Hallo,
was ich erzähle, ist für viele nichts neues. Trotzdem verspreche ich Euch einen langen aber interessanten Text zu liefern.
Die Melkkühe sind wir und der Bauer steht für "die da oben", soweit ist alles klar. Der Bauer lebt von der Milch der Kühe. Die Kühe stehen nicht bloss faul auf der Weide herum, nein sie setzen den größten Teil ihrer Lebensenergie dafür ein, Gras in Milch umzuwandeln und das ist sehr harte Arbeit.
Was aber niemand versteht: Anstatt die Kühe in Ruhe ihre Arbeit machen zu lassen, schlägt der Bauer sie regelmäßig und schüttet ihnen Gift ins Futter, so lange bis sie weniger Milch geben. Und da setzt das satanische Prinzip an, sinnlose Zerstörungswut aus Lust oder Frust. Diese Zerstörungswut kennt nur der Mensch. Kein Löwe tötet Antilopen zum Spass, quält diese oder bringt mehr um, als er zu Leben braucht.
In einem Punkt bin ich mit denen da oben einig: Die Weltbevölkerung muss schrumpfen, damit das Ökosystem nicht kollabiert. Nur den Weg dorthin halte ich für fragwürdig, wenn dazu die Menschen ausgebeutet, vergiftet, verstrahlt und gegeneinander aufgehetzt werden. Will sich dann die selbsternannte Elite von einem überlebenden Rest verblödeter und stark geschwächter Sklaven versorgen lassen? Zugegeben, das hat in den letzten Jahrhunderten noch sehr gut funktioniert, als noch Wälder zum Abholzen und gut erreichbare Bodenschätze gab. Eine Hierarchie- Pyramide braucht aber zwischen der Spitze und der Basis ein Mittelstück, und das hat schon immer für am meisten Ärger (für die Spitze) gesorgt.
Für mich spielt es primär keine Rolle ob Satan tatsächlich ein extrem bösartiges Geistwesen ist, dessen einziger Existenzinhalt darin besteht, die Schöpfung zu zerstören. Vielleicht ist er aber auch nur ein Sinnbild für das, was die Psychopathen dieser Welt eint. Vielleicht ist es aber auch beides zugleich, was ich für am wahrscheinlichsten halte. An eine außerirdische Rasse die den "Erleuchteten" sagt, was sie zu tun haben, glaube ich weniger. Dafür sind die Bemühungen, der Menschheit zu schaden, viel zu planlos.
Nun komme ich als Individuum mit meinem begrenztem aber vorhandenem Bewusstsein: Wie stelle ich mich zu diesem Spiel?
Wenn ich recht verstanden habe, kommt man nur an die Spitze, wenn man dem Satan die Seele verkauft, was sich primär als ein miserables Tauschgeschäft anhört. Vielleicht ist es aber auch nur ein Schauermärchen um mich ruhig zustellen und mich im Glauben zu lassen, mein Streben nach Wahrheit und Gerechtigkeit irgendwann einmal belohnt. Die katholische Kirche hat ja damit auch die Menschen im Mittelalter klein gehalten. Das indische Kastensystem wurde ja auch nur dadurch am Leben erhalten, dass man der Unterschicht erklärte, sie hätte ihr Schicksal karmisch verdient.
Naja was bleibt für mich am Schluss? Ich gehe das Risiko ein, mich aktiv gegen Satan und das satanische Prinzip zu stellen, Nachteile in Kauf zu nehmen. Ich könnte jederzeit die Seite wechseln, aber sage mir: Jetzt erst recht. Vielleicht muss ich sogar damit rechnen, dass es kein Leben danach gibt und keine Entschädigung für das, was man mir hier angetan hat. Am meisten bewundere ich die Atheisten, die sich an ethische Regeln halten, obwohl es nach dieser Logik doch viel sinnvoller wäre, das einzige Leben zu geniessen und die Sau rauszulassen.
Nun ja, wir werden sehen, mein Einsatz steht.
was ich erzähle, ist für viele nichts neues. Trotzdem verspreche ich Euch einen langen aber interessanten Text zu liefern.
Die Melkkühe sind wir und der Bauer steht für "die da oben", soweit ist alles klar. Der Bauer lebt von der Milch der Kühe. Die Kühe stehen nicht bloss faul auf der Weide herum, nein sie setzen den größten Teil ihrer Lebensenergie dafür ein, Gras in Milch umzuwandeln und das ist sehr harte Arbeit.
Was aber niemand versteht: Anstatt die Kühe in Ruhe ihre Arbeit machen zu lassen, schlägt der Bauer sie regelmäßig und schüttet ihnen Gift ins Futter, so lange bis sie weniger Milch geben. Und da setzt das satanische Prinzip an, sinnlose Zerstörungswut aus Lust oder Frust. Diese Zerstörungswut kennt nur der Mensch. Kein Löwe tötet Antilopen zum Spass, quält diese oder bringt mehr um, als er zu Leben braucht.
In einem Punkt bin ich mit denen da oben einig: Die Weltbevölkerung muss schrumpfen, damit das Ökosystem nicht kollabiert. Nur den Weg dorthin halte ich für fragwürdig, wenn dazu die Menschen ausgebeutet, vergiftet, verstrahlt und gegeneinander aufgehetzt werden. Will sich dann die selbsternannte Elite von einem überlebenden Rest verblödeter und stark geschwächter Sklaven versorgen lassen? Zugegeben, das hat in den letzten Jahrhunderten noch sehr gut funktioniert, als noch Wälder zum Abholzen und gut erreichbare Bodenschätze gab. Eine Hierarchie- Pyramide braucht aber zwischen der Spitze und der Basis ein Mittelstück, und das hat schon immer für am meisten Ärger (für die Spitze) gesorgt.
Für mich spielt es primär keine Rolle ob Satan tatsächlich ein extrem bösartiges Geistwesen ist, dessen einziger Existenzinhalt darin besteht, die Schöpfung zu zerstören. Vielleicht ist er aber auch nur ein Sinnbild für das, was die Psychopathen dieser Welt eint. Vielleicht ist es aber auch beides zugleich, was ich für am wahrscheinlichsten halte. An eine außerirdische Rasse die den "Erleuchteten" sagt, was sie zu tun haben, glaube ich weniger. Dafür sind die Bemühungen, der Menschheit zu schaden, viel zu planlos.
Nun komme ich als Individuum mit meinem begrenztem aber vorhandenem Bewusstsein: Wie stelle ich mich zu diesem Spiel?
Wenn ich recht verstanden habe, kommt man nur an die Spitze, wenn man dem Satan die Seele verkauft, was sich primär als ein miserables Tauschgeschäft anhört. Vielleicht ist es aber auch nur ein Schauermärchen um mich ruhig zustellen und mich im Glauben zu lassen, mein Streben nach Wahrheit und Gerechtigkeit irgendwann einmal belohnt. Die katholische Kirche hat ja damit auch die Menschen im Mittelalter klein gehalten. Das indische Kastensystem wurde ja auch nur dadurch am Leben erhalten, dass man der Unterschicht erklärte, sie hätte ihr Schicksal karmisch verdient.
Naja was bleibt für mich am Schluss? Ich gehe das Risiko ein, mich aktiv gegen Satan und das satanische Prinzip zu stellen, Nachteile in Kauf zu nehmen. Ich könnte jederzeit die Seite wechseln, aber sage mir: Jetzt erst recht. Vielleicht muss ich sogar damit rechnen, dass es kein Leben danach gibt und keine Entschädigung für das, was man mir hier angetan hat. Am meisten bewundere ich die Atheisten, die sich an ethische Regeln halten, obwohl es nach dieser Logik doch viel sinnvoller wäre, das einzige Leben zu geniessen und die Sau rauszulassen.
Nun ja, wir werden sehen, mein Einsatz steht.