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    Hohle Erde, Neuschwabenland

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    Beitrag von Gast Do 18 Nov - 18:24

    Um Gotteswillen,ich habe doch dich nicht damit gemeint Lucky77.
    Ich habe doch nicht Deinen Beitrag kritisiert.

    Aber auf der anderen Seite , ist es nicht die gleiche Aussage das ich als Stock doof dargestellt werde nur weil ich nicht an diesen Blödsinn glauben kann. Und weil es peinlich ist die hole Erde nicht zu glauben. Glauben kann ich viel . Aber wissen wir es? Wenn du es weißt , dann ist doch gut. Ich weiß es nicht. Ich höre nur GESCHICHTEN . ENDE


    Zuletzt von Luke am Do 18 Nov - 18:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag von Brainfire© Do 18 Nov - 18:25

    Lach ups - ok dann kann ich dir jetzt folgen hehehe


    sorry


    also stehen wir side by side nur auf verschiedene seiten


    sorry nochmal
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    Beitrag von Gast Do 18 Nov - 18:32

    Besser so als gegeneinander star wars
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    Beitrag von Brainfire© Do 18 Nov - 18:40

    jepp so ist es !
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    Beitrag von XALORR Mi 24 Nov - 10:16

    Es gibt da eine kleine Lücke in der Hohle Welttheorie.
    Unsere Welt müsste wenn sie Hohl wäre um weiten leichter sein als sie ist (5,9736 mal 10 hoch 24 Kilogramm (10 hoch 24 ist eine 1 mit 24 Nullen).
    Das dazu.
    Zweitens:
    Unsere Schwerkraft wird durch die Erdrotation bewirkt. Diese Schwerkraft wird durch die rotierende Masse des gesamten Planetens Erd-,Kern,Mantel und Kruste erzeugt.
    Wenn die Erde ein Hohlkörper wäre würde die Masse des Planeten weniger und logischerweise die Gravitation gerringer sein.
    Man sieht also das es nicht sein kann. Noch dazu kommt das alle Tiefenbohrungen und Scans falsch sein müssten was eher unwahrscheinlich ist.
    Aber trozdem muss man dier respekt zollen deine umfassenden Recherchen sind doch schon beeindrukend.
    Wenns auch seeeehhhrr viel ist. ok
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    Beitrag von Brainfire© Mi 24 Nov - 10:19

    Wer sagte jemals das die Welt Hohl ist ?
    Nur weil es Hohlwelttheorie heißt ?
    Ich weiß noch immernicht wer du bist lol

    Aber dennoch Danke für die Anerkennung :-)


    Zuletzt von Lucky77 am Mi 24 Nov - 10:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Hatte das Danke Vergessen)
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    Beitrag von XALORR Mi 24 Nov - 10:30

    Sorry Lucky77 aber das wahr an Ginsel gerichtet.
    Hab vergessen den Namen zu schreiben. fett grinsen
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    Beitrag von Brainfire© Mi 24 Nov - 10:34

    EGAL TROTZDEM DANKE DIE RECHERCHEN ÜBERLAPPEN SICH MEISTENS
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    Beitrag von XALORR Mi 24 Nov - 11:01

    Stimmt auch wieder.
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    Beitrag von Brainfire© Mi 24 Nov - 11:03

    Cool
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    Beitrag von XALORR Mi 24 Nov - 11:10

    What a Face
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    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:43

    Abenteuer Innere Erde
    Über die Theorie, dass unsere Erde innen hohl sei


    Leseprobe

    Abenteuer Innere Erde
    Über die Theorie, dass unsere Erde innen hohl sei

    Von Heiner Gehring, Amun-Verlag [ Link ]
    ISBN: 3-935095-19-8

    Mit freundlicher Genehmigung des Autors


    Die Innere Erde - eine Einführung

    Über die Innere Erde ist schon sehr viel geschrieben worden. Daher wird hier an dieser Stelle nur eine kurze Einführung gegeben und auf Aspekte eingegangen, die in der bisherigen Diskussion eher am Rande bleiben mußte. Der überwiegende Teil dieser Schrift ist verschiedensten Meldungen über die Innere Erde und Themen gewidmet, die wie Mosaiksteine das Bild über die Innere Erde erst entstehen lassen. Es ist langsam an der Zeit, die Diskussion über die lnnere Erde wieder neu zu beleben, ohne mit esoterischer Weichspülerei lediglich davon zu träumen. Reisebeschreibungen aus der Inneren Erde und ähnlicher Unfug sind daher kaum in dieser Schrift zu finden.

    Unsere Erde ist innen hohl. Wir leben außen auf einer Schale, die 800 - 1.000 Meilen dick ist. Durch diese Schale ziehen sich zahllose Gänge und Höhlensysteme, durch die man in die Innere Erde gelangen kann. Bei den beiden Polen gibt es je eine riesige Öffnung in der Erdkugel. Die Innere Erde ist ebenso wie unsere Äußere Erde beschaffen, mit Meeren, Flüssen, Kontinenten und Leben. Beleuchtet wird sie von einer Zentralsonne, die im Mittelpunkt der Erdkugel, besser Erdschale, schwebt.

    Einer der am nächsten gelegenen und bekannten Zugänge liegt auf Island im Krater des erloschenen Vulkans am Snaefellsjökull-Gletscher. Dieser Gletscher ist nebenbei auch Zentrum eines der sieben energetischen Erdabschnitte, den so genannten Erdchakren. Andere Zugänge in die Innere Erde befinden sich in den Pyrenäen, unter den Pyramiden von Gizeh oder in Lhasa. So gehen vom Potala, dem Palast des Dalai Lama, unterirdische Gänge mit offiziell nicht bekannten Ziel aus. In seinem Buch über die Innere Erde schreibt Bernard, diese Gänge seien die Verbindung. zu Agarthi einerseits und andererseits Teil des weltweit die Erdkruste durchziehenden Tunnelsystems.

    Das Reich, das die Innere Erde beherrscht, ist Agarthi mit seiner Hauptstadt Shambhala. Der Herrscher von Agarthi trägt den Titel "Rigden - Jyepo", das bedeutet "König der Welt", seine Soldaten sind die "Templer von Agarthi". Shambhala wird auch als "Quell des Glücks" bezeichnet.

    Wer nun an der Ernsthaftigkeit dieser Worte zweifelt, möge bitte bedenken, daß der verehrungswürdige Dalai Lama Schlüsselbewahrer zum Zugang zu Agarthi und dessen Botschafter ist und dies auch betont. Tibet gilt allgemein als ein Ort, von dem aus man nach Agarthi gelangt. In Asien ist diese Vorstellung so geläufig und real wie in Europa die Kenntnis vom Vatikan.

    Diese Vorstellungen ergeben zusammengefaßt ein Bild von Agarthi, wie es der von verschiedenen Seiten der Lüge bezichtigte Ossendowsky 1924 in seinem Buch "Tiere, Menschen und Götter" niedergeschrieben hat:

    "Das Land unter der Erde ist ein großes Königreich. Zu ihm gehören Millionen von Menschen. Sein Herrscher ist der König der Welt. Dieser kennt alle Kräfte der Welt und vermag in der Seelen der Menschheit und in dem großen Buch ihres Geschickes lesen. Dieses Königreich ist Agarthi. Alle unterirdischen Völker und unter der Erde befindlichen Räume werden von Herrschern regiert, die dem König der Welt untertan sind. In den Höhlen unter der Erde herrscht besonderes Licht, dem es zu verdanken ist, daß dort Getreide und Pflanzen wachsen und die Menschen ein langes, von Krankheiten freies Leben führen können. Die Hauptstadt Agarthi ist von Städten umgeben, die von Hohenpriestern und Männern der Wissenschaft umgeben sind. Wenn die wahnsinnige Menschheit (der oberen Erde, Anm.) einen Krieg gegen das unterirdische Königreich beginnen sollte, so wäre dieses imstande, die ganze Oberfläche in die Luft "u sprengen und sie in eine Einöde "u verwandeln. Die Bewohner von Agarthi können Meere trocken legen, Kontinente in Ozeane verwandeln und Berge zu Wüstenstaub machen. "

    In einem Artikel des Hannoverschen Kuriers vom 28. Dezember 1924 zieht ein Professor Wendflug aufs übelste über Ossendowsky her und mißbraucht sogar Sven Hedin, der Ossendowskys Buch als psychologisch passend für den deutschen Leser kennzeichnet mit dem Grad an Mystizismus, den kein Asienreisender zuvor bemerkt habe. Nun sagt Svem Hedin keineswegs, daß das, was Ossendowsky über Shambhala geschrieben hat, falsch sei und schreibt in seinen Büchern auch selber, daß Tibet und der Dalai Lama eine Menge Geheimnisse bergen.

    Nun mögen vielleicht einige vermuten, wer die These vertritt, die Erde sei innen hohl, der sei selber im Kopf auch hohl. Wie dem auch sei, auf der ganzen Welt beschäftigen sich unterschiedlichste Personen damit, Belege für eine Innere Erde zu sammeln. Der Leser möge sich bitte selber ein Bild davon machen, was es alles an Vorkommnissen gibt, die man mit der Inneren Erde in Verbindung bringen kann. Zunächst drei davon zur Einstimmung:

    Das TIME-Magazin berichtete in einer Ausgabe des Jahres 1993 über einen unterirdischen Kontinent unter Island, im Scientific American erschien ein ähnlicher Artikel ein halbes Jahr danach. Dieser Kontinent wurde zufällig geologisch gemessen durch die Vibrationen nach einem chinesischen Atombombenversuch.

    Als im Jahre 1910 französische Geologen die genaue Größe der Erde messen wollten, stellten sie fest, daß das Zentrum der Gravitation nicht mitten in der Erdkugel liegen kann. Amerikanische Wissenschaftler, die zu Rate gezogen wurden, bestätigten diese Ergebnisse.

    Die Theorie der Inneren Erde besagt, daß es große Zugänge am Nord- und Südpol gibt, die sog. "Holes in the Poles". Über der Antarktis gibt es keine Wettersatelliten, für die dort so wichtigen meteorologischen Vorhersagen müssen die Forschungskamps am Boden ihre Daten per Funk an eine Sammelstelle geben. Bei den per Internet abrufbaren Satellitenphotos ist die Gegend um die Pole immer schwarz. Es gibt allerdings auch die berühmte Aufnahme aus dem Jahre 1963 als Titelbild des Time-Magazin vom Loch im Pol. [Anm. von Zak: In der Covergalerie des Time-Magazin ist dieses Bild im 1963 Jahrgang nicht auffindbar. Leider ist H. Gehring am 25.07.04 verstorben und konnte nicht mehr zur Aufklärung beitragen.]

    Auf der Welt gibt es ca. 10.000 Eingeweihte, die wissen, wie man nach Shambhala kommt. Einer von ihnen war der wolgadeutsche Nikolas Roerich. Roerich lebte 1874 bis 1947 und beschäftigte sich mit vielerlei Dingen: Archäologe, Geschichte, Kunst und Religion. Roerich glaubte an eine Einheit aller Religionen auf geistiger Ebene, da alle Religionen das "Neue Aeon" erwarten. Für Roerich ist Shambhala dafür das Symbol. Die Ankunft dieser neuen Zeit ist verbunden mit dem Gral, einem von einem anderen Planeten kommender Gegenstand, der Shambhala gehört. Natürlich ist dieser Gral nicht anderes als einer der Schwarzen Steine, der die Verbindung zur Schwarzen Sonne herstellt. Roerich hat nach der Kontaktaufnahme zu Shambhala an der Suche nach diesem Gral teilgenommen, um bei der Herbeiführung der Zeitenwende mitzuwirken. Nach einer Vielzahl von Gesprächen mit Lamas behauptete Roerich von sich, er habe Kontakt mit dem Herren der Welt und der Weißen Bruderschaft ausgenommen.

    Bei diesen Kontakten konnte Roerich auch die Wahrheit über den Priester Johannes in Erfahrung bringen. Der Priester Johannes ist ein Pseudonym für die Herrscher von Shambhala, unter dem sie seit 600 Jahren mit dem Westen und hier besonders mit dem Päpsten und den Kaisern brieflich in Kontakt getreten sind. Der Dalai-Lhama gilt auch als Abbild des Priesters Johannes in der Äußeren Welt. Das kann nur bedeuten, der Dalai-Lhama ist der Stellvertreter des Königs der Welt auf der Äußeren Erde. Da unter den Päpsten viele nicht von der positiven Art waren, unternahmen sie alles, um das Wissen über Shambhala zu unterdrücken, die Briefe vom König der Welt wanderten in die vatikanischen Geheimarchive. Später dann übernahm Roerich eine Botenfunktion für Shambhala und überbrachte u.a. Briefe an die Sowjetregierung und den US-Präsidenten. Auch das Dritte Reich hat Briefe aus Shambhala bekommen.

    In neuester Zeit mehren sich die Belege, daß zumindest an den Mythen über unterirdische riesige Höhlen, in denen sich ja Agarthi befinden soll, etwas wahres dran ist. Nigel Pennick berichtet in seinem Buch über unterirdische Gänge, Höhlen und Strukturen über riesige Höhlensysteme unter Südamerika, den USA (nicht zu verwechseln mit den unterirdischen Atom-Schutzanlagen), Frankreich, der Sahara usw., welche noch unerforscht und relativ unbekannt sind. Über ihr Ausmaß, Herkunft und Zweck ist wenig bekannt. Solche Tunnelsysteme wurden von verschiedenster Quelle als Zugänge nach Agarthi genannt. So verfügte Blavatsky über eine Karte, die den Zugang durch Höhlen in Peru zeigen. Tatsächlich sind nun in Peru derartige Höhlen unbekannter Ausdehnung entdeckt worden. Den wenigsten Bewohnern von New York ist bekannt, daß sich unter dem Zentral-Park der Eingang zu einem endlosen Höhlensystem befindet (nicht der U-Bahn!), ähnliche Tunnelsysteme finden sich in Afghanistan. Anscheinend ist immerhin der Teil der Legende um die Innere Erde, der von einer weltweiten unterirdischen Vernetzung nach Agarthi spricht, nicht ganz aus der Luft gegriffen.


    Das Pendulum-Experiment

    Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen >Pendulum-Experiment< (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geoätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müßte der Abstand der Bleigewichte unten geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen Wissenschaftler fest, daß der Abstand der Bleigewichte größer war!

    Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten mehrfach diese Messungen in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb das gleiche. Die Ergebnisse wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzehnte später kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen. Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Universität Havard brachten keine grundlegend anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluß aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, daß der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der Oberfläche.


    Neue Erkenntnisse über den Aufbau der Erde

    Das Pendulum-Experiment ist nicht der einzige wissenschaftliche Hinweis darauf, daß das allgemein verbreitete Bild vom Aufbau des Erdinneren nicht unbedingt den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Nachfolgend werden einige Erkenntnisse vorgestellt, die die Theorie der Inneren Erde nicht mehr ganz so abwegig erscheinen lassen. Bei Bohrungs-Experimenten auf der russischen Kola-Halbinsel und in Aserbeidschan sind gemäß einem Bericht der "New York Times" vom 29.September 1981 unerwartete Ergebnisse aufgetreten: In einer Tiefe von 10 Kilometern habe die Temperatur plötzlich abgenommen, anstatt wie erwartet immer weiter anzusteigen. Außerdem seien noch in einer Tiefe von mehr als sieben Kilometern fossile Mikroorganismen nachweisbar gewesen, was allen Theorien vom Aufbau der Erde widerspricht. Von den bisherigen Vorstellungen von der Verteilung und der Entstehung der Hitze im Inneren der Erde müssen Wissenschaftler sich wohl verabschieden. Gemäß der gängigen Theorie soll die Hitze im Inneren der Erde durch den Zerfall von Uranium und anderen Elementen entstehen. Doch entsteht das Zerfallsprodukt dieser Prozesse, radiogenes Helium, gar nicht in solchen Mengen, wie es entstehen müßte, wenn die Zerfallstheorie stimmt (Oxburgh & O'Nions, 1987). Entweder muß die Hitze im Inneren der Erde durch einen anderen Prozeß entstehen als bislang angenommen, oder aber es ist im Erdinneren nicht so heiß wie bislang vermutet.

    Tief unter dem Staat South Georgia in den USA nahe der Stadt Surrency liegt im Boden eine unlängst entdeckte geologische Formation, wie man sie sonst nicht auf der Erde findet [Anm. von Zak: Es handelt sich hier um den Süden des Staates Georgia [Link]]. Der von den Geologen "Surrency Bright Spot" genannte Bereich liegt in neun Meilen (ca. 14,5km) Tiefe und ist vielleicht ein mehr als 200 Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es hat die Form einer Kontaktlinse und mißt zwei Meilen (ca. 3,2km) im Durchmesser. Es sei sehr groß und etwas vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt, berichtete Prof.Dr.Larry Brown, ein Geologe von der University of Cornell. Brown ist Direktor des "Consortium for Continental Reflective Profiling" an der University of Cornell, die eine genaue Übersicht des Erdmantels erstellen.

    Ein solches Wasserreservoir und die bereits erwähnten Ergebnisse aus Rußland könnten die Geologen dazu zwingen, das bisherige Modell vom Aufbau der Erdkruste zu revidieren. Gemäß dem bisherigen Modell herrscht nämlich in einer Tiefe von neun Meilen (ca. 14,5km) eine solch hohe Hitze und ein solch großer Druck, daß es dort keine Flüssigkeit geben dürfte. Brown erklärte, es sei kein Öl, sicherlich etwas Flüssiges und wahrscheinlich Wasser, und gab zu: "Wenn es wirklich Wasser ist, dann wird das eine Menge bisheriger Theorien über den Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere Ansicht über die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantels zu überdenken." (Vangard Sciences, 17. April 1991).

    Der Erdmantel ist also nicht so fest und heiß, wie es bislang herrschende Meinung war. Zumindestens stellenweise ist er ganz anders beschaffen, als bisher vermutet. Durch diese Erkenntnisse der Geologen ist es auch nicht völlig unhaltbar, von Höhlen und deren eventuelle Bewohnbarkeit in größeren Tiefen zu sprechen.

    Nach geochemischen Analysen sind Forscher der Harvard University zu dem Schluß gekommen, daß einerseits flüssiges Magma bis direkt unter die Erdoberfläche reichen kann, andererseits aber ab einer Tiefe von 700 bis 1100 km wieder festes Gestein vorhanden ist (Li & Agee, 1996). In diesem Magmasee, so lassen die Erkenntnisse von Seismologen aus San Francisco vermuten, reichen feste und kalte "slabs" (dt. Tafeln, Platten) bis auf den Grund des Magmasees herab, wo das Gestein wieder fest ist. Diese slabs sind versinkende Erdmassen (Kerr, 1997).

    Beide Forschungserkenntnisse zusammengenommen sagen aus: Im Erdinneren ist festes Material vorhanden. Dieses beginnt ab einer Tiefe von 700 bis 1100 km. Von der Erdoberfläche bis zu dieser festen Masse gibt es kalte und feste Verbindungen. Die Innere-Erde-Theorie [Anm.: Hohlkoerper- oder auch Hohle-Erde-Theorie] besagt, daß die Erdschale rund 1200 km dick ist, sich darin Magma befindet und daß es durch diese Erdschale hindurch Tunnelsysteme ins Erdinnere gibt. Dieses Erdinnere befindet sich auf der Innenseite der 1200 km dicken Erdschale. Sind oben genannte Forschungsergebnisse richtig ausgelegt, dann ergibt sich kein Widerspruch ...


    Tiefenerdbeben

    Die bisherige Annahme, unter der festen, 60 Kilometer dicken Kruste der Erde sei nur noch flüssiges Gestein vorhanden, ist falsch. Geophysiker aus Kalifornien und Illinois haben bei der Analyse von Erdbebenwellen festgestellt, daß ab einer Tiefe von 400 Kilometern in großen Mengen diejenigen Gesteine festgestellt werden konnten, die die Kruste der Erde bilden. Nach Berechnungen der Geophysiker könnte diese innere feste Kruste der Erde bis zu 250 Kilometer dick sein (Anderson, 1988). Ist diese dicke innere Kruste die Hohlkugel der Inneren Erde?

    In Bolivien wurde am 8. Juni 1994 ein Erdbebenzentrum in 600 Meilen Tiefe gemessen. Nach gängiger Theorie ist die Erde in dieser Tiefe halbflüssig. In halbflüssigem Gestein sind nach Ansicht von Geologen keine Erdbebenzentren möglich. Es wird vermutet, die Erdbeben könnten mit unterschiedlichen Druckstärken in den flüssigen und halbflüssigen Erdschichten zusammenhängen (Green, H.W.; Solving the Paradox of Deep Earthquakes. Scientific American, 1994, September, S.50 bis 53). Diese Theorie ist allerdings nur dann stimmig, wenn die Erde im Inneren tatsächlich so aufgebaut ist, wie vermutet wird. Mit Erdbebenwellen ist das aber eine verzwickte Sache: Seit 1964 konnten mehr als 60.000 Erdbeben in Tiefen zwischen 70 und 600 Kilometern festgestellt werden (Frohlich, 1989)! Das Erdinnere ist in diesen Tiefen anscheinend nicht so, wie bislang behauptet.
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    hohle - Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 5 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:45

    Quelle: http://www.hohle-erde.de/body_home.html


    Führen Höhlen- und Tunnelsysteme in die hohle Erde?


    Überall auf der Welt gibt es Höhlen- und Tunnelsysteme, die unerforscht aber dennoch existent sind. Viele wurden aus Menschenhand geschaffen. Bei anderen wiederum half die Natur mit oder war sogar Erbauer. In Berichten und Geschichten über Höhlen und was in ihnen entdeckt wurde, findet sich all das wieder, was auch durch Mythen und Sagen um die Hohle Erde geistert. Es werden über hochgewachsene Menschen genauso berichtet wie über Kleinwüchsige. Es gibt sogar Geschichten von unendlich weit reichenden Schächte in welchen Relikte unbekannter Zivilisationen entdeckt wurden.

    So haben auch heute noch viele Städte solche Höhlen- oder Tunnelsysteme. In Moskau gibt es ein von Stalin geschaffenes Untergrundsystem, in dem sich hunderttausende Menschen neben militärischen Befehlszentren, Versorgungslagern, Reparaturwerkstätten, Waffenkammern und einem Bahnhof befinden. Unter Prag wurden seit dem vierzehnten Jahrhundert beständig, Steinbrüche, Lagerhöhlen, Bunker oder Versammlungsräume, ausgebaut. Bis zu 15 Kilometer unter den Straßen der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires liegt ein Netz von Räumen die alle mit Gängen verbunden sind. Nur ein Bruchteil ist für Touristen zugänglich. Es gibt Vermutungen, daß Jesuiten diese Untergrundbauwerke angelegt hätten. So etwas ähnliches gibt es auch in Cordoba und Parana (beides argent. Städte). Es existieren Gerüchte über eine Menge unterirdischer Bauten unter New York (nicht die U-Bahn). So liegt dort angeblich ein dreieckiges Tunnelsystem, daß von einer Freimaurerloge genutzt werden soll. Für Manhattan gilt dasselbe. Im Jahre 1962 wurden Probebohrungen am East River Park durchgeführt. Bei 200 Fuß (ca. 70 m) brach der Bohrer in einen Hohlraum ein. Die Kirche St. John the Divine soll über dem Eingang zu einem uralten Tunnel erbaut worden sein. In Crafton, Maryland stießen die Bauarbeiter einer Tiefgarage auf künstliche Höhlen. Auch in Eureka, Nevada hat man selbes entdeckt. Ungewiß bleibt auch wer in der Nähe der ungarischen Stadt Eger ein über 60 km umfassendes recht altes, aber technisch hochstehendes, Tunnelsystem erbaut hat.

    Dr. Ron Anjard kommt nach jahrelangen auswerten der Legenden der Indianer der USA zu dem Schluß, daß es in der USA 44 unterirdische Städte gegeben hat bzw. gibt. Einige Stämme so Anjard, würden immer noch Geheimnisse über unterirdische Städte und deren Zivilisationen hüten. So glauben die Hopi – Indianer, daß ihre Vorfahren aus dem inneren der Erde gekommen sind um auf Erden ein neues Leben zu errichten. Ähnliches gilt für gewisse Eskimostämme und einige südamerikanische Indianerstämme, sowie Eingeborenenstämme in Afrika.

    Goldschürfer fanden im Juli 1895 in Yosemite Valley, Kalifornien eine über 7 Fuß (ca. 2,5 m) große Frauenmumie. Ebenso wurde in Nevada ein Unterschenkelknochen eines Menschen gefunden, der daran gemessen über 3 Meter groß sein mußte. In den Cascade Mountains fand ein J. C. Brown eine Höhle voll mit Gebeinen großer Menschen. Ebenfalls in der Nähe von Wilson, Arizona, soll das Gleiche gefunden worden sein. Auch südlich des Mount Panamit in der Colorado – Wüste entdeckte ein Dr. R. F. Bruce 1964 ein Höhlensystem mit den Resten einer ca. 80000 Jahre alten Zivilisation. Dr. Bruce schloß anhand der Überreste und einigen Mumien, daß die ehemaligen Bewohner zwischen 8 und 9 Fuß (ca. 2,7-3,0 m) groß gewesen sein müßten. Dieses Höhlensystem hat eine Größe von 290 km². Der Psychoanalytiker Dr. Bruce dachte, das untergegangene Königreich von Mu entdeckt zu haben.

    Genauso rätselhaft sind die sich durch Süddeutschland, Österreich, Frankreich, und Spanien ziehenden Höhlen- und Tunnelsysteme, die sogenannten Erdställe. Sie wurden oft als Verstecke für Mensch, Vieh, oder Reichtümer gedeutet. Da sie aber schon urkundlich erwähnt wurden lässt sich darauf schließen, daß sie weder zum Reichtum horten, noch um Tiere zu verstecken gemacht wurden, also nicht mehr geheim waren. Weder Tiere noch Kinder haben diese Höhlen- und Tunnelsysteme gebaut. Die Erdställe wurden auch nicht wie so oft behauptet, im Mittelalter angelegt, sondern zu dieser Zeit eher ausgebaut. In seinem Werk (Über das Rätsel der Erdställe) schreibt Kießling:
    „Die Ausmaße ..... dieser künstlichen Höhlen sind derartig, daß man als Erbauer solcher Werke nur kleinwüchsige Menschen annehmen muß, auch für die Höhlungen, die heute größere Ausmaße zeigen. Die Zeit, in der diese Zwerge gelebt haben, war die des Übergangs der jüngeren Stein- in die Kupfer- bzw. Erzzeit, also etwa 2500 bis 200 vor Christi. Die weit ins Altertum zurückreichende Vorstellungen von eigenartigen, sehr kleinwüchsigen Wesen, die sich im Volke so nachhaltig erhalten haben (Zwerge, Kobolde, Wichtel usw.), lassen in diesem Beispiel auf uralte Überlieferungen aus der Zeit des wahrhaften Zwergenmenschentums schließen.“
    1912 wurde in einem Erdstall in der Steiermark, Skelette kleinwüchsiger Menschen gefunden.

    Bevor jetzt gleich an Märchen gedacht wird, sollte man nicht vergessen, daß auch heute noch, kleinwüchsige Menschen auf der Erde leben. Die Buschleute im südlichen Afrika, die Pygmäen und die Akka in Zentralafrika, die Wedda auf Ceylon, die Aino auf Sachalin und andere Völker in Melanesien und auf Jawa (man könnte hier noch einige nennen) erreichen alle eine Körpergröße von 1,30m – 1,50 m. Sind das etwa keine „Zwerge“? Worin besteht also das Problem sich vorzustellen, daß ein solches „Zwergenvolk“ in Europa lebte oder sogar noch lebt?! Hier in Europa, wie etwa in den Sagen und Mythen der Schweiz oder Deutschland, gibt es hunderte von Berichten die sich quer durch die Jahrhunderte ziehen, in denen von Zwergen oder anderen kleinwüchsigen Wesen geschrieben steht. Die Alpen werden nicht umsonst als „Hochburg der Zwerge“ bezeichnet.

    Auch unterirdische Gänge, im Erdinneren verborgene Reiche, mit Schätzen gefüllte Höhlen und verschiedene Rassen (Menschen, Riesen, Schlangenmenschen...)die darin leben und die Eingänge zur hohlen Erde bewachen, waren zu jeder Zeit und auf jedem Kontinent der Welt bekannt. Als Gegenleistung wurden diese Rassen von den Völkern der hohlen Erde im Erdmantel geduldet.

    Auch in der Sprache gibt es Zusammenhänge aus denen interessante Schlussfolgerungen gezogen werden können, wie z.B. Troglodyten (griechisch : Höhlenbewohner).
    Mit Troglodyten wurden in der Antike Völker bezeichnet, die angeblich in Höhlen wohnten. Das heutige Eritrea hieß damals Tragodytenland. Auf Teneriffa, im Westsudan, in Galizien, Südfrankreich, Ostafrika, USA oder der Türkei finden sich noch heute Überreste solcher Höhlenstädte.

    Viele dieser Höhlen- und Tunnelsysteme sollen als Verbindungswege zu weit entfernteren Orten führen (in die hohle Erde!?!!). Die Dolstenhöhle (Norwegen) soll unter dem Meer nach Schottland führen. In Westafrika wurde anscheinend von Wissenschaftlern der Eingang eines Tunnels entdeckt der unter dem atlantischen Ozean verlaufen soll.

    Die Vorstellung, daß die Erde „hohl“ sei existiert auch heute noch in vielen Ländern, Stämmen und Religionen. So glauben die Eskimos ursprünglich aus einem wärmeren Land weit im Norden gekommen zu sein. Auch in den vedischen Schriften der Hindus wird die Existenz, der im inneren bewohnten Welt, beschrieben. Für die Hopi – Indianer existieren 4 Welten. Wir befinden uns auf der 4. Die drei anderen Welten befinden sich im Erdinneren. Indianerstämme aus Alaska erzählen von einem Stamm der in eine riesige unterirdische Höhle abgewandert ist, die unter den Bergen nördlich der Stadt Tanana liegen soll. Der arabische Orden El Khaf kennt ein geheimes Land mit dem Heiligtum Bit Nur, daß alleine durch Höhlen zu erreichen ist. In der griechischen Mythologie stiegen oft die sogenannten Halbgötter oder manchmal sogar Menschen in das Reich unter der Erde, den Hades, hinab. Auch in den germanischen Mythen und Sagen wird von einem Land weit oben im Norden berichtet welches nur durch die Regenbogenbrücke (Bifröst) oder direkt über das Meer erreichbar ist. Selbst im Buddhismus ist die Welt im inneren Hohl und bewohnt. In buddhistischen Klöstern in Tibet und Nepal gibt es anscheinend Eingänge ins Erdinnere in welcher der „König der Welt“ herrschen soll. Der jetzige Dalai Lama gibt an der Stellvertreter auf Erden des „Königs der Welt“ zu sein und in Kontakt mit ihm zu stehen.

    Es gibt noch wesentlich mehr Indizien und Beweise die darauf schließen lassen, daß im Inneren unserer Erde Leben existiert. Themen wie:
    - militärische Stützpunkte an der Nord- und Südpolregion
    - Flugscheiben und die hohle Erde
    - religiöse Aspekte und Fakten der hohlen Erde
    - Kryptologie und die hohle Erde
    werde ich mich später in anderen Texten widmen.

    (Quellen: Die innere Erde eine Übersicht, Einblicke in die innere Erde, Ausblicke auf die innere Erde, Zeitenschrift, Arktos, Mystische Stätten, Indianische Seher und ihre Prophezeihungen, Germanische Göttermythologie und etliche Berichte aus dem Netz)
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    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:48


    Weltweite Tunnelsysteme nach Agharti


    Die nachfolgenden Informationen stammen zum größten Teil aus dem Buch "Die verlorene Welt von Agharti" von Alec Maclellan (Kopp-Verlag). Ich halte einige der Informationen in diesem Buch für interessant genug, um diese kurz zusammen zu fassen, damit man eine ungefähre Vorstellung von den Tunneln hat, welche ins Erdinnere führen.

    Wenn man verschiedene Informationen über Tunnel ins Erdinnere vergleicht, so ergeben sich oft folgende Gemeinsamkeiten. Die Zugangstunnel führen meistens auf langen Strecken, geradlinig ohne Krümmung steil nach unten. Etwas, was man weder bei natürlichen Höhlen, noch bei Bergwerken findet. Die Seitenwände sind oft sehr hart bzw. sehen bearbeitet aus. Der Boden kann teilweise so aussehen als wäre er mit Sandstein gepflastert. Eine solche Höhle wurde zum Beispiel im Oktober 1944 von Doktor Antoin Horak in der Tschechei entdeckt. 1965 wurde seine Entdeckung in einem ausführlichen Bericht im Magazin der Speleologischen Gesellschaft der Tschechei veröffentlicht. Doch auch in anderen Teilen der Welt soll es derartige Tunnel geben, wie z.B. in der Nähe der Stadt Tanana im Herzen Alaskas gibt es Felsspalten von denen man aus zu einem unterirdisch lebenden Volk gelangen soll, welches von ansässigen Amerindianern, vom Stamm der Athapascans, als die "Eqidleet" bezeichnet werden. (Mehr Informationen zu den Eqidleet findet man im Buch "Arktische Abenteuer - mein Leben im kalten Norden" von Peter Freuchen, 1935).

    Im Altaugebirge in Sibirien soll es einen Ort Namens Ergor geben, an dem ein Eingang zu dem liegt, was die dortigen Menschen "Belovodye" nennen, das gesegnete Land, Agharti. In Tunhwang (China), in den Höhlen der tausend Buddas, soll es eine vorborgene Treppe geben, die nach Agharti führt. In Lhasa (Tibet) gibt es eine rote Tür in einem Tempel, hinter der es ebenfalls einen Zugang nach Agharti geben soll. In Turpan, in den Klippen oberhalb von Kurlyk gibt es ebenfalls einige Höhlen, die sehr tief in den Fels eindringen. Wie tief wurde bisher noch nicht erforscht.....usw.

    Der Glaube an eine unterirdische Welt findet man auch im alten Ägypten, zu deren beudeutendsten Göttern Osiris gehörte, der Herr der Unterwelt. Angeblich soll auch die folgende Passage aus dem berühmten ägyptischen Totenbuch auf das Tunnelsystem
    hinweisen: Ich bin der Sprößling dessen, was war. Geboren aus den Tunneln der Erde, werde ich zu meiner bestimmten Zeit erscheinen.

    Welche Hinweise könnte es nun geben, um derartige Tunnel zu finden, welche nach Agharti bzw. zu einem unterirdischen Tunnelnetzwerk führen könnten. Meiner Meinung nach könnte hierfür hauptsächlich die Höhlen infrage kommen, von denen über Jahrhunderte hinweg berichtet wird, das es zum Beispiel in diesen spuken soll, oder wo es Berichte über Kobolde oder alte Sagen gibt, die mit Höhlen und darin lebenden Menschen zu tun haben. An dieser Stelle möchte ich kurz ein paar Beispiele anbringen. In der Tschechei gibt es einige Kilometer östlich von Ruzomberok einen Ort, den man Tal Demänovska dolina (Tal der Dämonen?) nennt und es auch eine Höhle geben soll. Oder in Deutschland, im Fichtelgebirge/Frinkenwald gibt es die Sage von einer Höhle, die sich nur an einem Tag im Jahr für kurze Zeit öffnen soll, oder die Barbarossa-Sage des Harzes, usw.

    Über die Welt Agharti im Inneren und deren Bewohner gibt es leider nur wenig Informationen, wenn man mal vom umstrittenen Tagebuch Admiral Birds absieht. Seit einiger Zeit gibt es auch noch einen Bericht bei onelight.com von einem Colonel der United States Air Force, Billie Faye Woodard der behauptet über 11 Jahre in dieser Welt gelebt zu haben. Man findet auf der Seite [http://onelight.com/colb/part1.htm] sowohl Informationen zu den Tunneln als auch über die Bewohner Aghartis. Was von diesem Bericht zu halten ist, mag ein jeder für sich selbst entscheiden.
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    Beitrag von Gast Do 6 Jan - 14:53

    okay, das mit der roten tür in Lhasa war mir neu Wink
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    Beitrag von tomjohn Do 6 Jan - 21:14

    Das die Erde hohl ist
    wie ein Ballon , das ist auf jeden Fall Unsinn

    und soll
    möglicherweise davon ablenken
    das sich in der Erd-KRUSTE
    (bis 35km Tiefe)
    mehrere verschiedene Zivilisationen
    verstecken können.

    Es wäre für die Tunnel und Hallensysteme
    so viel Platz vorhanden das
    sich diese Zivilisationen gar nicht begegnen würden.


    Wenn diese Zivilisationen mit extremen Drücken
    und Temperaturen umgehen können
    dann ist eine Besiedelung bis in 660km Tiefe
    (Perowskit Grenze) möglich ....

    Bedenkt das ganze spielt sich auch in die Tiefe ab.
    35 oder gar 660 km...
    Sehr viel Platz....

    Unsere sogenannte Zivilisation
    hat mit ungefähr 2 km durchschnittlicher
    Lebensraumhöhe schon die Grenzen erreicht.
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    Beitrag von Brainfire© Do 6 Jan - 21:25

    Genau


    genau meine worte DANKE Tom
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 15:47

    Über Wesensglieder des Menschen im Zusammenhang mit dem Erdinneren

    von Benjamin Schmidt

    Wer sich im anthroposophischen Sinne mit dem Weg der Seele beschäftigt, welchen diese nach dem Todesaugenblick beschreitet, richtet seinen Blick hinaus in die Weiten des Kosmos, um Vorstellungen von diesem Wege zu bekommen. So bilden wir uns auch Vorstellungen von unseren Wesensgliedern, vom Lebens- und Seelenleibe, welche wir nach und nach ablegen. Wir wissen auch um vielerlei Erlebnisse, die verstorbene Seelen während dieser Sphärenwanderschaft haben. Doch sollte man ruhig auch einmal die Blickrichtung wechseln und zur Erde, genauer gesagt in die Erde schauen, um zu erkennen, dass Teile der abgelegten Leiber andere Wege als jene kosmischen nehmen. Unter diesem Gesichtspunkt soll diese kleine Betrachtung über die okkulten Erdschichten angelegt sein.
    Rudolf Steiner gab als Erster geisteswissenschaftliche, d.h. dem begrifflichen Denken nachvollziehbare Schilderungen der innerirdischen Sphären, wie sie dem übersinnlich Wahrnehmenden erfahrbar werden können. Valentin Tomberg konnte an seine Darstellungen anschließen und hat diese Sphären unter verschiedenen Aspekten betrachtet, vor allem im Zusammenhang mit ihrem Einfluss auf den Menschen. In vergangenen Jahrhunderten wurde diese Thematik nur in okkulten Kreisen behandelt, wenig gelangte davon an die Öffentlichkeit. In Dante Alighieri´s "Göttlicher Komödie" finden sich beispielsweise, eingebettet in die Formen epischer Dichterkunst, Beschreibungen jener unterirdischen Schichten, vor allem im ersten Teile, dem Inferno bzw. dem Höllengang.

    Es sollen diese Schichten nun kurz umrissen werden, das weitere Studium der entsprechenden Vorträge Steiners, aber auch der Texte Valentin Tombergs ist für ein solch spezielles Thema unentbehrlich. Im Okkultismus wird von neun innerirdischen Sphären oder Schichten gesprochen.
    Unsere mineralische Erdkruste und obere Teile des Erdmantels stellen die oberste, die erste mineralische Schicht dar; stellenweise reicht sie über einhundert Kilometer in die Tiefe hinab. Sie wirkt gewissermaßen als äußerer Schutzmantel und kompensiert den Druck, welcher von tiefer liegenden Schichten ausgeübt wird, so auch der zweiten, der sogenannten flüssigen Schicht. Schaut man zur gegenwärtigen Geologie, dann würde man jenen Bereich wohl als Asthenosphäre anzusehen haben, welche der Plattentektonik zu Grunde liegt. Diese Schicht ist mit besonderen geistigen Kräften ausgestattet, welche die Tendenz haben, sich auszubreiten. Gelangen Vitalkräfte in eine Beziehung zu dieser Sphäre, erstirbt das Leben. Norbert Glas, welcher zum engeren Ärztekreis von Ita Wegmann gehörte, sah beispielsweise die wirkenden Kräfte antibiotischer Medikamente von hier ausgehen.1
    Es sei auch kurz erwähnt, dass diese neun unterirdischen Schichten eine enge Beziehung zu den neun Wesensgliedern des Menschen aufweisen. Der physisch-mineralische Leib steht eben in Beziehung zur ersten Schicht, der Ätherleib zur zweiten, ...die Bewusstseinsseele zur sechsten, etc. Der Leser möge einmal im weiteren Verfolgen des Textes eine jede Schicht in Beziehung zu dem entsprechenden Wesensglied setzen. Dies erhellt manches für das Verständnis der Widersacherkräfte, was deren Wirken im Menschen anbelangt. So wabern in der zweiten Schicht Impulse ahrimanischer Prägung, die sich gegen den Ätherleib des Menschen richten können.
    Erdendampf oder Luft-Erde wird die dritte unterirdische Ebene genannt. So wie in der zweiten Schicht Leben vernichtet wird, geschieht hier eine Pervertierung der Empfindung. Schmerz wird in Lust verwandelt, Devotion in Herrschsucht und ebenso umgekehrt. In den ersten Graden schwarzmagischer Schulung bedient man sich der Wirkungen dieser unterirdischen Sphäre, um beispielsweise am Schmerz anderer Wesen für sich selbst Freude zu entwickeln.
    Ab der vierten Schicht würden, gemäß Steiners Forschungsergebnissen, keine mineralischen Substanzen mehr nachweisbar sein. Die gegenwärtige Naturwissenschaft kann auch nur begrenzt das Erdinnere erforschen. Widersprüchlichkeiten in den verschiedenen Veröffentlichungen über die Beschaffenheit der einzelnen - jetzt naturwissenschaftlich gefassten -Schichten ist den Vertretern der "Hohle-Erde-Theorie"2 Nährstoff, welche ohnehin in gewaltigen Hohlräumen der Erde eine entwickelte Zivilisation vermuten. Die Ströme flüssigen Gesteins, welche eruptiv in Form von Lava an die Oberfläche treten, stammen, substantiell betrachtet, aus den ersten drei unterirdischen Schichten. Geistig angeschaut entspringt der in ihnen wirkende nicht-stoffliche Kräftestrom jedoch der sechsten Schicht, der Feuererde. Ein Verdichtungsprozess zu physisch-mineralischem Dasein findet aber erst auf dem Weg zur Oberfläche statt. Dabei wirkt die vierte Schicht wie eine Art Transformator. Steiner nennt sie Wasser- oder Form-Erde. Dieser vierte Bereich ist selbst von astraler Gestalt, vermag aber Wesenhaftes physisch zu verdichten. Ähnlich der übersinnlichen astralen Welt würden wir dort in der Lage sein, Gegenstände in ihrer Spiegelung wahrzunehmen. Formen jeglicher Art würden umgestülpt erlebt, Zahlen gespiegelt, Farben als Komplementärfarbe erscheinen.
    Eine jede Form offenbart ein hinter ihr verborgen wirkendes Leben.3 Dieses liefert die fünfte unterirdische Schicht. Schier unbändige Wachstumskräfte, ausufernde Lebensenergien sind diesem Bereich zu eigen. Beim Menschen stehen manische Erkrankungen, aber auch Drogenmissbrauch im Zusammenhang mit den Einflüssen aus diesem Erdenbereich. Norbert Glas formulierte auch Gedanken, in welchen er einen Zusammenhang zwischen dieser fünften Schicht und den wuchernden Krebserkrankungen aufzeigte. Steigen wir weiter hinab, gelangen wir zur Feuer-Erde, bestehend aus leidenschaftlicher Empfindung mit enormer Triebkraft. Sie ist ständig in Unruhe, Stillstand gibt es dort nicht. Vulkanische Aktivitäten nehmen hier ihren Ursprung und haben auch für den Untergang Lemuriens gesorgt - aufgewühlt durch Begierden und Leidenschaften dekadent gewordener Gruppierungen, welche schwarze Magie betrieben. Auch heute noch besteht eine, wenn auch sich nicht mehr so unmittelbar zeigende Beziehung zwischen dem Vulkanismus und menschlichen niederen Leidenschaften. Die in der gegenwärtigen Menschheit stark ausgeprägte materialistische Gesinnung wirkt überdies wie ein Motor, der dem mit Begierden gepaarten Egoismus Stoff liefert. Steiner dazu: "Es besteht nämlich diese Anziehung zwischen dem Materialismus und dem, was in der Feuer- und Fruchterde vorhanden ist, so dass unsere Erde ruhiger und harmonischer werden wird in demselben Maße, wie die Menschheit vom Materialismus frei wird."4
    Die nun folgende siebente Schicht wird Erdenspiegel oder auch Erdenreflektor genannt. Der Name lässt bereits ahnen, dass es hier erneut um eine Umkehrung der Verhältnisse geht. Man muss weit auf dem Wege der okkulten Schulung geschritten sein, um diese Schicht durchschauen zu können. "Sie birgt in sich alle Naturkräfte, ins Geistige umgesetzt."5 Zum besseren Verständnis solle man sich gemäß Steiner beispielsweise magnetische Kräfte denken, welche nicht gleichgültig, sondern mit Sympathie erfüllt wirken würden. Da die Natur aber eben nicht von moralischer Gesetzlichkeit durchsetzt ist, kann dieser Mangel in seiner ganzen Bandbreite in der siebenten Schicht erlebt werden - und zwar als oppositionelle Kraft, als Unmoral. Doch bereits indem wir als Menschen Moral entwickeln, arbeiten wir an der Umbildung dieser unterirdischen Schicht.
    In rosenkreuzerischen Zusammenhängen wird die achte unterirdische Sphäre als der Zersplitterer bezeichnet. Es sind nur noch Eingeweihte höherer Grade, mit intuitivem Bewusstsein ausgestattet, welche Kunde von diesen tiefen irdischen Bereichen geben können. Diese Sphäre trägt ihren Namen zu Recht, denn sie vermag belebte, durchseelte und geistige Formen unermesslich zu vervielfältigen. Harmonische Anziehung ist den Kräften dieser Schicht ein fremder Begriff. Dort muss ein jedes Ding auseinander getrieben werden. Als Menschen gewähren wir diesen Kräften Einlass, wenn Zwietracht zwischen uns und jemand Anderem herrscht oder wir von blinder Zerstörungswut gepackt werden. Steiner versetzt das Urbild des kainitischen Brudermordes in diese Sphäre.
    In der neunten und letzten Schicht, welche unmittelbar den Erdkern6 umgibt, zuweilen auch als identisch mit diesem angesehen wird, findet sich die absolute Pervertierung dessen, was menschlicher Geist als gut, wahr und schön bezeichnen würde. Von diesem Wirkenszentrum aus wird schwarzmagische Gesinnung mit Kräften ausgestattet; Kräfte, welche danach streben, an die Oberfläche zu gelangen.
    Interessant ist in diesem Zusammenhang auch folgende Erinnerung der Gräfin Johanna von Keyserlingk, welche Rudolf Steiner einmal bezüglich des Erdinnern und des Erdkerns befragte, den sie gemäß indischer Anschauung als das heilige Land Shambhala ansah, dem Land des verborgenen Goldes. "Herr Doktor, wenn ich hier auf der Erde stehe& so liegt unter mir, tief im Innern der Erde, das goldene Land - und wenn ich nun Sündenfreiheit erlange und in der Tiefe stehen bleibe, so können mir doch die Dämonen nichts mehr anhaben, und ich kann durch sie hindurchgehen - nach dem goldenen Lande hin?" Rudolf Steiner: "Wenn man mit dem Christus durch sie hindurchgeht, so können einem die Dämonen nichts anhaben - aber sonst können sie einen schon vernichten!" Er fügte bedeutsam hinzu: "Sie können uns aber zu Helfern werden - ja, das ist so. - Der Weg ist richtig, aber er ist sehr schwer!"7.

    So blicken wir als Menschen auf zu den Hierarchien und Planetensphären, stets bemüht, unser Bewusstsein zu erweitern, um etwas von Wesen und deren Kräftewirken zu erfahren, welche unser Dasein und unsere Umwelt konstituieren. Das Golgathaopfer des Christus gibt den Menschen erst die Kraft, diesen Erfahrungsweg mit unserem Ich zu gehen. Hieran knüpft sich des Christus gegenwärtige "Höllenfahrt", verbunden mit dem Ziel, die Widersacher-Kräfte so offen zu legen, dass sie dem Menschen für eine schrittweise Verwandlung erreichbar werden. Dadurch wird für ihn zugleich erfahrbar, dass die nötigen Verwandlungskräfte der Christuskraft selbst entstammen. Dies erfordert allerdings, aus eigenem Antrieb eine Erkenntnis Seines wirkenden Wesens in der Ätherwelt zu erringen. Ebenso wird es durch diese Christuskraft erst möglich, den Weg zu beschreiten, welcher im rosenkreuzerischen Sinne zu einer vollständigen Verwandlung und Erlösung unserer Erde und der damit verbundenen Reiche führt; eine Aufgabe, die gegenwärtig Gegenstand des hygienischen Okkultismus ist8 - die Aufgabe unserer mitteleuropäischen Kulturepoche. Denn nur dadurch, in Verbindung mit dem künftigen "positiven" Wirken des eugenetischen und mechanischen Okkultismus wird die Entwicklung unseres Erdenplaneten letztlich weitergeführt werden können, dessen Glieder wir sind. Wir sind dazu berufen, der Erde etwas einzuverleiben, was sie von sich aus nicht besitzt, das ist: den moralischen Impuls der Liebe.
    Sie schickt aus ihrer Tiefe ständig Impulse herauf, die wir mit den Liebeskräften unseres Ich-Wesens menschlich absorbieren und verwandeln müssen. Als kleiner Einschub sei ein Teil einer Notizbucheintragung Steiners angeführt: "Die Meister sind nicht ein Schutzwall gegen das Böse, sondern die Führer zur Absorption des Bösen. Wir sollen nicht das Böse aussondern, sondern gerade es aufnehmen und in der Sphäre des Guten verwenden. Die Wut des Löwen ist nur so lange böse, solange sie am Löwen egoistisch verwendet wird; könnte sich ein Herrscher diese Wut des Löwen aneignen und damit Wohlfahrtseinrichtungen machen, so wäre sie gut."9 Aus dieser Sicht betrachtet ist es "contraproduktiv", die Kräfte des Erdinneren zu verteufeln und ihnen einen Wert für die Entwicklung abzusprechen. In Wahrheit fördern sie uns, wie jedes Hemmnis solches vermag. Die neun Sphären des Erdinneren stellen eben in gewisser Hinsicht ein Gegenbild zu den kosmisch hierarchischen dar. So ist der Mensch in das Spannungsfeld Kosmos - Erdinneres eingebettet; im Laufe unserer Evolution arbeiten wir uns bewusstseinsmäßig in beide Richtungen vor.

    Doch wenden wir nun den Blick zurück zu den abgelegten Leibern. Mit dem schwindenden Lebenspanorama, welches uns in der ersten nachtodlichen Phase umgibt, lassen wir unseren Ätherleib zurück bzw. er entfernt sich von uns. In den folgenden Jahren - wenn wir mit irdischen Zeitvorstellungen rechnen wollen - lassen wir Teile unseres Astralleibes zurück. Wir können uns den Begriff des abgelegten Seelenbündels bilden, worunter die nicht zum Geistselbst umgestaltete Astralität eines Menschen verstanden wird, welche keinen Eingang in die Sonnensphäre finden darf. Sie wird beim Niederstieg zur neuen Inkarnation erneut zusammengezogen, um dann während eines folgenden Lebens weiter bearbeitet werden zu können.
    Doch darf man sich nicht einfach bloß vorstellen, dass diese astralische Substanz wie ein Paket im Postarchiv ruht, um wieder abgeholt zu werden. Das mag für physisches Material zutreffen, aber nicht für Astralität, welcher die Gesetzmäßigkeit von Sympathie und Antipathie innewohnt. Dieses unverwandelte Seelenknäuel entwickelt eine außergewöhnliche Affinität zu den oben im Text erwähnten unterirdischen Schichten. Es vollzieht, während unsere Individualität sich zu den Sternen weitet, einen spiegelbildlichen Gang in die Erdentiefe hinein und wird in seiner Absichtsbildung genährt durch die Quellkräfte eben jener Schichten. Als Menschen greifen wir, wenn wir zu einer neuen Inkarnation die Sonnensphäre in Richtung Erde verlassen, diese nun ihrerseits stärker gewordene Astralsubstanz wieder auf und bilden damit einen Teil unserer neuen Hüllen.

    Jeder kennt im Leben Situationen, in denen er die Empfindung hat, von irgendetwas in sich Selbst behindert zu werden. Es kommt vor, dass die eigene Empfindungswelt Amok läuft und man ihrer nicht Herr wird, wie etwa bei Affekthandlungen. In solchen Momenten kann man etwas von den untersinnlichen Kräften erfahren, denn diese haben an der Fermentation unserer unbeherrschten Gefühlswelt, unseres Seelenbündels mitgearbeitet. Zudem kann man anmerken: Astralität kennt keinen Stillstand. Und wird sie nicht von unserem Ich während des Lebens integriert, dann wird sie eben anderweitig verwendet - und im Hinblick auf diese "Schichtenwanderung" ist das, zumindest von unserer Perspektive her gesehen, gleichzusetzen mit Rückschritt.
    Gegenwärtig arbeitet der Mensch primär an der Verwandlung der oberflächennahen Sphären. Es handelt sich dabei um Schichten, welche die Erde auch erst nach und nach hinzugewonnen hat. Alle Schichten haben sich sowohl von ihrem Durchmesser als auch ihrer Dichte bzw. Beschaffenheit über die Epochen hinweg verändert. Zur lemurischen Zeit war z.B. die Feuer-Erdenschicht in stärkerem Maße tätig als jetzt und besaß auch eine größere Ausdehnung. Die Erdoberfläche hatte bei weitem noch nicht die heutige Dichte. Materielles wurde dazumal erst gebildet. Dies geschah unter Mithilfe der Form-Erde, der gegenwärtig vierten unterirdischen Schicht, nachdem sich die Mondentrennung vollzogen hatte. >"Streichen wir diese drei [obersten] Schichten in Gedanken, so finden wir die Erde wieder in dem Zustand, in dem sie war, bevor der Mond sich von ihr trennte."10 Würde man noch weitere drei Schichten abtragen, so würde das alte Sonnen-Erden-Mondensein bzw. die hyperboräische Zeit im Raume adäquat sichtbar werden.
    Der Mensch arbeitet gegenwärtig an der Verwandlung seines durch Luzifer infiltrierten Astralleibes, welcher in der Mondenverkörperung primär von den Geistern der Bewegung angelegt wurde. Daher die Beziehung zu den obersten Erdschichten. Ebenso, wenn auch wesentlich mühseliger, ist uns die Erringung von Buddhi-Kräften durch die Verwandlung unseres Lebensleibes, unserer Gewohnheiten sowie die freie Handhabung der vier Temperamente. Tiefere Erdschichten werden einmal vom Menschen mit Hilfe dieser Buddhi-Kräfte geprägt werden müssen; gegenwärtig hat Ahriman noch ein Standbein in der sechsten unterirdischen Schicht, der Feuererde - er wird eines Tages entblößt werden. Dann erst lassen sich auch die asurischen Wesen voll in den Blick nehmen. Sie wollen uns die Grundlage für unser Ich entziehen. Wir kommen ihnen, wie allen anderen Widersachen auch, letztlich nur bei, wenn wir mit Christus den Weg in die Erde gehen.
    An dieser Stelle soll hervorgehoben werden werden, dass man sich das Widersacherwirken nicht brav verteilt auf die einzelnen Schichten zu denken hat. Diese, sowie deren Kräfte greifen tatsächlich ineinander. Am ehesten kann man für den Verstand eine Gliederung vornehmen, wenn man sich Valentin Tombergs Darstellung der göttlichen Hierarchien im Hinblick auf ihre Vertreterschaft der Trinität ansieht.11 So gehören beispielsweise die Seraphim, Cherubim und Throne zur Hierarchie des Vaters12; innerhalb dieser sind jedoch die Seraphim wiederum Vertreter des Sohnes, die Cherubim Vertreter des Heiligen Geistes sowie die Throne das väterliche Prinzip offenbarend vertreten. "Nun ist der physische Leib das Gebiet der Wirkung des Vaters, wie es der ätherische Leib für den Sohn ist, während im astralischen Leib der Heilige Geist sich offenbart. Der astralische Leib ist somit der Schauplatz des Kampfes des Heiligen Geistes gegen Luzifer, im ätherischen Leib aber geschieht der Kampf des Sohnes mit Ahriman."13 So führt Tomberg weiterhin aus, dass, wenn gewisse Bedingungen in der Zukunft geschaffen werden, der physische Leib des Menschen als Gebiet der Vaterwirkung Angriffspunkt für Asura werden wird. So findet in jedem der drei Hierarchienchöre eine Vertretung bzw. Offenbarung des trinitarischen Prinzips statt und nach diesem kann man eine differenzierte Gliederung vornehmen.14 Um noch ein Beispiel zu geben: die Exusiai, welchen das Sohnesprinzip innewohnt, werden in ihrem Wirkenskreis, sofern dieser sich auf den menschlichen Leib bezieht, insbesondere asurischen Gegenkräften ausgesetzt sein - derer wir nun Herr werden müssen.

    Wenn wir uns wieder den abgelegten Leibern zuwenden, ist es weiterhin interessant zu hinterfragen, was mit dem physischen Leib nach dem Tode geschieht? Die mineralischen Bestandteile unseres Leibes gehen in der gleichnamigen Schicht auf. Rudolf Steiner schilderte auch hier wiederholt, wie bedeutsam unser mineralischer Leichnam für die Erde ist, da über ihn die Erde eine Befruchtung durch übersinnliche Kräfte erfährt (welche sich in unserem Leib ein Leben lang angesammelt haben). Ohne sie würde der Evolutionsprozess gar nicht weiter fortgeführt werden können. "Ohne menschliche Leichname wäre die Erde daher längst tot."15
    Während unseres Lebens war dieser mineralische Leib Träger unseres geistigen und beseelten Lebens, entbunden wird er nun von dieser Aufgabe. Doch was geschieht eigentlich mit dem Phantomleib des Menschen, dem wahren physischen oder unsichtbaren Form-Leib, in den sich nach dem Sündenfall durch luziferischen Einfluss erst Materie eingelagert hat? Auch hier gibt Rudolf Steiner ergreifende Schilderungen: "Wenn Sie also in der Akasha-Chronik den Moment festhalten, in dem ein Mensch auf der Erde eben gestorben ist, und dann den Verbleib seiner einzelnen Wesensglieder verfolgen, werden Sie sehen, wie der physische Leichnam zugrunde geht, wie aber die physische Form als bleibend im Erdenspiegel, in der siebenten Schicht, zu finden ist. [...] Wenn Sie nun eine solche aufbewahrte Menschenform verfolgen, so sehen Sie, dass sie eine Zeitlang in dieser siebenten Schicht verbleibt. Dann wird sie in der achten Schicht, dem Zersplitterer oder Zahlenerzeuger, in der Tat zersplittert."16 Weiterhin wird anhand eines konkreten Beispieles einer historischen Persönlichkeit beschrieben, wie diese zersplitterte Form in folgenden Zeiten weiteren Menschen bei deren Leibesaufbau einorganisiert wird - zumindest jenen, welche auch hier wieder eine innere Affinität zu dieser Form aufweisen. Der Phantomleib eines Materialisten ist natürlich anders tingiert als derjenige spiritueller Menschen. In eindringlicher Weise bekommt man durch dieses Beispiel vor Augen geführt, wie sehr wir Teil eines umfassenden Menschheitsorganismus sind und welche Verantwortung wir tragen; eine Erkenntnis, die oftmals sehr vernachlässigt wird und unter vielen Aspekten immer neu betrachtet werden muss. Das kann uns die Tragweite der Folgen eines Erdenlebens nicht nur für uns, sondern für die Menschheit noch einmal von anderer Warte her deutlich werden lassen.

    ______________________________________
    1 Glas N. Erinnerungen an Rudolf Steiner und unveröffentlichte Betrachtungen aus dem Nachlass. Perseus Verlag, Basel 2001
    2 Informationen und Literaturtips unter http://www.hohle-erde.de
    3 Selbst hinter mineralischem Gestein wirken Lebenskräfte- jedoch von außen bzw. auf höheren Planen, und nicht von innen organisierend, wie bei der Pflanze.
    4 Steiner R. Vor dem Tore der Theosophie. Vortrag vom 4. September 1906
    5 Steiner R. Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft. Vortrag vom 16. April 1906
    6 In diesem Text werden keine näheren Betrachtungen zum Erdkern ausgeführt, das würde der Rahmen nicht erlauben. Solche Betrachtungen könnten beispielsweise innerhalb eines Aufsatzes über Gaia, die Erdenmutter, angestellt werden.
    7 Graf von Keyserlingk A. Koberwitz 1924. Geburtsstunde einer neuen Landwirtschaft. 2. Auflage. Stuttgart, 1985
    8 Valentin Tomberg gibt in seinen "Anthroposophischen Betrachtungen über das Alte Testament" im ersten Kapitel eine eindringliche Beschreibung der drei Okkultismen. Sie seien an dieser Stelle als Lektüre empfohlen.
    9 Steiner R. Zur Geschichte und aus den Inhalten der Esoterischen Schule 1904-1914. Dornach, 1996
    10 Steiner R. Kosmogonie. Vortrag vom 12. Juni 1906
    11 Tomberg V. Anthroposophische Betrachtungen über das Alte Testament. Achamoth Verlag, 1989
    12 Es gehören Kyriotetes, Dynameis und Exusiai zur Hierarchie des Sohnes und Archai, Archangeloi und Angeloi zur Hierarchie des Heiligen Geistes
    13 Tomberg V. Anthroposophische Betrachtungen über das Alte Testament. Achamoth Verlag, 1989
    14 Eine grobe Gliederung würde die Dominanz luziferischer Aktivität in den ersten drei unterirdischen, ahrimanischer Aktivität in den zweiten drei sowie diejenige der Asuras in den letzten, den drei tiefsten Schichten sehen.
    15 Steiner R. Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik. Dornach, 1992
    16 siehe Fußnote 5
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 15:52

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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 15:54

    auch ein toller Bericht :






    I. In keinem Atlas findet man Karten, die die Polarregionen (Arktis und Antarktis) exakt wiedergeben. Die Pole liegen angeblich unter den Eismassen.
    Satellitenphotos dieser Regionen gelangen meist erst retuschiert (mit Wolkendunst versehen) zum TV-Konsumenten. Offenbar fallen die Polöffnungen unter die Rubrik "Militärgeheimnis".
    Aus dem Zusammenspiel von Gravitation und Fliehkraft (Zentrifugalkraft) - wobei letztere meist unterschlagen wird - ergibt sich zwangsläufig ein Hohlkörper, wie in diesbezüglichen Laborversuchen nachgewiesen wurde. Ergo: alle Planeten sind Hohlkörper!
    Auch mit den Photos vom Mars tut man sich schwer: sie zeigen ebenfalls Öffnungen an den Polen, die als (retuschierte?) "Eiskappen" ausgegeben werden. Die Mars-Aufnahmen zeigen alle einen hellen Schein am Pol, der von der innerplanetaren Sonne herrührt, wie das auch auf Satelliten-Photos von Merkur, Venus, Jupiter und anderen Planeten der Fall ist. [Zur innerplanetaren Sonne der Erde s. II.]

    II. Der norwegische Polarforscher Fridtjof Nansen (1861-1930) ist der einzige, der über den 86. Grad nördlicher Breite hinausgelangte (1893-1896). Jenseits des 83. Breitengrades treten einige Phänomene auf:
    - offenes Meer (sobald die Forscher den 83. Breitengrad mit seinem Eis hinter sich gelassen haben);
    - reines Süßwasser einige Meter hoch über dem salzigen Meerwasser nördlich des 83. Breitengrades (von Fridtjof Nansen und den Jansens [s. III.] entdeckt);
    - rötliche Sonne (von Nansen und den Jansens [s. III.] gesehen);
    - erstaunliche Wärme jenseits des 83. Breitengrades;
    - das Nordlicht (Aurora borealis), das es nur am Pol gibt und das bisher nicht zufriedenstellend erklärt werden konnte;
    - Flug vieler Vögel zum Pol.

    Eisberge können nicht aus salzigem Meerwasser entstanden sein, da sie ausnahmslos aus Süßwasser bestehen.
    In der Arktis herrscht sehr viel Nebel während des Winters. Wäre die arktische Region vollständig von Eis bedeckt, hätte die Luft nicht genügend Feuchtigkeit, um Nebel oder Dunst bilden zu können. Da aber die Nordpolregion im offenen Meer (s.o.) liegt, ist damit die Nebelbildung erklärt. Ergo: die zugefrorene Polkappe gehört ins Reich der Fabel!

    Dem Polarforscher Nansen begegnete noch auf dem 86. Breitengrad Treibholz, das südwärts zog. Gefärbter Schnee erhielt seine Färbung von Millionen von Blütenpollen! Bären und Füchse laufen im Winter nordwärts!
    Der magnetische Nordpol ist kein Punkt, sondern in Wirklichkeit eine über 1500 km lange Magnetlinie, die sich entlang der Polöffnung hinzieht.

    Die Polöffnung beginnt am 83. Breitengrad; sie ist mit dem Auge nicht wahrzunehmen, da sich die Erdoberfläche über Hunderte von Kilometern sachte nach innen neigt. Jenseits des 83. Breitengrades muß es eine Landverbindung ins Erdinnere geben (s. die nordwärts laufenden und fliegenden Tiere).

    Die rötliche Sonne, die Nansen und die Jansens sahen, war der Widerschein einer Sonne im Erdinnern. Nansen: "Doch erleichtert erkannte ich, daß es nicht die Sonne sein konnte. Es war nur eine schwach rot glimmende Scheibe, flach und durchzogen von vier gleichmäßigen schwarzen Streifen." Ab dem 86. Breitengrad ist es möglich, die innere Sonne zu sehen. Wahrscheinlich hat das Nordlicht etwas mit dieser inneren Sonne zu tun.


    III. Jens und Olaf Jansen (Vater und Sohn), norwegische Fischer, starteten im April 1829 mit ihrem Fischerboot nordwärts, um das "Land jenseits des Nordwindes" zu suchen. Sie kommen mit Nebel, Treibholz, Süßwasser und der rötlichen Sonne in Berührung (s. II.). Nachdem die Kompaßnadel, die zeitweilig verrückt spielte, sich wieder beruhigt hatte, kam nach 5 Monaten Seereise Land in Sicht! Sie waren, ohne sich dessen bewußt zu sein, ins Erdinnere gesegelt!

    Dort wurden sie von riesenhaften Menschen, die alle zwischen 3,5 und 4,5 Meter groß waren, freundlich empfangen. Sie lernten das Land mit seiner riesenwüchsigen, üppigen Vegetation kennen, die freundlichen Menschen und ihre Sprache und sahen die innere Sonne, die morgens und abends ein rötliches, tagsüber ein weißes Licht ausstrahlte.

    Die Hauptstadt der Innererde heißt Eden (!); hier entspringen 4 Flüsse (s. Gen. 2, 10-14). Ein weiterer Ort wird Delphi genannt. Die Menschen werden 600 bis 800 Jahre alt. 75% der inneren Oberfläche bestehen aus Land, 25% aus Wasser. Olaf Jansen: "Die ungewöhnlichen Bedingungen im Innern der Erde begünstigen nicht nur ein opulentes Graswachstum, Wälder von enormer Größe und alle Arten von pflanzlichem Leben, sondern auch ein wundervolles tierisches Leben."

    Nach zweieinhalb Jahren im Erdinnern beschließen die Jansens, die Heimreise anzutreten. Wegen widriger Winde können sie nicht durch die Nordöffnung auf die äußere Oberfläche der Erde zurückkehren, sondern müssen die Südöffnung nehmen. Durch Eisberge geht das Boot verloren und Vater Jansen findet den Tod, während Sohn Olaf von einem Walfangschiff gerettet wird. Weil ihm niemand seine Erlebnisse glaubt, mußte Olaf Jansen 28 qualvolle Jahre im Irrenhaus verbringen, ehe er nach Amerika auswandern konnte. Am Ende seines Lebens erzählte er einem vertrauenswürdigen Freund die ganze Geschichte noch einmal.



    IV. Richard E. Byrd (1888-1957), Admiral der US-Navy, flog 1947 mit seinem Funker in die Polöffnung des Nordpols hinein ins Erdinnere, 1956 desgleichen am Südpol.

    Die Navigationsinstrumente spielen verrückt (wie die Kompaßnadel bei den Jansens, s.o.). Er überfliegt ein grünes Tal mit einem Fluß und sieht große Wälder an den Berghängen. Die Sonne kann er nicht mehr sehen; er stellt fest, daß "das Licht hier anders scheint" (da er sich nämlich im Erdinnern befindet). Auch sieht er vom Flugzeug aus ein großes Tier, das einem Mammut (!) ähnelt. Die Außentemperatur beträgt 23 Grad Celsius (74 Grad Fahrenheit).

    Die Bordinstrumente und Motoren sind ausgefallen und das Flugzeug gleitet dahin, auf beiden Seiten begleitet von tellerförmigen Flugkörpern, die Byrds Flugzeug unter ihrer Kontrolle haben. Über Funk wird Byrd in englischer Sprache begrüßt: "Willkommen in unserem Gebiet, Admiral! Sie sind in guten Händen." Nach der Landung wird Byrd von zwei großen, blondhaarigen Männern zum Audienzsaal des Meisters gebracht.

    Byrd erfährt vom "Meister", daß er - Byrd - aufgrund seines noblen Charakters und seines Bekanntheitsgrades in der Außenwelt in die Innererde, ins Reich der Arianni, hereingelassen wurde, um der Außenwelt eine Botschaft zu überbringen. Man sei entsetzt über die Zündung der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki; man habe fliegende Maschinen, die "Flügelräder", an die Erdoberfläche geschickt, die von der Menschenrasse beschossen wurden. Man habe niemals zuvor in die Kriege und Barbareien der Menschenrasse eingegriffen, jetzt jedoch müsse man es, weil diese begonnen habe, mit gewissen Kräften herumzupfuschen, die nicht für den Menschen bestimmt seien - damit sei die Atomkraft gemeint. Die Abgesandten der Innererde hätten Botschaften an die Mächtigen der Erde geschickt; diese hörten aber nicht darauf. Deshalb sei Byrd ausgewählt worden, um der Außenwelt gegenüber die Existenz der Welt der Innererde zu bezeugen. "...Sehen Sie, unsere Kultur und Wissenschaft ist der Ihren um Jahrtausende voraus, Admiral." Der Meister weiter: "Ihre Rasse hat nun den `point of no return` erreicht. Es gibt einige unter Euch, die eher die ganze Welt zerstören würden, als ihre Macht abzutreten. 1945 - und später - versuchten wir, mit Eurer Rasse Kontakt aufzunehmen; doch man begegnete unseren Bemühungen mit Feindseligkeiten. Und so sage ich Ihnen nun, mein Sohn, daß sich in Ihrer Welt ein mächtiger Sturm zusammenbraut. (...) Ihr werdet darauf keine Antwort in Euren Armeen finden, und keine Sicherheit in Eurer Wissenschaft. Er [der Sturm] könnte solange wüten, bis jede Blume Eurer Kultur zertrampelt und alle menschliche Zivilisation in einem einzigen Chaos versunken ist. Euer kürzlicher Krieg war nur ein Vorgeschmack auf das, was Ihrer Rasse noch harrt. Wir hier sehen das mit jeder Stunde klarer..." Er fährt fort: "In weiter Ferne sehen wir eine neue Welt, die sich aus den Ruinen Ihrer Rasse erheben wird... Wenn diese Zeit herannaht, werden wir wieder hervorkommen und helfen, Ihre Kultur und Rasse neu zu beleben. Vielleicht habt Ihr bis dahin die Sinnlosigkeit von Kriegen und Kämpfen eingesehen... und nach dieser Zeit wird Euch Gewisses von Eurer Kultur und Wissenschaft für einen Neuanfang zurückgegeben. Du, mein Sohn, wirst mit dieser Botschaft an die Erdoberfläche zurückkehren..."

    Der Präsident der USA vergatterte Admiral Byrd zum Stillschweigen - zum Wohle der Menschheit (!!!). Seine Unterlagen wurden konfisziert; Byrd führte heimlich ein spezielles Tagebuch, das im Kreise von Familie und Freunden zirkulierte. Byrd: "...Wie die lange Nacht der Arktis endet, wird der strahlende Sonnenschein der Wahrheit zurückkehren, und jene aus der Dunkelheit werden in ihrem Lichte scheitern..." (Dez. 1956)
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 15:54

    hohle - Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 5 Hohlerde2
    Polöffnung des Nordpols (von Apollo 16 aufgenommen)
    (Quelle: http://www.hohle-erde.de/home.html)
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 15:56

    hohle - Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 5 Hohlerde3
    Polöffnung des Südpols (1968 von ESSA 7 aufgenommen)
    (Quelle: "Hollow Earth Home Page" + "ZeitenSchrift" Nr. 1)

    ob das echt ist ???? Na Ja ...
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 15:57

    und hier der Hammer

    Cape Canaveral, Fla. - Die NASA empfängt Radio-Übermittlungen aus vielen hundert Meilen unter der Erdoberfläche - Experten sagen, die Signale würden von einer intelligenten und sehr hoch entwickelten Lebensform ausgesandt! (gekürzt; veröffentlicht unter dem Titel "NASA empfängt Radiosignale aus dem Zentrum der Erde!" von der kanadischen Zeitung `Weekly World News´ in Toronto am 14.Feb.1995) [aus: "ZeitenSchrift" Nr. 8]

    Die NASA gibt zu, daß "die Botschaften nicht feindlicher Art sind, doch ihr Inhalt könnte Beunruhigungen und Kontroversen verursachen". Immerhin fühlt sich die NASA bemüßigt, die Öffentlichkeit über die Kommunikation mit dem Erdinnern zu informieren, wenn sie sich auch über den Inhalt ausschweigt. Gemäß NASA hänge viel von der Interpretation der Botschaften ab; es sollten sich erst einmal Wissenschaftler damit befassen, bevor irgendwelche Informationen an die Öffentlichkeit gegeben würden, die diese aufregen oder verunsichern könnten (sprich: die Wissenschaftler brauchen Zeit, um den Inhalt der Botschaften `richtig zu interpretieren´ [zurechtzubiegen?], bevor die Öffentlichkeit davon in Kenntnis gesetzt werden darf).

    Nachdem früher die Hohlwelt-Theorie lächerlich gemacht worden war, scheint diese jetzt eine Tatsache zu sein, mit der die Menschheit vertraut gemacht werden soll. Damit erledigt sich aber die Theorie eines flüssigen, mehrere tausend Grad heißen Nickel-Eisen-Kerns der Erde!



    VI. Entstehung von Hohlkörpern
    Im Labor kann die Richtigkeit der Hohlkörper-These einfach nachgewiesen werden. Läßt man Gas (und daraus sollen ja alle Planeten ursprünglich bestanden haben) in einem Kolben rotieren, so entsteht in der Kolbenmitte ein partikelfreier Raum - der Beginn eines Hohlraumes. Schuld daran sind die Fliehkräfte, welche die schwersten Teilchen nach außen tragen. Wenn das Gas im Kolben zudem noch aus unterschiedlichen Stoffen besteht, sortiert sich das Gas nach seinem spezifischen Gewicht.

    Der Deutsche Karl-Heinz Engels zeigt nun in seinem 1993 erschienenen Buch "Die Hohlkörper-Theorie", daß selbst nach der allgemein anerkannten Entstehungsgeschichte des Weltalls sämtliche Planeten Hohlkörper sein müssen. Aus rotierenden Gasnebeln, die sich langsam abgekühlt haben, sollen bekanntlich die Planeten entstanden sein. Alle sollen sie einen soliden, schweren Kern besitzen. Weil man annimmt, der Druck durch die Gravitation müsse im Zentrum besonders groß sein und weil die Erkenntnisse aus Erdbeben besagten soliden Kern jedoch nicht nachweisen können, behauptet man, das Planeteninnere bestehe aus sogenanntem "Plasma". Das ist Materie, die so heiß ist und deren Atome so dicht gepackt sind (keine Elektronenhülle mehr), daß viele physikalische Gesetze eben nicht mehr gelten würden - was sich gut trifft, kann man die beobachteten Phänomene durch herkömmliche Theorien ja wirklich nicht erklären...

    Laut Engels hat die Wissenschaft bei der Entstehung der Planeten ganz einfach die Fliehkräfte außer acht gelassen. Ohne Fliehkraft kann es jedoch keine Gravitation geben. Und das Zusammenspiel dieser beiden Kräfte schafft nun zwingend hohle Planetenkörper. Die Gravitation drängt die Partikel zusammen, wobei die schwersten am weitesten nach innen gedrückt werden (wie es die Astronomie lehrt). Die Gravitation baut daher eine von außen nach innen sortierende Wirkung auf.

    Die Fliehkraft hingegen drängt alle Partikel aus dem Zentrum heraus, wobei die schwersten Teile am weitesten nach außen gedrückt werden. Dies ergibt eine sortierende Wirkung von innen nach außen. Es muß ein hohler Kern entstehen.

    Die Kombination dieser zwei gerade entgegengesetzten Kräfte bewirkt nun die Bildung einer festen Schale, deren schwerste Teile in der Mitte abgelagert werden (dort, wo sich die beiden Kräfte gegenseitig aufheben), und deren Dichte nach der Oberfläche und dem hohlen Zentrum hin langsam abnimmt. Was so entsteht ist nichts anderes als ein Hohlkörper.
    (Aus: ZeitenSchrift 16/97)



    VII. Links:

    1) http://www.bottled.de/sephi/grenzwissenschaften/he/he.htm + "ZeitenSchrift" Nr.1 (Nansen und andere Polarforscher; Byrd; die Jansens)

    2) http://www.burlingtonnews.net/hollowearth.html (Photos)

    3) http://www.hohle-erde.de/home.html (Satelliten-Aufnahmen)

    4) http://www.teleboom.de/hohleErde_ByrdTagebuch.pdf (Tagebuch von Admiral Richard E. Byrd)

    5) http://home.datacomm.ch/j.wehner/erde/ (Geschichte von Olaf Jansen; Teil 1-Cool
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    Beitrag von Universal So 9 Jan - 16:45

    Super Thema Lucky!!!!


    Ich arbeite auch an diesem und der EiskaLTEN Sonnentheorie Lach*
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 17:17

    na das klingt doch gut ... ich denke wir sind auf dem richtigen weg

    Hohle Erde ist mein Steckenpferd ... bei mir im Büro ist alles zu Tapeziert von Berichten aus aller Welt ...bin Fanatisch was das angeht ...

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