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    Hohle Erde, Neuschwabenland

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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Fr 22 Okt - 19:14

    mylord schrieb:Gerade frage ich mich, warum diese Eisenkuppel nicht rostet? :suspect:

    Vielleicht ist es V2A Stahl oder es ist kein Stahl. Ich halte diese Kuppeln für Sternwarten. Oder Radar zur Orientierung für die See und Luftfahrt.


    Zuletzt von Luke am Fr 22 Okt - 19:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Fr 22 Okt - 19:15

    noch ein paar interessante bilder dazu

    [img]Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 217c0e10[/img]


    [img]Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Geocor10[/img]

    [img]Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Prt-610[/img]
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Fr 22 Okt - 19:23

    Luke schrieb:
    mylord schrieb:Gerade frage ich mich, warum diese Eisenkuppel nicht rostet? :suspect:

    Vielleicht ist es V2A Stahl oder es ist kein Stahl. Ich halte diese Kuppeln für Sternwarten. Oder Radar zur Orientierung für die See und Luftfahrt.

    Sorry , Mein Fehler. Ich wollte Bezug nehmen auf die Bilder vom Südpol wo die Kugeln zu sehen sind. Ich hatte mich vertan. Sorry.
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von mylord Fr 22 Okt - 19:25

    applaus

    Hey Ginsel,
    wenn die uns nicht einbunkern!

    Also liebes Forum, wenn ihr einmal nichts mehr von uns hört,
    wir bauen auf Euch!
    Schiessen


    Zuletzt von mylord am Fr 22 Okt - 19:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Fr 22 Okt - 19:26

    Aber sicher doch!!!!!!!!!!!!!!!!!
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Fr 22 Okt - 19:32

    ich warte nur noch drauf bis es an der tür klingelt totlach
    wobei die klingeln dann nicht mehr................ totlach
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Fr 22 Okt - 19:34

    Nee ich glaub das geht dann schneller...so zick zack weg gepackt....
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von mylord Fr 22 Okt - 20:12

    Hallo Forum,


    Noch einmal zu Ginsels tollen Satellitenbilder oben.
    Es gingen schon Gerüchte umher, das diese Bilder nicht echt wären, was überhaupt nicht zutrifft.
    Anfangs habe ich das zwar auch erst so angenommen, weil diese Gerüchte dazu vorlagen, aber es trifft definitiv so nicht zu, all diese Bilder sind echt.
    Denn später bin ich auf dieses 2. schwarz/weiß Aufnahme gestoßen, wo man alle Umrisse dazu genau erkennen kann.
    Diese habe ich mal rot eingezeichnet, und wie man erkennen kann, hat es eine leichte Herzform, genauso wie oben diese Farbaufnahmen.
    Und in der Mitte dieser komische Steg, dabei handelt es sich um eine Gebirgskette, die in diesen Krater hineinragt, was man jetzt oben in dieser Farbaufnahme nun besser einordnen kann.
    Die dunkel rote Linie soll ungefähr die Polöffnung andeuten, welche sich aber immer dazu ändern kann.
    Das ganze muss man sich wie ein Riesen großer Trichter vorstellen, der sich allmählich nach unten absenkt.
    Und glaubt mir, dieses Loch ist gigantisch Groß, es entspricht einem sehr großen Bundesland, wenn nicht noch mehr darin rein passt?

    Farbaufnahmen
    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Hollow10

    Mit roter Markierung zu einem gesamten Umriss
    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Antark15

    Jetzt ohne Markierung, um nur diese Umrisse einfach mal so zu erkennen
    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Antark16

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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Fr 22 Okt - 20:26

    hat sich eigentlich noch niemand gefragt warum es solche stationen am pol gibt????? was genau wollen die denn da erforschen?????

    [img]Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 02110510[/img]
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Universal Fr 22 Okt - 20:50

    zitat : Ginsel
    hat sich eigentlich noch niemand gefragt warum es solche stationen am pol gibt????? was genau wollen die denn da erforschen?????


    Ging um Eisproben usw. ein Bekannter über sieben Ecken war dort tätig und über Bremerhavener Max plank Institut eingestellt .

    ich will mal schaun was ich noch höre..
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Dragon33 Fr 22 Okt - 21:03

    So wie ich es immer gehört habe ,sollen die einzelnen Eisschichten und so untersucht worden sein.
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von mylord Fr 22 Okt - 22:56

    Und hier noch eine Ansicht vom Nordpol

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Nasa-n10

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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von SKET Fr 22 Okt - 22:58

    oh die nasa ob das ne ehrliche informations quelle is bezweifle ich :suspect:
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    Beitrag von mylord Fr 22 Okt - 23:07

    sket6,

    ja dazu hast du Recht, wenn es um eine heutige Zeit geht.
    Dazu findest Du fast nichts mehr, alles dazu hat die NASA verschwinden lassen.
    Die Erde ist eine wunderbare runde intakte Kugel, einfach alles ist nur noch Perfekt!
    Aber auf all diesen alten Bildern, wo damals diese Auflagen noch nicht all zu streng waren, sieht man diese gigantischen Polöffnungen, worin nur eine Wahrheit liegen kann.
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    Beitrag von SKET Fr 22 Okt - 23:15

    wenn ich das geld und die zeit hätte würd ich selber zum südpol fliegen und nach den pol öffnungen suchen
    aber da ich nich das geld und schon recht nich die zeit dazu habe muss ich mich wohl erstma mit fotos zufrieden geben ^^
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Dragon33 Fr 22 Okt - 23:15

    Die wollen uns doch nur die Perfekte Illusion vor die Füsse legen und hoffen das niemand nach fragt.

    Aber leider sind da wohl ein paar Fehler dererseits passiert.
    Zu unserem Glück und unserer natürlichen Neugier nach Wahrheiten.
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    Beitrag von SKET Fr 22 Okt - 23:22

    ware worte dragon
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    Beitrag von Gast Sa 23 Okt - 2:08

    also das ich das richtig verstehe...............die stellen da milliarden teuere stationen auf, mit wissenschaftlern die auch nicht ganz billig sein dürften, um eisproben zu nehmen???????????????? also mal ehrlich leute, bezahlt mir einen flug und gebt mir ein paar behälter und ich flieg dahin............................. dann bin ich ja milliardär..................... die proben kann man ja dann überall begutachten........................ achja, ne kühlbox brauch ich ja auch noch Wink............................. nee, das kaufe ich niemandem ab ........................... die sind da um bodenproben zu nehmen?.......ja klar..............da hast nen keks Wink
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Sa 23 Okt - 4:50

    Nicht nur wegen dem Eis. Sondern wegen der Rohstoffe die dort vorhanden sind und vermutet werden. Und vieler unterschiedlicher Forschungen Naturwissenschaftlicher-Art.
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Sa 23 Okt - 7:17

    okay luke, das ist natürlich möglich.................ABER................ warum sind es dann so viele verschiedene stationen von so vielen verschiedenen ländern und warum sind BEIDE Pole millitärisches sperrgebiet und und und ??????? Fragen über Fragen auf die wir keine offizielle antwort bekommen.............. und genau das ist der grund warum man misstrauisch wird....................
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    Beitrag von Gast Sa 23 Okt - 8:26

    Betrachtet man das Thema um die „Hohle Erde“ etwas länger kommt man früher oder später auf das 3. Reich oder vielmehr auf die Geheimgesellschaften welche die Macht zu dieser Zeit besaßen. Gerade beim Thema Geheimgesellschaften und ihre Macht während des 3. Reiches stößt man immer wieder auf zwei Persönlichkeiten. Da wäre zum einen Freiherr Rudolf von Sebottendorf und zum anderen Karl Haushofer.

    Im April 1898 verließ Adam Alfred Rudolf Glauer (bürgerlicher Name) Deutschland um nach Australien, Ägypten und später in die Türkei zu reisen. Der spätere Theosoph, Rosenkreuzer, Freimaurer und Freiherr von Sebottendorf hielt sich zu dem Zeitpunkt in Kairo auf, als der spätere Stellvertreter Hitlers, Rudolf Hess noch in Kairo zur Schule ging. Wurden hier vielleicht schon Verbindungen zueinander geknüpft? Zwischen 1900 und 1913 hat sich Glauer in Ägypten und der Türkei aufgehalten, wo er in Kontakt mit den einflußreichen Orden der Bektaschi-Derwische kam. Von ihnen wurde Glauer in okkulte Lehren eingeführt. Viele seiner Lebensjahre liegen immer noch im Dunkeln. Er hieß Rudolf Glauer, bevor er in der Türkei von dem Rosenkreuzer und Baron Freiherrn Heinrich von Sebottendorf, kurz vor seinem erneuten Auftauchen in Deutschland adoptiert und mit beträchtlichen Geldmitteln versehen wurde. Irgendwann 1917 kam er als türkischer Staatsangehöriger nach Deutschland zurück. Um deutschem Recht zu genügen, wurde die Adoption 1914 in Wiesbaden von einem Siegmund von Sebottendorf von der Rose wiederholt. Am Tag nach der deutschen Kapitulation, beging Sebottendorf (Glauer) angeblich Selbstmord im Bosporus.

    Karl Haushofer wurde 1869 geboren. Haushofer war eine jener Gestalten, die zu den wesentlichen Bindegliedern zwischen den okkult-esoterischen Bewegungen der Jahrhundertwende und dem 3. Reich gehören. Als Geograph unternahm er um die Jahrhundertwende zahlreiche Reisen nach Indien und in den Fernen Osten. Spätestens 1903 muß er zu dem Kreis um den aus Kleinasien stammenden Magier und Esoteriker Georg Iwanowitsch Gurdjieff gestoßen sein. Mit ihm soll Haushofer Berichten zufolge mehrere Jahre (1903, 1905, 1906) in Tibet und zwischen 1907 und 1908 in Japan gewesen sein. In Japan lernte Haushofer die Landessprache und trat einer der bedeutesten buddhistischen Geheimsekten bei, bei der es sich vermutlich um die Gelbmützen ((dGe-lugs-pa) gehandelt haben könnte. Man sprach überdies Haushofer mediale Fähigkeiten und andere außergewöhnliche Begabungen zu. Während des Ersten Weltkrieges soll er verschiedenen Berichten nach als Hellseher aufgefallen sein, der feindliche Angriffe, Unwetter und andere Ereignisse auf die Minute genau vorherzusagen verstand. Karl Haushofer begann 1946 Selbstmord.

    Freiherr R. v. Sebottendorf war wie Karl Haushofer begeisterter Indien- und Tibetreisender und ebenfalls in der Erbengemeinschaft der Tempelritter (Societas Templi Marcioni). Dies war eine Geheimgesellschaft die sich mit der Vervollkommnung des Menschen, durch Meditation , Atemübungen und Yogapraktiken beschäftigte.

    Daraus läßt sich erkennen, daß vor, aber auch während dem 3. Reich Interesse bestand Verbindungen zum Osten zu schaffen. Das wohl bekannteste Beispiel hierzu ist die enge Freundschaft zwischen dem XIV Dalai Lama und dem Angehörigen der SS Heinrich Harrer. Während sich Harrer in Indien aufhielt, brach der Krieg aus, und er wurde, als junger Soldat bis 1944 von den Engländern interniert. Erst dann konnte er mit einem Kameraden nach Tibet fliehen. Ein „Zufall“ oder das „Schicksal“ führten dazu, daß er bis Anfang der 50er Jahre als der persönliche Lehrer des jungen Dalai Lama tätig war, den er über alle „Wunder“ der westlichen Zivilisation unterrichtete und auch in die englische Sprache einführte. 1952 kehrte der „Lehrer“ seiner Heiligkeit nach Deutschland zurück. Diese Geschichte wird in dem Film Sieben Jahre in Tibet (mehr oder weniger) erzählt.

    Harrer sowie der Wissenschaftler und Tibetspezialist Ernst Schäfer glaubten, Tibet sei die Wiege der Menschheit, ein Zufluchtsort wo eine Priesterkaste ein geheimnisvolles Reich namens Shambhala geschaffen habe – dekoriert mit dem buddhistischen Symbol vom Rad der Lehre, einem Hakenkreuz. Schäfer arbeitete nicht nur als ein einfaches Mitglied der SS, sondern zählte zum persönlichen Stab Heinrich Himmlers und wurde später Leiter der Abteilung „Ahnenerbe“.

    Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges entdeckten sowjetische Soldaten in Berlin mehr als 1000 tote Tibeter, die Uniformen der Wehrmacht trugen. Doch nun zurück zu den Herren Haushofer und von Sebottendorf.


    Die Thule-Gesellschaft

    Gegen 1918 formierten sich einige mächtige Leute um Sebottendorf und Haushofer und gründeten die Thule–Gesellschaft oder den Thule – Förderer – und Freundschaftskreis. Welch komischer „Zufall“, daß nach gerade mal einem Jahr Aufenthalt in Deutschland für Sebottendorf soviel Einfluß bestand um einen Geheimbund zu gründen. Diese Gesellschaft hatte rangvolle Persönlichkeiten als Mitglieder; z.B. Guido von List, Dietrich Eckart der Chefredakteur des „Völkischen Beobachters“, Adolf Hitler, Rudolf Steiner der Begründer der anthroposophischen Lehren, Rudolf Hess Stellvertreter des Führers und SS-Obergruppenführer, Hans Frank der NS-Reichsleiter, Heinrich Himmler, Herrmann Göring uvm.

    Hier wurden, unter Ausschluß der Öffentlichkeit, geheime Rituale sowie machtpolitische Unterredungen gehalten. Sie wurde zu einer Geheimgesellschaft, zu einem okkulten Mittelpunkt des Nationalsozialismus. Sicher war die Thule-Gesellschaft nicht allein für die Machtübernahme Hitlers verantwortlich, doch würde ein genaueres Erklären den Rahmen sprengen und vor allem vom Thema abweichen. Ein interessantes Buch zu diesem Thema ist „Das Schwarze Reich“ (siehe Quellenangabe). Diese Thule-Gesellschaft hielt, innerhalb ihres Bundes, mit nur wenig Eingeweihten, Seancen und spiritistische Sitzungen ab. Bei diesen Sitzungen im engeren Kreis, wurde alt-verborgenes-Wissen durch Wesen im Jenseits übermittelt.

    Daß, zur Zeit Hitlers, in Deutschland Symbolismus, die Geomantie und der Mystizismus etwas alltägliches war, beweist sich in der Darstellung des 3. Reiches. Die Runen als Beispiel, welche unterschiedliche Bedeutungen haben und denen verschiedene Kräfte zugesprochen werden, zierten die Uniformen der SS und auch die Fahnen des deutschen Heeres. Oder das Hakenkreuz, das in vielen asiatischen Ländern auch heute noch benutzt und als Glückssymbol angesehen wird. Sowie die Bauweise mancher Architekten des Nationalsozialismus (Wewelsburg, Olympiastadion, Parteitagsbauten,....).

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Geo110
    Dieser Bauplan zeigt eindeutig die Form eines Speeres, dessen Stiel der Weg zur Burg und die Spitze die Burg selber darstellt. Angeblich war Hitler im Besitz des Speeres (Die heilige Lanze von Golgotha) welcher Jesus am Kreuz verwundete. Vielleicht wurde deswegen die Wewelsburg im Dritten Reich zu dieser Form umgebaut.

    Die Thule-Gesellschaft war durch Übersetzungen von tibetischen, indischen und griechischen Schriften der Meinung, daß unsere Erde hohl und von innen bewohnt sei. „Ultima Thule“ soll die Hauptstadt des Kontinents Hyperborea gewesen sein, der älter als Lemuria und Atlantis war. Die Hyperboreaner waren Thule-Texten zufolge, technisch wie sozial sehr weit fortgeschritten. Dieser Kontinent soll im Nordmeer gelegen haben und im Verlauf einer Eiszeit gesunken sein. Während dieser Katastrophe sollen die Hyperboreaner mit Hilfe riesiger Maschinen, große Tunnel in die Erdkruste gegraben und sich unter der Himalaya-Region angesiedelt haben. Dieses Reich bekam den Namen Agharta oder Agharti mit der Hauptstadt Shamballah. (BILD) Der heutige XIV. Dalai Lama sowie Lamas aus der Mongolei und Tibet geben an dieses unterirdische Reich und den dort lebenden Herrscher der Welt (Rigden Iyepo) zu kennen. Der Dalai Lama behauptet sogar, daß er der Stellvertreter des Königs auf Erden ist. Das unterirdische Reich hatte sich über die Jahrtausende unter der gesamten Erdoberfläche verbreitet, mit riesigen Zentren unter der Sahara, dem Matto Grosso in Brasilien, Yucatan in Mexico, Mount Shasta in Kalifornien und vielen mehr.

    Die Thulegesellschaft (und andere Logen) wollten mit diesen Zivilisationen wieder in Kontakt treten und beschloß mehrere Expeditionen nach Tibet zu machen (Harrer, Schäfer, ...). Weitere Expeditionen erforschten die Anden, das Matto Grosso Gebirge im Norden und Santa Catarina im Süden Brasiliens, in der Tschechoslowakei, an Nord- und Südpol und überall wo man sich erfolgreiche Funde versprach.

    Ebenso dachten die Thuleverbündeten, daß durch zwei große Öffnungen an den Polen, diese innere Erde erreichbar sei. Sie beriefen sich auf Übersetzungen verschiedener Texte, Geheimwissen von unterschiedlichen Geheimgesellschaften, Gesetzmäßigkeiten welche sie in der Natur beobachten konnten, wie die Hohlräume der Körperzelle, der Eizelle, des Atoms, der Kometen, ... sowie auf die Hermetik (wie innen so außen oder Mikro- Makrokosmos).

    Die Vorstellung über den Aufbau unserer Erde stützen hier noch Polarforscher wie Cook , Amundsen, Jansen und Byrd. Alle standen dem gleichen wissenschaftlichen unerklärlichen Phänomenen gegenüber:

    - wärmer werdender Wind nach dem 76° Breitengrad
    - Vögel, Füchse und andere Tiere ziehen, obwohl es dort angeblich kälter wird, Richtung Pole
    - Funde von grauem und buntem Schnee, stellten sich nach dem Auftauen als Vulkanasche und Blütenpollen heraus
    - ebenso wurden Mammuts entdeckt, deren Fleisch noch frisch und deren Mageninhalt mit frischem Gras gefüllt war
    - und sie sahen stellenweise 2 Sonnen (die Innere und Äußere).


    Das neue (Schwaben) Land

    Mitte November 1938, als die Vorbereitungen für eine Antarktis-Expedition in vollem Gange liefen, kam der amerikanische Antarktisforscher Richard Evelyn Byrd, auf Einladung der Polarschiffahrtsgesellschaft, nach Hamburg. Dort führte er in der Urania vor 82 anwesenden Personen einen Antarktisfilm vor (Titel: Mit Byrd zum Südpol). 54 von diesen Personen waren Mitglieder der Schiffsbesatzung und kamen zur Schulung und Vorbereitung auf diese Antarktis-Expedition. Byrd hatte den Südpol 1929 fast überflogen. Im Jahre 1938 wurde dann eine deutsche Antarktis-Expedition mit einem Flugzeugträger (Katapultschiff), welcher den Namen Schwabenland trug, durchgeführt, der dem dort erschlossenen Land den Namen gab: NEUSCHWABENLAND.

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Nsl0111
    Dieses Schiff konnte mit Hilfe von Dampfkatapulten 10 t schwere Flugzeuge in die Luft befördern.

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Nsl0211
    Diese fortschrittliche Technik hat 1934 bereits von der Lufthansa für den Postverkehr mit Südamerika Verwendung gefunden. Im Herbst 1938 ist die Schwabenland in Hamburger Werften für eine Expedition antarktistauglich gemacht worden. Das allein verschlang die enorme Summe von 1 Mio. Reichsmark. Die Schwabenland verließ den Hafen von Hamburg am 17.12.1938 und erreichte das Ziel, die Antarktis am 19.01.1939 bei 4° 15‘W und 69° 10‘S.

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Karte10
    Wegkarte Antarktis Expedition 1938 / 39


    Zuletzt von Ginsel am Sa 23 Okt - 8:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Sa 23 Okt - 8:35

    Das Kommando dieser Expedition sollte Alfred Ritscher führen. Diese Expedition sollte durch Flugerkundung, luftphotogrammetrische Aufnahmen und Flaggenabwurf deutsche Ansprüche auf antarktischen Besitz begründen. Zu diesem Zweck wurde das Flugzeugmutterschiff (Schwabenland) am Rande der Antarktis im südatlantischen Ozean stationiert und durch Flüge ein über 600.000km² großes Gebiet erkundet, welches dann als Neuschwabenland gekennzeichnet wurde. Die beiden Flugboote „Boreas“ und „Passat“ überflogen mehrere Male das Gebiet.

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Boreas10
    Flugboot “Boreas”

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Nsl0710


    Es wurden Gebirge mit Gipfeln über 4000m Höhe und riesige eisfreie Flächen entdeckt, die mit Namen wie „Wohltat-Massiv“ und „Muehlig-Hoffmann-Gebirge“ bezeichnet wurden oder das „Ritscher-Land“ das den Namen des Führer dieser Expedition, Alfred Ritscher bekam. Es wurde von einer noch erstaunlicheren Landschaft berichtet, die auf halbem Wege zwischen dem Wohltat-Massiv und den Eisklippen der Küste entdeckt wurde. Es war ein tiefliegendes, hügeliges Gebiet mit vielen Seen, das völlig schnee- und eisfrei ist. Die Seen wurden nach einem der Flugkapitäne „Schirmacher-Seen“ genannt.

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Schirm10
    Überall im Gebiet von Neuschwabenland wurden Reichsfahnen aus Metall abgeworfen und Steckflaggen an der Nordküste gesetzt.
    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Karte-10
    Karte der abgeworfenen Flaggen
    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Karte-11
    Gesamtkarte der Antarktis und deren erkundeten Gebiete

    Nach dem damaligen Völkerrecht, welches heute noch mit einer kleinen Ausnahme gilt, war und ist dies ein legaler und gültiger Vorgang. Diese kleine Ausnahme sagt, daß heute nach internationalem Recht keine Gebietsansprüche in der Antarktis geltend gemacht werden können. Die Antarktis war zu geringen Teilen unter anderen Staaten aufgeteilt, es lebte dort keine Menschenseele und durch die Erforschung und die Abwürfe der Fahnen hat das deutsche Reich dort Handlungsfähigkeit bewiesen. Dadurch wurde eine völkerrechtliche wirksame Inbesitznahme begründet. Zu vergleichen mit der USA und dem Mond.

    Die Inbesitznahme von Neuschwabenland wird heute in Deutschland von offiziellen Seiten geleugnet. Hier der Wortlaut einer Stellungnahme des Auswärtigen Amtes auf eine entsprechende Anfrage (1993):

    Das frühe deutsche Reich hat Gebietsansprüche in der Antarktis nicht erhoben, und zwar auch nicht in Bezug auf das von der deutschen Antarktis-Expedition 1938/39 entdeckte Gebiet Neu-Schwabenland. Einer norwegischen Erklärung vom 14. Januar mit der ein größeres Gebiet in der Antarktis unter Einbeziehung von Neuschwabenland in Anspruch genommen wurde, hat die Reichsregierung am 23. Januar 1939 widersprochen und sich „bezüglich des Gebietes die volle Handlungsfreiheit vorbehalten, die sich aus den Grundsätzen des Völkerrechts ergibt“.

    Konkrete Ansprüche auf das fragliche Gebiet hat das deutsche Reich allerdings weder damals noch später erhoben. „Die Bundesregierung hat lediglich im Jahre 1952 das auf die Tatsache der Entdeckung gestützte Recht zur geographischen Namengebung für Neuschwabenland ausgeübt“.

    Aber was wollte dann das deutsche Reich mit ihren Flaggenabwürfen während der Antarktis-Expedition bezwecken, wenn nicht eine Inbesitznahme des antarktischen Gebietes? Denn berufend auf das Völkerrecht wäre dies eine regulärer Anspruch auf Neuschwabenland.

    Zeitgleich mit dem Aufenthalt der deutschen Expeditionsgruppe in Neuschwabenland beanspruchte Norwegen das Koenigin-Maud-Land, also den Teil der Antarktis in dem auch Neuschwabenland liegt, durch eine königliche Resolution am 14.01.1939 für sich. Das Reichsaußenministerium unterrichtete daraufhin den norwegischen Gesandten in Berlin, daß die deutsche Regierung diese Besitzergreifung nicht anerkennen könnten. Norwegen führte als Beleg für seine Rechte auf das Koenigin-Maud-Land dessen Entdeckung und Erforschung an. Entdeckung und Erforschung eines Gebietes sichern dem Entdeckerstaat aber nicht für immer, sondern nur für einen kurzen Zeitraum die Erwerbsrechte zu. Der entdeckte Staat kann demnach jeden Versuch eines anderen Staates, dieses Land zu vereinnahmen, abwehren. Macht er dies nicht, verfällt der Gebietsanspruch des Entdeckerstaates. Da Norwegen nicht gegen das Ausbringen deutscher Hoheitszeichen auf dem von ihm beanspruchten Gebiet eingeschritten war, hat es die Entdeckungen und Erforschungen abgeleiteten Rechte zumindest für Neuschwabenland verwirkt.

    Laut alten reichsdeutschen U-Bootkarten besteht die Antarktis aus zwei Teilkontinenten. Durch Tauchgänge jener U-Boote wurde dies während des Zweiten Weltkriegs herausgefunden. Was mit dem Walter-Antrieb kein Problem war. Der nach Prof. Walter benannte Walter-Antrieb wurde schon ab 1933 entwickelt. Das erste Versuchsboot V 80 erreichte schon bei der ersten Probefahrt eine Unterwassergeschwindigkeit von 26 kn, also fast 50 km/h, und übertraf damit die damals bis 9 kn übliche U-Bootgeschwindigkeit erheblich. Die Front war in Eiform beschaffen, wodurch das Wasser spiralförmig um die U-Boote gewendet wurde. Der untere Teil dieser Boote hatte die Form einer stehenden Acht, der Antrieb erfolgte mit Wasserstoffperoxid. Großadmiral Dönitz erklärte zu diesen Booten: “Durch diese Typen war die Überlegenheit, die die (feindliche) Abwehr dem U-Boot gegenüber seit 1943 gewonnen hatte und die im wesentlichen auf der Überwasserortung mit Hilfe kürzester Wellen beruhte, ausgeschaltet. Das U-Boot blieb, für die Ortung nicht feststellbar, unter Wasser, operierte in schützender Tiefe und griff auch nur aus ihr heraus an.”

    Ebenfalls ermöglichte dieser sogenannte Walter-Schnorchel längere Strecken ohne auftauchen zu bewältigen.

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Walter10
    Der Walter-Schnorchel

    Die beiden Soldaten Siewert und Wehrend waren beide Teilnehmer der Antarktisexpedition im Jahre 1938/39. Sie berichteten, daß sie auch noch nach der Beendigung der Expedition, also im Frühjahr 1939 weiterhin auf dem Schiff „Schwabenland“ Dienst machten und ihr Schiff im vierteljährlichen Rhythmus zwischen Neuschwabenland und Heimathafen pausenlos pendelte um Ausrüstungsgegenstände und ganze Bergbaueinrichtungen in die Antarktis zu befördern. Dazu gehörten auch Gleisanlagen und Loren, aber auch eine riesige Fräse, um Tunnelsysteme ins Eis bohren zu können.

    Auf offizieller Seite wird berichtet, daß es keine reichsdeutschen U-Boote gibt, über deren Verbleib man auf alliierter Seite nichts wüßte. Es existieren sehr viele Berichte über Absetzung von reichsdeutschen U-Booten und deren Besatzungen, während und nach dem Krieg, nach Südamerika, Nordamerika und auch die Arktis und Antarktis. Daß man hierzulande noch nicht so viel darüber gehört hat, liegt einzig und allein daran, daß fast alle Unterlagen sämtlicher Kommandobehörden, Stäbe, Flottillen und U-Boote, nach dem 2. Weltkrieg in die Hände der Alliierten (speziell England) fielen und sich zum großen Teil noch dort befinden.

    Dennoch bleiben hunderte von U-Booten, die offiziell ausliefen, aber nicht versenkt wurden oder in Gefangenschaft gerieten, wie vom Erdboden verschluckt. Ebenso könnte es sich mit vielen erfolgreichen Ingenieuren, Wissenschaftlern, Medizinern und Technikern zugetragen haben, welche sicher nicht alle den Alliierten in die Hände fielen.

    Eine der bemerkenswertesten Aussagen zur Expedition „Neuschwabenland“ kam von Admiral Karl Dönitz, dem Oberkommandierenden der deutschen Marine und schließlich Hitlers Nachfolger, als er sagte:

    „Die deutsche U-Boot Flotte ist stolz darauf, daß sie für den Führer in einem anderen Teil der Welt ein Shangri-La gebaut hat, eine uneinnehmbare Festung.“

    Obwohl die Briten die Drake Passage an der südlichen Spitze Südamerikas schützten, blieben Neuschwabenland und seine Küstenlinie von den Alliierten unberührt.

    Echolot-Messungen der Schwabenland und ausgedehnte Erforschungen mit U-Booten in der Gegend ergaben, daß ein unterseeischer Graben vor Neuschwabenland bis zum anderen Ende des Kontinents verläuft. Man fand heraus, daß der Graben vulkanischen Ursprungs ist. Als die deutschen Forscher ihm folgten entdeckten sie warme Seen, Höhlen, Gletscherspalten und Eistunnel.

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    Verlauf des Grabens





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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Sa 23 Okt - 8:41

    Die Theorie, daß sich eine Elite aus dem 3. Reich anhand modernster Technologie (U-Boote, ...) in die Antarktis abgesetzt hat, wird noch erhärtet wenn man die Bemühungen der Alliierten betrachtet, welche durch die Operation Highjump in Neuschwabenland landen wollten. Schaut man sich die offizielle Erklärungen zu dieser Operation an so heißt es einmal Material- und Mannschaftserprobung unter polaren Voraussetzungen, oder die von Dr. Paul A. Siple vermutete tiefgreifende Veränderung der Schelfeisküste in der Bay of Whales (Ross Sea) festzustellen. Inoffiziellen Berichten zufolge hieß der Leiter der Operation Admiral Richard E. Byrd. Derselbe Byrd der 9 Jahre zuvor noch einen Antarktis-Vortrag in Hamburg hielt.

    Im Winter 1946/47 unternahm die US-Navy eine Expedition in die Antarktis. Diese Operation sah vor, daß der Expeditionskonvoi, bestehend aus Schiffen und Flugzeugen, sich in drei Gruppen teilte. Byrds sogenannte Mittelgruppe sollte die Scott-Inseln ansteuern und in Little America eine Basisstation samt Flugfeld, damit man von dort aus Erkundungsflüge in das Innere der Antarktis unternehmen konnte. Während dessen Hatte die Ost- bzw. die Westgruppe die Aufgabe die antarktische Küste zu erkunden. Es war der 21.01.1947, als der Expeditionskonvoi die Antarktis erreichte und die Männer an Bord ihrer Schiffe mit ihrer Arbeit begannen. Am 13. Februar war man soweit, bei der Byrd-Gruppe, um die Flüge ins Landesinnere zu starten. Aber schon 3 Wochen später, am 03.03.1947, ordnete Admiral Byrd den Rückzug an, weil mehrere Flugzeuge spurlos verschwunden waren. Der Rückzug erfolgte derart überhastet, daß neun Flugzeuge im ewigen Eis zurückgelassen wurden.

    An der Operation Highjump waren 13 amerikanische Schiffe beteiligt, darunter Flugzeugträger, Zerstörer, Eisbrecher, ein U-Boot und 15 schwere Transportflugzeuge und Fernaufklärer und 4000 Mann. Einer der Piloten hieß Leutnant D. Bunger. Er sah als erster das, was heute seinen Namen trägt: Die Bunger-Oase. Sie gilt als eine der eigentümlichsten und schönsten Landschaft der Antarktis. Sie ist für polare Verhältnisse ungewöhnlich schwer zugängig. Obwohl sie von der Küstenlinie nicht allzu weit entfernt liegt und mit fast 200 km² Fläche eigentlich nicht übersehen werden kann, entdeckten sie die Amerikaner erst während der „Byrd–Expedition“. Die Bunger-Oase ist eisfrei und weist durch eine erhöhte Strahlungsbilanz des freiliegenden Gesteins im Vergleich zur Umgebung ein sehr mildes Mikroklima auf. Sie hat mehrere Süßwasserseen die oft das „Südliche“ farbenfroh reflektieren.

    Admiral Byrd nimmt zu der strategischen Wichtigkeit der Pole Stellung, denen er enorme Bedeutung zumißt. Er hob die Notwendigkeit hervor „in Alarmzustand und Wachsamkeit entlang des gesamten Eisgürtels, der das letzte Bollwerk gegen eine Invasion sei“ zu bleiben, „..das Überleben der Menschheit wie das der militärischen Wissenschaft befinden sich augenblicklich in einer lebenswichtigen Phase der Entwicklung..“.

    Da stellen sich aber erneut viele Fragen. Wenn es kein militärisches Interesse an Neuschwabenland gab wieso benötigte Byrd Zerstörer und Flugzeugträger mit fünfzehn schweren Transportflugzeugen? Sicher nicht für das Equipment. Anderen Quellen nach sollen bei Highjump mehrere Länder wie England, Norwegen, Rußland und Kanada mit Schiffen dabei gewesen sein. Wieso wurde die Expedition mit reichlich Verlust auf Seiten der Alliierten, schon nach 2 Wochen und nicht wie vereinbart nach 3 Monaten, frühzeitig beendet? Wieso wurde laut Flugkarten des Admiral Byrd bei seiner Expedition am Südpol, Neuschwabenland als einziger Flecken der Antarktis unbehelligt gelassen? Wieso erfolgte im September des Jahres 1979 und am 5. März des Jahres 1986, Atomtests und darüber hinaus im norwegischen Sektor der Antarktis ?

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    Byrds Flugrouten


    Es folgt nun eine Liste der Mitglieder der Expedition – Neuschwabenland 1938/39

    Deutsche Antarktische Expedition 1938/39

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Logo10

    Expeditionsleiter Kapitän: Alfred Ritscher
    Kapitän des Schiffes: Alfred Kottas, DLH
    Eislotse Kapitän: Otto Kraul
    Schiffsarzt: Dr. Josef Bludau, NDL
    Flugkapitän: Rudolf Mayr, Fuehrer der Dornier-Wales „Passat“, DLH
    Flugzeugmechaniker: Franz Preuschoff, DLH
    Flugfunker: Herbert Ruhnke, DLH
    Luftbildner: Max Bundermann, Hansa Luftbild G.m.b.H.
    Flugkapitän: Richardheinrich Schirmacher, Fuehrer der Dornier-Wales „Boreas“, DLH
    Flugzeugmechaniker: Kurt Loesener, DLH
    Flugfunker: Erich Gruber, DLH
    Luftbildner: Siegfried Sauter, Hansa Luftbild G.m.b.H.
    I. Meteorologe: Dr. Herbert Regula, Deutsche Seewarte, Hamburg
    II. Meteorologe: Studienassessor Heinz Lange, R. F. W., Berlin
    Techn. Assistent: Walter Krueger, R.f.W., Berlin
    Techn. Assistent: Wilhelm Gockel, Marineobservatorium Wilhelmshaven
    Biologe: Studienref. Erich Barkley, Reichsstelle für Fischerei (Institut für Walforschung)
    Geophysiker: cand. Geophys. Leo Gburek, Erdmagnetisches Institut, Leipzig
    Geograph: Dr. Ernst Herrmann
    Ozeanograph: cand. Phil. Karl-Heinz Paulsen
    I. Offizier: Herbert Amelang
    II. Offizier: Karl-Heinz Roebke
    III. Offizier: Hans Werner Viereck
    IV. Offizier: Vincenz Grisar
    Schiffsfunkleiter: Erich Harmsen
    Schiffsfunkoffizier: Kurt Bojahr
    Schiffsfunkoffizier: Ludwig Muellmerstadt
    Leitender Ingenieur: Karl Uhlig
    II. Ingenieur: Robert Schulz
    III. Ingenieur: Henry Maas
    IV. Ingenieur: Edgar Gaeng
    IV. Ingenieur: Hans Nielsen
    Ing. Assistent: Johann Frey
    Ing. Assistent: Georg Jelschen
    Ing. Assistent: Heinz Siewert
    Elektriker: Elektro-Ing. Herbert Bruns
    Elektriker: Karl-Heinz Bode
    Werkmeister: Herbert Bolle, DLH
    Katapultführer: Wilhelm Hartmann, DLH
    Lagerhalter: Alfred Ruecker, DLH
    Flugmechaniker: Franz Weiland, DLH
    Flugmechaniker: Axel Mylius, DLH
    Flugmechaniker: Wilhelm Lender, DLH
    Bootsmann: Willy Stein
    I. Zimmermann: Richard Wehrend
    II. Zimmermann: Alfons Schaefer
    Matrose: Heinz Hoek
    Matrose: Juergen Ulpts
    Matrose: Albert Weber
    Matrose: Adolf Kunze
    Matrose: Karl Hedden
    Matrose: Eugen Klenk
    Matrose: Fritz Jedamezyk
    Matrose: Emil Brandt
    Matrose: Kurt Ohnemueller
    Leichtmatrose: Alfred Peters
    Decksjunge: Alex Burtscheid


    Quellenverzeichnis:
    * http://www.hohle-erde.de/body_neuschwabenland.html
    * Deutsche Forscher im Südpolarmeer, Safari-Verlag
    * Einblicke in die Innere Erde, CTT-Verlag, Heiner Gehring
    * Die Innere Erde Eine Übersicht, CTT-Verlag, Heiner Gehring
    * Ausblicke auf die Innere Erde, CTT-Verlag, Heiner Gehring
    * Deutsche Flugscheiben und U-Boote überwachen die Weltmeere 1+2, Gesellschaft für politisch-philosophische Studien e.V., O. Bergmann
    * Das schwarze Reich, Heyne Verlag, E. R. Carmin
    * Der Schatten des Dalai Lama, Patmos, Victor und Victoria Trimondi
    * Montauk V - Die Schwarze Sonne, Michaelsverlag, Peter Moon
    * Arktos - Das Buch der hohlen Erde, Edition neue Perspektiven, Joscelyn Godwin
    * Das Vermaechtnis des Messias, Bastei Luebbe, Michael Baigent, Richard Leigh und Henry Lincoln
    * Der heilige Gral und seine Erben, Bastei Luebbe, Michael Baigent, Richard Leigh und Henry Lincoln
    * Die Legende von Atlantis, Multi Media Agency, Elia the Prophet
    * Der Armstrong-Report, G. Reichel Verlag, Virgil Armstrong
    * Tibet auf geheimnisvollen Pfaden.....I+II, Edition neue Perspektiven, Theodor Illion
    * Die dunkle Seite des Mondes I+II, Edition Pandora, Brad Harris
    * Unternehmen Aldebaran, Ewertverlag, Jan van Helsing
    * Mystische Stätten, Time-Life
    * ZeitenSchrift, mehrere Ausgaben
    * Interview mit Virgil Armstrong, Frank E. Stranges und John Hurtak
    * [ http://www.hi-story.de ]
    * Sowie etliche andere Berichte aus dem Internet


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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Flugscheiben über Neuschwabenland?

    Beitrag von Gast Sa 23 Okt - 8:50

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 28ae4410


    Flugscheiben über Neuschwabenland?

    Wenn heute von deutschen Wunderwaffen die Rede ist, so denken die Meisten an die V1 und V2, die seit 1943 bzw. 1944 als ?Vergeltungswaffen? gegen England eingesetzt wurden. Während die unbemannte V1 als erster Marschflugkörper der Geschichte bei einer Maximalgeschwindigkeit von 650 Km/h noch relativ leicht abgefangen werden konnte, gab es gegen die V2, die erste Rakete mit Sprengkopf, keine Abwehrmöglichkeit. Daß jedoch die V2 nur den Anfang einer viel weiter fortgeschrittenen Geheimwaffen-Forschung des Dritten Reiches darstellte, wird oft übersehen. Unter dem Projekttitel V3 / A4 firmierte eine Weiterentwicklung der V2, die in der Lage sein sollte, selbst Amerika erreichen zu können. Daneben gab es eine ganze Reihe von ferngesteuerten Raketen, Nurflügel- und Deltaflugzeugen sowie andere Waffensysteme, die in den verschiedensten Entwicklungsstadien standen - unter anderem mehrere Strahlflugzeuge, die als ?Amerika-Bomber? vorgesehen waren und zum Abwurf einer Atom-Bombe dienen sollten, die bereits seit Herbst 1944 in verschiedenen Varianten erprobt wurde - aus hier nicht näher vertieften Gründen jedoch nie zur Anwendung kam. In jüngster Zeit sickern dabei mehr und mehr Informationen über bereits existente Flugzeugtypen an die Öffentlichkeit, die bislang als lediglich geplant oder auf dem Reißbrett existierend bezeichnet wurden. Eines der erstaunlichsten Projekte ist dabei ein Deltaflugzeug mit der Bezeichnung ?P 13 B? des Konstrukteurs Alexander Lippisch, das eine Geschwindigkeit von Mach 1,8 erreicht haben soll und ausweislich einer US-Dokumentationsliste aus den sogenannten ?Lusty-Akten? erbeutet wurde. Über die Entwicklung von raketen- und düsengetriebenen Projekten hinaus, gab es jedoch auch eine Entwicklung von Fluggeräten, die heute unter dem Begriff der Flugscheiben firmiert, Nachdem dies zwar bereits früh in verschiedenen Zeitschriftenartikeln und Veröffentlichungen thematisiert wurde, fehlen bis heute eindeutige Dokumente, die dies verifizieren würden, so daß die akademische Forschung bislang einen weiten Bogen um diesen Sachverhalt machte. Nicht so jedoch die Laienforschung, die dabei sehr oft in den Bereich kaum nachzuvollziehender Spekulationen abdriftete. Sehr oft schrieb dann der eine vom anderen Autoren ab, so daß man sich gegenseitig als Quelle zitieren konnte, ohne den Wahrheitsgehalt der Spekulationen dadurch zu erhöhen.

    Die offizielle Version?

    Anhand der spärlichen Quellen und im Vergleich der zahlreichen Veröffentlichungen zu diesem Thema, ergibt sich folgender Sachverhalt:
    Bereits vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges gab es verschiedene Forscher, die sich mit der Frage des bestmöglichen Flugsystems befaßten und aufgrund der Flugeigenschaften wie er etwa bei dem Frisbee oder des angedrehten Bierdeckels zu beobachten sind, kamen einige, vermutlich unabhängig voneinander, auf die Möglichkeit eines diskusförmigen Fluggerätes, einer Flugscheibe. Während es eigentlich weltweit theoretische Befassungen mit diesem Problem gab, wurden die ersten praktischen Versuche in Deutschland unternommen. 1939 wurde anläßlich des 1. nationalen Wettbewerbes für Flugmodelle der sogenannte Nurflügler A.S. 1, des Konstrukteurs Arthur Sack vorgestellt, der jedoch sehr schlechte Flugeigenschaften aufwies und nicht selbständig starten konnte. Auf Ermunterung des damaligen Luftwaffen-Oberbefehlshabers Ernst Udet entwickelte Sack den Prototypen AS 6/ V1 (letzteres als Bezeichnung des 1. Prototypen), der als konventionelles Flugzeug lediglich runde Flügelformen aufwies und bei Flug-Versuchen im April 1944 aufgrund des zu schwachen Propeller-Triebwerkes nicht von der Startbahn abzuheben vermochte. Dieses von der Luftwaffe selbst geförderte Projekt dürfte aufgrund der schlechten Erfahrung dann eingestellt worden sein, beweist aber, daß sogar die Luftwafe selbst mit diskusförmigen Fluggeräten experimentierte. Auch der Konstrukteur Andreas Epp, der selbst an diskusförmigen Fluggeräten arbeitete, übergab Ernst Udet 1941 ein diskusförmiges Flugmodell, das nach Peenemünde verbracht wurde, ohne daß Epp offiziell mit weitergehenden Plänen beauftragt wurde.
    Erfolgversprechender waren dagegen Versuche eines Konstruktionsteams an einem ?Flügelrad-Konzept? aus Dr. Richard Miethe, Proejtkleiter und Fachmann für Aerodynamik, Dr. Ing. Otto Habermohl, Experte für Senkrechtstart und Autogyro, Dipl. Ing. Guiseppe Belluzo, Spezialist für wärmebeständige Legierungen und Dipl. Ing. Rudolf Schriever, Chef-Testpilot des Projektes. Hier wurden zwischen 1939 und 1945 verschiedene Prototypen des sogenannten BMW-Flügelrades entwickelt, das mit Strahltriebwerken ausgestattet war und aus einem Rotor mit 16 trapezförmigen Blättern, die sich um einen zentralen Cockpit-Körper drehten. bestand. Der Jungfernflug des letzten Protoypen, BMW Flügelrad II V1 soll am 14. Februar in Prag stattgefunden haben, bei dem aber lediglich eine geringe Flughöhe erreicht worden sein soll.
    Während Belluzo 1952 verstarb, ging der Konstrukteur Miethe in den 50er Jahren in die USA, wo er an der Entwicklung des Avro-VZ 9 Flugdiskus beteiligt war, das ebenfalls nach negativen Testreihen eingestellt worden sein soll. Habermohl soll dagegen im April 1945 von den Sowjets gefangen genommen worden sein, jedenfalls fehlt von ihm seither jede Spur. Rudolf Schriever erlangte durch die Veröffentlichung einiger Berichte über die Flugscheibenprojekte einige Bekanntheit in Deutschland, spielte jedoch nach eigenen Aussagen für die Konstruktion der Fluggeräte keine größere Rolle.
    Damit endet eigentlich die herkömmliche Darstellung der Flugscheibentechnologie soweit sie aus verschiedenen Quellen rekonstruierbar ist.
    Alternative Theorien und Spekulationen

    Indes gibt es über diese spärlichen Fakten hinaus noch viele Fragen:
    Unter welchem Kommando arbeitete Miethes Konstruktionsteam und warum gab es mit dem Sack-Entwurf parallele Forschungen? Warum interssierten sich die Alliierten für Forschungen, die sich angeblich als nutzlos herausstellten - und warum wurden über 700 Wissenschaftler im Rahmen der Operationen ?Overcast? und ?Paperclip? - darunter auch mehrere Forscher, die an Flugscheiben arbeiteten, eigens in die USA geholt? - Woher kommen die zahlreichen seit 1945 einsetzenden Sichtungen unbekannter Flugobjekte, die oft als diskusförmig beschrieben wurden? Woran wurde im US-Geheimforschungslabor S-4, in der berüchtigten Area 51 seit 1945 wirklich geforscht - vor allem vor dem Hintergrund, daß es in Deutschland im Raum Jonastal ein S-III Programm gab, während Vorläufer des S-4 in den USA fehlen?
    Auf die erste Frage gibt es eine klare Antwort: So wie in anderen Bereichen der Militärtechnologie gab es auch im Bereich der Luftfahrt gleichzeitig laufende Erprobungen verschiedener Typen, jedoch weist die Forschung der Luftwaffe an einem propeller-betriebenen Typ bis 1944 darauf hin, daß die Erprobungen des düsengetriebenen Flugkörpers im Auftrag einer anderen Organisation durchgeführt wurde. Dabei kennt man aus der heutigen militärtechnologischen Forschung etwa der USA auch die Vorgehensweise, nach der ein vielversprechendes neues System, das so lange wie möglich geheim gehalten werden soll, offiziell eingestellt wird, um dann im Geheimen die Forschung voranzutreiben. In diesem Fall hätte man der Öffentlichkeit und der alliierten Aufklärung das Sack-Modell und die mangelnde Zukunftsträchtigkeit offen präsentiert, während andere Projekte im Geheimen weiter vorangetrieben worden wären.
    Die weiteren offenen Fragen könnten erhellt werden, wenn man einen vorsichtigen Blick auf die alternative Darstellung der Flugscheibenforschung des 3. Reiches wirft. Demnach hätte im Februar 1945 nicht ein Prototyp des BMW-Flügelrades, sondern eine funktionsfähiger Flugdiskus vom Typ V7 abgehoben, der eine Flughöhe von 12 400 Metern und eine Geschwindigkeit von 2000 Km/h erreicht haben soll. Weitere Flugscheiben mit Bezeichnungen Vril I-II und Haunebu I-III wären zudem in Planung gewesen. Zur Unterstreichung dieser Vermutung werden oftmals eine Reihe von Konstruktionszeichnungen und Plänen präsentiert, die insbesondere im Internet kursieren, deren Herkunft jedoch nicht zweifelsfrei geklärt werden kann (siehe Anhang). In vielen Publikationen wird dessen ungeachtet munter spekuliert, so etwa, daß Andreas Epp ?von Zeit zu Zeit auch der Wissenschaftlergruppe? angehören läßt, welche diese Typen entwickelt haben soll.
    Mehr Gewicht besitzen dagegen Spekulationen, die von getrennten Forschergruppen, eine um Otto Habermohl, und eine um Dr. Miethe ausgehen, die zeitweise zusammen gearbeitet haben könnten. So sollen Habermohl und Schriever gemeinsam das Modell Epps, das ernst Udet übergeben worden war, in Prag erprobt und einen darauf basierenden Prototypen eines Flugkreisels gebaut haben, der dann nach Aussage eines ehemaligen Testfliegers in Peenemünde getestet worden sei, bevor die Erprobung nach Wien verlagert worden sei. Darauf bezieht sich auch ein Artikel in der schwedischen Zeitung ?Aftonbladet? vom 10. 10. 1952, in dem der Probeflug unter Kommando von Wernher von Braun 1944 stattgefunden haben soll. Im Sommer 1944 sollen Epps Erinnerungen zufolge zwei Prototypen, geflogen von den Piloten Heinz Dittmar und Otto Lange gegen einen amerikanischen Bomberangriff bei Leuna / Merseburg eingesetzt worden sein, was angeblich durch eine amerikanische Zeugenaussage bestätigt wird. Mit der Ernennung SS-Brigadefühers Hans Kammlers zum Sonderbevollmächtigten für die Produktion aller Strahlflugzeuge im März 1945 soll eine Serienproduktion des Flugkreisels Habermohls und eines von Miethe entwickelten Flugdiskus in Prag befohlen worden sein.
    Nach Aussage des beteiligten Technikers Heinrich Fleißner, sollen am 24. April 1945 vier Flugscheiben unter schwerem Beschuß von Berlin mit unbekannten Ziel abgehoben haben - dies bringt uns dann in die Nähe der Spekulation, nach der Hitler mit Hilfe von Flugscheiben geflüchtet sei, wie sie etwa von Mattern vertreten wurde. Mit dem Testflieger Hans-Joachim Roehlike benennt etwa der Autor Rothkugel einen weiteren Augenzeugen für den fortgeschrittenen Stand der Flugscheibentechnik. So soll Roehlike seiner Tochter nach dem Krieg anvertraut haben, die Erde von oben gesehen zu haben? - womit wohl ein Flug jenseit der Hemisphäre gemeint ist. Daneben gibt es eine ganze Reihe von Zeugenaussagen, die für eine tatsächliche Existenz flugfähiger und auch eingesetzter Flugscheiben sprechen: Neben ehemaligen deutschen Soldaten auch alliierte Kriegsgefangene. So etwa die Aussage Georg Kleins, die jedoch als fehlerhaft entlarvt wurde, zumindest was den Zeitraum anbelangt: ?Am 14. Februar 1945, morgens um 6.30 Uhr, war auf dem Messegelände von Holice der Start erfolgt. Gespannt blickte der Sonderbeauftragte Klein auf Habermohl, der sich von seinen Mitarbeitern Mühlens und Schreiber sowie sechs Werksangehörigen, die die erforderlichen Vorbereitungen zu treffen hatten, abwendete und mit dem Einflieger Röhlke auf den Flugring zuging. ...Habermohl und seine Mitarbeiter starrten auf ihre Armbanduhren,Rohlke winkte mit der Hand, und schon setzte sich der Flugring mit einem ohrenbetäubenden Rauschen in Bewegung. Er schwang sich senkrecht in die Luft und schnellte dann im Steilflug kerzengerade weiter nach oben....?
    Glaubwürdiger dagegen sind die von Rothkugel präsentierten Aussagen in einem Brief von Herrn Prof. Phys.-Ing. Friedrich Lachner an einen befreundeten Wissenschaftler:
    ?Besten Dank für Ihren Brief mit den Flugkreiselablichtungen. Im Krieg hörte ich davon in Fachkreisen. In der Wiener-Neustädter Flugzeugfabrik, die ein Filialbetrieb der Messerschmitt-Werke war, wurde ein Versuchsmodell von 5 m Durchmesser hergestellt, das vermutlich auch Versuchsflüge bis nach Wien gemacht hat.?
    Es wird außerdem geschildert, daß seine Ehefrau den Flug eines solchen Gerätes beobachten konnte. Ihr war aufgefallen, daß das Flugverhalten dieses Objektes ganz anders war als sonst üblich, nämlich es konnte unvermittelt plötzliche Richtungsänderungen durchführen. Sie erkannte auch, daß bei dem Flugkörper in der ?Mitte noch etwas dran war?. Prof. Lachner schreibt weiter:
    ?Gleich nach dem schweren Bombenangriff auf die Flugzeugfabrik, den ich vom Berg bei Fischau aus sah, war mein Vetter der Medizinalrat Oskar L. drinnen, um Verletzten zu helfen. Dabei sah er ein solches arg beschädigte Modell und wußte damals aber nicht was es war.?
    Eine ehemalige Konstruktionsberechnerin, die bei WNF arbeitete, konnte ebenfalls bestätigen, daß sich im Werk eine Flugscheibe befand, heißt es in dem Schreiben. Prof. L. erwähnt, daß ein Ing. Kühnelt, der Flugzeugtechniker war, ein solches Gerät mit 15 m Durchmesser gesehen habe. Er hörte auch von einem 30 m Durchmesser großen Gerät. Lachner schreibt, daß er einen Flugingenieur Klein kennen gelernt hatte, der in die Erprobung von Flugscheiben verwickelt war.
    ?Einmal ist er (Klein, Anm. d. A.) wenige Meter vor mir abgestürzt. Obwohl das Flugzeug zerbrach, ist ihm nicht viel geschehen. Ich führte in damals gleich zum Flugchef.?
    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 D9764210
    Das BMW-Flügelrad - Vorläufer der Flugscheiben

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 8306d210
    Flugscheibenentwicklung nach Miethe?

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 04schr10
    Schriever-Flugscheibe

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Rfz29_10
    Aufstellung über einsatzbereite Waffen, darunter Flugscheiben - Herkunft unbekannt
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    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Sa 23 Okt - 8:56

    Unkonventionelle Antriebsarten

    Andere Quellen sprechen von einem weiteren Forscher, der sich mit der Frage alternativer Energiegewinnung und neuer Antriebsarten beschäftigte: Victor Schauberger. Dieser soll bereits 1940 in Wien ein Flugscheiben-Modell aus Kupfer angefertigt haben, um verschiedene Energieeinwirkungen zu testen . In Verbindung mit Schauberger bestehen Theorien, nach denen verschiedene seiner Antriebsarten in Zusammenhang mit fliegenden Scheiben getestet worden wären, wobei immer wieder der Begriff ?Anti-Gravitations-Energie? auftaucht. Diese ?Umkehrung? der Schwerkraft, die physikalisch eigentlich gar nicht möglich ist, soll gemäß den Forschungen des englischen Autoren Cook inzwischen durch verschiedene Forscher nachgewiesen worden sein - zwar nur mit einer Aufhebung von 1-5 % des Gewichtes, jedoch wäre dies zu steigern, wenn erst einmal das richtige Prinzip gefunden worden wäre. Cook erteilt zwar den Spekulationen wonach auf derlei Antriebsarten basierende Flugscheiben sogar Weltraumflüge, nach allzu phantastischer Spekulation gar einen Flug in eine andere Zeitdimension unternommen hätten, eine klare Absage, vermag aber aufgrund der Überprüfung Schaubergers Tagebuches Hinweise auf tatsächlich bestehende Forschungen an Antriebsarten für fliegende Scheiben zu eruieren:
    So soll Schauberger tatsächlich bis zum Mai 1945 eine fliegende Scheibe mit einem integrierten Antigravitations-Antrieb entwickelt haben, die jedoch durch das Kriegsende nicht mehr erprobt werden konnte. In diesem Zusammenhang von Bedeutung ist ebenso der auch bei Schauberger erzielte ?Coanda-Effekt?, der auf Versuche des in Frankreich lebenden Rumänischen Luftfahrtingenieurs M. Coanda zurückgeht und die Beschleunigung eines Luftstroms über die Peripherie einer konkaven Scheibe beinhaltet, was bereits 1938 als Patent angemeldet wurde. Tatsächlich soll Coanda nach der deutschen Besetzung Frankreichs für die deutsche Luftfahrtforschung verpflichtet worden sein, ohne daß sich jedoch hier verläßliche Quellen finden lassen würden.
    Häufiger dagegen ist die Rede von sogenannten "Absaugeprinzipien" mit Flüssiggas oder Nuklearantrieb, die Flugscheiben in die Lage versetzt hätten, auch außerhalb des Luftraumes der Erde zu operieren. Hierzu ist ein Forschungsauftrag des OKHs an die Forschungsgruppe der Deutschen Reichspost nachweisbar, der auf den 15. Oktober 1942 datiert.
    In diesem Zusammenhang begegnet uns erneut der visionäre Alexander Lippisch, der nach seiner Verpflichtung für die US-Rüstungsindustrie nach dem Krieg fertige Pläne für eine Weltraumstation präsentierte.
    Lippisch war also auch an Planungen des außerorbitalen Flugtechnologie beteiligt, die in Zusammernhang mit fliegenden Scheiben stand. So wirkte er auch in Prag an diversen Waffenentwicklungen zu denen auch Flugscheiben gehört haben könnten.
    Als weitere Standorte für den Bau und die Erprobung von Fluggeräten kommen Wiener Neustadt, Breslau, das Jonastal und Peenemünde in Frage. Peenemünde, das unter dem Kommando Wernher von Brauns stand, könnte dabei nach vermehrten alliierten Bombenangriffen nur zum Schein völlig geräumt worden sein, um geheime Forschungen weiter zu führen. Die unterirdischen Anlagen im Jonastal beim thüringischen Ohrdruf galten lange Zeit als Projekt eines Führerhauptquartieres bevor sich das Ausmaß der unterirdisch betriebenen V- und Geheimwaffenproduktion Stück für Stück abzeichnete. So soll hier im Auftrag Kammlers neben V-Waffen auch die Forschung an Flugscheibenprojekten sowie die Erprobung kleinerer atomarer Waffen vollzogen worden sein.

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Hoffma10
    Flugscheibe und Nurflügler Horten 229 über Neuschwabenland - Fotomontage

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Highju10
    Die Admiral-Byrd Expedition "Highjump" 1947

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Kammle10
    Der Bevollmächtigte für die Sonderwaffenproduktion, SS-General Hans Kammler. Bis heute ist sein Schicksal ungeklärt..

    Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 3 Mucho310
    Seltsame Forschungskonstruktion in der heutigen Tschechei - Prüfstand für die "Glocke"?

    Spekulationen um eine deutsche Neuschwabenland-Basis

    1938/39 fand eine offizielle deutsche Expedition in die Antarktis statt, in deren Verlauf ein Teilgebiet als "Neuschwabenland" offiziell als Besitz des Deutschen Reiches proklamiert wurde.

    Woher letztendlich die Initialzündung kam, in der Antarktis wäre eine deutsche Basis errichtet worden, ist heute nicht mehr zu verifizieren. Einer der ersten, der diese Geschichte verbreitete, war der südamerikanische Journalist Ladislao Szabo, der 1947 ein Buch mit dem Namen "Hitler lebt" verfaßte, in dem er Hitlers angebliche Flucht in eine Basis in Neuschwabenland beschreibt. Da so kurz nach dem Kriegsende die These von Hitlers Freitod noch nicht überall angenommen wurde, stieß die Aussage auf großes Interesse. Hinzu kamen Gerüchte nach denen zwei ehemalige Antarktis-Expeditionsteilnehmer ausgesagt hätten auch nach 1939 weiterre Fahrten zum Südpol unternommen zu haben. Nachdem nun auch ein angebliches Zitat Dönitz auftauchte, in dem dieser von einer "für Hitler errichteten uneinnehmbaren Festung am Rande der Welt berichtete", waren den Spekulationen Tür und Tor geöffnet.
    Weitere Nahrung erhielt diese These indes durch ein 1947 von den USA durchgeführtes Unternehmen mit der Bezeichnung ?Operation Highjump?, das unter Beteilung des berühmten Polarforschers Richard Evelyn Bird als einem der Kommandanten stattfand um offiziell militärisches Gerät unter antarktischen Bedingungen zu testen. Insgesamt über 4000 Mann mit mehreren Zerstörern, Torpedobooten und Flugzeugen, in drei Gruppen unterteilt, näherten sich aus südlicher Richtung dem Eiskontinent und stießen an den Küsten bis zum Queen-Maud-Land vor, in dem sich auch das deutsche Neuschwabenland befindet. Während vielen Darstellungen zufolge, die Expedition nach dem Verlust mehrerer (9?) Flugzeuge und eines Torpedobootes überhastet abgebrochen werden mußte, schreibt Byrd in einem großen Bericht im ?National Geographic? vom Oktober 1947 lediglich über einen Flugzeugunfall. Tatsächlich gab es jedoch weitere Unfälle, u.a. einen Hubschrauberabsturz, die Byrd offensichtlich verschwieg. Während es ungewöhnlicherweise nach der Expedition keine sonst übliche Pressekonferenz gab, wurde stets eine angebliche Aussage Byrds widergegeben, derzufolge er von zukünftigen Flugzeugen warnte, die von einem Pol zum anderen fliegen könnten und ferner die Antarktis eine Bedrohung für den Frieden darstelle. In Schöns Dokumentation ist dagegen lediglich die Rede davon, daß "die kürzeste Entfernung zwischen der Neuen und der Alten Welt quer über den Arktischen Ozean und die Nordpolarzone" verlaufe und daß vorherzusehen sei, "daß die hier in der Antarktis gewonnen Erkenntnisse auch für kriegerische Auseinandersetzungen in der Artkis von großem Nutzen seien." Diese glaubwürdigere Aussage bezieht sich offensichtlich auf die bevorstehende Auseinandersetzung mit der Sowjetunion und nicht auf eine Auseinandersetzung mit einer "Dritten Macht" wie die reichsdeutschen Verteidiger einer angeblichen Basis auch genannt werden.
    Nichts desto trotz entwickelte sich seit den 50er Jahren eine rege literarische Neuschwabenland-Szene, die vor allem verbunden ist mit dem Namen Wilhelm Landig, der in einer Romantrilogie, die auf wahren Fakten basieren soll, der Geschichte Farbe verlieh.
    Diesem zufolge soll gegen Kriegsende ein Geschwader des neuesten U-Boot Typs XXI, der in der Lage war durch einen Schnorchel und selbstaufladende Elektomotoren weite Strecken ohne Auftauchen zurückzulegen, begleitet von einigen Flugscheiben eine Gruppe von SS-Männern zur reichsdeutschen Basis 211 in Neuschwabenland verbracht haben, wobei auf dem Weg noch ein US-Geschwader vernichtet worden wäre. In einem Interview kurz vor seinem Tode bekräftigte Landig den Wahrheitsgehalt der Existenz dieser Basis und behauptet, sie wäre nach 1939 angelegt und erst Mitte der 50er Jahre in Richtung einer weiteren Basis in Südamerika aufgegeben worden.
    Inwieweit Landig hier glaubwürdig ist, muß dahingestellt bleiben, jedenfalls scheint er tatsächlich involviert in deutsche Geheimwaffenforschungen seit 1943 in Wien gewesen zu sein.
    Zur generellen Möglichkeit der Anlage unterirdischer Festungen in der Antarktis hält Schön dies angesichts des den Küsten vorgelagerten Packeises für undenkbar, andererseits könnten U-Boote durchaus mit dem Pazifik verbundene, eisfreie Seen angesteuert haben, die im Inneren des antarktischen Kontinentes lagen. Gerade für eine Absatzbewegung gegen Kriegsende kommen eine ganze Reihe von U-Booten in Betracht.Sternhoff listet etwa 10 verschiedene U-Boote auf, die gemäß verschiedener Zeugenaussagen gegen Kriegsende mit verschiedenen Zielen von Kiel und vom norwegischen Kristiansand ausliefen. Das bekannteste dieser Boote war U-234, welches mit verschiedenen Plänen und Muster fortschrifttlicher Waffensysteme in Begleitung zweier japanischer Offiziere Kurs auf Japan nahm, sich jedoch nach Erklärung der Nichtigkeit der deutsch-japanischen Abkommen nach der deutschen Kapitulation am 19. Mai in Portsmouth selbst stellte. Nach verschiedentlich geäußerter Meinung soll die ebenfalls an Bord befindliche Uranium-Verbindung für die ersten US-Atomwaffen Verwendung gefunden haben. Zwei weitere zu Bekanntheit gelangte Boote waren die U-530 und U-977, die sich im Juli und August in Argentinien stellten, und von denen man über Zwischenstopps in Neuschwabenland oder der vorangehenden Absetzung hochrangiger NS-Persönlichkeiten spekuklierte, wobei mancher sogar Hitler selbst als Passagier annahm. Dazu paßten auch Berichte von Begegnungen ziviler Schiffe mit deutschen U-Booten, lange nach Kriegsende, die eine Absatzbewegung - eher jedoch nach Südamerika denn zu einer Basis in Neuschwabenland - durchaus plausibel erscheinen ließen - zumal der seit 1946 amtierende argentinische Ministerpräsident Peron als ehemaliger Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der SD wirkte und viele Deutsche Emigranten ganz offiziell einreisen ließ. An Flugzeugen standen für eine Flucht neben den konventionellen, als "Amerika-Bomber" konzipierten, Fernflugzeugen Me-264 und Junkers Ju 390, deren einer Prototyp V2 tatsächlich spurlos verschwand, auch düsengetriebene Prototypen der Baureihen Ju 387 zur Verfügung. Einiges spricht dafür, daß gegen Kriegsende Kammler eine Evakuierung eines "Die Glocke" genannten Forschungsstabes mittels der Führerbegleitstaffel durchführen ließ, der zwei Ju 390 zugeteilt waren. Dieses Geheimprojekt der Glocke, benannt nach dem glockenförmigen Aussehen der verwendeten Testapparatur, arbeitete dem Forscher Witkowski zufolge an Versuchen der Aufhebung der Antigravitation, was als Antrieb für Fluggeräte Anwendung finden sollte, zum anderen jedoch auch Begleiteffekte mit sich führte, denen zufolge eine Beeinflussung der Zeitkonstante erzielt worden sei.
    Literatur
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    Serrano, Miguel Das goldene Band. Esoterischer Hitlerismus. o.O. 1978
    Sternhoff, Gilbert Die Zukunft hat längst begonnen. Rottenburg 2007
    Stoll, Axel Hochtechnologie im Dritten Reich. Rottenburg 2004
    Witkowski, Igor The truth about the Wunderwaffe. London 2003
    Zunneck, Karl-H. Geheimtechnologien, Wunderwaffen und die irdischen Facetten des Ufo-Phänomens. Schleusingen 1998

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