In den Zeiten wo Lebensmittel immer teurer werden, wird eines immer "erwerbbar" bleiben.
Das DUMMHALTEMITTEL der Machthaber - Der Alkohol.
Zellgift Alkohol
Die "legale Droge", wie die Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie (BG Chemie) das Rausch-Mittel tituliert, strömt das ganze Jahr über aus schier unversiegbaren Quellen. Mit rund 160 Litern alkoholischer Getränke pro Kopf und Jahr rangiert Deutschland auf Platz fünf, bezogen auf den Weltkonsum. Das teilt die Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren in Hamm mit. Rein rechnerisch nimmt damit jeder Bundesbürger im Schnitt elf Liter reinen Alkohol zu sich. Eine Substanz, die den Organismus auf vielfältige Weise schädigen kann.
Alkohol - Chemiker bezeichnen ihn als Ethylalkohol oder Ethanol - ist ein Zellgift, das der Körper so schnell wie möglich abzubauen versucht, um so möglichen Schaden zu begrenzen. Trinkt ein Mensch beispielsweise einen halben Liter Bier, der etwa 20 Gramm reinen Alkohol enthält, gelangt der Stoff über die verschiedenen Stationen des Verdauungstrakts ins Blut.
Wirkungen auf das Gehirn
Auch im Gehirn ist Alkohol nicht untätig. So hemmt er beispielsweise in der Hirnanhangdrüse die Ausschüttung des Hormons Vasopressin. Dieses Hormon hat die Aufgabe, den Flüssigkeitsverlust über die Nieren zu begrenzen. Nimmt der Trinklustige literweise Bier zu sich, überlädt er sozusagen seinen Organismus mit Wasser und Alkohol, was ihn letztlich zum treuesten Gast der nahen Örtlichkeit macht. Mit dem Urin schwemmen aber auch wichtige Mineralien wie Kalium, Magnesium und Natrium aus dem Körper. Der Mangel an Elektrolyten wiederum beeinflusst die Aktivität der Nervenzellen im Gehirn. Bei den "Trinknasen" ruft dies zwar zunächst die gewünschte Unbeschwertheit hervor, tags darauf aber ermattete Glieder und vernebeltes Denken.
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"München (dpa) - Zu viel Alkohol macht dumm. Das hat eine Studie der University of Kentucky in den USA gezeigt, berichtet die in München erscheinende Zeitung «Ärztliche Praxis». Die Untersuchung an Mäusen habe gezeigt: Wer sich sechs Jahre lang täglich sechs bis acht Biere oder eine Flasche Wein genehmigt, baut Hirnsubstanz ab. Das Gedächtnis und die Lernfähigkeit seien dann bis zu neun Jahre lang beeinträchtigt. Auch nach einem achtwöchigen Dauerrausch sei das Gehirn derart in Mitleidenschaft gezogen, dass es nach Beendigung des Lasters drei Monate lang nicht mehr richtig funktioniere."
Ich glaube, Du Tomjohn hattest schon mal etwas ähnliches gepostet.Oeru txoa livu, habe es echt nicht gefunden.
Das DUMMHALTEMITTEL der Machthaber - Der Alkohol.
Zellgift Alkohol
Die "legale Droge", wie die Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie (BG Chemie) das Rausch-Mittel tituliert, strömt das ganze Jahr über aus schier unversiegbaren Quellen. Mit rund 160 Litern alkoholischer Getränke pro Kopf und Jahr rangiert Deutschland auf Platz fünf, bezogen auf den Weltkonsum. Das teilt die Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren in Hamm mit. Rein rechnerisch nimmt damit jeder Bundesbürger im Schnitt elf Liter reinen Alkohol zu sich. Eine Substanz, die den Organismus auf vielfältige Weise schädigen kann.
Alkohol - Chemiker bezeichnen ihn als Ethylalkohol oder Ethanol - ist ein Zellgift, das der Körper so schnell wie möglich abzubauen versucht, um so möglichen Schaden zu begrenzen. Trinkt ein Mensch beispielsweise einen halben Liter Bier, der etwa 20 Gramm reinen Alkohol enthält, gelangt der Stoff über die verschiedenen Stationen des Verdauungstrakts ins Blut.
Wirkungen auf das Gehirn
Auch im Gehirn ist Alkohol nicht untätig. So hemmt er beispielsweise in der Hirnanhangdrüse die Ausschüttung des Hormons Vasopressin. Dieses Hormon hat die Aufgabe, den Flüssigkeitsverlust über die Nieren zu begrenzen. Nimmt der Trinklustige literweise Bier zu sich, überlädt er sozusagen seinen Organismus mit Wasser und Alkohol, was ihn letztlich zum treuesten Gast der nahen Örtlichkeit macht. Mit dem Urin schwemmen aber auch wichtige Mineralien wie Kalium, Magnesium und Natrium aus dem Körper. Der Mangel an Elektrolyten wiederum beeinflusst die Aktivität der Nervenzellen im Gehirn. Bei den "Trinknasen" ruft dies zwar zunächst die gewünschte Unbeschwertheit hervor, tags darauf aber ermattete Glieder und vernebeltes Denken.
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"München (dpa) - Zu viel Alkohol macht dumm. Das hat eine Studie der University of Kentucky in den USA gezeigt, berichtet die in München erscheinende Zeitung «Ärztliche Praxis». Die Untersuchung an Mäusen habe gezeigt: Wer sich sechs Jahre lang täglich sechs bis acht Biere oder eine Flasche Wein genehmigt, baut Hirnsubstanz ab. Das Gedächtnis und die Lernfähigkeit seien dann bis zu neun Jahre lang beeinträchtigt. Auch nach einem achtwöchigen Dauerrausch sei das Gehirn derart in Mitleidenschaft gezogen, dass es nach Beendigung des Lasters drei Monate lang nicht mehr richtig funktioniere."
Ich glaube, Du Tomjohn hattest schon mal etwas ähnliches gepostet.Oeru txoa livu, habe es echt nicht gefunden.