen der Wissenschaft und geben unbekanntes Terrain frei.
In diesem Gebiet setzt der Film von Joachim Faulstich die Suche nach der Erklärung ungewöhnlicher Genesungen fort, die er mit der preisgekrönten Dokumentation “Rätselhafte Heilung” 2006 begonnen hatte. Im Licht neuer Erkenntnisse wird deutlich, dass Körper und Geist viel mehr miteinander verwoben sind, als die meisten Ärzte bis heute vermuten.
Noch immer lässt sich nicht jede ungewöhnliche Heilung vollständig erklären – aber immer mehr Zusammenhänge werden sichtbar. Die Dokumentation beschreibt diese Erkenntnisse am Beispiel eindrucksvoller Patientengeschichten, und sie zeigt, wie die Mauern zwischen konventioneller Medizin und ungewöhnlichen Behandlungsmethoden zu wanken beginnen.
Immer mehr Ärzte nutzen neben der modernen Medizin auch überlieferte Methoden: das Auflegen der Hände, Trancereisen zu inneren Bildern der Heilung, Meditation.
Unikliniken arbeiten mit Heilern zusammen, Krankenhäuser integrieren therapeutisches Berühren in den Pflegealltag, überall experimentieren Ärzte und Psychologen mit neuen Methoden, die auf uraltem Wissen beruhen.
Dabei geht es nicht um spektakuläre Einzelfälle, sondern um Verbesserungen für alle Patienten: Schmerzlinderung ohne Medikamente, schnellere Wundheilung, aber auch mehr Lebensqualität bei schweren, nicht immer vollständig heilbaren Erkrankungen.
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Er braucht keinen Rollstuhl mehr, weil er gelernt hat, die Kraft innerer Bilder zu nutzen. Zwei Beispiele, zwei Krankengeschichten, zwei unerwartete Genesungen.
Was hier geschah, ist medizinisch eigentlich unmöglich, sagen die behandelnden Ärzte. Wenn “Unmögliches” Wirklichkeit wird, verschieben sich die Grenzen der Wissenschaft und geben unbekanntes Terrain frei.
In diesem Gebiet setzt der Film von Joachim Faulstich die Suche nach der Erklärung ungewöhnlicher Genesungen fort, die er mit der preisgekrönten Dokumentation “Rätselhafte Heilung” 2006 begonnen hatte. Im Licht neuer Erkenntnisse wird deutlich, dass Körper und Geist viel mehr miteinander verwoben sind, als die meisten Ärzte bis heute vermuten.
Noch immer lässt sich nicht jede ungewöhnliche Heilung vollständig erklären – aber immer mehr Zusammenhänge werden sichtbar. Die Dokumentation beschreibt diese Erkenntnisse am Beispiel eindrucksvoller Patientengeschichten, und sie zeigt, wie die Mauern zwischen konventioneller Medizin und ungewöhnlichen Behandlungsmethoden zu wanken beginnen.
Immer mehr Ärzte nutzen neben der modernen Medizin auch überlieferte Methoden: das Auflegen der Hände, Trancereisen zu inneren Bildern der Heilung, Meditation.
Unikliniken arbeiten mit Heilern zusammen, Krankenhäuser integrieren therapeutisches Berühren in den Pflegealltag, überall experimentieren Ärzte und Psychologen mit neuen Methoden, die auf uraltem Wissen beruhen.
Dabei geht es nicht um spektakuläre Einzelfälle, sondern um Verbesserungen für alle Patienten: Schmerzlinderung ohne Medikamente, schnellere Wundheilung, aber auch mehr Lebensqualität bei schweren, nicht immer vollständig heilbaren Erkrankungen.
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