... und keine Berichte in unseren Nachrichten.
Selbst bei Eigenrecherche findet man kaum deutschsprachige Berichte über die Ölpest im Persischen Golf, die sich schon Anfang August ereignete.
https://www.rt.com/news/399493-kuwait-oil-spill-beaches/
Nach dem Untergang eines Tankschiffs im Saronischen Golf droht Griechenland ein ökologisches Desaster.
Begonnen hatte das Unheil am vergangenen Sonntag, als das Tankschiff Agia Zoni II vor der Insel Psyttaleia im Saronischen Golf aus bisher ungeklärter Ursache sank. Die Besatzung konnte sich retten. Der Tanker, der Handelsschiffe mit Treibstoffen versorgt, hatte 2200 Tonnen Schweröl und 370 Tonnen Marinediesel geladen. Wie viel von der Ladung bereits aus dem gesunkenen Tanker ausgetreten ist, war am Donnerstag noch unklar. Experten schätzen, dass inzwischen mindestens 300 Tonnen Öl und Diesel ins Meer geströmt sind.
Zuerst machte sich das Öl an der Küste von Salamis bemerkbar. Inzwischen hat sich der Ölteppich bis nach Piräus sowie an die Strände der Küstenvororte Agios Kosmas, Alimos, Elliniko und Glyfada ausgebreitet. Der Bürgermeister von Glyfada, Giorgos Papanikolaou, rief die örtliche Bevölkerung und die Touristen auf, sich von den Stränden fernzuhalten. Je nach Windrichtung könnte jetzt auch den beliebten Badeorten Voula, Vouliagmeni und Varkiza eine Ölpest drohen.
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Selbst bei Eigenrecherche findet man kaum deutschsprachige Berichte über die Ölpest im Persischen Golf, die sich schon Anfang August ereignete.
https://www.rt.com/news/399493-kuwait-oil-spill-beaches/
Ölpest vor Athen
Nach dem Untergang eines Tankschiffs im Saronischen Golf droht Griechenland ein ökologisches Desaster.
Begonnen hatte das Unheil am vergangenen Sonntag, als das Tankschiff Agia Zoni II vor der Insel Psyttaleia im Saronischen Golf aus bisher ungeklärter Ursache sank. Die Besatzung konnte sich retten. Der Tanker, der Handelsschiffe mit Treibstoffen versorgt, hatte 2200 Tonnen Schweröl und 370 Tonnen Marinediesel geladen. Wie viel von der Ladung bereits aus dem gesunkenen Tanker ausgetreten ist, war am Donnerstag noch unklar. Experten schätzen, dass inzwischen mindestens 300 Tonnen Öl und Diesel ins Meer geströmt sind.
Zuerst machte sich das Öl an der Küste von Salamis bemerkbar. Inzwischen hat sich der Ölteppich bis nach Piräus sowie an die Strände der Küstenvororte Agios Kosmas, Alimos, Elliniko und Glyfada ausgebreitet. Der Bürgermeister von Glyfada, Giorgos Papanikolaou, rief die örtliche Bevölkerung und die Touristen auf, sich von den Stränden fernzuhalten. Je nach Windrichtung könnte jetzt auch den beliebten Badeorten Voula, Vouliagmeni und Varkiza eine Ölpest drohen.
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