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    Hohle Erde, Neuschwabenland

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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 20:56

    Hier hab ich einen Link der sich eingehend mit dem Tibetische Shangri La und Shambala und später über die Gralsburg befasst
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 21:37

    Aus Edward Bulwer-Lytton, Das kommende Geschlecht. Roman. München 1999

    Aus einem kurz vor seinem Tode 1873 anonym veröffentlichten, vielschichtigen –auch ironischen- Romanwerk des Bestsellerautors des 19. Jahrhunderts. Neu übersetzt von Michael Walter

    Es dauerte geraume Zeit - und zuvor musste mein Geist durch wiederholte Trancezustände (wenn dies die zutreffende Bezeichnung dafür ist) besser für den Ideenaustausch mit meinen Gesprächspartnern gerüstet werden und die Reife erworben haben, die unterschiedlichen Sitten und Gebräuche zu begreifen, die mir anfangs zu fremdartig erschienen waren, als dass sie mein Verstand gefasst hätte -, wie gesagt, es dauerte eine Weile, bis ich in der Lage war, die folgenden Einzelheiten über Ursprung und Geschichte dieser unterirdischen Bevölkerung zu sammeln, die Teil einer gro§en Stammrasse ist, die Ana genannt wird.
    Den ältesten Überlieferungen zufolge hatten die Vorfahren dieser Rasse einst eine Welt bewohnt, die über jener lag, in der ihre Nachkommen jetzt lebten. Mythen aus dieser Welt wurden noch immer in den Archiven aufbewahrt, und in diesen Mythen existierten Legenden über eine gewölbte Kuppel, in der Lampen brannten, die nicht von Menschenhand entzündet worden waren. Doch die meisten Kommentatoren hielten solche Legenden für allegorische Fabeln.
    Nach diesen sagen lag die Erde zu dem Zeitpunkt, bis auf den die Überlieferung zurückreicht, schon nicht mehr in der Wiege ihrer Kindheit, sondern in den Schmerzen und Übergangswehen von einer Entwicklungsstufe zur nächsten und musste viele gewaltige Veränderungen in der Natur über sich ergehen lassen. Durch eine dieser Umwälzungen war der Teil der oberen Welt, in dem die Vorfahren dieser Rasse siedelten, überschwemmt worden; nicht plötzlich, aber stetig und unaufhaltsam, so dass bis auf einen dürftigen Rest alles in den Fluten versank und umkam. Ob dies ein Protokoll unserer historischen und heiligen Sintflut ist oder das einer früheren, bei den Geologen umstrittenen Überschwemmung, bilde ich mir nicht ein, entscheiden zu können; obwohl sie, vergleicht man die Chronologie dieses Volkes mit jener Newtons, viele tausend Jahre vor Noahs Zeit stattgefunden haben muss. Andererseits befindet sich die Darstellung dieser Verfasser aber nicht in Übereinstimmung mit der bei geologischen Autoritäten vorherrschenden Lehrmeinung, insofern nämlich, als sie die Existenz einer menschlichen Rasse zu einem Zeitpunkt behauptet, der weit vor demjenigen liegt, mit dem man das Vorhandensein einer für das Auftauchen der Säugetiere geeigneten Erdformation ansetzt. Eine Schar dieser unglücklichen, von der Sintflut heimgesuchten Rasse hatte in den Höhlen höhergelegener Felsen vor den anschwellenden Wassern Zuflucht genommen, und bei ihren Streifzügen durch das Höhlensystem verloren sie die Oberwelt auf immer. Und wahrlich, diese Umwälzung hatte das Antlitz der Erde völlig verändert; Land war in Meer - Meer in Land verwandelt. Selbst heute noch, so wurde mir als unbestrittene Tatsache mitgeteilt, könnte man in den tiefsten Abgründen des Erdinneren Überreste menschlicher Niederlassungen entdecken - keine Hütten oder Höhlen, sondern riesige Städte, deren Ruinen für die Kultur von Geschlechtern Zeugnis ablegten, die vor Noahs Zeit blühten und die man nicht zu jener Spezies zählen darf, der die Wissenschaft den Gebrauch des Feuersteins und die Unkenntnis der Eisengewinnung zuschreibt.
    Die Flüchtlinge hatten die Fertigkeiten mitgenommen, die sie über der Erde beherrschten: Erfahrungen im Ackerbau und in der Zivilisation. Ihr erstes Anliegen muss es gewesen sein, unter der Erde das Licht zu schaffen, das sie oben zurückgelassen hatten; und zu keiner Zeit, nicht einmal in jener sagenhaften Epoche, scheint diesen Rassen, zu denen auch der Stamm gehörte, bei dem ich augenblicklich weilte, die Kunst unbekannt gewesen zu sein, aus Gasen, Mangan oder Petroleum Licht zu ziehen. Durch ihre frühere Lebensform waren sie an das Ringen mit den ungestümen Naturkräften gewöhnt; und die ausgedehnte Schlacht, die sie mit ihrem Bezwinger, dem Ozean, über Jahrhunderte hinweg ausfechten mussten, hatte ihre Geschicklichkeit im Eindämmen und Kanalisieren des Wassers vervollkommnet. Dieser Geschicklichkeit verdankten sie ihr Überleben in der neuen Umgebung. "Viele Generationen hindurch", sagte mein Gastgeber halb verächtlich, halb entsetzt, "sollen sich diese primitiven Vorfahren erniedrigt und ihre Lebensspanne dadurch verkürzt haben, dass sie das Fleisch von Tieren a§en, die in gro§er Artenvielfalt der Sintflut ebenso entkommen waren wie sie selbst und in den Höhlen der Erde Unterschlupf gesucht hatten; andere Tierarten, die der oberen Welt unbekannt sein dürften, hatten sich in diesen Höhlen bereits entwickelt."
    Als das, was wir die geschichtliche Zeit nennen würden, aus dem Zwielicht der Überlieferung auftauchte, lebten die Ana bereits in verschiedenen, gegliederten Gemeinschaften und hatten einen Zivilisationsstand erklommen, der ziemlich jenem glich, dessen sich die fortschrittlichsten Nationen auf der Erde heutzutage erfreuen. Sie verfügten über die meisten unserer technischen Erfindungen, einschlie§lich der Nutzung von Dampf und Gas. Die Gemeinschaften lagen in heftigem Wettstreit. Es gab auch bei ihnen Reiche und Arme, Redner und Eroberer; sie führten Kriege um Land oder wegen einer Idee. Obwohl die verschiedenen Staaten verschiedene Regierungsformen zulie§en, herrschten die freiheitlicheren Institutionen allmählich vor; Volksversammlungen gewannen an Einfluss; bald waren die Republiken allgemein verbreitet; auf die Demokratie, worin die aufgeklärtesten unserer europäischen Staatsmänner das hehrste Ziel politischen Fortschritts erblicken und die bei anderen unterirdischen Rassen noch immer vorherrscht, blickte das stolzere Geschlecht der Ana - zu dem auch der Stamm zählte, den ich besuchte - zurück wie auf ein krudes und ignorantes Experiment aus den Kindertagen der Politik. Es war das Zeitalter von Neid und Hass, ungezügelter Leidenschaften, ständiger, mehr oder minder gewalttätiger sozialer Veränderungen, der Klassenkämpfe und Kriege zwischen den Staaten. Dieser Gesellschaftszustand dauerte immerhin einige Menschenalter an; sein Ende wurde, wenigstens bei den edleren und klügeren Völkern, durch die allmähliche Entdeckung der verborgenen Kräfte herbeigeführt, die dem alles durchdringenden Fluidum innewohnen, das sie Vril nennen.
    Der Beschreibung nach, die ich von Zee erhielt, die als gelehrte Professorin ini Kollegium der Weisen solche Dinge viel gründlicher studiert hatte als jedes andere Mitglied der Familie meines Gastgebers, lässt sich dieses Fluidum zur mächtigsten Kraft über jede belebte oder unbelebte Materie einsetzen. Es kann zerstörend wirken wie ein Blitzstrahl; doch anders angewandt vermag es die Lebenskräfte zu erneuern, zu stärken, zu heilen und zu bewahren; im Kampf gegen Krankheiten ist es ihr vorzüglichstes Hilfsmittel, oder besser gesagt, es ermöglicht der Physis, das Gleichgewicht ihrer natürlichen Kräfte wiederherzustellen und somit sich selbst zu heilen. Mit dieser Energie bahnen sie sich einen Weg durch die härtesten Substanzen und öffnen in den Felsgebirgen ihrer subterranen Wildnis Täler für den Anbau. Aus dieser Energie ziehen sie das Licht, das ihre Lampen speist, denn sie finden es gleichmä§iger, weicher und gesünder als das anderer Brennstoffe, die sie vormals benutzt hatten.
    Am deutlichsten jedoch machte sich die Entdeckung der Lenkbarkeit der zerstörerischen Vril-Kräfte im sozialen Leben bemerkbar. Mit dem Bekannt werden dieser Entdeckung und ihrer geschickten Anwendung hörte der Krieg unter den Vril-Entdeckern auf, denn sie entwickelten die Kunst der Vernichtung zu einer Perfektion, die jede Überlegenheit annullierte, gleichgültig ob zahlenmä§ig oder auf dem Gebiet der Disziplin und des militärischen Geschicks. Selbst in der Hand eines Kindes konnte das in einem Hohlstab gebändigte Feuer die stärkste Festung in Trümmer legen oder eine sengende Schneise von der Vor- bis zur Nachhut eines aufmarschierten Heeres treiben. Trafen zwei Armeen aufeinander, die beide über diese Kraft verfügten, so war das Ergebnis gegenseitige Auslöschung. Deswegen war das Zeitalter der Kriege vorüber; doch mit seinem Ende offenbarten sich bald andere Folgen für das soziale Leben. Weil die Menschen einander auf Gedeih und Verderb ausgeliefert waren (denn jeder konnte ja, wenn er wollte, den anderen im Handumdrehen töten), verschwand allmählich der Begriff der Gewaltherrschaft aus politischen Systemen und Gesetzeswerken. Gro§e, weitverstreut lebende Gemeinschaften lassen sich nur mit Gewalt zusammenhalten; doch jetzt gab es weder die Notwendigkeit zur Selbsterhaltung noch den Grö§enwahn, der in manchen Staaten den Wunsch weckte, mit ihrer Bevölkerungsstärke über andere Staaten zu triumphieren.
    Aus diesen Gründen teilten sich die Vril-Entdecker binnen weniger Generationen friedlich in mittelgro§e Gemeinden. Der Stamm, auf den ich gesto§en war, beschränkte sich auf 12 ooo Familien. jeder Stamm besiedelte ein Gebiet, das allen seinen Bedürfnissen Rechnung trug, und in festgelegten Abständen brach die überzählige Bevölkerung auf, um sich ein eigenes Reich zu suchen. Die willkürliche Auswahl dieser Emigranten erübrigte sich; es gab immer genug, die freiwillig fortzogen.
    Diese, an Gebietsumfang und Bevölkerung gemessen, winzigen Unterstaaten gehörten alle zu einer riesigen gemeinsamen Familie. Sie sprachen die gleiche Sprache, wenn auch mit dialektbedingten Färbungen. Sie heirateten untereinander; sie bewahrten die gleichen allgemeinen Gesetze und Sitten; und das Wissen um Vril und seine Anwendung verband die verschiedenen Gemeinschaften so stark, da§ das Wort A-Vril ein Synonym für Zivilisation war; und Vril-ya, was "die zivilisierten Nationen" bedeutet, lautete der gemeinsame Name, mit dem sich die Gemeinden, die Vril zu nutzen verstanden, von jenen Ana unterschieden, die noch im Zustand der Barbarei lebten.
    Die Regierungsform des Stammes der Vril-ya, um den es hier geht, schien sehr kompliziert, erwies sich in Wahrheit aber als sehr simpel. Sie beruhte auf einem Prinzip, das über der Erde theoretisch anerkannt, aber selten praktiziert wird - nämlich, dass alle systematischen Lehrgebäude der Wissenschaften die Einheit erstreben, den Weg durch zahllose Labyrinthe hin zur schlichten Klarheit eines Urgrundes oder Ersten Prinzips. Darum haben sogar republikanische Schriftsteller zugegeben, dass in der Politik eine wohlwollende Autokratie die beste Administration abgeben würde, solange es weder an Garantien für ihren Fortbestand noch an Absicherungen gegen einen allmählichen Missbrauch der mit ihr verbundenen Macht fehle. Deshalb wählte sich diese einzigartige Gemeinde einen alleinigen Obersten Magistrat mit dem Titel Tur; nominell wird sein Amt auf Lebenszeit übertragen, doch die wenigsten lassen sich überreden, es über die ersten auftretenden Alterserscheinungen hinaus weiterzuführen. Diese Gesellschaft war allerdings so eingerichtet, dass es keines ihrer Mitglieder nach den Pflichten eines Amtes gelüstete. Weder Auszeichnungen noch Amtsinsignien sind damit verknüpft. Der Oberste Magistrat unterschied sich von den übrigen weder durch eine bessere Wohnung noch durch höhere Einkünfte. Andererseits waren die ihm obliegenden Pflichten erstaunlich leicht und einfach und erforderten kein Überma§ an Tatendrang oder Klugheit. Da kein Krieg zu befürchten stand, mussten keine Armeen unterhalten werden; es gab keine Gewaltherrschaft, also auch keine Polizei, die zu befehligen und zu leiten gewesen wäre. Unser Begriff von Verbrechen ist den Vril-ya völlig fremd, und Kriminalgerichtshöfe existieren dort nicht. Die seltenen zivilrechtlichen Streitfälle wurden zur Schlichtung an Freunde übergeben, die sich jede Partei selbst wählte, oder vom Kollegium der Weisen entschieden, von dem noch die Rede sein wird. Es gab keine Berufsjuristen; und ihre Gesetze glichen eigentlich mehr freundschaftlichen Abmachungen, denn es existierte keine Macht, gesetzlich gegen einen Missetäter vorzugehen, der mit seinem Vril-Stab seine Richter vernichten konnte. An gewisse Gebräuche und Verordnungen hatten sich die Leute seit Jahrhunderten stillschweigend gewöhnt; und sollte jemand die Zustimmung schwer fallen, dann verlie§ er die Gemeinschaft und ging woanders hin. In diesem Staat herrschte heimlich dieselbe Übereinkunft wie in unseren eigenen Familien, wo wir im Grunde zu jedem unabhängigen und erwachsenen Familienmitglied, das bei uns Unterkunft und Bewirtung findet, sagen: "Du kannst bleiben oder gehen, je nachdem, wie dir unsere Sitten und Regeln gefallen." Und obwohl es keine Gesetze in unserem Sinn gibt, lebt keine überirdische Rasse so gesetzestreu wie die Vril-ya. Der Gehorsam gegen eine von der Gemeinschaft gebilligte Vorschrift ist ihnen so sehr zum Instinkt geworden, als sei er von der Natur eingepflanzt. In den einzelnen Haushaltungen erlässt der jeweilige Vorstand Richtlinien, die von den Familienmitgliedern immer respektiert und niemals kritisiert werden. Sie haben ein Sprichwort, dessen Markigkeit in folgender Paraphrase leider ziemlich verloren geht: "Kein Glück ohne Ordnung, keine Ordnung ohne Autorität, keine Autorität ohne Eintracht." Bezeichnend für ihre milde Lenkung, der staatlichen wie der häuslichen, sind ihre idiomatischen Wendungen für solche Ausdrücke wie "ungesetzlich" oder "verboten": "Es wird gebeten, dies oder jenes nicht zu tun."
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    Beitrag von Brainfire© Mo 10 Jan - 14:25

    Nun noch kurz zu den sagenumwobenen Höhlen:
    Einer der sagenumwobensten Orte Deutschlands, bezüglich unterirdischer Welten, ist zweifellos der Untersberg. Weit streckt sich sein mächtiger Rücken hinaus ins bayerische Voralpenland. In der Sagenwelt des Berchtesgadener Landes spielt dieser Berg eine geradezu dominierende Rolle. Immer wieder ist in den uralten Überlieferungen die Rede von mächtigen unterirdischen Hallen, "Zwölf Geistergänge führen von ihm hinaus ins deutsche Land...", heißt es an anderer Stelle. Zwerge, die Urbewohner der Erde, hätten in ihm ihre Heimstatt, und Menschen verschwanden spurlos an seinen Hängen. Weiter wird mehrfach von geheimen Felsentoren berichtet. So soll sich ein verborgener Zugang in Form einer eisernen Türe in der Nähe von Hallthurm, einer längst verfallenen salzburgischen Feste an der Straße von Berchtesgaden nach Reichenhall, befinden.



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    Beitrag von Gast Mo 10 Jan - 16:48


    Geheimnissvoller Untersberg Teil II - Josef Schedel

    Mythen über den Untersberg (Oberbayern)



    Im Teil I stellte ich Ihnen einige Sagen und authentische Berichte über den Untersberg vor.

    Beim Studium der Untersbergunterlagen viel uns auf, daß vermehrt über ein Zeitphänomen berichtet wird. Diese Konzentration des Phänomens Zeitriss veranlasste uns (die VfgP.-Josef Schedel) und die GUFORA (Chris Dimperl) tätig zu werden.

    Die GUFORA und die VfgP haben in einigen Punkten im Bereich Grenzwissenschaft verschiedene Ansichten. Dies ist einer der Gründe warum wir, wenn es unser Terminplan zulässt, gerne auch zusammen auf Expetition gehen.

    Das Pro und Kontra das zwischen uns herrscht dürfte bei den Untersuchungen die wir durchgeführt haben der Wahrheit ziemlich nahe kommen, da beide Meinungen in einen Bericht zum Tragen kommen.

    Für die VfgP gab es aber noch einen Grund den Untersberg aufzusuchen:

    Als besonders Naturphänomen sind häufig Nebelbilder am Untersberg zu beobachten. Nebelbilder sind Schatten des Beobachters auf einer Wolke (Nebel) mit drei konzentrischen farbigen Ringen (Regenbogen) um den Schatten, wobei das Zentrum der Ringe entweder im Kopf oder in der Körpermitte liegt. Diese Bilder treten immer ein, wenn der Beobachter zwischen einer Nebelmasse und der Sonne zu stehen kommt, derart dass der Schatten auf die weiße Wolke fällt. Kopf und Brustteil sieht man unverzerrt, die Gliedmaßen sind aber perspektivisch nach vorne oder unten verlängert Die Gestalt dieser Nebelbilder erinnert an so manche Erzählungen und Zeichnungen von Marienerscheinungen.

    Nachfolgend möchte ich Ihnen einige Zeilen aufführen die über das Zeitphänomen am Untersberg berichten.

    Die verschwundene Hochzeitsgesellschaft

    Eine besonders merkwürdige Geschichte soll sich vor vielen hundert Jahren einmal am Untersberg zugetragen haben. Eine Hochzeitsgesellschaft war damals von St.Leonhard nach Grödig unterwegs. Vernaleken schrieb 1858 über den Vorfall:

    »Einst zog ein reiches Bauernpaar samt seinem Gefolge aus einem Dorf in ein anderes naheliegendes, um dort bei den Eltern der Braut das Hochzeitsfest zu feiern. Lustig und fröhlich, unter Begleitung einiger Musiker, zogen sie die Straße entlang und kamen zum Untersberg. Nachdem sie hier angelangt waren, fing einer aus der Gesellschaft an zu erzählen, daß in der Gegend ein Kaiser mit einem bedeutenden Heere verschwunden sei und daß seit jener Zeit hier Geister erscheinen, welche die in dieser Gegend Wandernden beschenken.

    Sogleich fing der Bräutigam an, den Geist zu rufen und zu bitten, er möge sie mit etwas beschenken. Auf einmal öffnete sich der Berg und ein grau gekleideter, kleiner Mann mit silberweißen Haaren erschien, der ihnen eine Türe in das Innen zeigte. Die ganze Gesellschaft folgte ihm nach, und sie kamen in eine Reihe schöner Zimmer, in deren einem eine Tafel gedeckt war und Speisen und Getränke aufgetragen standen Die ermüdeten Brautleute und ihr Gefolge setzten sich zu Ti sehe und ließen es sich schmecken. Nach dem Mahle bedurften aber alle des Schlafes, weil sie etwas viel getrunken hat ten. Beim Tische sitzend entschlummerten alle ruhig. Als sie erwachten, führte sie der Berggeist hinaus.

    Bei Tage kamen sie an die Erdoberfläche, allein sonderbar alles hatte sich ihnen während dieser Zeit ganz verändert. Die in dieser Gegend Wohnenden verstanden ihre Sprache nicht überhaupt schien es ihnen, als seien sie in einem ganz fremder Lande. Nach mehreren Tagen kamen sie in ein Dorf. Sie fragten, wie es heiße, und erhielten den Namen ihres Heimatortes zur Antwort. Aber auch hier schienen sie nicht zu Hause zu sein. Sie suchten ihre Wohnhäuser und fanden sie nicht; denn an deren Stelle standen ganz andere, neugebaute Häuser.

    Sie begaben sich zum Pfarrer und erzählten ihm alles, was geschehen war. Dieser schlug seine Bücher auf und fand wirklich, daß vor 100 Jahren ein junges Brautpaar nebst einiger Menschen im Untersberg verschwunden sei.«

    Die eiserne Türe am Hallthurm

    Wer die Straße von Reichenhall nach Berchtesgaden fährt, der kommt am Hallthurm vorüber. Von der verfallenen salzburgischen Feste, die im Jahre 1194 erbaut worden war, steht nur noch der Turm.

    In seiner Nähe befindet sich — laut Sage — eine eiserne Pforte, durch die man in den Untersberg gelangen kann. Sie ist jedoch nur manchmal und jeweils nur für einige Augenblicke sichtbar.

    WIEDER ZU HAUSE IN MÜNCHEN; 'VERMISSTE' SOLLEN ZAHLEN, SAFTIGE RECHNUNG ERWARTET ANGEBLICHE HÖHLENWANDERER FÜR SUCHAKTION. -

    Diese gar seltsame Geschichte von den drei Untersberg-Forschern, auf die wir später noch zurückkommen werden, brachte diesen seit Menschengedenken geheimnisvollen "Wotansberg", wie der fast 2 000 Meter hohe "Wunderberg" Untersberg auch genannt wird, wieder ins Bewußtsein besonders der im süddeutschen Raum lebenden Menschen.

    Den ältesten bekannten germanischen Sagen nach, wartet seit "Äonen" tief drin im verzauberten Wotansberg in einem unterirdischen Dom aus Gold, Silber und Edelsteinen Wotan oder Odin, der höchste Gott des germanischen Göttergeschlechtes der Äsen, mit seinem "Wilden Heer" auf seine Wiederkehr auf Erden. Der Gott und sein "Wildes Heer" verharren so lange in einem tiefen "Schlaf, bis die beiden Götterraben Hugin und Munin (Gedanke und Gedächtnis) nicht mehr "um den Wotansberg kreisen" und "die Not der Menschen groß ist". Erst nach der zumeist gewaltsamen "Christianisierung" der Germanen ersetzt man Wotan-Odin durch den Frankenkaiser Karl den Großen, auch "der Sachsenschlächter" genannt.

    Im Untersberg, dem "Zauberberg", ist "die Zeit anders". Menschen die in eine Höhle kletterten, seien, obwohl sie "nur kurze Zeit" in den dunklen Gängen verbrachten, erst "in ferner Zukunft" wieder ans Tageslicht gestiegen, hieß es in alten Sagen des Mittelalters. Ebenso werden Berichte von "einem Schacht, aus dem Stimmen drangen und - Brunnen, aus dessen Tiefe Geräusche von Schritten laut wurden", überliefert.

    Baron Hjalmar von Lex, ein auf Höhlenphänomene spezialisierter Fachmann und Diplom-Nautiker und Kapitän, weiß "von Höhlen im Untersberg, die einen Menschen bis zu 50 Jahre in die Zukunft versetzen sollen". Ebenso soll es im Untersberg Höhlen geben, die nur am "Himmelfahrtstag", dem 15. August, "offen stehen" und genau an "der Mittagsscharte in l 800 Metern Höhe" soll es eine solche "ansonsten geschlossene Zäuberhöhle" geben.

    Die Untersberg-Sage ist jedoch nur der vierte Teil der sogenannten "Kaisersage", der Sage von einem im Berg "schlafenden" Kaiser, der einst "aufwachen", entschwundene Kaiserherrlichkeit wiederherstellen und sein Land von den Feinden im allgemeinen und vom "Antichristen" im speziellen befreien wird. - Die Kaisersage gliedert sich in :

    a) Die "König-Dan-Sage".

    In einem Hügel bei Tönningen, Eiderstedt, in Schleswig-Holstein, an der Nordsee, Deutschen Bucht, soll der sagenhafte König Dan mit seinem Gefolge "schlafen".

    Zuerst ab Mitte August und dann ab Mitte November bis Dezember 1987, ging eine seltsame Geschichte von drei zunächst im Sommer am sagenumwobenen Untersberg verschwundenen Bergsteigern, einem Mann und zwei jungen Frauen, die sich dann drei Monate später im Herbst 1987 am Roten Meer in Nahost erst wieder meldeten, durch die internationale Presse.

    Während nun ab August noch folgende Schlagzeilen zu lesen waren (Smile

    DAS GEHEIMNIS DES WUNDERBERGES; BERG SOLL SICH NUR AM HIMMELFAHRTSTAG ÖFFNEN; GESPENSTISCHER VERDACHT: FORSCHER VERSCHWUNDEN - DURCH EINE HÖHLE IN DIE ZUKUNFT GESTIEGEN ?;

    ergänzt durch Fotos mit Unterschriften wie (Smile

    DER UNTERSBERG MIT SEINEN 400 HÖHLEN - UNHEIMLICH UND GEFÄHRLICH: EINE DER VIELEN HÖHLEN AM UNTERSBERG - SIE IST 225 METER TIEF UND SAGENUMWOBEN; "WENN DU, FREUND HJALMAR. DIE RICHTIGE HÖHLE IM UNTERSBERG FINDEST. TRIFFST DU SICHER ALTE BEKANNTE" - EINE WIDMUNG, DIE DER AUTOR CLARK DARLTON DEM BARON VON LEX IN EIN BUCH SCHRIEB, DAS SICH AUCH MIT DEM UNTERSBERG BESCHÄFTIGTE; VIELE. DIE SICH IN DIE UNTERSBERGHÖHLEN WAGTEN. WERDEN VERMISST -IN 1.391 METERN HÖHE DER EINGANG DER KOLOWRATHÖHLE;

    - lauteten die Schlagzeilen drei Monate später folgendermaßen (Smile

    ZEITMASCHINE IM UNTERSBERG ? - VERSCHOLLENER MELDETE SICH " OMINÖSER ANRUF ÜBER NORDDEICH RADIO; VERMISSTE HÖHLENWANDERER AM ROTEN MEER. VOM SCHIFF AUS SEEFUNKGESPRÄCH MIT BEKANNTEN GEFÜHRT, POLIZEI BESTÄTIGT TELEFONGESPRÄCH, MÜNCHNER VOR EINEM VIERTELJAHR VERSCHWUNDEN; NACH UNSERER RÜCKKEHR WERDEN WIR ALLES ERKLÄREN. DIE SEIT 3 MONATEN VERMISSTEN TELEFONIERTEN VON NAHOST MIT ANGEHÖRIGEN- DIE AM UNTERSBERG VERMISSTEN

    b) Die "König-Widukind-Sage".

    Der als sächsischer Nationalheld um etwa 750 n. Chr. vermutlich in Wildeshausen in Oldenburg geborene und wahrscheinlich 807 n. Chr. im Kampf gegen die Schwaben gefallene und angeblich in der Pfarrkirche zu Enger bei Herford begrabene König Widukind, fiel 778 n. Chr. während des Spanienfeldzuges Karls des Großen ins Rheinland ein, unterwarf sich dann jedoch 785 n. Chr. Karl dem Großen, der dann bei Widukinds Taufe in Attigny sein Pate war. In Westfalen in der Babilonie zwischen Lübbeke und Holzhausen, soll König Widukind mit seinem Gefolge (ebenfalls) in einem riesigen unterirdischen Höhlensystem "schlafen". In der Gemeinde Holzhausen-Extem, Kreis Detmold, Nordrhein-Westfalen, also genau im gleichen Gebiet, befinden sich auch die geheimnisvollen "Externsteine", eine uralte heidnische, nordische Kultstätte. Die Externsteine sind eine zerklüftete Felsengruppe aus der hier unterbrochenen Sandsteinkette des Teutoburger Waldes, die neben uralten verwitterten, kaum noch erkennbaren heidnischen Bildgravuren und mittelalterlichen christlichen, noch verschiedene Vertiefungen, wie "den Eingang in die Unterwelt", aufweisen, der der Sage nach während der Zeit des "Himmelsabsturzes" verschüttet wurde.

    c) Die "Kyffhäuser-Sage".

    - Der Kyffhäuser ist ein waldreicher Bergrücken südlich des Unterharzes (Thüringen), der mit dem Kulpenberg seine Maximalhöhe von 477 Metern erreicht. Rund 4 Kilometer westlich von Frankenhausen führt in den Kyffhäuser die l 300 Meter lange "Barbarossa-Höhle", die größte Karsthöhle des südlichen Harzvorlandes. In einem unzugänglichen, verschlossenen Teil dieser Höhle soll Kaiser Friedrich I. Barbarossa (der "Rotbart" ) mit seinem Gefolge "schlafen"; (als weitere" Kyffhäuserschläfer" werden noch die Kaiser Otto I. und Friedrich II. überliefert) .

    Am Höhenrücken des Kyffhäuser-Gebirges existierte um 800 bis 400 v. Chr. eine germanische Festung und ab dem 11 . Jahrhundert n. Chr. eine dreiteilige Burganlage, die als Reichsburg Bedeutung erlangte. Zwischen 1890 und 1896 entstand dann am Kyffhäuser das Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal.

    d) Die schon beschriebene "Untersberg-Sage" mi t Karl dem Großen, dem "König der Franken und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches", als "Schläfer".

    - Hier nun noch einige ergänzende Angaben zum Untersberg: Der Untersberg ist ein Gebirgsstock der Berchtesgadener Alpen an der bayrisch-salzburgischen Grenze, mit Karstbrunnen (z.B. dem Mückenbrünni) und Eishöhlen (z.B. der Kolowrathöhle). Insgesamt durchziehen den Untersberg über 400 Höhlen, von denen nur rund 160 erforscht sind. Seine Gipfel sind der Berchtesgadener Hochthron mit 1972 Metern und der Salzburger Hochthron mit 1853 Metern.

    Ebenso wie die Untersberg-Sage auf die germanische Mythologie zurückgeht, trifft dies auch für die hier oben angeführten drei weiteren Sagen zu, die alle unter dem Begriff Kaisersage einzuordnen sind. Sowohl im Unterberg, als auch im Kyffhäuser, unter den Externsteinen und in einem der Hügel bei Tönningen auf der Schleswig-Holstein-Halbinsel Eiderstedt an der Deutschen Bucht an der Nordsee, "schlafen" Hauptgötter vom den Germanengöttergeschlechtern der Vanen und Äsen mit ihren Heeren.

    Interessanterweise liegen alle vier "Götterschlafplätze" genau am Rand der Vergletscherungen der letzten und vorletzten Eiszeiten !

    Der südlichste "Götterschlafplatz", der Untersberg oder Wotansberg, liegt genau knapp außerhalb der bis vor 200 000 Jahren während der Rißeiszeit, auch Saaleeiszeit genannt, die gesamten Alpen (ähnlich wie heute bei Grönland) bedeckenden, stellenweise kilometerdicken eiszeitlichen Gletschereishaube. Ebenso befinden sich der Kyffhäuser und die Externsteine knapp außerhalb der bis vor 200 000 Jahren ganz Nordeuropa (mit Irland und Britannien), das nördliche Mitteleuropa, Nordosteuropa und Nordasien bedeckenden, also riesigen, bis zu mehreren Kilometern dicken Eiskappe (ähnlich wie dies heute bei der Antarktis der Fall ist). Bei den Externsteinen ist hier folgende sagenhafte Beschreibung interessant, die als Unterschrift und Erklärung für Fotos der Externsteine und ihrer unmittelbaren Umgebung in dem Buch "Urglaube und Externsteine" (von Otto Hantl, Almut-Verlag, Oberursel, 1988, Seite 237) nachzulesen ist:

    "Das Seeriesenheim Noatum und zuletzt der 'Garten der Götter' Asgard -Eden. Der Garten der Götter nach Westen. In der Saale-Eiszeit vor 200 000 Jahren war dieser Talkessel 'milde von den Feuerfunken und so lau wie windlose Luft'. Am hinteren Rand des Teutoburger Waldes türmte sich das Eis mehrere hundert Meter hoch auf und bildete die gähnende Eisgabel Ginunggagap, in der Windstille herrschte".

    Der nördlichste und wahrscheinlich Jüngste "Götterschlafplatz" war schließlich der des "König Dan" (ursprünglich ein Vanen- oder Asenhauptgott) in Schleswig-Holstein, der ebenso knapp außerhalb einer eiszeitlichen Vergletscherung lag, jedoch handelte es sich hier nicht um die der älteren Riß-Saale-Eiszeit, sondern um die bis vor rund 12 000 bis 17 000 Jahren (die neuesten Datierungen liegen bei 12 000 Jahren) ganz Nord- und Nordosteuropa bedeckende Vergletscherung der bisher letzten und jüngsten Eiszeit, der Würmeiszeit.

    Bei dieser Würmeiszeit war die Vergletscherung im Norden von Europa wesentlich geringer, als bei der vorangegangenen Riß-Saale-Eiszeit. Die Eiszeitgletscher bedeckten diesmal nur (bis auf einen kleinen südlichen Landstreifen) Irland und Britannien, sowie Nord- und Nordosteuropa unter jeweils einer kleineren westlichen und einer größeren östlichen Gletschereiskappe (dagegen waren die Alpen damals nur etwas weniger vergletschert, als während der Riß-Saale-Eiszeit). Der in der Wurm-Eiszeit flächenmäßig größte, nordöstliche eine Einheit bildende Riesengletscher stieß damals mit seiner Südwestflanke fast bis an die heutige Nordseeküste, die Deutsche Bucht, von Schleswig-Holstein, vor, wo der Sage nach "König Dan" bzw. ursprünglich ein Germanengott, mit seinem Heer in einem Hügel "schlafen" soll.

    Vergleicht man die Lage der "Götterschlafplätze" mit der größten Ausdehnung der Vergletscherungen während der älteren Riß-Saale-Eiszeit und der |letzten und jüngsten Wurm-Eiszeit, scheinen jedenfalls zumindest die Indizien dafür zu sprechen, daß die "Götterschlafstellen" im Untersberg, im Kyffhäuser und unter den Externsteinen während der Riß-Saale-Eiszeit vor rund 200 000 bis 300 000 Jahren anelegt wurden und die an der Westküste pon Schleswig-Holstein vor etwa 12 000 bis 110 000 Jahren während der Würm -Eiszeit. Schlußfolgert man hier nun weiter, dann darf in der Folge die These aufgestellt werden, daß es seit etwa 12 000 bis 300 000 Jahren in Ford- und Mitteleuropa insgesamt vier perfekt getarnte und abgesicherte, unterirdische "Stationäre (vermutlich) Zweigleisige Zeitmaschinen" gibt !

    Doch kommen wir nochmals auf die anfangs erwähnten im Sommer 1987 im Unterberg verschwundenen und dann im Herbst 1987 in Nahost aufgetauchten drei Bergsteiger und Höhlenforscher aus München zurück.

    Fast wie erwartet berichteten die drei Münchner nach ihrer Rückkehr, daß sie natürlich keineswegs wie von den Reportern spekuliert wurde, in einer Zauberhöhle" im Untersberg "in die Zukunft gestiegen wären", sondern eben ihren weißen PKW auf einem Parkplatz in Fürstenbrunn, nahe vom Untersberg, gelassen hätten, um sodann per Bahn, 2. Klasse, von Salzburg nach Villach zu fahren, hier eine Bergwanderung zu unternehmen, bei der die drei, ein junges Ehepaar und ihre Freundin, versehentlich über die österreichisch-jugoslawische Grenze gerieten (das Ehepaar mit Pässen, die Freundin nur mit Personalausweis, ihr Paß war im Auto), wonach sie sich dann aus Angst vor den jugoslawischen Behörden zu ihrer "Odyssee in den Süden" bis zum Roten Meer und Indischen Ozean, entschlossen.

    Zunächst war jedoch unklar, wem die karierte Bluse gehörte, die eine Suchmannschaft nach dem 15. August 1987 in 1800 Metern Höhe, in der Nähe der Mittags scharte, auf dem Untersberg fand.

    Die Bluse war mit einer Holzklammer an einer Latsche befestigt worden und Höhlenforscher hinterlassen in der Regel ein Kleidungsstück am Höhleneingang, damit man sie. wenn etwas passiert, auch finden kann. Zwar lag die Bluse nicht vor einem Höhleneingang, einem sichtbaren Höhleneingang, aber der Sage nach soll es genau an der Mittagsscharte, in deren Nähe die Bluse gefunden wurde, am Untersberg einen Höhleneingang geben, der nur am 15. August, am Maria Himmelfahrstag "offen ist", also ansonsten nicht existiert. Wohl hauptsächlich auf diese alte Sage und die gefundene Bluse, welche man für ein Kleidungsstück vom einem der drei Münchner hielt, stützten sich die ab Mitte August 1987 von diversen Reportern angestellten wilden Vermutungen, die drei Höhlenforscher wären "durch eine Zauberhöhle im Untersberg in die Zukunft gestiegen" !

    - Doch wer hinterließ nun wirklich in 1800 Metern Höhe nahe der Mittagsscharte am Untersberg die im Winde wehende Bluse ? - Ein bisher Unbekannter der am 15. August 1987, am Himmelfahrtstag der heiligen Maria Mutter Gottes, tatsächlich "durch die Zauberhöhle am Untersberg in die Zukunft - oder Vergangenheit - stieg" .... - oder aber ein unheimlicher Spaßvogel mit einem sehr "schwarzen Humor" ? - Mitnichten; eine westdeutsche Touristin, die anscheinend nicht viel vom Umweltschutz hielt, meldete sich schließlich auf Grund des Untersbergtrubels und bezeichnete die Bluse als ihr Eigentum ! -

    Soweit die offizielle Erklärung dieser ganzen höchst merkwürdigen Angelegenheit, die durch ihre Anhäufung von Unlogik und seltsamen Zufällen eher noch unwahrscheinlicher klingt, als die anfängliche utopische Untersberg-Zukunftsreise-Hypothese der Reporter !

    Noch folgendes; Es wurden hier mit voller Absicht die Namen des jungen Ehepaares und deren Freundin nicht genannt, da dies zu ihren Leidwesen 1987 ohnehin oftmals genug geschah !

    Sollte sich nun dennoch nur am 15. August am Untersberg eine Höhle zu einer "Zeitreise" öffnen so ist dies vielleicht auf eine hochentwickelte Chronometerautomatik zurückzuführen, die aus bisher unbekannten Gründen gerade auf diesen Zeitpunkt eingestellt wurde. Ebenso bisher unbekannt ist und bleibt, welche Art von "Zeitmaschine"- ob nun "künstlich" oder "natürlich" - sich nun im Untersberg befindet, was auch für die drei anderen "Götterschlafplätze" im Kyffhäuser, unter den Externsteinen und im Hügel bei Tönningen zutrifft. Ist die Zeitmaschine im Untersberg künstlich, also von Menschenhand gebaut worden, dann ist wohl die für "Zeitreisen in die Zukunft" zuständige Zeitmaschinenabteilung ständig in Betrieb.

    Ein durch die " Zauberhöhle" in den Untersberg eingedrungener Mensch wird hier wahrscheinlich nicht gleich direkt in die Zeitmaschine gelangen, sondern in ihr vorgelagerte Räumlichkeiten, wie einen rund um die Zeitmaschine führenden Felsengang, denn die eigentliche Zeitmaschinenanlage wird wohl noch zusätzlich abgesichert und verschlossen sein. In diesem vermutlichen kreisförmigen Höhlengang reichten wahrscheinlich durch den Felsen hindurch die von der aktivierten Zeitmaschine ausgehenden "Raum-Zeit-Felder" an ihren Randbereichen bis in diesen Höhlengang um die Zeitmaschine. Da, wie wir noch sehen werden, eine Zeitmaschine bei einer Zeitreise in die Zukunft meist länger eingeschaltet werden muß, als bei einer solchen in die Vergangenheit, wird ein durch die "Zauberhöhle" in den Untersberg eindringender Mensch durch die "Raum-Zeit-Randfelder" der Zeitmaschine in der Regel "mehr oder weniger weit" in die Zukunft versetzt und zwar zumeist nur Wochen und nur in seltenen Fällen bis zu 50 Jahren.

    Im nun folgenden I. Teil dieser Schrift wird gleich auf der ersten Seite die bekannte Formel "E = mc2" zitiert. Dazu ist zu sagen, daß Albert Einstein bestenfalls der "zweite Wiederentdecker" dieser Formel war. Bereits 1846 gab nämlich der deutsche Physiker Prof. Wilhelm WEBER in seinen wissenschaftlichen Aufzeichnungen schon die Formel "E = mc2" an. Im Jahre 1904 erarbeitete dann der deutsch-Österreichische Physiker Prof. Friedrich HASENÖHRL als zweiter deutscher Wissenschaftler ebenfalls diese Formel und erst 1905, also genau ein Jahr später, veröffentlichte dann Albert EINSTEIN als Dritter diese Formel unrichtigerweise als seine Entdeckung. Es stellt sich hier nun die Frage, ob nicht auch die bekannte (n) Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie (n) und die weniger bekannte (unfertige) Einheitliche Feldtheorie Albert EINSTEINS nur sogenannte "Wiederentdeckungen" sind ?! -

    Zumindest bei der ersten, der "Speziellen Relativitätstheorie", welche übrigens in verschiedenen Details mit der zweiten, der "Allgemeinen Relativitätstheorie" in Widerspruch steht, sind die eigentlichen Urheber die Wissenschaftler H. A. Lorentz, W. Voigt, J. Larmor, H. Poineare, H. Minkowski und M. von Laue. Alle drei von Albert Einstein zumindest propagierten Theorien kranken jedoch an der Tatsache, daß in ihnen eine absolute raumzeitliche Konstanz der sogenannten "Naturkonstanten", wie der Allgemeinen Massenanziehung (Gravitationskonstante) und der universellen Expanions-und Lichtgeschwindigkeit ("Lichtschranke") vorausgesetzt wird, was kos-misch-evolutionsbedingt blanker Unsinn ist.

    Für die im II. Teil dieser Schrift abgehandelte "Nichtstationäre Zweigleisige Zeitmaschine", das sogenannte "Raum-Zeit-Schiff", gibt es durch die schon seit Menschengedenken überlieferten "UFO-Sichtungen" und noch vieles andere mehr, gleich um mehrere Potenzen mehr Indizien ihrer wahrscheinlichen Existenz.

    Ungefähr gleich viele Fakten existieren auch für die im ffl. Teil der hier vorliegenden Schrift beschriebene und dokumentierte These von "Natürlichen Ein- und Zweigleisigen Zeitmaschinen" oder "Raum-Zeit-Fallen und -Toren" sowohl in verschiedenen Gegenden unserer Erde, als unter bestimmten Bedingungen direkt im Weltall. Auf der Erde ist es vor allem das sogenannte "Bermudadreieck" im Nordatlantik, welches sowohl den größten Bekanntheitsgrad, als auch die größte Wahrscheinlichkeit aufweist. daß in seinem Bereich "Zeitfallen und -tore" entstehen können.

    (Aus Zeitmaschinen von Norbert Jürgen Ratthofer)
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    Beitrag von Gast Mo 10 Jan - 16:51

    MEDIANA LQ FORUM => Vorstellungsrunde => Thema gestartet von: Darius am 15. Februar 2009, 14:49:18


    Titel: Bedeutende Kraftorte - Die Externsteine
    Beitrag von: Darius am 15. Februar 2009, 14:49:18
    "Die Externsteine gelten als eine der bedeutensten Kraftplätze Europas"
    So soll hier einst der Weltenbaum "IRMINSUL" gestanden sein

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    Titel: Re: Bedeutende Kraftorte - Der Mythos vom Untersberg
    Beitrag von: Darius am 15. Februar 2009, 14:53:00
    "Seit alters her ranken sich um den Untersberg viele Mythen & Geschichten"

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    2hN4r4C1RAQ


    "Im Inneren des Tafelbergs befindet sich ein wahres Labyrinth aus Gängen & Kammern"

    (https://2img.net/h/oi39.tinypic.com/23vyu0n.jpg)

    Titel: Re: Steine als Wohnstatt von Seelen
    Beitrag von: Darius am 25. März 2009, 16:19:45
    "Steine als Wohnstatt von Seelen"

    http://www.stonehenge.brain-jogging.com/links_r_2.html (http://www.stonehenge.brain-jogging.com/links_r_2.html)

    Titel: Re: Bedeutende Kraftorte - Der Mythos vom Untersberg
    Beitrag von: Darius am 14. April 2009, 14:51:19
    Der sagenumwobene Untersberg und seine Geschichten

    Viel Sinn, aber auch viel Unsinn wurde bis zum heutigen Tage über diesen Berg, der zwischen Deutschland und Österreich liegt, geschrieben.
    Die offiziellen Erzählungen und "Märchen" kennen die dortigen Anwohner in den umliegenden Wohnorten ganz gut.
    Am Untersberg sollen schon viele Menschen verschwunden sein. Unterirdische Wege führen sonst wohin, Zeittunnel die einem in eine andere Dimension bringen, etc.
    Dies sind die bekanntesten Erzählungen.
    Die Wenigsten kennen aber jene Berichte:

    *das dort einst die Tempelritter eine Komturei errichteten,
    *dort wohl eine Erscheinung der Göttin Isais stattfand,
    *schon Jesus über diesen Berg berichtet - Mitternachtsberg -,
    *dort der heilige Gral übergeben wurde,
    *Hitler wegen einer alten Prophezeiung sein Haus genau gegenüber dem Untersberg auf den Obersalzberg errichten lies, usw .

    Genau jene Kapitel werden bis zum heutigen Tage so gut wie verschwiegen. Wir wollen nun versuchen gerade diesen Berichten auf den Grund zu gehen und einem 2000 Jahren alten Weg zu folgen.


    Lage des Untersberges

    Der Untersberg gehört zum Berchtesgadener Land und Naturschutzgebiet.
    Neben dem Watzmann-Hocheck gehört der Untersberg zu den am meisten besuchten Bergen des Berchtesgadener Landes.
    Dieses Massiv bildet für den Berchtesgadener Kessel im Norden eine schützende Mauer, die von der Mittagsscharte, einer tiefen Einkerbung, durchzogen ist.
    Die Hochfläche setzt sich aus Mulden, Trichtern, Kuppen und Karrenflächen zusammen und ist mit dichten Latschenfeldern bewachsen.
    Charakteristisch für diese Gebirgsform sind die vielen Höhlen. Die bekannte Schellenberger Eishöhle kann besichtigt werden.
    Diese Eishöhle ist die Größte in ganz Deutschland. Sie kann von 10h00 bis 16h00, stündlich in der Sommerzeit besichtigt werden. Der tiefste Punkt beträgt 55m unter der Erdoberfläche.
    Dort betragen die Temperaturen unter 0 Grad Celsius.
    Der langgezogene Berg liegt auf halb bayerischer und halb österreichischem Gebiet.. Mit der Seilbahn vom österreichischen St. Leonhard erreicht man das Geiereck (1776m).
    Der meistbegangene Anstieg scheint von der ehemaligen Grenze zwischen Marktschellenberg und Salzburg zur Tony Lenz Hütte, zu sein.
    Der höchste Punkt des Untersberges, ist der sogenannte Berchtesgadener Hochthron mit seinen 1972 Höhenmetern.
    Vom Berchtesgadener Hochthron aus hat man eine wunderbare Aussicht auf den Watzmann und das Steinerne Meer. Da dieser Berg eine Naturschutzlandschaft ist, hat man auch die Möglichkeit sehr viele Tiere zu sehen und Pflanzen zu bestaunen. Gemsen, Murmeltiere, Bergdroseln und Steinadler sind die am meisten vorkommenden Tierarten.
    Auf- und Abstiegswege sind auch von Salzburg, Marktschellenberg, Berchtesgaden/Bischofswiesen und Groß Gmain aus.

    Nun noch kurz zu den sagenumwobenen Höhlen:
    Einer der sagenumwobensten Orte Deutschlands, bezüglich unterirdischer Welten, ist zweifellos der Untersberg. Weit streckt sich sein mächtiger Rücken hinaus ins bayerische Voralpenland. In der Sagenwelt des Berchtesgadener Landes spielt dieser Berg eine geradezu dominierende Rolle. Immer wieder ist in den uralten Überlieferungen die Rede von mächtigen unterirdischen Hallen, "Zwölf Geistergänge führen von ihm hinaus ins deutsche Land...", heißt es an anderer Stelle. Zwerge, die Urbewohner der Erde, hätten in ihm ihre Heimstatt, und Menschen verschwanden spurlos an seinen Hängen. Weiter wird mehrfach von geheimen Felsentoren berichtet. So soll sich ein verborgener Zugang in Form einer eisernen Türe in der Nähe von Hallthurm, einer längst verfallenen salzburgischen Feste an der Straße von Berchtesgaden nach Reichenhall, befinden.

    Titel: Re: Bedeutende Kraftorte - Der Mythos vom Untersberg
    Beitrag von: Darius am 14. April 2009, 15:10:57
    Die deutschen Tempelritter und die Göttin Isais


    Wir schreiben das Jahr 1118. Eine Gruppe von Kreuzrittern ist im sogenannten "Heiligen Land" unterwegs, um dieses, wie auch all die anderen Kreuzfahrer, von den ungläubigen Christen zu befreien. Unter ihnen befinden sich zwei Edelmänner mit den Namen: Hugo von Payns und Gottfried von Saint Omar. Beide gründen in ihrem ehrfürchtigen Gottesglauben zum Schutz der Jerusalempilger und im Kampf gegen die Sarazenen im selben Jahr einen Orden, den Frates militiae Templi oder Pauperes commilitones Christi templique Salomonis - Arme der Ritter vom Salomonischen Tempel und erster geistlicher Ritterorden der Christenheit. Heute auch unter dem deutschen Namen als die TEMPELRITTER bekannt.

    In den nächsten zweihundert Jahren wird dieser Orden immer mehr Einfluß vom Nahen Osten bis nach Europa erlangen. Aus ihnen werden später die berühmten Katharer hervorgehen, die sich vor allem im Süden von Frankreich niederlassen und dort eine sehr große Anhängerschaft um sich sammeln.
    Was für ein Glauben pflegten aber die Tempelritter?
    War es der katholische Glauben, den die Kirche vertrat oder nicht eher ein "Gottesglaube" der sehr lang zurücklag? Ein Glauben, den schon die alten Hochkulturen als ihre "Religion" benutzten? Denn warum sonst hätte die Kirche fast 2 Jahrhunderte später eine förmliche Hetzjagd auf die Templer und Katharer veranstaltet? Nur wegen dem Einfluß im täglichen Leben vieler Bevölkerunggruppen? Und warum waren gerade die Tempelritter und Katharer bei den Bevölkerungen so beliebt und die Kirche nicht, wenn doch beide angeblich den selben Glauben vertraten?
    Die Tempelritter, wie auch die Katharer, gelobten Keuschheit und Gehorsam zu wahren und jeden Besitz abzulehnen.
    Die Mehrzahl von ihnen vertraten auch die Lehre keine warmblütigen Tiere zu töten (wie dies die Kirche tat, trotzdem sie sich Christen nannten), außer reptiliode Kreaturen.
    Hinter dem Glauben der Tempelritter stand noch mehr, nämlich der Gral! Dies war nicht der Gral (ein Kelch), den die Kirche vertrat, sondern ein mysteriöser Gegenstand mit einer unglaublichen Kraft. In der Zeit der Kreuzzüge erforschten die Tempelritter in alten Schriften, die wahre Geschichte dieses Planeten und erkannten in einem ganz klaren Licht, wer sich als wahrer Herrscher der Kirche ausgab. War dies auch der Grund, warum sie den Tempel von Salomon als ihr Eigentum ansahen, denn dieser beinhaltete ja all die Geheimnisse, vor allem aber den Gral. Da die Kirche dies erkannte und ihr Einfluß immer mehr zu schwinden begann, mußte sie diesem Treiben der Erkenntnis und der Wahrheit von vielen Menschen Einhalt gebieten und rief am Beginn des 13. Jahrhunderts gegen alle Templer und Katharer die Inquisition aus.
    Es wurden förmliche Kreuzzuge gegen alle Anhänger und Sympathisanten des "neuen Glaubens" gestartet und zehntausende Menschen wurden im "Namen Gottes" dahingemetzelt.
    Kinder, Frauen, alte Männer, es gab kein Tabu, alles was nur irgendwie nach einem Templer oder Katharer roch, wurde auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. Die letzten Templer wurden am 11.September 1343 in einer Gasse (heute als die Blutgasse) in Wien von den Anhängern der katholischen Kirche umgebracht. Die Blütezeit des Hochmittelalters war damit zu Ende gegangen. War dies aber der wahre Grund, warum die Kirche solch ein Gemetzel veranstaltete?




    Der Untersberg und die Göttin Isais

    Im Jahre 1220 ist ein deutscher Templer-Komtur mit dem Namen Hubertus Koch mit einer kleinen Gruppe zur Heimreise von den Kreuzzügen unterwegs. Durch Mesopotamien, dem heutigen Irak, erscheint Koch in der Nähe der alten Großstadt Ninive (durch die Assyrer erbaut) eine Vision von einer wunderschönen Frau. Es ist die Göttin Isais. Diese weist ihm zu einem fernen Berg im Abendland. Dort solle er mit seiner kleinen Gruppe hinziehen und an den Hängen ein Haus errichten und warten bis sie wieder erscheinen würde. Er und seine Getreuen seine die neuen Wegbereiter für das goldene Wasserzeitalter. Auch sollten sie dort fünf Jahre warten.


    (Bildquelle: Isais-Schriften)
    Die Göttin Isais mit dem Gral

    Hubertus Koch wußte von welchem Berg die Rede war, denn er kannte die alten Schriften, die er während den Kreuzzüge zu lesen bekam. In denen sprach Jesus schon von einem Berg, nämlich bei Mitternacht, und dem Volke das dort lebe, würde er, Jesus, die Macht geben. (In der Bibel Matthäus 21.43 nachzulesen)
    Schon in alten Legenden war der Untersberg als "Der Berg der Versammlung in der fernsten Mitternacht" bekannt, als Sitz der Götter und Schicksalsberg.
    Im Jahre 1221 erreichte Koch mit seiner Gruppe den Untersberg. Am Fuße des Berges, der heute Ettenberg heißt, in der Nähe des Ortes Markt Schellenberg, errichtete Koch seine erste Komturei. Ein zweites Gebäude wurde in einer noch größeren Höhe am Untersberg errichtet. Dies geschah wohl um das Jahr 1230 herum. Es wird vermutet, daß zwischen diesem zweiten Gebäude und den Höhlen im Untersberg Verbindungen gegeben hat, in Form von unterirdischen Gängen. In einer dieser Höhlen soll auch der "Isais-Tempel" errichtet worden sein. Das erste Erscheinen der Göttin Isais am Untersberg fällt in das Jahr 1226.
    Von da ab hielten diese Erscheinungen 12 Jahre lang an. In jener Zeit übergab sie den Tempelrittern die "Isais-Offenbarung" und den Gral. Wie kann dies sein, noch ein Gral?
    Und wer war diese Isais?

    Nun, den Gral gab und gibt es nur einmal. Es ist ein schwarz-violetter Kristall! Er besteht zur Hälfte aus Rauchquarz und zur anderen Hälfte aus Amethyst. Darauf wollen wir aber später noch näher eingehen. Nur soviel sei erst noch vorher gesagt, dieser Kristall hat die Fähigkeit alles zu verändern.
    Und Isais? Isais ist in dem Sinne keine Göttin, sondern wohl eher ein außerirdisches Wesen oder ein Wesen aus einer anderen Dimension, denn erinnern wir uns, im Untersberg soll es Zeittunnel geben. Isais ist noch unter mehreren anderen Namen bekannt:

    1. Isais (Isaie) als die jüngere Schwester der Göttin Athene, von Zeus zur Errettung des wahren Griechentums heimlich gesandt.
    2. Isais (Isaie) als erstes "verborgenes" Kind von Isis, gezeugt mit Seth. Als besondere Schutzgeister der Isais werden die ägyptischen Göttinnen Bastet und Sechmet genannt sowie der phönizische Moloch oder auch im babylonischen Marduk genannt.
    3. Isais (Isaie) als Begleiterin Mithras.
    4. Früher wie auch heute als Liebesgöttin angesehen - Venus, Aphrodite etc.

    Nun dies kann ja angeblich alles so gewesen sein, auch wenn es fast unglaublich klingen mag, aber erklärt es warum die Kirche die Templer und Katharer verfolgen lies?
    Unteranderem ja, denn die Templer in Jerusalem hatten das Wissen, worüber die Kirche das Tuch des Schweigens gehüllt hatte und dies bis in unsere heutige Zeit immer noch tut.
    Aber die Templer hatten auch die "Gerätschaften" in ihren Besitz gebracht, um die Macht der Kirche in dieser Ebene zu brechen. Im Tempel von Salomon hatten sie wohl die Figura Baphomet gefunden, die später in den unterirdischen Katakomben in Wien verschwunden sein soll.

    Sie ist eine anderthalb Meter hohe Figur und aus Gold mit wertvollen Steinen verziert. Es mögen wohl die zwölf Steine des "heiligen Jerusalems" sein. Diese Figur zeigt ein Doppelhaupt. Es erinnert an einen Januskopf, jedoch hat eine der Kopfhälften ein weibliches Gesicht und die andere ein männliches. Von der weiblichen Hälfte geht ein langer dicker Zopf aus, der das Doppelhaupt wie eine Säule trägt. Unten geht der Zopf über einem achtkantigen Sockel auseinander.

    Das man mit dieser Figur und dem schwarz-violetten Stein wohl etwas im Sichtbaren, wie auch im Unsichtbaren bewirken konnte, erkennt man daran, daß immer wieder bestimmte geheime Gruppen - vom Vatikan, über die Nazis bis zu den heutigen Geheimdiensten - danach gesucht haben und suchen.
    Die Templer, wie auch die Katharer bauten ihre neue (alte) Glaubensvorstellung auf ein uraltes geheimes Wissen auf, daß allen Menschen hätte wahre Freiheit, Frieden und Wohlstand geben können, wäre es von der "christlichen" Kirche nicht ausgelöscht worden.
    Denn warum wird bis zum heutigen Tage gerade dieses Thema - Untersberg, deutsche Tempelritter, schwarz-violetter Stein, etc. so eindringlich verschwiegen?
    Steckt doch mehr Wahrheit dahinter als wir zu Glauben gedenken?

    Titel: Re: Bedeutende Kraftorte - Der Mythos vom Untersberg
    Beitrag von: Darius am 14. April 2009, 15:15:50
    Der Gral - der schwarz-violette Kristall


    Der Gral - bis heute ein Geheimnis über den schon fast jeder etwas gehört hat, aber doch keiner wirklich weiß, was er ist.
    Die gängigste Meinung ist die, daß es ein Kelch ist. Aus diesem Kelch trank Jesus beim sogenannten letzten Abendmahl und mit diesem Kelch wurde auch das Blut Jesu aufgefangen als er am Kreuz hing.
    Besteht dieser Kelch aus Gold oder ist er nicht gar ein einfacher Becher aus Holz, von einem einfachen Zimmermann? Ist dies der berühmte Gral?
    Bei den Esoterikern wird der Gral als das höchste Wissen interpretiert. Wer hat nun recht?
    Die Kirche oder die Esoteriker? Beide Gruppen haben nicht recht, aber wiederum doch, denn der Gral ist beides: ein Ding aus dieser Welt - gebündelt mit dem Wissen über diese Welt.
    Ein Mann der über den Gral am intensivsten Recherchen angestellt hatte, war der Forscher und Autor Otto Rahn. Er reiste sogar durch fast ganz Europa - per Bahn und zu Fuß, um daß wahre Geheimnis und was er ist, zu lüften. Er muß wohl die Wahrheit entdeckt haben, denn genau nach seinem zweiten Buch "Luzifers Hofgesind" wurde er im Jahre 1939 tod aufgefunden. War es Selbstmord, wie heute fast alle behaupten oder nicht gar eher Mord? Denn warum sollte er sich umbringen, wenn er sogar noch vor hatte, ein drittes Buch über den Gral zu veröffentlichen?
    Seit heute gibt es jedemenge Bücher über den Gral, aber wirklich gute Ergebnisse, was er nun genau ist, die gibt es leider nicht. Die meisten Autoren halten strickt an einem Kelch fest.
    Warum sie dies tun, ist nicht zu erklären. Eines von beiden kann es nur sein - sie haben einfach keine Ahnung oder sie müssen an diesem Kelch, den sie alle als den Gral ausgeben, festhalten, um die Leute zu verwirren.

    (https://2img.net/h/oi44.tinypic.com/f4ipol.jpg)
    Es gibt nur einen Ghral - ein Kristall

    Begeben wir uns nun aber in das 12. Jahrhundert wieder zurück und folgen dem Weg bis in unsere heutige Zeit, um zu erfahren, aus was wohl der Gral bestanden hat.
    Das Wort Gral, oder wie es richtig geschrieben wird Ghral (ghr-al), stammt ursprünglich aus der persischen/arabischen Sprache. In einer der ältesten literarischen Vorlagen (aus dem dritten Jahrhundert) aus dem Manichäismus, vom edelsten des iranischen Geistes erfüllt, nämlich das "Perlenlied", spricht zum ersten Mal den Gral an. Dort ist die Bedeutung Ghral - heiliger Stein oder Edelstein. Auch ist der Gral als der Stein der Weisen bekannt. Auch wird behauptet, daß der Gral aus Luzifers Krone stammt. Dies geht wiederum wohl auf die alten Erzählungen über die Göttin Isais und ihre Höllenfahrt zurück. Ob dies so ist, muß nicht unbedingt korrekt sein, denn Luzifer ist nicht Satan. Das wußten die Templer, wie auch die Katharer, die dem Manichäismus vertraten. Vielleicht soll Isias Höllenfahrt auch eher auf die Vernichtung der Katharer von der Kirche aus zurückführen. Denn als die Gegner des Grals, die Burg Montesegur - Südfrankreich belagerten, sprach man davon, daß Satan mit seinen Getreuen vor der Burg lagere, um den Gral zu bekommen. Und auch bei Isais Höllenreise wird der Gral von den Dämonen gestohlen und Isias muß diesen durch List, als Mann verkleidet, wieder beschaffen, was ihr auch schließlich gelingt.
    Auch Alexander der Große sucht den Gral und findet ihn "in einem Lande wohin" so heißt es- nie ein Christenmensch gekommen ist" .
    Aber nicht nur Alexander sucht und findet den Gral, sondern auch Friedrich der Erste -Barbarossa- sucht den Stein im "Heiligen Land". Er wiederum auch ist ein geheimer Anhänger der Templer und daher ein großer Gegner der Kirche in Rom. War dies gar auch der Grund warum er, wie es heute heißt, vom Pferd viel und in einem Fluß ertrank?
    Unfall oder Mord?? Seine Leiche wurde nie nach Europa gebracht.
    Noch eine kleine Anmerkung: Sein Sohn Friedrich II bringt, mit seiner Rückkehr aus dem Orient, die "Schwarze Sonne" als Symbol nach Europa. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Gral und der "Schwarzen Sonne".
    Namen hat dieser Gral auch viele. Mal heißt er Claugestian , mal Aget Stein und auch lapis exilis. Der alte Berchther, König Rothers weißhaariger Gefolgsmann, hat ihn einst als Helmzier getragen.
    Auch im Sankrit, der Schriftsprache Altindiens wird der sagenhafte Stein erwähnt, der angeblich die Welt erhellt und die Nacht des Irrtums vertreibt.
    Einer der den Gral in seinen Gedichten und Erzählungen, nämlich in Parsival, am meisten würdigt, ist Wolfram von Eschenbach. Denn Wolfram spricht unteranderem von einem Berg in dem König Artus mit seinem Hofgesind hausen soll. "Ein Stein ist dort, der Agetstein, einst aus Luzifers Krone gefallen." Dieser Agetstein (die mittelhochdeutsche Bezeichnung für Bernstein oder Magnet) und Gralsstein müssen eins sein, wie auch Artus und Anfortas eins sind: leidender Hüter und König eines Heiligen Steins.
    Das der Gral und auch wiederum die Göttin Isais, die den Stein den deutschen Templern am Untersberg übergab, nicht gerade von der Erde stammen muß, könnte man aus dem folgenden Satz entnehmen, in dem beschrieben wird, von wo der Gral wohl entstammt:

    "Der Gral stammt vom Sternenhimmel. Der Stein blieb schließlich auf Erden, von einer Schar zurückgelassen, die wieder zu den Sternen flog, weil ihre Reinheit sie heimwärts zog."

    Gehen wir nun aber direkt auf die Beschaffenheit dieses Steines ein.
    Dieser besteht aus Amethyst und aus Rauchkristall, also besser gesagt der Amethyst scheint im Rauchkristall in einem erheblichen Teil vorhanden zu sein.
    Hier nun die Aufführung welche Eigenschaften der Rauchkristall, wie auch der Amethyst aufweisen.

    Rauchkristall: im Arabischen steht dieser Stein für Freundschaft und Treue. Es ist ein erwachsender Bergkristall. Er kann spitzzulaufende Energien anheben und eliminieren.
    Er ebnet ungestüme Energie anderer Steine ab und streckt und fixiert die Wirkung anderer Steine. Durch ihn werden spirituelle Energien manifestiert und bekommen den Segen des Himmels. Durch ihn kann man das ganze Leben auf der Erde verändern. Er besitzt eine hochfrequentierte Lichtschwingung, die die meisten negativen Muster und aurischen Ablagerungen auflösen kann. Wenn man mit einem Rauchquarz arbeitet, kann dies im Verhalten radikale Veränderungen auslösen, da Aspekte der niederen egozentrischen Natur gelöscht und neu durch positive Verhaltensmuster ersetzt werden.
    Man hat die Möglichkeit durch seine Verwendung große Kräfte wachzurufen und Energien damit leiten oder lenken.
    (Quelle: Mineralienbuch)

    Amethyst: laut Hildegard von Bingen kann der Amethyst Schlangen und Nattern verscheuchen, wenn sich an einem Ort ein Amethyst befindet. Ob es zu diesem Zweck genügt, einen Amethystring am Finger zu tragen(Bischofsring), möchte ich bezweifeln.
    Der Hildegardtext spricht eher dafür, daß Schlangen und Nattern jene Örtlichkeiten und Häuser meiden, so sie eine Amethystausstrahlung spüren. Das könnte in tropischen Gegenden, wo es relativ noch viele Schlangen und Nattern gibt, die sich auch in den Häusern einnisten wollen, ein wertvoller Hinweis. Der einschlägige Hildegardtext lautet:

    "Schlagen und Nattern fliehen vor diesem Stein und meiden den Ort, wo sie ihn wahrnehmen."

    Wenn man weiß, daß bei Hildegard, ebenso wie in der Bibel, das Schlangen- und Natterngezücht mystisch auch bestimmte Menschentypen bedeuten kann, dann errät man den Zusammenhang mit der biblischen Verwendung des Amethyst. Er findet sich ebenso im Brustschild den jüdischen Hohenpriesters (II.Mos. 28,17ff.) wie im Fundament der Mauer des himmlischen Jerusalems als zwölfter Grundstein. Wenn eine uralte Überlieferung dem Amethyst Selbstbeherrschung, Weisheit durch Enthaltsamkeit zuschreibt, so kommt dies der mystisch-religiösen Bewertung schon sehr nahe. Wie sehr die geistige Welt über Jahrtausende zusammenhängt und erleuchtete Geister unabhängig voneinander zu ähnlichen Schlüssen gekommen sind, beweist eine Angabe des heiligen Hieronymus in seinem Kommentar zu einer Isaisstelle wo er schreibt, daß der Adler in sein Nest einen Amethyst lege, um die Jungen vor Schlangen zu schützen. Dieses Buch hat Hildegard sicher nicht gelesen.
    Wenn Hieronymus diese Parabel nicht selbst erfunden hat, so geht sie jedenfalls auf eine Urtradition zurück, als schon früher die Weisen aus der gleichen Quelle schöpften wie Hildegard. Wir können praktisch daraus den Schluß ziehen, daß wir uns vor feindlichen und unsympathischen Menschen dadurch schützen können, daß wir einen Amethyst so sichtbar tragen, daß er ihnen in die Augen fallen muß.
    (Quelle: Edelsteinbuch)

    Aus diesen beiden Beschreibungen können wir eindeutig entnehmen, welche Kraft solch ein Kristall haben muß, der beide Mineralien (Amethyst und Rauchkristall) in sich haben tut..
    Auch entnehmen wir, daß der Rauchkristall noch größere "Macht" besitzt, wie der Amethyst und daher es eine logische Schlußfolgerung ist, daß der Rauchkristall der "Hauptedelstein" ist und in ihm enthalten der Amethyst.

    Hier noch ein wichtiger Punkt an dem wir erkennen können, daß dieser Art von Kristall schon früher von anderen Hochkulturen benutzt wurde:
    Wir wissen, daß die Deutschen Flugscheiben besaßen. Der Wiener Ing. und Real-Esoteriker Erich Halig äußerte sich über die Antriebskraft dieser Scheiben in einer Wiener geisteswissenschaftlichen Zeitschrift "Mensch und Schicksal"Nr.5/15.5.1952. In seinem Artikel "Das Mysterium der Manisola" erarbeitet er die Vorstellung, daß die mit dem Gral in Verbindung gebrachte Manisola (Mani Sonne), die Mani als Sammellinse für kosmische Einflüsse zu denken ist. Ferner, daß die früheren "Bahamani Vimanas" (Luftfahrzeuge) der brahmanischen Indo-Arier (Indogermanen) durch Manis (hier mit Linsen übersetzt) zum Schweben gebracht wurden. Demnach wäre der Mani ein Edelstein(!!), ein hochwertiger zu Linsen geschliffener Kristall(!!), durch den die Sonnenstrahlen einfallen und in einem Punkt gebündelt zu hochwertiger Energie umgewandelt werden.


    Am Ende der Templer und Katharer-Zeit löste sich der wahre Mythos langsam auf

    Kommen wir nun noch einmal kurz auf die Geschichte zurück. Der Gral wart also in europäischer Hand, nämlich in Katharer Hand. Als nun die letzten Katharer ausgerottet wurden, brachten die letzten vier Männer eine Kiste mit ihrem "Heiligsten" an einen sicheren Ort, wohl irgendwo in die Pyrenäen. Erst am Anfang des 16. Jahrhunderts erscheint wieder der Name "Gral". Im Jahre 1510 wurde ein Orden mit dem Namen Bucintorro in Venedig gegründet.
    Seine Ideen und Ideale basierten auf jene, die die Templer und Katharer vertraten.
    Einer jener Ideen war die "Figura Baphomet". Dies wird daran deutlich da dieser Orden den Doppeladler als Symbol, daß die germanische und die romanische Welt versinnbildlicht.
    Was aus diesem Orden wurde, ist bis heute unbekannt.

    (https://2img.net/h/oi40.tinypic.com/2hzr0p5.jpg)

    In dem Wirbel der Zeit verschwand der wahre Ursprung des Ghrals und fast niemand kennt seine wahre Beschaffenheit

    Damit verschwand der Gral wieder aus dem Geschehen der Geschichte bis in die 30iger Jahre des 20. Jahrhunderts.
    Dies wird aber im nächsten Teil "Hitlers Fensterwahn" weitergeführt.



    Bis heute liegt ein sagenhafter Nebel über diesen Edelstein und man versucht auch alles um diesen Schleier aufrechtzuerhalten

    Was nun an all diesen Erzählungen, Mythen und auch Fakten dran ist und ob es sich alles einst wohl so abgespielt hat, dies kann man natürlich nicht sagen, denn keiner von uns war dabei. Aber eines ist Fakt:
    Es ist recht seltsam, daß man in keinem Steinladen einen Rauchkristall (nicht Rauchquarz!) erwerben kann.

    Titel: Re: Bedeutende Kraftorte - Der Mythos vom Untersberg
    Beitrag von: Darius am 14. April 2009, 15:34:28
    Forschungen zum Untersberg


    Es ist schon faszinierend, daß ein kleiner Gegenstand, der Gral, von einer Länge von 15cm und einer Breite von 8cm, so einen Wirbel verursachen kann.
    Wo ist dieser Gral aber heute???
    Richtige Forschungsarbeiten gibt es leider darüber so gut wie keine. Die heutige Literatur erzählt immer noch das kirchliche Märchen von einem Kelch und baut um diesen Kelch den Gralsmythos.
    Der letzte wahre Gralsforscher unserer Zeit war Otto Rahn. Er machte sich zu Fuß, und auch ab und zu per Bahn, auf den Weg, um den Spuren des Grals zu folgen.
    Leider konnte er durch sein plötzliches Ableben seine Forschungen nicht mehr zu Ende führen.
    Dies ist ein großer Verlust, denn er war nicht einfach nur ein theoretischer Schreiberling, sondern Forscher aus reiner Leidenschaft und Idealismus.
    Heute werden weiterhin die Legenden und Erzählungen über die deutschen Templer und den Untersberg unter dem Staub der Geschichte verwahrt.
    Ist dieses Wissen so brisant, daß es niemand erfahren darf?
    Nach unserer Erfahrung wollen die Menschen gerade diese Erzählungen wissen und nicht irgendein kirchliches Gerede von einem Kelch.
    Da es in dem Sinne keine "Grals-Forscher" mehr gibt, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Spuren des Grals weiterzuverfolgen.
    Dazu ein Beispiel aus dem Reisebericht, als wir die Wewelsburg besuchten:

    "......Als wir nun in den ersten Raum innerhalb der Burg kamen, erkannten wir noch gar nichts.
    Einer der Teilnehmer machte den Rest der Gruppe nach einer Weile aufmerksam, daß der Boden doch seltsame Zeichen aufweisen würde. Auch in einer Ecke waren die Bodenplatten wie eine Sonne dargelegt. Verschiedene Teilnehmer experimentierten mit mehreren Pendeln herum. Auf den Bodenplatten, die wie eine Sonne aussahen ging es dann richtig los, als man noch mit einem Kompass und dem "Gralsstein" herum experimentierte. Setzte man den Kompass in die Mitte der "Sonne", die auf dem Boden angebracht war, drehte sich die Nadel um 90 Grad von der ursprünglichen Richtung ab. Wenn man nun einen Pendel darüber hielt, kreiste er nach links, sobald man aber den "Gralsstein" in die Mitte der "Sonne" legte, kreiste der Pendel nach rechts.
    Was war dort, ein künstliches oder gar natürliches Magnetfeld? Und warum war der "Gralsstein" in der Lage den Magnetismus zu verändern?......"
    (Anmerk: die sogenannten "Gralssteine" sind eine kleinere Ausgaben vom ursprünglichen Gralsstein, haben aber die selbe Wirkung. Außerdem wird hiermit belegt, das dieser Kristall kein Mythos ist!)


    Hierzu bieten wir "Erlebtes-Wissen" - Reisen zu jenen Orten, wie dem Untersberg, der Wewelsburg, etc. an.
    Wer sich dafür interessiert, schaue mal unter der Rubrik "Quater-Jones Adventures Tours" vorbei.

    Nun sind wir am Ende der Grals-Thematik angekommen. Wir hoffen ein wenig mehr Licht in diese Thematik gebracht zu haben.

    (https://2img.net/h/oi42.tinypic.com/1ptg85.jpg)

    Möge das Licht des Grals in allen von uns scheinen!

    Titel: Re: Bedeutende Kraftorte - Das Megalithengrab von Muschenheim
    Beitrag von: Darius am 16. Mai 2009, 13:48:18
    "Heilige Steine - Das Megalithengrag von Muschenheim"

    http://www.geomantie.net/media/article/5873/hc31Groht.pdf (http://www.geomantie.net/media/article/5873/hc31Groht.pdf)

    Titel: Re: Der Glaswaldsee im Schwarzwald
    Beitrag von: Darius am 24. Mai 2009, 14:47:09
    Über den Glaswaldsee

    Der heutige Glaswaldsee, auch Rippoldsauer Wildsee und in alten Texten auch Nonnensee oder Sebenweiher genannt, liegt 840 m hoch am Hang des nördlichen Schwarzwalds zwischen Bad Griesbach und Bad Rippoldsau-Schapbach. Er gehört zu den sieben Karseen des Schwarzwalds. Die Seemulde wurde während der Würm-Eiszeit von einem Gletscher aus dem Buntsandstein herausgehobelt. An drei Seiten ist der See von rund 120 m hohen bewaldeten Steilhängen umrahmt.

    Mehr darüber hier: http://www.heilige-quellen.de/Orte_Baden-Wuerttemberg/Glaswaldsee/Glaswaldsee_Seite.html (http://www.heilige-quellen.de/Orte_Baden-Wuerttemberg/Glaswaldsee/Glaswaldsee_Seite.html)

    Titel: Re: Der Glaswaldsee im Schwarzwald
    Beitrag von: Grit am 25. Mai 2009, 19:15:43
    Hallo

    ….ich war schon öfters zu allen Jahreszeiten am Glaswaldsee. Es gibt traumhafte Wanderwege mit vielen sagenumwobenen, kräftigen Plätzen auf dem Weg dorthin. Am See selbst empfand ich es immer dunkel und unheimlich. Warum konnte ich mir auch nie erklären.
    Jedenfalls kann man sich gut vorstellen wie Wilhelm Hauff´s Märchen entstanden, wenn man solche Plätze kennt und den Menschenschlag der drumherum lebt.

    Aber ein nettes Erlebnis hatten wir dort im Sommer mit unserer Tochter. Sie war damals vielleicht so 3 Jahre alt.
    Sie fing damit an, Moos an einer Tanne ab zu kratzen. Als wir sie fragten was sie denn da macht meinte sie nur: „Ich zieh dem Baum die Strümpfe aus, damit er nicht so schwitzt!“

    mit hitzigen Grüßen

    Grit

    Titel: Re: Der Glaswaldsee im Schwarzwald
    Beitrag von: Darius am 25. Mai 2009, 19:31:44
    Zitat von: Grit am 25. Mai 2009, 19:15:43
    Aber ein nettes Erlebnis hatten wir dort im Sommer mit unserer Tochter. Sie war damals vielleicht so 3 Jahre alt.
    Sie fing damit an, Moos an einer Tanne ab zu kratzen. Als wir sie fragten was sie denn da macht meinte sie nur: „Ich zieh dem Baum die Strümpfe aus, damit er nicht so schwitzt!“
    Hallo Grit - überaus nette Geschichte mit eurer Tochter !

    Übrigens haben wir letztes Jahr unter anderem den Glaswaldsee mit viel Diamantwasser & Tachyonen beschenkt !

    Harmonische Grüße Darius

    Titel: Re: Die Hohenzollern - Burg Hohenzollern
    Beitrag von: Darius am 01. Juni 2009, 13:53:29
    Das Haus Hohenzollern war neben den Habsburgern eines der bedeutendsten deutschen Fürstengeschlechter, ursprünglich aus dem schwäbischen Raum. Die Stammburg Hohenzollern liegt auf der Gemarkung von Bisingen bei Hechingen im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Mehr darüber: http://de.wikipedia.org/wiki/Hohenzollern (http://de.wikipedia.org/wiki/Hohenzollern)

    Die Burg Hohenzollern ist die Stammburg des Fürstengeschlechts der Hohenzollern. Sie liegt zwischen den Gemeinden Hechingen und Bisingen, zu dessen Ortsteil Zimmern sie gehört. Mehr darüber: http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohenzollern (http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hohenzollern)


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    hohle - Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 6 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von True79 Do 27 Jan - 11:54

    Luke schrieb:
    mylord schrieb:Gerade frage ich mich, warum diese Eisenkuppel nicht rostet? :suspect:

    Vielleicht ist es V2A Stahl oder es ist kein Stahl. Ich halte diese Kuppeln für Sternwarten. Oder Radar zur Orientierung für die See und Luftfahrt.

    da stimm ich zu
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    hohle - Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 6 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Gast Di 26 Apr - 15:00

    WOW! Auch das alles hier an Infos auf der ersten Seite hier im Thread ist SEHR interessant! Und ich glaube auch daran das die Erde hohl ist und darin eine Intelligentere Art des Menschen lebt und die viel fortgeschrittener sind! Ich würde auch so gerne dort leben. Dann wäre ich den ganzen Schrott hier los was auf der aüßeren Welt passiert. Das ist doch zum kotzen! Ich möchte endlich in Ruhe und in Frieden leben ohne Krieg und Versklavung und das ganze! Danke an Ginsel für den tollen geschriebenen Beitrag und die ganzen Infos....gute Arbeit Smile werd' gleich mal weiter lesen......

    ......Soooo....mit den ersten drei Seiten hier im Thread bin ich durch (werd' aber gleich noch weiter lesen)...alles SEHR interessant nochmal Danke an alle für die vielen Infos applaus echt tolle Arbeit! ....Jetzt wo ich das auch mit den Eingang zu einem Höhlensystem unter dem Central Park gelesen hab': Ich hab' mich schon gefragt warum dort keine U-Bahn Schienen sind....also auf jeden Fall fahren dort keine U-Bahnen unter dem Central Park. Ich wahr nämlich schon zweimal in New York und da ist mir das aufgefallen. Auf den Karten von den U-Bahn Linien sind auch keine Linien unter dem Central Park eingezeichnet. Also ich kann mir gut vorstellen das desshalb dort keine U-Bahn Schienen vorhanden sind weil dort halt ein Eingang zum Höhlensystem ist.......und ich bin sogar mehrere male darüber gelatscht und wußte nix davon Smile
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    hohle - Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 6 Empty Re: Hohle Erde, Neuschwabenland

    Beitrag von Admin1 Di 26 Apr - 18:31

    Sie muss hohl sein!
    Jeder Planet der rotiert muss es. Wink

    Selbst unsere naive menschliche Physik lehrt es uns.
    Wasser macht es uns am einfachsten dieses Prinzip zu verstehen.

    Bis zu einem bestimmten Punkt in der Geschichte wurde auch diese Theorie unterrichtet.
    Als sich aber gewisse Leute dort hin zurückgezogen haben, von da an ist es zu einem riesigem Tabu-Thema geworden.

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    Beitrag von Gast Di 26 Apr - 18:55

    Vielen Dank Slipknotfreak26 Smile
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    Beitrag von XALORR Mi 27 Apr - 10:13

    Also komplett Hohl ist sie nicht das ist schonmal Klar da es gegen einige gesetze der Physik verstosen würde.
    Was aber sein kann das es einige sehr große Hohlkammern geben kann.
    Nach dem ich ein bestimmten Brief gelesen habe der in einen anderen Thread gepostet wurde bin ich zumindenst dafür offen.
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    Beitrag von Gast Do 28 Apr - 10:20

    Ich hab' noch ein Video zum Thema hohle Erde gefunden, darin werden auch noch ein paar alte Satellitenbilder der Erde gezeigt auf denen man die Öffnung an dem Nordpol eindeutig erkennen kann. Ich geb' euch mal den Link: https://www.youtube.com/watch?v=a0DVFBsPk3M&feature=feedrec_grec_index zum YouTube Video, wenn ihr darauf klickt wird der Satz kommen: Dieses Video enthält Content von UMG. Es ist in deinem Land nicht verfügbar. .....aber kein Problem. Den Link einfach kopieren und hier: http://www.hidemyass.com/youtube​-proxy/ in das Kästchen einfügen und dann müßtet ihr es eigentlich sehen können Smile
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    Beitrag von Thedragon1987 Do 28 Apr - 13:24

    Super seiten^^

    Das video ist nicht zugelassen^^

    Page Error sofort gesperrt LOL
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    Beitrag von Gast Do 28 Apr - 14:15

    @Thedragon1987: Ja ich weiß, deswegen auch mein Hinweis diese Seite bei http://www.hidemyass.com/youtube​-proxy/ einzugeben. Dann funktioniert die.
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    Beitrag von freddy Do 28 Apr - 14:36

    Gutes Vd. 1a ok
    Der Link ist auch gut. gleich mal speichern.

    @ Thedragon1987.
    Link anklicken und auf Home klicken. Der rest wirst du wohl hinbekommen !!
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    Beitrag von Gast Do 28 Apr - 14:40

    Very Happy Danke
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    Beitrag von Admin1 Do 28 Apr - 14:48

    Leider nur englisch. Vielleicht findet es einer auf deutsch.
    http://www.bibliotecapleyades.net/tierra_hueca/esp_tierra_hueca_20.htm

    Deutsche Antarktis Expedition 1938/39 (deutsch)
    http://www.wfg-gk.de/geschichte8.html
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    Beitrag von Gast Do 28 Apr - 22:09

    Es gibt eine Flugroute der Singapore Airline "Singapore <-> New York", die fast direkt über den Nordpol geht.

    Warum sehen die Passagiere den Eingang nicht? Gehirnwäsche?
    :suspect:
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    Beitrag von Admin1 Do 28 Apr - 22:58

    Soll der Eingang nicht in Süden sen? Wink
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    Beitrag von Gast Do 28 Apr - 23:09

    Am Anfang des Thread ist eine Skizze.

    guck hier
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    Beitrag von Admin1 Do 28 Apr - 23:15

    Die Größe der oberen Öffnung soll angeblich variieren.
    hohle - Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 6 030111100239_sonstige_111

    Ist jetzt aber nur eine billige Ausrede. Genau weiß ich es nicht.^^
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    Beitrag von Gast Fr 29 Apr - 0:20

    Das sagt man vom Ozonloch auch!

    Als Loch in der Wolkendecke kann ich das akzeptieren. Es aber als den Eingang in die Hohle Erde zu sehen, halte ich für etwas gewagt.

    Gibt es kein Wolkenfreies Bild?
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    Beitrag von Admin1 Fr 29 Apr - 1:00

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    Beitrag von Gast Fr 29 Apr - 2:39

    So kann ich mir Bilder von der Hohlen Erde vorstellen:

    Wolkenfreier Blick auf den Nordpol
    hohle - Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 6 Hohle_10

    Expedition zum Rand der Hohlen Erde
    hohle - Hohle Erde, Neuschwabenland - Seite 6 Hohle_11


    Die Bilder sind nicht Echt. Gott schütze Photoshop.
    lol
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    Beitrag von Admin1 Fr 29 Apr - 3:35

    1. Bild totlach ok
    2. Bild 5-
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    Beitrag von Gast Fr 29 Apr - 7:18

    zu 1. Danke, Danke, Danke cheers

    zu 2. Musst Du so gnadenlos Ehrlich sein! Das tut mir doch auch Weh! schmoll

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