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Erendril
orakel
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    Hexenkinder in Afrika

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    Hexenkinder in Afrika - Seite 2 Empty Re: Hexenkinder in Afrika

    Beitrag von orakel Mi 29 Sep - 1:45

    NIEMAND schrieb:Wenn die Leute hier, von denen ich geglaubt habe dass sie etwas hier begreifen würden von dem was in den ganzen Monaten versuche begreiflich zu machen nicht kapieren, dann mache ich etwas gewaltig falsch und bin hier falsch.


    Wünsche Euch allen noch weiterhin gute Unterhaltung hier im Forum.

    Anoubis X over and out. [/color]

    Mein lieber Herr Niemand, grinsen Niemand lässt sich gern von einem anderen Belehren, Wütend jeder denkt er hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen, grinsen oftmals erreicht man nur das Gegenteil und der Andere versucht Dich zu Belehren fett grinsen
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    Hexenkinder in Afrika - Seite 2 Empty Re: Hexenkinder in Afrika

    Beitrag von Gast Mi 29 Sep - 9:36

    Mensch, Mann , Anoubis! Jetzt rege dich doch nicht auf!
    Im Groben sind wir doch alle einer Meinung. In den Feinheiten läuft eher alles auseinander.
    Jeder Mensch hat seine Lebenserfahrung und Erkenntnisse.
    Und ist geprägt durch Erziehung, Familie, Umwelt und Gesellschaft! Du kannst von niemanden erwarten ,das dass was einer für sich persönlich Jahrzehnte lang gesagt, gelernt und erlebt und für gut und richtig empfindet ,von heute auf morgen über Bord wirft!
    Das funktioniert bei mir jedenfalls nicht so. Was nicht heißt das ich mir keine Gedanken über deine Ansichten und Erkenntnisse mache. Ich schätze deine Meinung außerordentlich hoch ein!
    Ein kleiner Rat für die nächste Zeit. Anoubis.
    Sei gelassen inmitten von Lärm und Hast und denke an den Frieden, der in der Stille
    liegen kann.
    Stehe, soweit ohne Selbstaufgabe möglich, in freundlicher Beziehung zu allen
    Menschen.
    Äußere Deine Wahrheiten ruhig und klar und höre anderen zu, auch den Geistlosen und
    Unwissenden, auch sie haben ihre Geschichte.
    Meide laute und aggressive Menschen, sie sind eine Qual für den Geist.
    Wenn Du Dich mit anderen vergleichst, magst Du bitter oder eitel werden, denn immer
    wird es bedeutendere und unbedeutendere Menschen geben als Dich selbst.

    LG Luke
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    Hexenkinder in Afrika - Seite 2 Empty Re: Hexenkinder in Afrika

    Beitrag von Gast Mi 29 Sep - 13:45

    "Kreuz
    Das Lateinische oder Passions-Kreuz, heutzutage das wichtigste Symbol des Christentums, wurde in der christlichen Kunst nicht vor dem 6. Jahrhundert n. Chr. dargestellt.
    Lange vor dem christlichen Zeitalter war es allerdings ein heidnisches Symbol in ganz Europa und im westlichen Asien. Die ersten Christen lehnten das Kreuz sogar ab, weil es heidnisch war.
    Ein Kirchenvater des 3. Jahrhunderts, Minucius Felix, bestritt entrüstet, daß die Christen das Kreuz verehrten: "Ihr seid es, ihr Heiden, die am ehesten ein hölzernes Kreuz anbeten... denn was sonst sind eure Zeichen, Fahnen und Banner, wenn nicht vergoldete und verzierte Kreuze. Eure Siegeszeichen stellen nicht nur ein einfaches Kreuz dar, sondern ein Kreuz mit einem Mann daran." Seit uralten Zeiten wurde in den Feldern, um das Getreide zu schützen, das Bild eines Mannes aufgestellt, der an einem Kreuz hing. Die Vogelscheuchen unserer Zeit sind ein Überbleibsel dieser Opfermagie, welche den Sakralkönig darstellte, dessen Blut die Erde fruchtbar machen sollte.
    Niemand weiß genau, ab wann das Kreuz mit dem Christentum assoziiert wurde. Frühe Bilder Jesu zeigen ihn nicht an einem Kreuz, sondern in der Gestalt des osirischen oder hermetischen Guten Hirten, der ein Lamm trägt. Später wurden viele verschiedene Versionen des Kreuzes als christliches Symbol verwendet.
    Sie umfaßten das Griechische Kreuz mit vier gleich langen Schenkeln, das x-förmige Andreas-Kreuz, die Swastika, das gnostische Malteserkreuz, das Sonnenkreuz oder Wotanskreuz und das Henkelkreuz, eine Form, die aus dem ägyptischen Anch entwickelt wurde. Einige wenige Jahrhunderte lang war das Emblem Christi eher das t-förmige Tau-Kreuz als das Lateinische Kreuz. Es könnte von den heidnischen Druiden übernommen worden sein, die Tau-Kreuze aus Eichenstämmen machten; die Äste wurden entfernt, und oben wurden zwei lange Balken befestigt, welche die Arme eines Mannes darstellten. Das war der Tau oder Gott.
    Nachdem das Tau-Kreuz fast überall durch das Lateinische Kreuz ersetzt worden war, wurde es dem Apostel Philippus zugeordnet, der angeblich in Phygien an einem Tau-Kreuz gekreuzigt worden war. Die Kirche vertrat die Ansicht, daß das Kreuz Christi aus demselben Holz gemacht sei, der als Baum des Lebens im Garten Eden gewachsen war."
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    Hexenkinder in Afrika - Seite 2 Empty Re: Hexenkinder in Afrika

    Beitrag von Nirah Mi 29 Sep - 17:24

    Das ist richtig Ginsel. Aber da kann ich hier noch mehr posten wenn es angebracht ist.
    So betrachtet kann man sagen die Christen seine nur arme Raubkopierer.
    Hier also einige andere Beispiele dafür:

    Freitag
    Der Tag der Göttin Freya, der wie alles, was mit weiblicher Göttlichkeit zusammenhing, von christlichen Mönchen als unglücksbringend bezeichnet wurde. Ein Freitag am 13. Tag des Monats galt als besonderer Unglückstag, weil der heilige Tag der Göttin mit ihrer heiligen Zahl zusammenfiel; diese leitete sich von den dreizehn Monaten des heidnischen Mondjahres her. Die RömerInnen nannten den Tag dies Veneris nach der Göttin Venus, ihrer Version derselben Göttin. Im Französischen wird auch heute noch der Freitag als "vendredi" und im italienischen als "venerdi" bezeichnet.
    Im Mittelalter, als heidnische Verehrer der Freya weiterhin am Freitag ihren Kult zelebrierten, bezeichneten die Geistlichen ihren Tag als den Tag der Teufelsanbetung.

    Hel
    Eine altnordische Göttin der Unterwelt, aus deren Name sich das englische "hell" und das althochdeutsche "hella" (Hölle) ableitete. Der keltische Herr der Toten, der die "apex" oder die "spitze Tiara" der Göttlichkeit trug, hieß Helmann. In früheren Vorstellungen war die Hölle anscheinend ein heiliger Hügel oder eine heilige Höhle der Wiedergeburt, was der altnordische Begriff hellir andeutet.
    Auf den pazifischen Inseln wurde die Mutter Hölle häufig als Feuerberg dargestellt, in dessen Inneres eine heilige Höhle führte. Die hawaiische Vulkangöttin Pele hütete, wie Hel, die Seelen der Verstorbenen in einem regenerierenden Feuer. Die RömerInnen assoziierten Öfen mit den Tempeln der Großen Göttin. Hel erschien in mittelalterlichen Sagen als Brunnhilde, brennende Hel.
    Den gleichen Namen trug die Anführerin der Walküren, die auch als die Rächerin Hild bekannt war. Das magische Feuer, das die Burg der Walküren umgab, war eine Allegorie der Feuerbestattung. Der Held durchschritt das Feuer auf dem Weg zu Hel.
    In späterer Zeit verbot die christliche Kirche die Feuerbestattung mit der Begründung, daß sie den Körper vernichte und die Auferstehung des Fleisches gemäß kirchlichen Dogma verhindere. Der mehr praktische Hintergrund für das Verbot war, daß die Verbrennung eine heidnische Zeremonie war und der Kirche keine Einkünfte einbrachte. Dagegen war es ziemlich einträglich, Hexen zu verbrennen, denn für jedes Stück Seil, jeden Nagel und jedes Stück Holz wurden der Verurteilten bzw. ihren Angehörigen überhöhte Preise in Rechnung gestellt.
    Einige Mythen enthalten Hinweise darauf, daß das Bild der Hel ursprünglich nichts mit Feuer, sondern mit Finsternis verknüpft war. 1646 wurden in Seeland Vasen und Statuen ihrer Heiligtümer entdeckt. Nach manchen Überlieferungen herrschte in ihrem unterirdischen Reich nicht glühende Hitze, sondern eisige Kälte.
    Wie ihre griechische Zwillingsschwester Hekate erschien Hel zuweilen in allen drei Versionen der dreifachen Göttin. Das germanische Gudrunlied stellte sie in Gestalt dreier Jungfrauen als Herrscherin von Holland vor. Hild, die Prinzessin von Isenland, Hilde die Prinzessin von Indien, und Hildburg, die Prinzessin von Portugal, lebten in einer mystischen Höhle. Der legendäre Prinz Hagen heiratete alle drei Hel, nachdem er den üblichen rituellen Zweikampf mit dem früheren König gewonnen hatte.

    Hexen
    Diese Bezeichnung für die Zauberei einer Hexe hat eine lange Geschichte, die mit den Bedeutungen der Zahl Sechs- griechisch "hex", lateinisch "sex", zusammenhängt. Die Bezeichnung Hexagramm ist mit Hexe verwandt. Vielleicht wurden die Hexen nach dem Zeichen benannt, weil sie die sechs machten.
    Eine dreifache Sechs, die 666, galt als die magische Zahl der dreifachen Aphrodite (oder Ishtar) in Gestalt der Schicksalsgöttinnen. In der Offenbarung des Johannes wurde sie die Zahl des Tieres (Apokalypse 13,18) genannt. Salomo, der König der Weisen und Magier, vollzog die Heilige Hochzeit mit der Göttin und erhielt die mystische Summe von 666 Zentnern Gold (1. Könige 10,14).
    Die Christen bezeichnen die Sechs gewöhnlich als die Zahl des Satans. Um so erstaunlicher ist die anscheinend hohe Bedeutung der Sechs in den esoterischen Traditionen der Christen. Das Labyrinth auf dem Fußboden der Kathedrale v. Chartres hat beispielsweise eine exakte Länge von 666 Fuß.

    Ostern
    Ein Frühlingsopferfest, das nach der angelsächsischen Göttin Eostre oder Ostara, einer nordischen Variante der Astarte, benannt wurde. Ihr heiliger Monat hieß Eastre-Monath, der Mond der Eostre. Angelsächsische Dichter wußten offenbar, daß es sich bei Eostre um dieselbe Göttin handelte wie bei Kali, Indiens großer Mutter.
    Der Osterhase ist älter als das Christentum. Er galt vormals sowohl im Osten wie im Westen als der heilige Mondhase der großen Göttin. In Deutschland wurden die alten Mythen um Hathor-Astarte, die das goldene Ei der Sonne legte, in einem Volksbrauch wiederbelebt: Es hieß, der Hase bringe den braven Kindern am Ostersonnabend Eier. Das christliche Fest bekam erst im späten Mittelalter den Namen der Göttin, Ostern. Die IrInnen begingen das Osterfest weiterhin an einem anderen Tag als die römisch-katholische Kirche.
    Wahrscheinlich feierten sie am ehemailgen Tag der Eostre, bis ihnen 632 n. Chr. der römische Kalender auferlegt wurde. In England wurde Ostern the Hye-Tide genannt. Aus diesem Titel entstand die umgangssprachliche Bezeichnung aller Fest- und Ferientage als "a high old time", wörtlich eine hohe alte Zeit, mit der Bedeutung "eine tolle Zeit".

    Weihnachten
    Während der ersten drei Jahrhunderte kannte die christliche Kirche den Geburtstag ihres Heiland nicht. Im 4. Jahrhundert gab es eine lange Diskussion über ein mögliches Datum. Manche waren für den populären Tag des Koreion, an dem die göttliche Jungfrau in Alexandria den neuen Aion gebar. Heute heißt dieser Tag "Epiphanias" und ist in der armenischen Kirche immer noch der offizielle Geburtstag Christi, und in der griechisch-orthodoxen Kirche wird dieser Tag feierlicher begangen als Weihnachten. Die römischen Kleriker neigten mehr zum Mittwinterfest des Mithraskultes, das "Dies Natilis Solis Invictus", Geburtstag der unbesiegbaren Sonne genannt und von Kaiser Aurelianus mit dem griechischen Sonnenfest der Helia vermischt wurde. An diesem 25. Deember wurden auch Götter wie Attis, Dionysos, Osiris und andere Versionen des Sonnengottes gefeiert.
    Die meisten heidnischen Mysterienkulte feierten die Geburt des göttlichen Kindes zur Wintersonnenwende. Bräuche wie Weihnachtsbäume, Geschenke, Kerzen, Mistelzweige, Stechpalmensträucher, Lieder, Feiern und Prozessionen waren allesamt heidnisch und stammen aus der Verehrung der Göttin als Mutter des Göttlichen Kindes. Die Weihnachtsbäume entwickelten sich aus den "pinea silva", Pinienhainen, die bei den Tempeln der Göttin lagen.
    Die Feiern der Weihnachtszeit blieben offensichtlich heidnisch, so daß viele Kirchenmänner verbittert ihre fleischliche Extravaganz und Ausgelassenheit beklagten. Polydor Virgil schrieb: "Tänze, Maskerade, Mummenschänze, Bühnenstücke und andere solche Störungen des Weihnachtsfestes, die heute bei den ChristInnen gebräuchlich sind, leiteten sich von diesen Saturnalien und Baccanalen ab"; deshalb sollten alle frommen Christen sie auf ewig verabscheuen.
    Die Puritaner des 17. Jahrhunderts in Massachusetts versuchten, das Weihnachtsfest wegen seines offensichtlich heidnischen Ursprungs ganz abzuschaffen, was ihnen natürlich nicht gelang.

    Zum schmunzeln das Christentum.


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    Hexenkinder in Afrika - Seite 2 Empty Re: Hexenkinder in Afrika

    Beitrag von orakel Mi 29 Sep - 19:07

    Von der Sache her, wird alles nur Nachgeahmt, cyclops ergänzt und Verbessert. Sozusagen kann man auch sagen es gibt keine richtigen Erfindungen alles sind nur Verbesserungen, sogar das Rad wurde nie Erfunden! Früher waren es Holzrollen, dann, Holzräder, Eisenräder, Gummiräder usw. scratch
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    Hexenkinder in Afrika - Seite 2 Empty Re: Hexenkinder in Afrika

    Beitrag von mylord Do 30 Sep - 14:57

    Hallo,

    so allmählich steige ich dahinter was hier abläuft.
    Ich muss zugeben, dass auch ich nicht immer die Zeit dafür habe, für alles einen Einblick zu bekommen.

    Dennoch kann ich zu Anoubis Einstellung ihm nur vollkommen Recht geben.

    Was ist ein Glaube?

    Glaube ist etwas, was sehr Außergewöhnliches was Menschen Wahr nehmen können, nicht greifen können, und sich vom Verstand her nicht erklären können.

    Auf Jahrtausende entwickelt sich diese Wahrnehmung in unseren Hirnen immer weiter, auch durch Überlieferungen von Anderen her, was sich regelrecht in uns fest brennt.
    Daraufhin bilden sich intelligente Gruppen von Menschen, ich fasse mich nun kurz, ein Zeitsprung ... heute ein Papst und alles was noch dazu gehört, ein riesen Imperium mit viel Geld was eine wichtige Rolle für Menschen spielt!

    Soweit so gut!

    Was aber Anoubis wahrscheinlich damit meinte, und auch meine Meinung dazu ist, das dies alles aus einer Quelle von Phantasien stammt, ja einer trügeischen Illusionen, die vor Jahrtausenden Menschen in ihrer niedrigsten Evolutionsebene als Steinzeitmenschen so nicht richtig einschätzen konnten zu ihrer Zeit damals, und daraus unsere Entwicklung folglicherweise entwickelt hat, dieser heutigen Glaubensansicht!

    Nur sollte man sich wirklich allen Ernstes Hinterfragen, entspricht diese Glaubens-Ansicht noch einer heutigen modernen Zeit?

    Nein, diese Zeiten wurden schon längst überholt, nur wir Menschen sind völlig blind dazu, und rennen heute noch irgendwelchen veralterten Trugbildern hinterher, die es so in dieser Art gar nicht gibt, wie früher einmal zuerst geglaubt wurde!
    Und eine Religion und eine Kirche sind nur Erfindungen von Menschen, die nur einem bestimmten Zweck dienen, was uns aber im Endeffekt doch nichts bringt, weil alles auf eine Illusion aufgebaut ist, und viele Menschen darunter unnötig leiden.
    Einen Unterschied in diesem Sinne zwischen Religion und einer Kirche sehe ich deshalb auch nicht.

    Ich denke, auch das waren zum Teil Anoubis Gedanken was er uns mitteilen wollte!

    Ich hoffe dieser intelligente Mensch kommt hier wieder zurück?

    VG mylord



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    Beitrag von Admin1 Do 30 Sep - 19:43

    Einer von 168. Nur einer. Crying or Very sad
    Damit kann ich leben.

    Aber 0 war einfach nur ein Schock.
    Danke Mylord!
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    Beitrag von mylord Do 30 Sep - 19:55

    Oh meine Güte, das darf doch wohl ... mir kommen die Tränen !
    Anoubis , komme bitte wieder zurück, auch von den 168 sind viele die dich vermissen, glaube mir! Smile

    Liebe Grüße! Blume
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    Beitrag von orakel Do 30 Sep - 20:04

    Die nicht wahrnehmbaren Heiligkeiten engel sind Illusion, Suggestion bzw. eine eingebildete nicht Existente Schein-heiligkeit, manche sagen Gehirnkotze. kotz Alle Scheinheiligen haben die Sinne fürs eigene Sein verloren angst und sinnen deshalb nach Göttern. cyclops Die Existenz ist für den Menschen das Höchste, deshalb muss auch sein Gott in Menschengestalt Existieren. What a Face

    Hätten Elefanten elephant unser Denken, so währe sein Gott ein Elefant da der Rüssel für ihn das höchste ist fett grinsen
    Für die Vögel engel hätte Er Flügel, da es für einen Vogel nichts größeres gibt als Flügel zu haben engel grinsen
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    Beitrag von mylord Do 30 Sep - 20:36

    Ja genau Orakel,

    aus jedem Blickwinckel eines anderen Wesen wird eine Göttlichkeit anders aufgefasst.

    Um es einmal ganz krass auszulegen, es gibt ein sehr großer schwarzer Raum, darin befindet sich ein geborenes Kind. Darin befindet sich in einer Höhe ein wunderschöner beleuchteter Luftballon! Alles schöne befindet sich in diesem leuchtenden Ballon. Alles um dieses Kind ist in schwarz gehüllt.
    Nach 20 Jahren glaubt dieser junge Mensch nur noch an diesen wunderschönen beleuchtenden Luftballon.
    Dieser Ballon wird nur noch sein Gott sein, weil er es nicht anders kennt!
    Und genau das wollte auch Anoubis Euch allen mitteilen, wie man etwas betrachtet, immer wird das Ergebnis immer wieder anders ausfallen!
    So auch mit Gott! Es handelt sich hier nur um reine Illusionen!
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    Beitrag von mylord Fr 1 Okt - 11:11

    Und wenn wir alle zusammen einmal Ehrlich zu uns sind, entstehen die meisten Konflikte hier auf dieser Erde gerade durch solche veralterte Glaubensansichten!
    Dieser ganze angebliche "heilige Mist" hat uns oftmals nur Unglück gebracht, und wenn es von ganz Oben gesteuert wurde (Staatsleute, Mächte) auch durch Kriege.

    Wenn wir endlich einmal begreifen, das es sich hier nur um Illusionen handelt, und wir uns nicht immer ein schlechtes Gewissen von diesen heuchlerischen Gottesherren einreden lassen, und dabei unsere Natur achten, unsere Mitmenschen achten, unsere Tiere achten, unser Universum achten, dann könnten wir die zufriedensten und glücklichsten Menschen eines Universums sein!

    Und das ohne Gott und einen Evil or Very Mad!

    In diesem Sinne wie auch Anoubis

    mylord Smile


    Zuletzt von mylord am Fr 1 Okt - 14:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag von flatflat01 Fr 1 Okt - 14:23

    Anoubis!?
    Sei blos keine Mimose!
    Ob dus glaubst oder nicht, mir fehlen deine Kommentare!
    Sei wieder der der du warst - der ANOUBIS X und kein NIEMAND -.
    Gruß!
    Cool

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